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Mein Enkel und ich, Teil 08

Geschichte Info
Der Schluss!
6k Wörter
4.38
19.8k
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Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/21/2004
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Mein Enkel und ich, Teil 08

Hallo, liebe Freunde!

Elf lange Jahre habt ihr warten müssen. Es sind viele Dinge in der Zwischenzeit geschehen.

Als erstes: Hier schreibt nicht mehr Frederike, bzw. Klaus, der Frederikes Erlebnisse niederschreibt, es ist einfach nur Klaus. Denn Frederike ist tot!

Frederike, bzw. Freddy, wäre heute, im Oktober 2022, Vierundneunzig Jahre alt.

Freddy ist am 17. Oktober 2019 gestorben. Und zwar fit wie ein Turnschuh!

Ja, Sie hören, bzw. lesen richtig: Freddy war fit wie ein Turnschuh!

Sie war 91 Jahre alt und wachte einfach nicht mehr auf.

Ihr Wunsch hatte sich erfüllt: Sie starb befriedigt, sie starb mit tropfender Pussy, sie starb voll gefüllt mit meinem Samen!

Ich, Klaus, bin jetzt Vierzig Jahre alt.

Neben mir sitzt Ewa.

Ewa ist jetzt 77 Jahre alt und meine Gespielin. Und Jeanette, mehr oder weniger regelmässig!

Ihr erinnert Euch doch noch an Jeanette? Die Künstlerin, die Innenausstatterin! Sie ist 83!

Ihre Lebensabschnittsgefährten Yannick und Raphaël haben sie verlassen. Das war ungefähr zu der Zeit, als Freddy gestorben ist. Die beiden kamen irgendwie nicht klar damit, dass Jeanette wegen eines Unfalls zeitweise auf einen Rollstuhl angewiesen ist.

Es ist ein schönes Leben mit den beiden Mädels! Ja, auch mit Jeanette!

Und da ist auch noch Claire.

Claire ist keine Bürgermeisterin von Joie-Sur-Mer mehr, aber sie hat noch Jean, heute 45, und Michel, heute 37. Claire ist Achtzig.

Doch lassen sie uns zurückgehen in den Sommer 2002!

Den Sommer, indem unser Anwesen in Joie-Sur-Mer bezugsfertig wurde, den Sommer in dem Freddy und ich geheiratet haben!

Ich erinnere daran, dass das Haus, die alte Mühle, und die Nebengebäude fast rechtzeitig Ende Mai/Anfang des Juni fertig wurde.

Freddy lies sich zu der Zeit ihre Brüste ein wenig liften, so dass sie zwar immer noch etwas hingen, aber längst nicht mehr so arg. Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte, bis zum Abend.

Der Chirurg in einer lokalen Klinik hatte sehr gute Arbeit gemacht!

Allerdings hatte ich ihr verboten, jemals mit Plastikmöpsen nach Hause zu kommen.

In sofern war das also im Ordnung.

Freddy und ich verlegten unseren Hauptwohnsitz Ende Juni 2002 nach Joie-Sur-Mer.

Bei Ewa klappte das nicht so einfach, weil Polen damals noch nicht Mitglied der EU war, also lies sie es sein.

(Am 1. Mai 2004 aber holte sie das nach, denn Polen trat der EU bei! Wir freuten uns!)

Zur Feier des Tages machten wir eine kleine Party mit den Leuten, die wir bislang hier kennen gelernt hatten. Das waren Freddy und ich und Ewa und darüber hinaus Claire, Jean und Michel und Jeanette, Yannick und Raphaël. Und auf gute Empfehlung von Claire und Jeanette kamen auch der Schreiner Pierre, 28, mit seiner Frau Miriam, 45, und der Glaser Joseph, genannt Joe, 31, mit seiner Freundin Léontine, genannt Leo, ebenfalls 45, hinzu.

Auf die vier "Neuzugänge" Pierre und Miriam und Joe und Léontine waren wir natürlich neugierig, das können Sie sich denken.

Nun, an dem Abend, oder besser: An dem späten Nachmittag, einem Freitag kamen Claire und Jeanette, jeweils mit Anhang, bereits so gegen 17 Uhr und die Mädels sahen leeecker aus!

Meine Mädels natürlich auch!

Eine knappe Stunde später tauchten dann innerhalb weniger Minuten Pierre und Miriam und kurz danach Joe und Léontine auf.

Ich muss sagen, Miriam und Léontine brauchten sich nicht vor den anderen Damen zu verstecken:

Miriam, eine kleine, dralle Frau trug zwar "nur" ein kleines Schwarzes, das aber schulterfrei, kurz, sehr kurz, und dazu hochhackige Sandaletten. Das schien alles zu sein. Und Léontine, gross, schlank, aber mit einer beachtlichen Oberweite, trug eine (also ebenfalls schulterfreie) weisse Carmenbluse, einen weiten, aber bis zu den Hüften geschlitzen, schwarzen Rock und ebenfalls hochhackige Sandaletten. Zumindest trug sie keinen BH.

(Später konnte ich auch sehen, dass sie, wie Miriam, keinen Slip, oder sonstwas, trug!)

Der Grill war angeworfen und das kalte Buffet wollte geplündert werden.

Wir setzten uns zunächst, um zu Speisen und zu Trinken und im Verlauf des Essens nahm ich zwischen Miriam und Léontine und Freddy zwischen Pierre und Joe Platz.

Auf den Bänken war das nicht schwer.

Zuerst plauderten wir und da unser Französisch nicht das schlechteste war, klappte das auch recht gut.

Nach einer Weile war der Grill leer gegessen und wir gingen zum gemütlichen Teil über.

Natürlich hatte ich in der Zeit bis dahin meine Hand mal auf Miriams, mal auf Léontines Oberschenkel liegen und die Mädels auf meinen, bzw. ab und zu auch schonmal höher.

Bei Freddy war das sicher auch so, denn ich bemerkte sowohl bei Pierre, als auch bei Joe und bei Freddy deutliche Zeichen der Erregung.

Bei Léontine, die von allen Léo genannt wurde, was ich dann auch tat, war es zu Anfang etwas schwierig wegen des langen Rockes, aber da sie günstigerweise rechts von mir sass und auf der linken Seite der Schlitz im Rock war, verdeckte der Rock irgendwann nur noch ihr rechtes Bein.

Irgendwann meinten die beiden nahezu zeitgleich, mit mir tanzen zu wollen. Ich löste das Problem, indem ich sie einfach beide mitnahm.

Interessanterweise lief, das weiss ich noch, "Blues Breaker" von Brian May & Friends, ein herrliches Stück Musik, das (Ich gebe es zu, ich habe jetzt noch mal nach gesehen.) 12:44 min dauerte.

Mal nahm ich eine von beiden eng an mich, mal die andere, mal beide. Und dabei küssten wir uns und auch die beiden Mädels einander. Das konnte noch heiter werden.

Freddy hatte ihre beiden Männer auch zum Tanz aufgefordert und eigentlich tanzten alle. Mal mehr oder weniger eng. Mal mit mehr oder weniger aktiven Händen.

Blues, z.B. von John Lee Hooker, blieb auch weiterhin die bestimmende Musik, hin und wieder abgelöst von Chansons von Charles Aznavour oder Edith Piaf oder Songs von Tom Jones.

Das war übrigens das Werk von Freddy, die daheim Magnetbänder bespielt hatte, die wir mitsamt der Tonbandmaschine mit nach Frankreich genommen hatten. Auf diese Art hatten wir Musik auf Band, die rund 12 Stunden lief.

Damals war das neu für mich. Tonbänder waren schon ausser Mode. Heute bin ich der Ansicht, dass diese Art der Musikspeicherung zwar einiges an Vorbereitung benötigt, aber letztlich, besonders bei Parties, einen unbeschwerten Musikgenuss über mehrere Stunden gewährleistet, einen Musikgenuss der niemanden benötigt, der sich um CDs, LPs, Singles oder gar um MCs kümmert.

Freddy hatte übrigens auch für unsere Geburtstage und unseren Hochzeitstermin bzw. die nachfolgende Feier Bänder aufgenommen.

Ich sah Ewa und Michel auf einem der, ich nenn' sie mal: Draussensofas Platz nehmen und quasi sofort in Medias Res gehen. Michel zog seine Shorts und sein Shirt aus und half Ewa aus ihrem Kleid, als Miriam und Léo auch bei mir die Shorts und das Shirt runter, bzw. rauf zogen. Daraufhin packte ich mir beide und besetzte mit ihnen ein weiteres Draussensofa. Auf dem Weg dorthin vollführte mein Schwanz den Rest um stocksteif zu sein. Miriam setzte ich direkt auf meinen Schoss während Léo über mich stieg um mir ihre Muschi zum Schlecken zu geben (Achtung: Wie gesagt, kein Slip!).

Miriam zog ihr Kleid über den Kopf und rückte näher, dann bog sie meinen Schwanz herab zu sich um ihn sich einzuführen. Auch Leo öffnete ihren Rock an der Seite, warf ihn fort und ihre Carmenbluse folgte kaum später und gab mir ihre Pussy zum Lecken.

Miriams Heiligstes war bereits feucht, ja, nass; ich hatte kein Problem in sie einzudringen, was sie mir erleichterte indem sie näher zu mir aufrückte, denn ich war ja bereits mit Mund und Zunge an der ebenfalls rasierten Spalte Leos beschäftigt, die auch schon bereit war und saftig schmeckte.

Léos Kitzler war besonders apart, schaute er doch gute zweieinhalb Zentimeter hervor und war sicher gut einen Zentimeter dick! WOW!

Und Léo war auch recht empfindlich an ihrem Kitzler.

Ich stellte das mit Freude fest.

Was aber alles an diesem Tag geschah, weiss ich leider nicht mehr so genau. Ist ja schliesslich auch schon gut 20 Jahre her.

Mein 20. Geburtstag am 19.07. und Freddys 74. am 20.07.02 ist mir auch nicht mehr so sehr präsent, aber doch unsere Hochzeit am 21.07.02.

Zu den Gelegenheiten waren alle anwesend, die auch an unserem Einzugsfest teilnahmen plus Wulf, Freddys Piercer, bzw. ihr Tättowierer, mit seiner Freundin Claudia.

Wulf und Claudia kamen aber erst an dem Samstag und sie kamen mit ihrem Pkw, nicht mit dem Motorrad, denn Wulf hatte noch etwas dabei, wozu das Motorrad weniger geeignet gewesen wäre.

Was sie aber als Pkw fuhren war einzigartig: Es war ein 1971er, viertüriger Opel Ascona A mit 1,9 Litern und 90 PS! Und mit H-Kennzeichen!

Na ja, jedenfalls stellten Wulf und Claudia mir das Auto quasi zur Verfügung, damit ich zur Mairie kommen konnte, denn Freddy würde nachkommen, und zwar mit ihrem Aston Martin, mit dem wir dann gemeinsam und offen wieder nach Hause fahren würden.

Ich wartete also in der Mairie vor dem Trauzimmer und als Oma dann ankam fielen mir fast die Augen aus dem Kopf:

Sie trug Weiss, und zwar eine weisse Korsage, mit einem weissen BH, beides ohne Träger und einen weissen Rock, alle drei Teile mehr oder weniger aus Spitze, d.h. man konnte überall durchsehen, daher sah ich auch, dass sie kein Höschen trug. Dazu noch High Heels, auch in weiss, und weisse, Ellenbogenhohe Handschuhe, die dann auch aus Spitze.

Zum guten Schluss trug sie auf ihrem Kopf noch einen natürlich weissen Schleier nach hinten.

Da wir uns in der Zeit seit wir hier in Joie-Sur-Mer waren -natürlich nahtlos- gebräunt hatten, ergab das einen tollen Kontrast.

Bei dem BH, übrigens, konnte ich sehen, dass sie irgendwelche Piercings (Mit einem Kettchen, an dem noch etwas anderes baumelte?) trug. Ich war schon drauf gespannt!

Claire, die Bürgermeisterin, erwartete uns schon im Trauzimmer.

Auch sie trug ein durchbrochenes Kleid, allerdings in Schwarz.

Allerdings konnte man nicht so viel sehen, da sie die Dienstschärpe, ein breites, blau, weiss, rotes Band mit den Insignien ihres Amtes, trug. Sie stand hinter dem Schreibtisch und wir davor, rechts und links unsere Trauzeugen Ewa und Wulf, und im Raum alle unsere Gäste.

Als guter "Franzose" stand ich links von Freddy, und Claire begann mit der Begrüssung und dem Verlesen der Traufomel. Schliesslich kam sie zum wesentlichen und wir beide antworteten mit "Oui!".

Nach den ausleitenden Worten klatschten alle und ich küsste die Braut. Darauf hin griff Freddy an ihren BH, oder eher an ihren Bustier, öffnete ihn vorne, riss ihn aus der Korsage heraus und warf ihn, zusammen mit dem Brautstrauss in die Menge. (Ewa, die inzwischen in die Besucher zurückgetreten war, fing beides!) Hervor kamen ihre wundervollen Brüste verziert mit Brustschmuck, links mit einem Mann-Figürchen der an dem Bracelette, der "Stange" die durch ihren Nippel gestochen war, hing, und rechts mit einem Brustschild an dem noch eine Kette befestigt war mit einem Stein.

Wunderschön!

So verliessen wir dann Arm in Arm das Rathaus, setzten uns in den offenen Aston Martin, der auf der Haube ein Blumengebinde befestigt hatte, und ich chauffierte uns zurück nach Hause.

Es war herrliches, schönes Wetter; warm und sonnig.

Freddys bare Brüste sorgten natürlich für Aufsehen in der Stadt, aber ich genoss es!

Wir waren verheiratet!

Wir waren ganz offiziell Mann und Frau!

Wir waren glücklich!

Meine Oma und ich, ihr Enkel!

Daheim wartete bereits die Hochzeitstorte, die Croquembouche, das heisst "Kracht im Mund", weil sie aus einer Pyramide aus Windbeuteln, die mit Karamel überzogen war, auf uns.

In der französischen Tradition behielt Freddy ihren Schleier, der ihr erst um Mitternacht abgenommen wurde, auf.

Allerdings holten wir jeder unsere Münze aus dem Schuh, denn besonders Freddy hinkte davon etwas in ihren hohen Sandaletten.

Diese Münze sollte dafür sorgen, dass wir keine Geldsorgen haben würden, was ja auch nicht schwierig war wegen des Lottogewinns.

Zuerst wurde Freddys Strumpfband, dass sie am rechten Schenkel trug, versteigert.

Das ging nach französischer Tradition so, dass die Braut sich in die Mitte der Tanzfläche stellte und zur Musik tanzte und ihren Rock etwas lüftete. Für jeden Zentimeter, der der Rock hochgezogen wurde, gaben die Jungs ein Gebot ab, während die Mädels für jeden Zentimeter herunter boten. So wanderte der Rock hinauf und hinunter. Als dann endlich der Rock so hoch war, dass das Strumpfband zu sehen war, war der letzte Bieter, ich glaube, das war Raphaël, sein Besitzer, der es ihr eigenhändig auszog, wobei er es sich nicht nehmen lies, Freddys Rock über seinen Kopf zu ziehen, um sie an ihrer blanken Pussy zu lecken.

Das wurde mit grossem Applaus begleitet, denn Freddy reagierte entsprechend darauf.

Kurz darauf zog Freddy ihren Rock aus: Sie stand nur noch da in ihren Schuhen, der Korsage, ihren Handschuhen und dem Schleier. Dann rief sie: "Allons enfants!", so ungefähr: "Los, Kinder!".

Da trat ich an sie ran, nahm sie in den Arm und wir tanzten unter dem Beifall aller.

Nach einigen ersten Tanzbewegungen folgten die Anderen und es füllte sich dann die Tanzfläche.

Da wir einen Mann mehr hatten als Frauen, kam er nach dem ersten Musikstück zu mir und klatschte mich ab. Ich ging zur nächsten, das war Claire.

In der Tat trug sie ein durchbrochenes, schwarzes Kleid ohne Unterwäsche und auch hohe, schwarze Pumps.

Der den ich abgeklatscht hatte, nämlich Jean, suchte derweil sein Glück anderswo und so ging das erst einmal quer durch alle.

Ich registrierte, dass sich Claudia an Freddy ein Beispiel genommen hatte und sich auch den Leder- (Mini-) Rock ausgezogen hatte und mit blanker Pussy weiter tanzte. Sie sah übrigens nicht mehr so verlebt aus, wie damals, als wir sie zum ersten Mal im Club getroffen hatten. Ich erfuhr später von Wulf, dass sie damals erst relativ kurz von einer schweren Krankheit genesen war. Das hatte ich als "verlebt" fehl interpretiert.

Jedenfalls war dann da noch eine dritte Frau, die kein ganzes Kleid, sondern einen Rock trug, nämlich Léo, und ihn ebenfalls ausgezogen hatte.

Aber das machte nichts, denn Miriam und Jeanette trugen, wie Claire, kurze Kleider und ich war sicher, dass auch sie ausser dem nur noch Schuhe trugen.

Irgendwann war ich wieder bei Freddy und ich warf mein Jacket fort, dann quälte ich mich beim Tanz aus meiner Hose und meinem Slip, schliesslich packte ich Freddy, zog sie zu mir, hob sie an, führte meinen schon stocksteifen Schwanz in sie und tanzte mit ihr weiter.

Freddy warf ihren Kopf nach hinten und beugte auch ihren Leib zurück und schrie: "JAAA!", und schlag ihre Beine um meine Hüften, wobei sie ihre spitzen Absätze in das Fleisch meines Hintern bohrte.

Als das alle sahen, johlten und pfiffen und applaudierten sie und riefen Beifallsworte, und als sei das das Zeichen, gingen einige rüber zu den (schon bekannten) Draussen-, oder besser: Gartensofas.

Allerdings nicht Jeanette: Sie lies sich auch im Stehen von Raphaël aufspießen, wobei sie ebenfalls, aber leiser: "OUI!" von sich gab.

Ewa hatte sich Yannick und Joe geschnappt und mit zu einem Sofa geschleift, und so waren mit einem Mal alle mit dem Vorspiel beschäftigt oder direkt in Medias Res gegangen. Alle mit verschiedenen Partnern, soweit ich das erkennen konnte.

Ich blieb erst einmal beim Tanzen, was Freddy schön auf meinem Schwanz hüpfen lies.

Irgendwann aber spürte ich, dass die Last doch etwas zu viel wurde und lies mich mit Freddy auf die Knie und dann ganz herunter. Freddy löste ihre Beine von meinem Arsch und dann ging ich in die Vollen, nach dem ich auch mein Hemd ausgezogen und irgendwohin geworfen hatte.

Ich trug nur noch meine Krawatte!

Kurze Zeit darauf hörte ich Freddy zum ersten Mal kommen. Und das war kein kleiner Orgasmus: Das war schon ein Ding! Freddy schrie laut ihre Lust heraus.

Fast eine Stunde, schätzungsweise, trieben es Freddy und ich miteinander, mal sass sie oben, mal fickte ich sie im Missionar, und niemals liessen wir voneinander ab. Und sie kam und sie kam!

Schliesslich spritze ich sie voll!

Mein Samen quoll aus ihr her aus und dann zog ich mich aus ihr heraus.

Wir waren erst einmal fertig und lagen Atem holend auf der Tanzfläche nebeneinander und waren einfach nur glücklich.

Es wurde Mitternacht. Unsere französichen Freundinnen kamen zu Freddy, die sich gerade noch ein Stück von der Torte einverleiben wollte, nachdem sie kurz zuvor noch mit Joe gefickt hatte.

Alle waren in der Zwischenzeit nackt und Sperma floss aus ihren Mösen, ihren Ärschen oder rann zwischen ihren Titten Richtung Süden.

Sie machten eine kleine Zeremonie daraus und nahmen Freddy den Schleier ab, den sie bisher tapfer getragen hatte.

Das war das volkstümliche Zeichen dafür, dass sie jetzt als verheiratet galt!

Freddy ihrerseits zog jetzt auch noch die Korsage und ihre Handschuhe aus.

Hach war sie schön! So braun gebrannt und mit ihren Piercings in den Brüsten, dem Nabel und an ihren Schamlippen! Und die Tattoos!

Da tauchte Wulf mit einem großen Koffer auf und stellte ihn ab.

"Hallo, Freddy!", sagte er.

"Oh! Hallo, Wulf!", meinte Freddy, und: "Sag mal, wir hatten heute noch nicht das Vergnügen!? Richtig?", fügte sie an.

"Stimmt!", antwortete er: "Leider.".

"Dann müssen wir das schnellstens nachholen!", meinte Freddy mit einer Stimme, die seinen Schwanz wieder ein Stückchen sich anheben lies.

"Später, Freddy, später!", antwortete er und fügte an: "Vorher habe ich noch eine Überraschung für Dich!".

"Ja? Was denn? Etwa in dem Koffer?", frug sie.

"Ja und Nein!", gab er zurück, lies sich auf ein Knie runter, legte den Koffer hin und öffnete ihn.

Da drin befand sich eine ganze Tättowierausrüstung mit Farben, Tüchern zum Wischen, Abdeckfolien und einer Tättowiermaschine. Dann ergänzte er noch: "Ruf doch mal Klaus!", Freddy von unten ansehend.

Sie tat wie geheissen und rief: "KLAHAAUS! KOMM' MAL!".

Ich war ganz in der Nähe, sonst hatte ich ja das Gepräch nicht mitbekommen, und stand augenblicklich neben Freddy: "Ja, mein Schatz?".

"Schau mal, Wulf hat was vor!". sagte sie.

"Ja!", sagte er, und: "Ich möchte Euch zur Vermählung jedem ein Paar ineinander verschlungene Ringe tättowieren und je einen chinesischen Glücksdrachen. Was haltet Ihr davon?".

Freddy war sofort begeistert: "Aber ja, Wulf!", und zu mir: "Komm, Klaus! Dann bekommst du auch Deine Tattoos!".

Ich stimmte zu und meinte: "Dann gehen wir aber rein. Da sind Steckdosen.".

Ich wollte Freddy schon in den Arm nehmen und mit ihr rein gehen, als sich Claire meldete: "Stop, Klaus! Du musst Freddy in die Wohnung tragen! Denn sonst bringt das Unglück!", sagte sie mit ihrem schönen französischen Akzent.

"Danke, Claire! Das hätte ich fast vergessen!", meinte ich daraufhin, griff an Freddys Beine und ihren Oberkörper, hob sie hoch, und schritt mit ihr über die Schwelle ins Haus.

Dort liess ich sie wieder runter und allgemeiner Applaus erklang.

"Willkommen daheim, Frau Stange!". (Freddy hatte [natürlich] meinen Namen angenommen.)

Und noch einmal applaudierten alle.

Und dann setzte Freddy sich auf einen Sessel und Wulf, der das Gerät schon angeschlossen hatte, begann zu tättowieren: Zuerst die ineinander verschlungenen Ringe, wobei er darunter bei Freddy "Klaus" schrieb, dann bei mir die Ringe mit dem Namen "Frederike" darunter, beide je bei uns auf die rechten Oberarme, dann bei Freddy den Glücksdrachen oben auf die rechte Brust und schliesslich bei mir ebenso.

Das Ganze dauerte ca. eineinhalb Stunden und alle sassen aufmerksam um uns herum, nackt wie sie waren, oder höchstens mit einem Slip an.

Als Wulf damit fertig war, kam Claire und bat ihn für den nächsten Tag auch um ein Tattoo.

Und Ewa!

Und Jeanette!

Und Jean!

Und schliesslich auch noch Miriam und Pierre!

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