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Mein erster Dildo

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Wie ich den Spaß an der Selbstbefriedigung maximierte.
3.3k Wörter
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Copyright by swriter Feb 2017

Was die Befriedigung meiner sexuellen Gelüste betrifft, habe ich mich Jahre lang genügsam gezeigt. Nach der Trennung von meinem langjährigen Freund vor gut zwei Jahren hat es für mich nur gelegentliche geile Momente gegeben, die ich gemeinsam mit einem Partner verbringen durfte. Ich bin keine von den Frauen, die sich in der Kneipe aufreißen lassen und den Typen spontan in ihre Wohnung einladen. Und natürlich bin ich mir auch meines Erscheinungsbildes bewusst. Mit meinen 34 Jahren zähle ich zwar noch nicht zum alten Eisen, doch so locker drauf wie manche Teenagerbraut bin ich nicht. Hinzu kommen die unsäglichen Kilos auf meinen Rippen, die mir das blendende Aussehen eines Modepüppchens rauben. OK - Ich würde mich selber als korpulent bezeichnen. Rubensfrau vielleicht. Manch einer hätte mich auch als fett bezeichnet, aber das geht dann wohl etwas zu weit. Zufrieden bin ich mit meinem Äußeren nicht hundertprozentig, aber mir fehlt der Ehrgeiz, an mir zu arbeiten und mich in einem besseren Licht zu präsentieren. Und wer garantiert, dass es die Mühe wert ist? Wenn die Männerwelt noch immer keine Notiz von mir nimmt, selbst wenn einige Kilos gepurzelt sind? Aber ich will nicht klagen. Ich komme auch ganz gut alleine zurecht.

Klar - Hin und wieder ein harter Schwanz zwischen den Beinen wäre schon ganz nett, aber eben nicht um jeden Preis. Für Frauen wie mich legt sich die Erotikindustrie ins Zeug. Welche Frau ist nicht im Besitz kleiner Helferlein, die in prickelnden Momenten zur Seite stehen und die Lusterfüllung begünstigen? Auch ich habe mich an der immens großen Auswahl bedient und bin stolze Besitzerin von vier Vibratoren unterschiedlichster Ausprägung. Begonnen habe ich mit einem klassischen Vibrator. Nichts Spektakuläres und im Nachhinein betrachtet nicht wirklich gut. Später gesellte sich ein leistungsstärkeres Exemplar dazu. Dann folgte ein Auflegevibrator, der mir stets gute Dienste geleistet hatte, doch keines dieser Geräte kam an den ,,König der Lustspender" heran. Mein Turbovibrator mit rundem Massagekopf und Netzanschluss. Früher habe ich nie geglaubt, dass mich ein Gerät jemals in Windeseile auf den sexuellen Olymp befördern würde, doch ich durfte mich eines Besseren belehren lassen.

Mithilfe der vier Geräte und dank meiner flinken Finger komme ich regelmäßig in den Genuss kleiner Freudenmomente. Einziges Manko ist der Umstand, dass mich niemand bei meiner Lust begleitet, aber vielleicht kommt das ja irgendwann wieder. Hin und wieder stöbere ich auf einschlägigen Seiten nach neuen Errungenschaften der Erotik betreibenden Industrie. Gibt es neue Vibratoren auf dem Markt, die vielleicht anders arbeiten als die, die ich kenne? Sind sie für mich erschwinglich? Machen sie Sinn? Als ich letztens am Laptop sitzend einen Streifzug auf der Seite eines bekannten Onlineanbieters unternommen hatte, fiel mir ein sehr gut bewerteter und durchaus erschwinglicher Dildo auf. Ich war nie begeistert von der Vorstellung, mir Plastik oder Latex in die Muschi zu schieben, und so habe ich meine Spielzeuge meistens nur außen zur Anwendung gebracht. Das Vibrieren meines Luststabes an den Schamlippen und über dem Kitzler fühlt sich fantastisch an, und ich habe kaum das Bedürfnis, den summenden Stab tief in mir zu spüren. Aus dem Grunde hatte ich mich nie für Dildos interessiert, zumal die ja auch nicht so schön vibrieren können. Aber irgendetwas reizte mich an dem Teil, dass mir auf der Seite als der ,,Bestseller Nr. 1" angepriesen wurde.

Zahlreiche positive Kundenrezensionen bescheinigten dem Luststab ein enormes Vergnügungspotenzial, und wenn man den befriedigten Benutzerinnen Glauben schenken durfte, wollten diese den Dildo nach der ersten Benutzung nicht missen. Ich blieb skeptisch und las an die zwanzig Erfahrungsberichte. Auch einige negative, doch die bezogen sich zumeist auf Dinge, die mir weniger wichtig erschienen. Und man konnte ja schlecht dem armen Dildo Vorwürfe machen, dass der Bestellerin das falsche Exemplar zugesandt wurde. Je länger ich mich mit dem Produkt beschäftigte, umso neugieriger wurde ich. Zwanzig Euro hörte sich für mich auch alles andere als teuer an, und mich reizte besonders der angeblich starke Saugnapf, mit dem man den Dildo beinahe überall anbringen konnte. Ich malte mir spontan aus, wie und wo ich das gute Stück befestigen würde, um mich selber damit zu ficken. Das wäre absolut Neuland für mich, doch ich stellte mir das wahnsinnig spannend und befriedigend vor.

Skeptisch zeigte ich mich hinsichtlich der Produktbeschreibung. Die Länge des Stabes, der am unteren Ende den Saugnapf und einen modellierten Hodensack aufwies, bereitete mir keine Sorgen. Doch das Teil maß an der dicksten Stelle fünf Zentimeter, und ich fragte mich spontan, ob so ein Riesenschwanz überhaupt in mich passte. Ich hatte keine Ahnung, wie gut meine früheren Lover bestückt waren und ob sie an den Durchmesser des Dildos heranreichten. Ich ärgerte mich, dass ich das Teil nur am Computer bewundern und nicht in eigenen Händen halten konnte. Was, wenn er zu dick war und mir die Benutzung eher Schmerzen statt Freude bereitete? Da ich kein vergleichbar gut bewertetes Exemplar fand, meine Neugierde ungebremst war und die Investition mit knapp über 20 Euro im Rahmen blieb, legte ich den Artikel in den Warenkorb und bestellte mir das gute Stück. Keine drei Tage später holte ich mir das Paket bei einer lieben Nachbarin ab, die es für mich in Empfang genommen hatte. Glücklicherweise lag meine unpässliche Zeit hinter mir, sodass der Benutzung des neuen Spielzeuges nichts im Wege stand.

Ich packte den Dildo sogleich aus, sobald ich alleine war, und starrte das Teil ehrfürchtig an. Der Hersteller hatte sich bemüht, das Ding einigermaßen realistisch zu gestalten. Der Dildo war hautfarben und wies eine rosafarbene Eichel auf. Rund um den Schaft machte ich feine Äderchen aus, wie sie bei echten Exemplaren vorzufinden waren. Auf Schambehaarung hatte man verzichtet. Dafür fiel mein Blick auf die beiden Latexhoden, deren Funktion mir nicht einleuchten wollte. Welche Frau wusste denn nicht, dass sie sich einen Schwanzersatz zugelegt hatte, der sicherlich nicht mit dem Schwengel eines echten Mannsbildes zu vergleichen war? Ich musterte den Saugnapf und probierte diesen sogleich auf dem Wohnzimmertisch aus. Das Teil hielt bombenfest, und ich hatte leichte Mühe, den Dildo wieder von der Tischplatte zu bekommen. Als Nächstes reinigte ich ihn und warf einen bangen Blick auf die Uhr. Meine Mutter erwartete meinen Anruf, und oftmals zieht sich so ein Gespräch unendlich in die Länge. Ich beschloss, mich dieses Mal kurzzufassen und anschließend mit vollem Elan meine Neuanschaffung auszuprobieren.

Es hat dann doch gut eine halbe Stunde gedauert, da mir meine Mutter unendlich erscheinende Details aus ihrem Leben berichten wollte. Dann endlich hatte ich Zeit für mich und schlüpfte geschwind aus meiner Kleidung. Ich sprang unter die Dusche, verzichtete aber darauf, meinen neuen Freund mitzunehmen. Sicherlich würde er mir irgendwann auch in der Duschkabine gute Dienste leisten, doch zunächst wollte ich die Angelegenheit langsam und weniger spektakulär angehen. Ich blieb nackt und begab mich ins Wohnzimmer. Ich nahm das gute Stück in die Hand und streichelte sanft mit den Fingern über den Schaft. Er fühlte sich angenehm an, und irgendwie erinnerte mich das Ding dann doch an einen echten Schwanz. Mir kam der Durchmesser des Dildos nicht zu groß vor, und ich fragte mich spontan, wo genau die beschriebenen fünf Zentimeter zu finden waren. Ich war mir sicher, mir mit diesen Ausmaßen nicht wehzutun, und überlegte, wie ich den Erstkontakt zu meinem Luststab herstellen konnte. Sollte ich sofort den Saugnapf nutzen und den Dildo befestigen oder ihn zunächst mit der Hand führen?

Ich beschloss, mein Spielzeug standesgemäß zu benutzen und pappte den Saugnapf am Türrahmen fest - und wartete. Auch nach einer halben Minute fiel der Dildo nicht herab. Ich legte meinen Finger auf die Schwanzspitze und drückte den Dildo nach unten. Als ich losließ, schnellte er nach oben und wippte dann einige Male auf und ab, bis er seine ursprüngliche Position erreichte. Ich zeigte mich von der Festigkeit beeindruckt und nahm an, dass der Schwanz auch bei richtigem Einsatz seinen Halt nicht aufgeben würde. Immerhin war das Produkt nicht zuletzt für seinen extrem starken Saugnapf gelobt worden. Ich realisierte, dass das Teil dort am Türrahmen denkbar ungeeignet für mein erstes Mal sein würde, und ploppte ihn herunter. Ich sah mich um und entschied, mein erstes Mal im Badezimmer zu erleben. Mitten im Badezimmer drückte ich den Dildo auf die Fliesen und sah auf ihn herab. Wie sollte ich mich auf ihn setzen, ohne mir die Knie wehzutun? Wenig später verteilte ich rund um den Lustsklaven Handtücher auf dem Boden und kniete mich auf diese.

Ich legte meine Hand in den Schoß und schob einen Finger bedächtig zwischen meine Schamlippen. Bei der Bestellung hatte ich überlegt, ob ich mir Gleitcreme mitbestellen sollte, worauf ich letztendlich verzichtet hatte. Jetzt realisierte ich zufrieden, dass ich bereits so feucht war, dass es dieses nicht bedurft hätte. Warum war ich schon so geil, obwohl ich mich bislang nicht berührt hatte? War das die Vorfreude auf den ersten Ritt auf meinem neuer Lover? Eine Weile spielte ich noch an meiner Muschi und nahm dann allen Mut zusammen. Ich rückte vor. Mit gehörigem Respekt näherte ich mich dem stattlichen Schwanzersatz und brachte meinen Körper über ihn. Es ging mir nicht leicht von der Hand, und ich benötigte mehrere Anläufe, um die Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen zu dirigieren. Ich spürte die ersten Zentimeter in mich gleiten und hielt den Atem an. Es tat nicht weh und fühlte sich angenehm an. Ich schloss die Augen und genoss den mich immer mehr ausfüllenden Luststab. Ob ich diesen komplett einführen konnte? Ich senkte meinen Körper Stück für Stück und spürte den breiten Stab in meinem Innern. Noch war alles im grünen Bereich. Ich hielt inne und hob den Leib an, um im nächsten Moment wieder hinabzusinken. Auch das war sehr angenehm.

Mein Unterleib näherte sich dem Boden, weitere Zentimeter des Stabes glitten in mich. Ich atmete tief ein und stieß den Atem langsam aus, während ich mich fallen ließ. Ehe ich mich versah, steckte das gute Stück beinahe komplett in mir. Ich starrte zwischen meine Beine und betrachtete mein Werk. Ich hatte schon lange keinen harten Prügel mehr in meiner Muschi, und nun war es ausgerechnet ein künstliches Exemplar, ohne restlichen Körper daran. Aber es war gut. Schön ausfüllend und befriedigend. Und das Beste - ich hatte beide Hände frei. Ich blieb auf meinem Luststab sitzen und legte die Hände an meine Brüste. Dank meiner Leibesfülle präsentiert sich auch mein Busen entsprechend. Mir gefällt die Größe, und alleine wegen der beiden Babys will ich eigentlich gar nicht abnehmen. Mit zärtlichen Kreisbewegungen umspielte ich meine aufgerichteten Nippel. Es kribbelte wie wild zwischen den Beinen und ich wagte, die erste sachte Reitbewegung auszuführen. Langsam auf und ab. Und noch einmal. Daumen und Zeigefinger reizten meine Brustwarzen, während weiter unten die Post abging. Es lief wie geschmiert - im wahrsten Sinne des Wortes.

Mit sanfter Geschmeidigkeit glitten meine Schamlippen den Dildo entlang. Ich spürte das gute Stück tief in mir. Er reizte mich vortrefflich und füllte mich gut aus. Warum nur hatte ich so lange auf ein Spielzeug verzichtet, was mir auch innerliche Freuden bereiten konnte? Mein Blick fiel auf einen schwarzen Stoffbeutel neben mir. In weiser Voraussicht hatte ich meinen Vibrator mitgenommen, und plante nun, ihn einzubeziehen. Ich nahm die Hände von meinen steifen Nippeln und holte den kleinen Freudenspender aus seinem Stoffgefängnis. Ich schaltete ihn auf die höchste Stufe ein - die anderen genügen mir leider nicht -- schäm - und hielt mir die Spitze an meine Muschi. In mir steckte noch der große Lustspender, und die Kombination aus sanften Vibrationen und ausfüllendem Latex erwiesen sich als ausgesprochen anregend. Ich bewegte mich, sanft auf und ab. Der Vibrator summte munter vor sich hin und bereitete mir zusätzliche Reize an meinen Schamlippen.

Es dauerte nicht mehr lange, bis es mir herrlich kam und ich meine Lust gegen die Wände des Badezimmers schmetterte. Meine Freudenschreie fielen intensiv und laut aus. Ich konnte nicht anders. Zu fordernd und Lust erfüllend präsentierte sich mir der einsetzende Höhepunkt, den ich dieses Mal auf andere Weise als üblich herbeigeführt hatte. Ich hüpfte noch einen Moment auf meinem Luststab und rutschte dann von dem guten Stück. Ich blieb auf dem Boden des Badezimmers hocken und starrte meinen Lustsklaven an. Ich atmete schwer und schüttelte bedächtig den Kopf. Wer hätte gedacht, dass mir ein so lange verschmähter Schwanzersatz so eine innige Freude bereiten würde? Ich sprang ein weiteres Mal unter die Dusche und erfrischte mich. Dann zog ich mich an und brachte den Stoffbeutel samt Inhalt ins Schlafzimmer. Als ich ins Bad zurückkehrte, stand der Dildo immer noch wie eine eins mitten im Raum und wartete auf seinen zweiten Einsatz. Ich hatte es nicht übers Herz gebracht, ihn wegzupacken, denn mir war klar, dass ich ihn noch an diesem Tag einem weiteren Härtetest unterziehen würde.

Obwohl ich mir vornahm, eine ordentliche Pause einzulegen, musste das Teil eher ran als erwartet. Zu groß erwies sich meine Neugierde, zu ungebremst meine Lust. Der geile Orgasmus lag nur knapp eine halbe Stunde hinter mir, und doch verspürte ich schon wieder das sanfte und drängende Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Da nun feststand, dass ich noch ein wenig experimentieren würde, musste ich jetzt nur eine Stelle in der Wohnung finden, wo ich den Dildo anbringen konnte. Der Saugnapf hatte sich bewährt und sollte auch jetzt gute Dienste leisten. Ich verließ das Badezimmer mit dem Kunstschwanz in der Hand und sah mich in der Wohnung um. Mein Blick fiel auf den Wohnzimmertisch, dem ich allerdings nicht zutraute, mein Gewicht auszuhalten, sollte ich mich auf diesen hocken. Der Türrahmen wirkte verlockend, doch die Wahl fiel letztendlich auf die Balkontür. Ich drückte den Saugnapf gegen die Glasscheibe, in einer Höhe, die mir geeignet erschien, mich gleich lustvoll vor diese zu knien und genießen zu können. Auch jetzt blieb das Teil problemlos hängen und wartete auf seinen Einsatz.

Ich hatte keine Bedenken, dass man mein geiles Treiben außerhalb der Wohnung bemerken würde, da ich im zweiten Stockwerk lebe und eine Balkonbrüstung den Blick auf die Balkontür verwehren würde. Ich schob Möbelstücke zur Seite und eilte ins Schlafzimmer. Dieses Mal kehrte ich mit einem weiteren Sexspielzeug zurück und kniete mich in die Ecke des Raumes, um an eine Steckdose zu gelangen. Ich stöpselte den Stecker des Fernsehers aus und schloss meinen leistungsstarken Massagevibrator an. Meinen bisherigen Liebling. Nun sollte dieser mit meiner Neuanschaffung konkurrieren, oder aber sie würden gemeinsame Sache machen und mich zum Schreien bringen. Ich war ausgesprochen neugierig. Würden sich meine Erwartungen erfüllen? Ich setzte mich zunächst vor der Balkontür auf den Boden und beugte mich vor. Mein Blick fiel auf den Dildo an der Tür, und kurz darauf glitt meine Zunge zärtlich um die Schwanzspitze. Es kam mir zunächst albern vor, meine Blaskünste an einem Kunstpenis auszuprobieren, doch nachdem ich meine Augen geschlossen und mir vorzustellen versucht hatte, dass es sich um ein Exemplar aus Fleisch und Blut handelt, legte ich mich ins Zeug und blies energisch an dem Riesenprügel.

Bald schon griff ich zum Massagevibrator und genoss die unterste Stufe einer langsamen und dumpfen Vibration zwischen meinen Schenkeln. Dann hatte ich genug davon, meine Zunge um den Latexfreund gleiten zu lassen, und veränderte meine Position. Ich rückte kniend mit dem Hintern an die Glasscheibe heran und stellte zu meinem Bedauern fest, dass der Dildo zu hoch angebracht war. Mit etwas Mühe zog ich den Saugnapf ab und drückte ihn ein paar Zentimeter tiefer auf die Tür. Dann schob ich meinen Hintern in Richtung Scheibe und bekam die Schwanzspitze an meinen Schamlippen zu spüren. Mit voller Konzentration wackelte ich so lange mit dem Gesäß, bis der Stab die richtige Position für mich hatte, und stieß mich nach hinten ab. Zentimeter um Zentimeter drang das gute Stück in mich. Ich hielt den Atem an und genoss. Ich war feucht genug, um mir das Ding butterweich und ohne Probleme einzuverleiben. Doggy-Style mochte ich früher nie besonders, und wenn ich mit einem Typen fickte, dann doch eher auf ihm reitend oder bei der klassischen Missionarsnummer. Aber hier und jetzt fühlte es sich grandios an, wie der große Prügel in mich drang und mir den Atem raubte.

Der Massagevibrator lief immer noch auf unterster Stufe, und ich nahm den Stab an mich und dirigierte den kugelartigen Aufsatz zwischen meine Beine. Als dieser die perfekte Position erreicht hatte, genoss ich für einen Moment das geile Kribbeln in meinem Schoß und beschloss, mich nun selber zu ficken. Langsam und bedächtig wippte ich auf den Knien vor, um mich im nächsten Augenblick wieder gegen die Glastür zu bewegen. Der Schwanz füllte mich gut aus und rieb über meinen Kitzler. Die Vibrationen des Massagekopfes taten ihr Übriges, und bald schon wimmerte ich lustvoll vor mich hin und steuerte einen weiteren glückseligen Höhepunkt an. An dieser Stelle muss man wissen, dass mich der Massagevibrator alleine stets in Windeseile zum Stöhnen bringt. Aber die Kombination aus hartem Schwanz in mir und den scharfen Lustwallungen ließ mich beinahe vor Lust vergehen. Ich stöhnte vor mich hin und machte mir keine Gedanken, ob meine Nachbarn mich würden hören können. Ich habe ihre Laute bei deren Lustspielen vernehmen können und ich war in der Vergangenheit sicherlich auch nicht immer ruhig geblieben. Also war es mir egal. Sollten meine spitzen Schreie doch ruhig durch die Wände dringen.

Und ich schrie. Mit jedem Fickstoß, den ich mir selber zufügte. Ich hatte nie einen Mann in Kombination mit dem Massagestab ausprobiert, doch wesentlich geiler konnte es nicht sein als dass, was meine beiden Spielzeuge mit mir anstellten. Immer wieder stieß ich beherzt mit dem Hintern zurück und trieb den Dildo tief in mich. Meine nasse Möse glühte vor Lust und ich lauschte den schmatzenden Lauten, die meine Bewegungen verursachten. Mit einer flinken Handbewegung schaltete ich den Vibrator zwei Stufen höher, da ich das Finale einläuten wollte. Das geile Pulsieren in meinem Unterleib trieb mich zu immer intensiveren Lustbekundungen an, und schon bald kam ich aus dem Schreien nicht mehr raus. Als die erste Orgasmuswelle über mich schwappte, presste ich den Massagekopf feste auf meinen Schoß. Ich verharrte in meiner Bewegung, den Dildo tief in mir spürend. Als ich den nächsten Lustgipfel erreichte, warf ich den Vibrator zur Seite und stützte mich mit beiden Händen auf dem Teppich ab. In hohem Tempo wippte ich vor und zurück. Stetig gegen die Balkontür und von dieser weg. Der Fickprügel gab es mir, füllte mich gigantisch gut aus und raubte mir den Atem. Ich kreischte vor Lust und japste vor mich hin. Ich verlor jedes Zeitgefühl, hatte keine Ahnung, wie lange ich mich auf diese Weise fickte, doch das spielte angesichts meiner enormen Lust keine Rolle. Wann immer ich glaubte, dass das Geile hinter mir lag, ereilten mich neue Lustfunken, die durch meinen verschwitzten Körper peitschten.

Vollkommen erschöpft und den finalen Höhepunkt genießend ließ ich mich fallen. Der Dildo glitt mit einem lauten Schmatzen aus mir und blieb standhaft an der Glasscheibe kleben. Ich fiel nach vorne und lag der Länge nach auf dem Teppich. Neben meinem Kopf vibrierte mein anderer Lustsklave munter vor sich hin, auch wenn ich von diesem im Augenblick definitiv keinen Gebrauch machen würde. Ich versuchte meine Atmung zu regulieren und schwebte noch immer auf Wolke Sieben. Wann war ich zuletzt so geil gekommen? Das im Badezimmer bei der Dildopremiere war ja schon geil gewesen, aber das eben fiel dann doch eher in die Kategorie „unvorstellbar geiler Orgasmus". Ich schaltete den Vibrator ab und drehte mich auf den Rücken. Mein Blick fiel auf den Dildo an der Glasscheibe. Was für ein patentes Spielzeug dieser doch war. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass mich ein nicht vibrierendes Utensil so mitnehmen würde.

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