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Mein Boss 01.Teil

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Einmal Spion sein!
2.8k Wörter
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Einmal Spion sein!

(Die Geschichte kommt erst langsam in die Gänge - Geduld!

Im zweiten Teil geht es dann schon schnell zur Sache!)

Mein Name ist Anatol.

Das hier ist mein Werdegang.

Weder meine Eltern, noch meine Freunde, und am wenigsten ich, hätten gedacht, wie sehr sich mein stinknormales Leben binnen einem Jahr ändern würde.

Ich bin in Bobrowa, einem kleinen Ort am Lande aufgewachsen, unweit von Białystok, einer polnischen Provinzhauptstadt, nahe der weißrussischen Grenze. Es war eines der Kaffs, in dem der einzige Polizeibeamte das Gesetz verkörperte. Dennoch wirkte sich die Nähe der anonymen Stadt Białystok aus, weil hier bei uns die Gauner ihre kriminellen Fähigkeiten ziemlich ungehindert ausübten.

Immerhin war ich Teil einer Bande, die sich an die richtige Seite des Gesetzes hielt. Ich war zwar der jüngste mit grade mal 18 Jahre, aber die Großen, die schon fünf Jahre und mehr älter waren, die durften dem Ortspolizisten, ‚Chef', wie wir ihn nannten, zur Hand gehen. Er hatte keinen offiziellen Hilfssheriff, dazu war unser Kaff zu klein. Also ließ er uns Jungs so manche Aufträge ausführen, und -- oho! -- manche waren richtig gefährlich!

Wie zum Beispiel die Geschichte, als vier von unserer Bande sich auf die Lauer legte, um den Einbrecher zu fangen, der schon einige Häuser in unserem Ort aufgebrochen hatte.

Und sie hatten Erfolg! Eine lupenreine Verhaftung, der Kerl wanderte ins Gefängnis von Białystok.

Grzegorz, der Bürgermeistersohn, Wojciech aus dem Gewichtheber-Club, der fette Boleslaw und Wieslaw, der echt alle asiatischen Kampfsportarten beherrschte.

Ich war wieder nicht dabei! Es war so unfair! Sie sagten immer, ich wäre noch zu jung.

Und wenn ich sagte, Boleslaw ist auch nicht älter als ich, dann meinten sie, ja, aber der ist ein Bulle und ich bin ein Kalb.

Und das stimmte auch. Der fette Boleslaw war einen Monat jünger als ich. Aber er hatte sicher über hundert Kilo, er konnte zwar nicht wirklich laufen, aber wenn der sich auf jemanden warf, dann war der platt!

Er war es, der den Einbrecher fixiert hatte: Nachdem Boleslaw auf dem armen Kerl gelandet war, war der zu bemitleiden. Auch dass er eine Magnum in seiner Jackentasche hatte, änderte die Sache nicht: Unter Boleslaw begraben half ihm die auch nichts mehr.

Ich hingegen wog gerade mal knapp 60 Kilo und meine Arme waren schändlich dünn. Ich konnte Gewichte stemmen, soviel ich wollte, sie sahen wie Mädchenarme aus. Und der Rest meines Körpers war genauso. Ich ärgerte mich so sehr über diese Ungerechtigkeit. So gerne würde ich ihnen beweisen, aus welchem Holz ich geschnitzt war. Ja, bestimmt: Einmal würden sie es schon sehen! Und dann werden sie staunen!

Auch der Chef ging mit den anderen um wie mit harten Jungs. Wenn er ihnen seine Hand auf die Schulter senkte, war das wie ein Ritterschlag. Dann bekamen sie von ihm auch einen Schluck Wodka. Gut, auch ich kriegte einen; aber wiederum typisch, dass er bei mir dann immer doofe Witze riss.

„Pass auf, Anatol, dass dich der Schluck nicht fortschwemmt!"

Sehr witzig!

Meine Großmutter sagte immer: Man muss Geduld haben, und einfach die Augen offenhalten und dann die Gelegenheit beim Schopf packen.

Die Gelegenheit

Eines Tages kam sie, die Gelegenheit.

Der Chef wartete einen Augenblick ab, als die anderen Jungs wieder mal abzogen und mich alleine auf dem Dorfplatz sitzen ließen, weil sie mich nicht mithaben wollten. Dann rief er mich und winkte mich in sein Büro.

Es war ein sonderbares Gefühl, noch nie hatte er mir so viel Beachtung geschenkt.

Sonderbar, aber toll!

„Hör zu, mein Junge!" fing er an, „Ich brauche Dich für einen ganz speziellen Einsatz."

„Warum denn mich?" war ich verwundert.

„Weil Du für diesen Job ... der Richtige bist."

Ich staunte. Noch nie war ich der Richtige für irgendetwas!

„Warum das?"

„Frag jetzt nicht so lange! Du bist ...", er lächelte, „einfach der Schlaueste von denen. Die anderen können nur draufhauen. Aber Du, Du kannst Dich verstellen, eine andere Rolle einnehmen."

Ich war geschmeichelt. Das stimmte, ich war echt durchtrieben.

Wenn meine Mutter mich verhören wollte, wer denn den Speck aus der Speisekammer gestohlen hatte, so konnte ich ihr so blauäugig ins Gesicht schauen, dass auch sie an ihrem Verdacht zweifelte, ich wäre es gewesen. Auch wen ich der einzige war, der dafür in Frage kam.

„Ich brauche Dich als Spion." weihte mich der Chef ein. „Ich muss jemanden in die russische Bande einschleusen, die sich hier in unserem schönen Ort breitzumachen versucht. Seit Monaten macht sie mir schon Sorgen."

Ich war aufgeregt. Das würde eine echt gefährliche Sache!

„Du verstehst, dass dazu kein anderer außer Dir in Frage kommt."

Und ob ich das verstand. Ha, wenn ich mir den fetten Boleslaw vorstellte, wie sollte der Spitzel sein?

Auch nicht Grzegorz, der zwar nicht dumm war, aber auch nur von seinem wichtigen Vater profitierte.

„Du darfst aber keiner Menschenseele etwas von diesem Auftrag erzählen! Sonst fliegt alles auf, und Du hättest es vermasselt."

Versteht sich doch. Ich versprach, weder Freunden, noch meiner Familie nur ein Sterbenswörtchen zu sagen.

Dann weihte mich der Chef ein. Es ging um einen Bratwa-Boss namens Juri Solischyn. Ich hatte den Namen noch nie gehört, aber nach dem Aufheben, das der Chef machte, schien es eine große Nummer zu sein. Er meinte sogar, der Polizeipräsident von Białystok würde uns beiden zu diesem Fang gratulieren, wenn er nur gelänge.

Also tat ich, als ob mir der Name bekannt wäre.

„Dir ist aber auch klar, dass die Sache nicht so ungefährlich ist. Solischyn ist dafür bekannt, dass seine Pistole sehr locker sitzt. Und für ihn ist es eine Kleinigkeit, eine unliebsame Gestalt aus dem Weg zu räumen. Fürchtest Du Dich etwa vor ihm?"

Innerlich gefror ich gerade-.

Aber äußerlich vermied ich jedes Anzeichen dafür. Den Respekt, den ich seit zehn Minuten genoss, wollte ich auf keinen Fall mehr verlieren!

Vielmehr mimte ich den coolen Spion und schüttelte meinen Kopf. Hier im Büro des Chefs erschien mir die Sache furchtbar aufregend, und so gefährlich würde sie wohl nicht werden!

Der Chef erläuterte mir den Plan. Er wollte mich in eine Zelle stecken und dann einen von den Banden-Mitgliedern dazu stecken. Er weiß zwar, dass der binnen kurzem von Solischyn's Anwälten wieder auf freien Fuß gesetzt würde, aber in der Zwischenzeit sollte er eine Geschichte aufgetischt bekommen, die meine Eintrittskarte in Solischyn's Bande werden sollte.

Wegen meiner Eltern brauchte ich mich auch nicht sorgen, die waren gewohnt, dass ich mich oft tagelang herumtrieb.

Dann hörte ich meine Freunde vor dem Büro schon lärmen.

„Kein Wort!" ermahnte mich der Chef noch einmal, dann kamen sie auch schon herein.

Der Plan wird umgesetzt

Ich war stinksauer. Ich saß schon einen ganzen Tag und die halbe Nacht in der Zelle. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Mir taten schon alle Knochen weh von der harten Pritsche und ich bekam doch tatsächlich nichts außer Wasser und eine harte Brotrinde. Aber der Chef meinte, alles müsse ganz echt sein.

Dann ging der Fisch ins Netz. Der Chef brachte Aaron Spidlow hier herein ins Ortsgefängnis. Aaron war einer der Boten für Solischyn. Der Chef hatte ihn wegen eines Raufhandels in der Kaschemme an der Ecke mitgenommen. Ich war neugierig, welche Geschichte der Chef sich ausdenken würde.

Vorige Woche war ein Räuber namens Wassili Bialik in Białystok erschossen worden, der ganz alleine seine Dinge geplant und durchgeführt hatte. Nun war er tot. Nach mindestens einem Dutzend Überfällen auf Geschäfte und Banken, bei denen die Polizei in Białystok ihn nicht fassen konnte.

Laut begann der Chef in Hörweite von Spidlow über mich zu schimpfen. Wegen mir hätte es so lange gedauert, bis sie Bialik endlich erwischt hätten. Ich war sein Rückzugsweg. Wann auch immer die Polizei glaubte, Bialik endlich in die Finger zu bekommen, war es nur eine Finte gewesen, die ich zuvor ausgedacht habe und die Bialik unbehelligt entkommen ließ. Ich blieb stumm und hörte nur der Geschichte zu, die mein Chef hier sponn. Immer mehr fühlte ich mich als richtiger Held!

Leider sei es schwer, mir die Beteiligung nachzuweisen, aber zum Glück habe ich keinen Anwalt, der mich rausboxen könnte. So werde man mich schon verknacken.

Es kam, wie es der Chef geplant hatte.

Spidlow wurde am nächsten Morgen von Solischyn's Anwalt Modrzewski rausgepaukt. Und sechs Stunden später kam der wieder und meinte, auch mein Anwalt zu sein. Ich konnte nicht beschreiben, wie ich mich fühlte nach zwei Tagen in diesem elenden Loch!

Nun fuhr ich mit Modrzewski in einem großen Mercedes von einem Chauffeur gefahren aus dem Ort. Meine Nerven waren zum Zerreißen angespannt.

Hatte ich mir nicht zu viel zugemutet? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück! Jetzt musste ich wirklich der getarnte Held sein. Also sammelte ich all meinen Mumm zusammen und dachte nur daran, wie stolz der Chef, und die anderen Jungs und der Polizeipräsident auf mich sein würden!

Der Anwalt machte nur ganz spärliche Ansätze, eine Unterhaltung zu führen. Er zog es bald vor, zu schweigen. Eigentlich sah er nicht zum Fürchten aus. Eher vornehm, vielleicht zweite Garnitur, aber doch. Seine Gestalt war hager, seine Hände waren groß und trotz feiner Maniküre grobschlächtig.

Wir fuhren mit hohem Tempo die Ausfallstraße etwa zwanzig Minuten hinaus, dann kamen wir durch einen kleinen Wald zu einer Abzweigung, wo irgendein rostiges Hinweisschild mit einem Weibsbild drauf hing. Der Wagen fuhr zu schnell, als dass ich die Schrift lesen konnte. Aber nach nur wenigen Minuten kamen wir offensichtlich am Ziel an.

Es war ein altes, nobles Haus mit Säulenhalle davor, das in einem dichtbewachsenen, riesigen Garten stand. Der Kies knirschte unter den Rädern. Am Eingang wartete eine schwarzhäutige Bediensteten in ihrer Tracht.

Als der Wagen zum Stillstand kam, eilte sie herbei und öffnete die Wagentüre. Der Anwalt stieg aus und ich rutschte hinüber auf seine Seite und verließ hinter ihm den Wagen. Wenn auch Modrzewski an dem schwarzhäutigen Dienstmädchen vorbei eilte, ohne sie zu beachten, so musterte ich sie doch für einen Augenblick:

Sie war schlank und großgewachsen -- fast einen Kopf größer als ich. Mit ihrem großen glatten Ebenholzgesicht sah sie fast adelig aus. Ihre Augen waren geschlitzt und ...

Oh Gott! -- ihre Brüste!

Die waren ein Traum!

Aber schon beeilte ich mich, dem Anwalt hinterher zu stapfen. Bis zum Haustor hatte ich ihn wieder eingeholt und so trat ich dicht hinter ihm ins Haus.

Der Eingang war dunkel, aber ich sah eine große Treppe ins obere Geschoß führen.

Es erwartete uns die nächste Dame. Allerdings sah sie nicht wie ein Dienstmädchen aus. Sie war vielmehr so gekleidet, wie ich mir Künstlerinnen vor ihrem großen Bühnenauftritt in ihrer Garderobe vorstellte. Sie hatte einen roten weichen seidigen Hausmantel an, dessen Saum durchgehend mit weißen Federflaum besetzt war. Ihre Schuhe passten zu dem Mantel und auch in ihrem schwarzen dichten langen Haar steckten Federn. Sie hatte das Aussehen, als käme sie geradewegs aus einem türkischen Harem. Eine richtig orientalische Schönheit. Auch bei ihr spürte ich einen seltenen exotischen Reiz und auch sie hatte schöne große Brüste! Ich war von ihr sofort angetan, wie sie uns mit warmherziger Freundlichkeit empfing. Fast hätte ich ihr die Hand geküsst, die sie mir nach dem Advokaten zum Gruß reichte. Und ihr Parfüm war so betörend!

Nun wurde es ernst. Meine Aufregung steigerte sich, je näher wir dem gefährlichen Zentrum kamen.

Die Türkin, so nannte ich sie innerlich, führte uns hoch und wir traten in einen großzügigen Raum, dem ‚Empfangszimmer', wie sie uns mitteilte.

An dessen hinteren Front saß ein massiger, großer dunkler Kerl mit Glatze auf einem breiten Sofa. Sein violettes Seidenhemd, seine weiche schwarze Hose und auch seine Lederstiefel rochen förmlich nach viel Geld.

Ich bemühte mich, vor Aufregung nicht in Ohnmacht zu fallen.

Zum Glück kam mir die Gastfreundschaft des Hausherren zu Hilfe. Er bot dem Advokaten und mir eine Seite des Sofas an. Ich tat es Modrzewski gleich und setzte mich nur auf die äußerste Kante des eleganten Ledermöbels.

„Wen bringst Du mir den da, Rado!", lachte der Hausherr. „Der arme Kerl sieht ja ganz verwahrlost aus! Wo hast Du bloß den her?"

„Aus dem Knast, Boss." berichtete Modrzewski. „Spidlow hat nicht übertrieben. Der Junge scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. Du hättest sehen sollen, wie sich der Polizeichef gegen seine Freilassung zur Wehr setzte. Aber ich hatte die besseren Argumente, Boss." Setzte er selbstzufrieden grinsend hinzu. Bald verließ uns der Anwalt und ich war mit dem Gangsterboss alleine -- und natürlich die beiden Schönheiten!

Der Boss begann mich zu interviewen:

„Nun, von Deinen Husarenstücken hat man mir erzählt. Wie hast Du es denn fertig gebracht, Bialik immer wieder entkommen zu lassen?"

Solischyn bot mir mit einer Handbewegung einen Platz neben sich auf dem großen sofa an. Dann klatschte er und schon brachte die schwarzhäutige Bedienstete ein Tablett und bot uns Wodka an.

„Nun, hmm, das hat sich einfach so aus der Situation ergeben." wollte ich mich aus der Affäre ziehen.

Solischyn grinste mich wissend an. Ich dachte schon, er durchschaut mich.

Mir kam der Angstschweiß.

„Ich verstehe schon, dass Du Deine Berufsgeheimnisse nicht jedem auf die Nase binden willst."

(Uff - Glück gehabt!)

„Aber wenn Du so geschickt bist, könntest Du vielleicht auch für mich arbeiten! Du wirst sehen, dass das ein wirklich gutes Angebot ist. Lukrativ -- und auch sehr, sehr angenehm!" Dabei zog er mich nach hinten, sodass ich unwillkürlich rücklings in die Sofalehne sank. „Ece, komm! Hilf doch unserem Gast ein wenig!"

Ich war sprachlos, konnte mich nicht regen!

Ece, die Türkin, rutschte von unten zwischen meine Beine und holte mit größter Selbstverständlichkeit meinen Pimmel aus der Hose.

Das war so peinlich!

Doch Ece schien das nicht so zu empfinden, mit demselben freundlichen, warmherzigen Lächeln, mit dem sie mich in der Halle empfing, strahlte sie mich nun an, während sie meinen langsam wachsenden Pimmel sanft, weich, zärtlich und zugleich aufmunternd massierte.

Ich starrte sie an. Bisher hatte nur ich meinen Pimmel in der Hand. Und jetzt ein so bezauberndes Wesen!

Aber völlig den Verstand verlor ich, als Ece sich nun niederbeugte und wichsend meinen Schwanz in ihren Mund steckte. Ich war paralysiert, keiner Bewegung fähig.

Ece blies meinen Schwanz mit einer Hingabe, die mir die Sinne raubte.

So etwas kannte ich bisher nur vom Hörensagen.

Wie durch Nebel nahm ich neben mir wahr, dass auch die schwarze Bedienstete zwischen Solischyn's Beine geschlüpft war und ihm dieselbe Behandlung angedeihen ließ.

Hier lagen wir nun nebeneinander und die beiden märchenhaften Schönheiten bliesen uns die Schwänze!

Ece lutschte mit Hingabe und als sie dann auch noch dabei mit großen Augen zu mir aufblickte, war es um mich geschehen. Sie rief bei mir einen Orgasmus hervor, den ich so noch nie erlebt hatte. Ich war im Begriff mich aufzulösen, hörte und sah nichts mehr um mich!

Nach einer endlosen Zeit glitt sie hoch, beugte sich über mein Gesicht und küsste mich tief und innig. Ich, der noch nie eine andere Frau geküsst hatte, wurde mit einem Male verzaubert! Wie geschah mir?

Ihre Zunge fuhr mir in meine Mundhöhle, ich spürte, wie Ece's Speichel rann und rann und leckte ihren warmen Mund aus. Es war ein so schönes Gefühl, wie sich unser Speichel mischte.

Ich schluckte.

Als sie ein wenig sich erhob, wurde ihr Gesicht von dem Gesicht der schwarzen Schönheit beiseitegeschoben, und nun küsste auch die mich tief mit ihrer Zunge! War Ece's Geschmack warm, weich und süß gewesen, so schmeckte die Negerin nun heiß, moschusartig und wild.

Auch unser beider Speichel vermischte sich, und ich leckte ihren Mund mit der gleichen Gier wie bei Ece, und auch hier hatte ich zu schlucken, so nass waren ihre Küsse!

Dann küssten mich beide, vom Gesicht über meinen Hals zu meinen freigelegten Brustwarzen.

Zwischendurch sahen sie sich an und kicherten und gurrten, dass ich meinte, gleich wieder eine Erektion zu bekommen.

Aber da ließen sie von mir ab und zogen sich zurück.

„Nun, wie gefällt es Dir bei mir?" riss mich Solischyn aus meiner Traumwelt heraus.

„Ooh, das war jetzt aber keine Arbeit." erwiderte ich nicht besonders geistreich.

„Wie man's nimmt." meinte Solischyn.

Dann verabschiedete er mich: „Wir sehen uns morgen!", drehte sich um und schickte sich an, den Raum zu verlassen.

„Wie komme ich jetzt nach Hause?" wagte ich zu fragen.

„Shuenga wird sich darum kümmern.", und draußen war er.

Aha, Shuenga hieß die schwarze Schönheit.

Sie führte mich aus dem Haus.

In einem Nebengebäude war eine Garage. Ich entdeckte in deren Inneren eine gelbe Sportflunder. Ich vermutete, ein Lamborghini. (auch wenn ich gar nicht genau wusste, wie ein Lamborghini aussah!)

Ich dachte schon, jetzt bekomme ich ein heißes Eisen für die Heimfahrt.

Stattdessen zeigte Shuenga auf eine italienische Vespa.

In rosa... --!

Immerhin schien sie ganz neu zu sein. Der Schlüssel steckte.

Meine Begleitung verabschiedete sich mit einem Kopfnicken, kehrte ins Haus zurück, und ließ mich alleine vor der Garage stehen. Ich saß auf und startete. Die Vespa klang wirklich ganz neu!

Das kleine Ding ging nicht schnell aber komfortabel. Ich fuhr die Parkauffahrt zum Ausgang zurück, wendete mich nach links und hielt mich wieder stadtwärts.

Für die zwanzig Minuten, die der Mercedes des Anwalts gebraucht hatte, benötigte ich fast eineinhalb Stunden. Immerhin war es ein tolles Gefühl, mit einer neuen Vespa heimzufahren!

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