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Mein erstes Mal

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Mein erstes Mal - anders als erwartet
1.3k Wörter
3.1
92.3k
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Mein erstes Mal (anders als erwartet)

Endlich Sommerferien. Meine letzten, denn ich fange nach dem Sommer meine Lehre an. Obwohl schon 18, bin ich noch Jungfrau.

Auch wenn ich schon seit dem Kindergarten quasi mit Gabi zusammen bin, ein Mädel aus direkter Nachbarschaft, ist nichts zwischen uns passiert.

Auch bin ich nach dem Schulwechsel mehr mit ihrem ein Jahr älterem Bruder, Stefan, unterwegs.

Stefan ist mein bester Kumpel. Mit ihm habe ich schon einiges erlebt. Wie die Weiber in der Nachbarkabine im Schwimmbad zu beobachten.

Oder zusammen unseren ersten Porno angeschaut.

Auch haben wir unsere Pimmelchen verglichen.

Was man halt alles mit seinem besten Kumpel macht.

Heute war ich so mutig und ging in die Videothek um mir einen Porno auszuleihen. Ich nahm einen neuen von einer gewissen Dolly Buster. Wegen den Titten.

Nun hatte ich zwar einen Porno in den Händen, aber keine Gelegenheit ihn anzuschauen.

Zuhause war Mutti als Hausfrau den ganzen Tag daheim. Da wagte ich nicht ihn mir im Wohnzimmer anzuschauen.

Also versuchte ich mein Glück bei Stefan. Zu zweit macht es sowieso mehr Spaß.

Ich hatte Glück. Seine Eltern waren seit dem Morgen außer Haus und kamen erst am Abend. Und seine Schwestern sind den ganzen Tag im Schwimmbad.

Ich schaltete den Fernseher und Videorecorder ein und Stefan holte Bier aus dem Keller.

Gleich als es im Film zur Sache ging, wurde es sehr eng in meiner Hose. Auch wenn Stefan mein Kumpel ist, so traute ich nicht, meinen harten Schwanz rauszuholen.

Auf einmal hörte ich das Geräusch vom öffnen einer Gürtelschnalle und eines Reißverschlusses. In der Tat, Stefan war nicht so schüchtern und holte seinen Steifen raus. Wow, ein Pimmelchen war das nicht mehr.

Langsam fing er an ihn zu wichsen. "Komm Martin, lass deinen auch raus. Du hast doch auch schon eine große Beule. Ich schaue dir schon nichts weg."

Ok dachte ich mir, was soll's. Ich öffnete meine Hose, zog sie mit dem Slip so weit runter, dass ich meinen Schwanz bequem wichsen konnte.

Immer wieder schaute ich vom Porno weg zu Stefan und ihm beim Wichsen zu. Ich schätze seine Größe ab. Er ist wohl etwas länger als meiner, aber genauso dick. Meiner ist 18cm lang und 5cm dick.

Auch Stefan ließ sich von mir ablenken und schaute meinen Wichsbewegungen zu. Er streckte seine Hüfte vor, damit ich seinen Schwanz in voller Länge sehen kann. Ich machte es ihm nach. Wir wichsten die Schwänze im Gleichtakt, schön langsam die ganze Länge nach.

Stefan rutschte in meine Richtung, ich kam ihm entgegen. "Lass mich mal" und Stefan nahm meinen Schwanz in seine Hand. Also war Stefans Hand die erste andere Hand an meinem Schwanz. Ich war zu überrascht, als ich mich wehren konnte, nach den ersten Wichsbewegungen von seiner Hand, wollte ich mich auch nicht mehr wehren. Es war ein saugeiles Gefühl. Vom Geilheit getrieben, nahm ich nun seinen in die Hand. Er fühlte sich so total anders als meiner an.

Vom Porno bekamen wir nur noch die Geräusche mit. Auf einmal beugte sich Stefan in die Richtung meines Schwanzes. Ich konnte nicht glauben, was er dann machte. Er nahm meine pralle Eichel in seinen Mund und leckte sie mit seiner Zungenspitze. Mit dem Wichsen hörte er nicht auf. Es begann in mir zu kribbeln. Immer mehr. Langsam begann ich meinen Schwanz in seinen Mund zu schieben. Ohne darüber nachzudenken fickte ich in seinen Mund. Ich wichste seinen Schwanz schneller. Plötzlich spürte ich das typische zusammenziehen sowohl an seinem Schwanz wie auch an meinem. Wir beide kamen gleichzeitig. Ich spritze in seinen Mund und er schluckte alles. Er hingegen spritzte sein T-Shirt voll. Er wichste regelrecht meinen Schwanz leer. Ich war in dieser Hinsicht nicht weniger aktiv. Ohne darüber nachzudenken kam er zu mir hoch und küsste mich. Ich konnte nicht anders als meinen Mund zu öffnen und seine Zunge samt restlichem Sperma in meinen Mund zu lassen. Ich war überrascht, dass das Sperma garnicht so schlecht schmeckte. Dabei wichste ich seinen Schwanz weiter. Meine Hand war mit seiner Ficksahne voll.

Nur kurz unterbrachen wir unsere Knutscherei, um uns ganz von den Klamotten zu befreien. Kaum waren wir ausgezogen, habe ich nun seinen Schwanz genommen. Zuerst schön sauber geleckt. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund. Sie fühlt sich total glatt an. Ich wollte nun mehr und schob mit seinen Schwanz tiefer rein, bis ich etwas würgen musste. Stefan wichstes dabei meinen Schwanz wieder schön hart. Ich spürte, wie er meine Eier in die Hand nahm und sie drückte. Ich stöhnte geil auf und blies weiter seinen Bolzen. Nun ließ er seine Fingerspitze an meinem Anus spüren. Er befeuchtet ihn und fuhr ihn dann ganz langsam rein. Da dieses neue Gefühl mich so richtig anmachte, habe auch ich ihm einen Finger langsam in seinen Arsch geschoben.

Mit der Zeit lagen wir in der 69er Position.

Wir bliesen unsere Schwänze gegenseitig und fingerten uns.

Wir beiden waren total geil und konnten uns wieder nicht lange zurückhalten und spritzten wieder recht schnell. Jeder schluckte soviel er konnte. Der Rest lief aus unseren Mäulern. Bei jedem Schuss stossten wir tief und fest mit den Finger in den Arsch.

Ein Räuspern ließ uns beide Aufschrecken.

Heinrich, Stefans 60jähriger Vater, stand in der Tür.

Wie vom Blitz getroffen, trennten wir uns. Erst jetzt erkannten wir sein geiles Grinsen und das er seine Mordsbeule durch seine Hose knetete.

"Na, was sehe ich da? Zwei geile Kerlchen beim Spaß haben. Wollt ihr mal einen echten Schwanz haben?" bei diesen Worten zog Heinrich seine Hose aus und uns sprang prächtiger Fickbolzen entgegen. Der Schwanz von Stefans Vater misst stolze 27x8. "Kommt her und verwöhnt mal meinen Schwanz. Da habt ihr dann wenigstens einen ordentlichen Kolben dafür. "

Währenddessen zog er sich aus. Er ist total behaart.

Ich ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen Kolben und versucht seine Eichel in meinen Mund zu bekommen. "Und du mein geiler Sohn, leckst mir meine Arschfotze schön nass. Du weißt ja, wie ich das mag".

Habe ich richtig gehört? Ich blickte fragend hoch. "Ja, Martin. Mein Sohn und ich haben oft Spaß miteinander. Ich hoffe, du willst es ab und zu auch. "

Zur Antwort nahm ich nun seinen Schwanz so tief rein, wie ich es nur konnte. Eine Hand wichste den Rest und die andere massierte seine dicken Eier.

"Martin, du lernst echt schnell. Ich kann dir vieles beibringen, wenn du magst. Nur unter einer Bedingung. Es darf sonst keiner was erfahren."

"Es ist total geil Herr Schneider" "Ab jetzt Heinrich und nicht Herr Schneider. Zumindest wenn wir unter uns sind" "Ja, Heinrich. Bring mir alles bei"

"Gut. Dann komm mal hinter mich." Er geht auf allen Vieren. Ich sollte wohl hinter ihm knien. Stefan nahm dann meinen Schwanz, blies ihn mir nochmal und machte ihn nass. Dann führte er ihn an die Rosette seines Vaters und ich schob meinen Schwanz langsam in den Arsch von Heinrich. Aaahhh war das ein Gefühl. Wie ich den Schließmuskel an meinem Schwanz entlang spürte. Stefan lag sich unter seinem Vater und nahm gekonnt seinen Schwanz in seinen Mund. "Komm, Martin. Nur keine Hemmungen, fick meine geile Arschfotze. Ramm mir deinen Teenieschwanz tief und fest rein"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte den festen Arsch von ihm und fickte wild drauf los. Obwohl ich spitz wie Nachbars Lumpi war, konnte ich ihn schön lange und ordentlich durchficken. Stefan scheint gut in Übung zu sein, denn er konnte die gesamte Ficklatte seines Vaters aufnehmen.

Nach guten 10 Minuten wilden Fickens war es nun doch soweit und wir beide kamen gleichzeitig. Kaum zu glauben, das noch soviel Fucksahne aus mir kam. Es quoll sogar aus seinem Arsch und tropfte auf Stefans Gesicht. Er hatte echt Mühe die Ficksahne seines Erzeugers zu schlucken.

Kaum zog ich meinen Schwanz aus der Arschfotze und schon lief geile Ficksahne aus seinem Arsch. Ich konnte nicht anders, als diese aufzulecken.

Auch schob ich meine Zunge in seinen Arsch um an meinen Sperma zu kommen. Danach leckte Heinrich meinen Schwanz sauber. Fortsetzung folgt

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Ich schlage als Kategorie die Abteilung "GEISTIGER DÜNSCHISS" vor

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Falsche Kategorie

Einfach die falsche Kategorie...

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Fortsetzung folgt ...

... auch wenn es kaum jemand gelesen haben mag (weil sich wohl die Mehrzahl vorher ausgeklinkt hat), mir ist es aufgefallen, als ich nachgesehen habe, über wieviele Seiten sich der Text erstreckt. Es steht doch tatsächlich nach dem letzten Satz die unverhohlene Drohung: Fortsetzung folgt

Ohne Satzzeichen. Ich hoffe, es war als Satzzeichen kein Ausrufezeichen vorgesehen. Auch ohne dieses sind diese zwei Wörter nämlich eine fulminante Drohgebärde. Ein Ausrufezeichen ist nicht nötig, übrigens auch keine Fortsetzung.

Falls der Autor aber eher an ein Fragezeichen zum Schluss gedacht hat, dann bin ich gerne bereit, die Antwort zu geben (mit entsprechendem Satzzeichen): NEIN! AUF KEINEN FALL!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
genau

Ist auch meine Meinung

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Nein, bitte nicht!!! Wenn es doch sein muss, dann andere Kategorie.

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