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Mein Erstes mal als Bi-Stute

Geschichte Info
Ein Jüngling unterwirft sich einen dominanten Hengst.
3.7k Wörter
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Erfahrener dominanter Herr sucht devote Stute für persönlichen Gebrauch. Ich bin Anfang 50, sportlich, gebildet und gut bestückt. Ich suche dich für eine dauerhafte Beziehung. Ich erwarte dass Du meine sexuellen Wünsche erfüllst. Tabu sind Schmutz und dauerhafte Schäden."

Immer wieder lass ich die Anzeige im Internet. Ich hatte mal wieder beschlossen mir für meine Kopfkino bei den "Er sucht Ihn" Anzeigen Anregung zu holen. Mein harter Schwanz pochte in meiner Hand. diese Anzeige passte fast perfekt auf meine Phantasien. Eigentlich betrachtete ich mich als hetero, aber meine erotischen Gedanken schweiften immer mehr in den Homo bzw. bi Bereich ab. Wenn ich mir mit einem Porno einen runterholte, machte mich ein steifer Schwanz fast mehr an als ein geiler Arsch oder eine Muschi die gefickt wird.

Immer öfter befriedigte ich mich deshalb während ich Schwulen-Pornos ansah. Durch Zufall war ich auf die Website mit den Kontaktanzeigen gestoßen. Die Tatsache dass hier echte Männer in Fleisch und Blut auf der Suche nach gleichgeschlechtlichen Sex waren machte mich wahnsinnig geil. In meiner Phantasie traf ich mich mit einem dominanten Mann der mich als Neuling anlernte und benutzte. Und jetzt diese Anzeige. Ich war zum Studium in die Stadt gezogen, Single und zum ersten mal richtig frei und unabhängig.

Mit zitternden Fingern fing ich an zu tippen.

"Hi, ich bin 25, Student, sportlich trainiert, 180 groß. Ich habe devote Phantasien die ich in die Realität umsetzten möchte. Niveau und Attraktivität ist mir wichtig, reale Erfahrungen habe ich keine. Es würde mich freuen Dich kennenzulernen.

LG Simon"

Mein Herz schlug bis zum Hals, zum Ersten mal würde ich einen anderen Menschen meine geheimsten Bedürfnisse offenbaren. Ich drückte auf "send".

Meine Hand wanderte unwillkürlich zu meinem steifen Glied, ich fing es an durch die Unterhose hindurch zu reiben und zu drücken. Die nächste halbe Stunde war ich nur damit beschäftig das Postfach ständig zu aktualisieren, mit der Hoffnung auf Antwort.

Als ich schon fast aufgeben wollte machte es plötzlich "ping" und ein kleiner Briefumschlag erschien im Postfach. Sofort öffnete ich die Nachricht.

"Hallo Simon, vielen Dank für deine Nachricht, das hört sich erst einmal gut an. Ich bin interessiert an sportlichen Jungs, dein Alter passt auch. Dass Du Anfänger bist spricht eher für Dich, ich möchte meine Stute gerne formen und nach meinen Wünschen anlernen. Da Du studierst nehme ich an das wir vom Intellekt auch gut zusammen passen, es gibt leider zu viele Idioten hier.

Wichtig ist mir dass Du auch wirklich devot bist, wie in der Anzeige geschrieben stehe ich nicht auf KV und ich bin auch kein Sadist. Allerdings erwarte ich eine bedingungslose Unterwerfung, wenn Du mit mir zusammen sein willst gehört dein Körper mir und Du musst mir gehorchen. Wenn das deinen Erwartungen entspricht, könnten wir uns die Woche mal auf ein Bier oder so treffen für ein unverbindliches Kennenlernen. LG Thomas"

Nachdem wir noch etwas hin und her geschrieben hatten verabredeten wir uns für nächsten Freitag in einer Bar in der Innenstadt.

Und so war ich ein paar Tage später mit weichen Knien auf dem Weg in die Stadt. Ich hatte ausführlich geduscht, mich mit Jeans und Hemd recht konservativ gekleidet und bevor ich die Wohnung verließ noch zwei shot Wodka auf ex getrunken.

Ich kam 15min zu früh an der Bar an. Nervös ging ich noch mal eine Runde um den Block. Vor Aufregung nahm ich fast nichts von dem Bunten Treiben an diesem Sommerabend um mich herum war. Als es Punkt 21 Uhr war betrat ich die Bar.

Thomas hatte mir geschrieben ich würde ihn an seinem weißen Hemd, seinen dunkelblauen Sakko und der Tageszeitung erkenn die er in der Hand halten würde.

Als ich mich um den halbdunklen Raum umsah glaubte ich meine Brust würde zerspringen, so hämmerte mein Herz im Brustkorb. Argwöhnisch musterte ich die Gäste, ob nicht doch ein Bekannter oder Freund darunter wäre. Aber niemand schien mich zu beachten.

Schließlich sah ich Thomas an einem Tisch in der hinteren Ecke. Er hatte eine sympathisches Gesicht, war glatt rasiert und braun gebrannt. Für sein Alter hatte er noch volles, grau meliertes Haar. Seine blauen Augen musterten mich gespannt als ich an seinen Tisch trat.

Er stand auf, kam mir entgegen und drückte fest meine Hand.

"Schön dass Du gekommen bist Simon, setz dich doch" forderte er mich auf. Seine Stimme war tief und angenehm. Er schien sich im Gegensatz zu mir kein bisschen unwohl zu fühlen. "Ich war mir nicht sicher ob Du kommst, es muss dich einiges an Überwindung gekostet haben, was möchtest Du trinken?". Ich bestellte einen Cocktail und langsam wurde ich ruhiger. Thomas gab sich große Mühe mir die Anspannung zu nehmen und das Gespräch wurde flüssiger.

Er erzählte mir von seinem erfolgreichen Geschäft das er führte, dass er alleine in der nahen Villenkolonie wohnte und dass er nach einer langen Beziehung wieder neu Abenteuer erleben wollte. Ich erzählte von meine Studium, meinen Hobbies und nach dem dritten Cocktail kamen wir langsam auf das Thema Sex zu sprechen.

Ich berichtete von meinen Phantasien, meine Fixierung auf Schwänze und männliche Dominanz. Ich hielt mich nicht für Schwul aber der Gedanke an einen Schwanz der mich beherrschte und dominierte machte mich einfach wahnsinnig geil.

Er hörte mir aufmerksam zu und es schien im auch zu gefallen was er hörte.

"Das klingt alles sehr gut Simon, ich bekomme zwar viele Anfragen, aber ich möchte es zuerst mit dir probieren " sagte er plötzlich. "Wenn Du willst versuchen wir es zusammen, was meinst Du?" Ich war mittlerweile total angeturnt von seinem Äußeren und seinen ruhigen aber bestimmten Wesen, ohne zu Zögern stimmte ich zu.

"Wunderbar" fuhr er fort. "Es gibt ein paar Regeln, Regeln Nummer eins, ich möchte dass Du ab jetzt keine Unterhosen mehr trägst. Als Zeichen deiner Zustimmung fangen wir gleich damit an. Geh auf Toilette, zieh deine Unterhose aus und bring sie mir".

Gehorsam setzte ich mich in Bewegung. Alleine dieses kleine Zeichen der Unterwerfung machte mich schon wahnsinnig geil. Als ich auf einem Bein balanzierend in der engen Kabine meine Boxershorts auszog pulsierte mein zum platzen pralles Glied. Ich bekam den Reisverschluss meiner Jeans kaum zu. Mein Schwanz rieb innen an der Hose und es zeigte sich eine deutliche Beule. Auf dem Weg zurück zu unserem Tisch spürte ich den rauen Stoff der Hose an meinem Schwanz und Arsch mit überraschender Intensität. Ich war mir sicher, die anderen Gäste würden mich sofort auslachen, aber niemand schien die Ausbeulung in meinem Schritt zu bemerken.

Verstohlen drückte ich Thomas meine Unterhose in die Hand, er nahm sie mit einem Lächeln entgegen. "Ich sehe schon Du bist mein Boy" sagte er und tätschelte mein Knie unter Tisch bevor er fort fuhr. " Komm morgen Abend zu mir, hier ist die Adresse" damit gab er mir seine Visitenkarte. " Ich erwarte dass Du pünktlich bist, außerdem möchte ich kein Haar unterhalb deines Bauchnabels sehen. Kauf Dir eine Analspülung und reinige dich ordentlich.

Ach ja und wichsen ist ab sofort verboten, Du kommst nur noch wenn ich es Dir erlaube".

Die letzte Regel fiel mir am schwersten. Nachdem wir uns verabschiedet hatten ging ich nach Hause und sofort ins Bett, ich wollte dass der morgige Tag so bald wie möglich anfing. Mit steifen Glied lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Meine Gedanken waren zu sehr mit Thomas und dem was mich morgen wohl erwartet beschäftigt. Schließlich muss es mir wohl doch gelungen sein einzuschlafen.

Am nächsten Tag machte ich mich daran seine Befehle umzusetzen. Ich rasierte mir die Beine, meine Eier, meinen Schwanz, meine Pobacken. Am Schluss rassierte ich mein kleines enges Loch, was nicht ganz einfach war. Als Alles schließlich glatt und haarlos war kontrollierte ich mich noch einmal mit einem Spiegel von oben bis unten. Es fühlte sich nackt und seltsam ausgeliefert an, kein einziges Haar mehr im Intimbereich zu haben.

In einem kleinen Sexshop im Bahnhofsviertel kaufte ich einen Duschaufsatz für die Analspülung. Die Junge Verkäuferin kassierte mit ausdrucksloser Miene, ich aber verließ den Laden mit schamroten Backen, nur die pure Geilheit konnte mich soweit bringen am helllichten Tag im Sexshop einzukaufen.

Die Spülung selber war auch nicht gerade angenehmen, aber ich machte es mehrmals hintereinander um auch ganz sicher sauber zu sein.

Schließlich stand ich zur angegebenen Zeit mit klopfenden Herzen und mit pochendem Schwanz vor Thomas Anwesen.

Es war ein altes, alleinstehendes Haus mit kleinen Garten in sehr guter Lage. Thomas hatte wohl nicht übertrieben mit seinen gut gehenden Geschäften.

Ich drückte die Klingel. Der Summer der Gartentür ertönte und ich schritt durch den kleinen Vorgarten zur Haustür.

Dort erwartete mich Thomas. Er war wieder in Stoffhose und Hemd bekleidet. Freundlich bat er mich herein. Ich zog meine Schuhe aus und folgte ihm ins großzügige Wohnzimmer. Das Licht war angenehm gedämpft. "Schön dass Du da bist Simon" Sagte er zu mir. Er bot mir einen Drink an, den ich danken annahm. anschließend führte er mich durch sein sehr gepflegtes und modern eingerichtetes Haus. Wieder im Wohnzimmer angekommen setze er sich auf die breite Ledercouch. Da er mir keinen Platz anbot blieb ich zögernd in der Mitte des Raumes stehen. Er sah mich an.

"Jetzt zeig mal was Du hast Simon, zieh dich aus" forderte er mich auf. Plötzlich wurde mir ganz heiß und kalt, meine Kehle war wie zugeschnürt. Er schaute mich immer noch mit durchdringenden Blick an. Ganz entspannt saß er da, rührte sich nicht, aber seine ganze Präsenz war auf mich gerichtet. Mein Schwanz begann sich zuckend mit Blut zu füllen. Ich fühlte mich ausgeliefert wie auf dem Präsentierteller, aber gleichzeitig war das unglaublich erregend.

Ich fing an mein Hemd aufzuknöpfen, zog es aus und ließ es achtlos neben mich fallen. Dann folgte das T-Shirt das ich darunter an hatte und die Socken. Thomas starrte mich unverwandt an. Ich zögerte als ich nur noch die Hose an hatte. Ich öffnete den Knopf und zog den Reisverschluss nach unten. Mein steifes Glied sprang heraus. Ungeschickt zog ich die Hose ganz aus und stand schließlich nackt, mit errigiertem Schwanz vor ihm. Ich spürte die kühle Luft auf meiner blank rasierten Haut.

" Leg die Hände in den Nacken und stell dich breitbeinig hin" befahl er gebieterisch. Langsam stand er auf und ging auf mich zu. Gemächlich schritt er ein, zweimal im Kreis um mich herum und betrachtete mich ausführlich. Als er zum dritten mal hinter mir stand. Kam ein neuer Befehl " beug den Oberkörper nach vorne und zieh die Arschbacken auseinander mit den Händen". Ich tat wie verlangt. Noch nie hatte ich jemanden so tiefe Einblicke in meine intimsten Bereiche gewährt. Eine gefühlte Ewigkeit stand er hinter mir und schien mich zu betrachten. Die Luft strich über meine Rosette, mein Schwanz war Knüppel hart.

Plötzlich ging Thomas zurück zur Couch und setzte sich wieder. " Du hast meine Anforderungen erfüllt Simon, das ist gut, du siehst auch gut aus. Trotzdem gibt es eine Menge Interessenten musst Du wissen, warum soll ich Dich nehmen?"

Ich war etwas perblex und stotterte " Wie, was meinst Du?" Thomas antwortete mit harter Stimme "also erst einmal nennst Du mich ab sofort Sir, oder Herr, ist das klar, und zweitens musst Du mich überzeugen wieso ich dich nehmen soll, sagen wir, wie ein Sales Pitch, komm gib dir etwas Mühe". "Ja Sir" antwortete ich knapp, hatte aber immer noch keine Ahnung was er von mir hören wollte.

Unschlüßig stand ich vor Ihm, meine Errektion ging deutlich zurück. "Also" fragte er ungeduldig, "ich weis nicht" war meine Antwort.

Er schaute mir in die Augen "also wenn Du nicht gut im Reden bist, vielleicht musst Du mich mit Taten überzeugen, zeig mir wie sehr Du mir dienen willst". Ich errötete und machte einen Schritt auf ihn zu. "Das ist das erste mal dass ich eine Stute auf zwei Beinen sehe kam es trocken von der Couch". Jetzt verstand ich sofort was er meinte. Ich ging auf meine Knie und krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin.

Er saß unbeweglich auf der Couch, die Beine leicht gespreizt, die Arme seitlich auf die Rückenlehne gelegt. Ruhig sah er mir entgegen.

Zwischen seinen Beinen angekommen hielt ich kurz inne, ich wollte von diesem Mann benutzt werden, ihn dienen auf jede erdenkliche, dreckige Art und Weiße, soviel war mir klar.

Vorsichtig griff ich nach seinem Gürtel um ihn aufzumachen. "Was machst Du da?" fuhr er mich schneiden an. Ich schrak zurück und stotterte, "ich wollte deinen, äh Ihren Gürtel aufmachen, um ihren Schwanz zu sehen". "Dann frage gefälligst um Erlaubnis du kleine Nutte" war die Antwort.

Ich atmete tief durch "Darf ich ihren Gürtel aufmachen Sir, ich würde gerne ihren Schwanz sehen, bitte Sir". "Schon besser" grinste er. Mit zitternden Fingern löste ich seinen Gürtel, und öffnete den Reisverschluss. Er saß immer noch weit zurückgelehnt, die Arme auf der Rückenlehne. Allerdings hob er kurz den Po, so dass ich seine Hose herunterziehen konnte. Sorgfältig sog ich ihm die Hose ganz aus. Er hatte eine weiße enge Boxershorts an. Eine deutliche Beule war zu erkennen mit einem kleinen feuchten Fleck in der Mitte.

Als ich gerade unter den Bund der Short greifen wollte schnauzte er mich wieder an. "Hast Du gefragt ob Du meine Unterhose ausziehen darfst?".

"Bitte Sir, darf ich sie ganz ausziehen" fragte ich. "Wenn Du willst Du kleines Luder, aber nur wenn du dabei die Hände auf dem Rücken verschränkst. Wie gefordert legte ich die Hände auf den Rücken. Ich musste mich vorbeugen um mein Gesicht in die Nähe seiner Beule zu bringen. Vorsichtig versuchte ich mit den Lippen und Zähnen die Short zu fassen. Dabei rieb ich mich zwangsläufig in seinem Schritt. Das Ganze war unglaublich erniedrigend aber eben auf bestimmte Weise auch sehr geil.

Es dauerte eine Weile aber schließlich hatte ich den Dreh raus und seine Unterhose rutsche nach und nach herunter. Sie enthüllte einen rasierten Intimbereich und zu guter letzte einen schönen dicken halbsteifen Schwanz und große Eier. Sein Glied war schön gleichmäßig geformt mit einer dicken Eichel die halb unter der Vorhaut verborgen war. Dicke Adern zogen sich an den Schaft entlang.

Er hob wiederum kurz die Hüfte und zog er die Hose ganz aus.

Da war er nun, der Moment den ich so oft in meiner Phantasie erlebt hatte, sein Prachtschwanz direkt vor mir. Ich wollte ihn gerade mit dem Lippen berühren, als seine Stimme mich wieder zur Ordnung rief. "Habe ich Dir etwa erlaubt meinen Schwanz zu lutschen?"

Ich schaute ihn flehend an, "Bitte Sir, darf ich Ihr Glied lutschen? Ich möchte es so gerne schmecken" bettelte ich. Mit den Worten wuchs meine eigene Geilheit ins unermessliche, mein eigenes Glied stand prall und steif wie eine Eins.

"Diese Ehre musst Du Dir erst verdienen". War seine gebieterische Antwort, er lächelte dabei nicht und schien es ernst zu meinen.

Ratlos und beschämt wusste ich nicht was ich tun oder sagen sollte. "Herr, was muss ich tun um die Ehre zu haben Sie zu befriedigen und ihren Saft zu trinken?"

Thomas lächelte schmal, "zeig mir dass Du richtig geil darauf bist, dass Du bereit bist das zu tun was Du dir in deiner schmutzigsten Phantasie ausmalst, dann beurteile ich ob Du es dir verdient hast".

Ich überlegte, das Pochen in meinem Schwanz schien meinen ganzen Körper auszufüllen und mein Gesicht brannte. Plötzlich hatte ich einen Einfall.

"Würde es Ihnen etwas ausmachen ganz nach vorne zu rutschen und die Beine etwas anzuziehen" Erst schaute er mich fragend an, doch dann verstand er. "Du kleines dreckiges Luder meinte er grinsend" und kam meinem Wunsch nach.

Der nackte Arsch auf der Kante und die angezogen Beine zeigten mir sein runzliges Loch wie auf den Präsentierteller.

Zögernd kam ich näher, er roch frisch gewaschen und angenehm nach einer männlichen Seife. Ich konnte kaum glauben was ich bereit war zu tun, nur um ihn als Sexsklave und Stute dienen zu dürfen.

Auch er hatte sich seine Rosette rasiert, sie war gleichmäßig geformt und von einer schönen rosa Färbung.

Immer noch die Hände im Rücken verschränkt war ich bis auf einen Zentimeter herangerückt. Ich streckte die Zunge heraus und berührte zaghaft mit der Spitze sein faltiges Loch. Untauglich, ich hatte es getan, ich leckte einem anderem Mann die Rosette. Erst langsam und zögerlich dann immer intensiver spielte ich mit seinem intimsten Körperbereich. Sein Schließmuskel wurde ganz glitschig und weich von meinen Bemühungen. Er genoß es spürbar, sein Schwanz richtete sich zur voller Größe auf und er stöhnte wollüstig.

Seine dicken Eier hingen mir ins Gesicht, doch als ich auch an ihnen saugen wollte spürte ich plötzlich seine Hand an meinem Hinterkopf die mich bestimmt nach unten auf seine Rosette drückte. "Habe ich dir erlaubt meine Eier zu berühren, bleib schön da unten und leck mir mein Arschloch".

Nachdem ich mich eine gefühlte Ewigkeit der erniedrigenden Aufgabe gewidmet hatte wagte ich schließlich zu fragen ob ich jetzt seinen Schwanz kosten dürfte.

Statt eine Antwort zu geben setzte er sich plötzlich auf und meinte zu mir "erst will ich mal sehen was dein restlicher Körper so hergibt, dreh dich um und zeig mir deine Stutenfotze".

Gehorsam drehte ich mich, immer noch auf Knien, um, legte mein Gesicht auf den Boden und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. "Du lernst schnell meine Stute" war die befriedigte Antwort. "So will ich dich immer haben wenn du auf mich wartest". Mit diesen Worten schlug er mir ein zweimal kräftig auf dem Po. Ich stöhnte vor Geilheit und Schmerz.

Ich hörte ihn spucken und spürte plötzlich etwas feuchtes an meiner Rosette. Er drückte mit den Fingern mitten auf mein Loch und prüfte die Spannkraft. Langsam überwand er den Widerstand und drang weiter in mich ein.

Als er bis zum ersten Fingerglied vorgedrungen war schien er zu frieden, "schön eng" murmelte er. Dann verschwand der Finger und ich sah seine Füße in meinem Gesichtsfeld. Ich richtete mich auf. Wortlos hielt er mir den Mittelfinger seiner rechten Hand hin. Ich öffnet den Mund, aber er verharrte ca. 20cm vor meinem Gesicht. Mir war klar das das ein weiterer Test war.

ich beugte mich vor und lutschte an seinem Finger. Thomas grinste und tätschelte mir die Wange, "bin gleich zurück" sagte er und verschwand aus dem Raum.

Als er kurze Zeit später zurück kam hatte er einige Gegenstände in der Hand.

Der erste sah aus wie ein schwarzer, abstrakter Tannenbaum. Es hatte oben eine Kugel so groß wie eine Murmel, die nach unten hin immer größer wurden, bis die letzte ungefähr die Größe eines Tennisball hatte. Ganz unten war ein ein Saugknopf angebracht. Diesen Tannenbaum-Dildo platzierte er vor der Couch. Außerdem hatte er noch zwei Gummi-Ringe mitgebracht, einen stülpte er über meinen immer noch steifen Schwanz und rollte ihn hinunter bis zum Ansatz. Den Zweiten zog er über meine Eier, die damit prall abgebunden waren.

"So und jetzt zeig mir mal was Du mit dem Spielzeug hier alles anfangen kannst" forderte er mich auf.

Immer noch kniend beugte ich mich hinunter zu dem Sexspielzeug und fuhr mit der Zunge über die erste Kugel. Bald lutschte ich ausgiebig und inbrünstig daran. Meinen Arsch streckte ich dabei willig in die Luft und spreizte hin und wieder meine Pobacken mit den Händen. Simon beobachtete mich gespannt, er rieb seinen Schwanz und wichste ihn langsam. Als der Dildo feucht und glitschig von meinem Speichel war Stand ich auf und stellte mich mit gespreizten Beinen darüber. Simon nicht aus den Augen lassend sank ich in die Knie. Als die oberste Kugel meine Rosette berührte stöhnte ich auf vor Geilheit.

Mit weit auseinander gedrückten Oberschenkel rutschte ich tiefer, mein praller Schwanz wippte bei jeder Bewegung. Die erste Kugel überwand den Widerstand meines Schließmuskels und schon spürte ich die Dehnung der zweiten etwas größeren Kugel, Ich stöhnte immer lauter vor Lust und Geilheit. Ich stütze mich an der Couch ab und fing an das Spielzeug zu reiten, die zweite und dritte Kugel steckte schon in mir, immer wieder zog ich sie heraus und setze mich wieder darauf. Thomas stand jetzt vor mir und wichste seinen Hengstschwanz. "Bitte Sir, gebt mir Ihren Schwanz" flehte ich ihn an.

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