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Mein erstes Mal bei einer Domina

Geschichte Info
Cougar-Domina pisst mich voll und fickt mich.
1.4k Wörter
20.5k
9
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loron
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Ich meinem ersten Beitrag erzählte ich, wie ich das erste Mal von einer Transsexuellen gefickt wurde. Dieses Mal würde mein junger Körper von einer Domina geritten werden, doch das wusste ich noch nicht, als ich den Termin vereinbarte. Dies ist eine wahre Geschichte, die sich von vor fast zehn Jahren abspielte, aber einige Monate nach der transsexuellen Bekanntschaft. Eigentlich stehe ich auch Frauen und Mösen und genauso wie ich dereinst unbedingt mal einen Schwanz ausprobieren wollte, wollte ich nun mal ausprobieren von einer Domina rangenommen zu werden -- auch das eine Fantasie, die ich schon seit Jahren gehegt und nur in Pornos ausgelebt hatte. Jetzt war es an der Zeit, dies auszuprobieren. Hier schreibe ich lediglich auf, woran ich mich noch erinnern kann; nichts ist unwahr oder ausgeschmückt.

Die Frau, die ich anrief, hatte im Inserat kein Gesicht gezeigt; sie hatte lediglich einen langen Text geschrieben, in dem sie ihre Leidenschaft für die sexuelle Dominanz detailliert beschrieb. Ich wusste beim Lesen: Da bin ich an der richtigen Adresse. Diese Frau ist echt. Die steht aufs Dominieren und Quälen. Bereits am Telefon machte sie mir Druck und war streng. Als ich unterwegs zu ihr war, verlief ich mich und wäre fast zu spät gekommen. Ich bin geeilt, weil ich schiss hatte, bei dieser Frau nicht pünktlich anzukommen. Doch ich schaffte es fast rechtzeitig und sie öffnete mir die Tür.

Ich kriege jetzt noch einen Ständer, wenn ich an den Anblick denke. Vor mir stand eine sehr schlanke Cougar-Domina, erst noch voll angezogen. Sie war um die fünfzig und ihre Augen versprachen Erfahrung. Ihr Haar war lang und schwarz in einem Pony gebunden. Ich trat herein und ging sogleich vor ihr auf die Knie. Sie war streng wie am Telefon und ich gab ihr das vereinbarte Geld. Es war nicht wenig. «Du sprichst mich mit Herrin an. Ficken werden wir nicht» verkündete sie, «das kostet hundert extra.» Aber ich wollte keine hundert extra zahlen; für mich als Student war der Preis schon stolz genug. «Du wirst mir dienen und mich Lecken. Gibt es sonst noch etwas, worauf du Lust hast? Fesseln? Peitsche?»

«Ja, alles davon», keuchte ich geil vor Aufregung.

«Etwas Natursekt?»

«Ja, gerne.» Gott, unbedingt. Piss mir in die Fresse, dachte ich.

Sie führte mich in ihr Zimmer, dass einerseits als ihr echtes Schlafzimmer fungierte, andererseits als kleiner Privat-Dungeon. An den Wänden hingen Peitschen, Dildos, Seile und ähnliche Artefakte. Sie breitete am Boden eine schwarze Folie aus. «Du wirst jetzt ins Bett gehen und duschen und Zähne putzen. Anschliessend kniest du dich hier hin auf alle Vieren. Ich werde reinkommen und zuerst deinen Atem riechen. Wenn du Mundgeruch hast, schick ich dich sogleich wieder nach Hause, verstanden?»

«Verstanden.» Ich ging ins Bad, duschte und putzte meine Zähne gründlicher denn je. Ich hatte wahnsinnig schiss, dass ich Mundgeruch haben könnte und sie mich nachhause schickte. Ich putzte und putzte bis sie irgendwann aus einem anderen Zimmer rief, es reiche jetzt. Ich eilte in das Schlafzimmer und kniete mich nackt nieder, den Arsch zur Tür.

Es ging eine Weile, bis ich ihre Schritte hörte. Da kommt sie, schoss es mir durch den Kopf. Endlich.

Hohe, schwarze Hakenstiefeln schritten vor meinem Gesicht vorbei. Sie packte mein Gesicht und zog den Kopf hoch. «Ausatmen.» Ich atmete ihr ins Gesicht. «Gut. Bleib, wie du bist. Augen auf den Boden.»

Sie lehnte sich mit dem Arsch gegen eine schwarze Kommode vor mir und schwang eine Peitsche. «Ahhh!», rief ich vor Schmerzen aus, als sie mir eins auf den Hintern klatschte. «Danke, Herrin!» Sie schlug ein paar Mal weiter auf mich ein. Der Schwanz zwischen meinen Beinen wurde hart.

«So, jetzt darfst du mich anschauen, die Sklavenhure.»

Ich schaute hoch. Gott, war die geil. Sie hatte einen sehr schlanken Körper; die Stiefel reichten fast bis zu den Knien. Dann folgten geile, nackte Beine bis zur Taille. Ein schwarzer Latex-body bedeckte die Muschi, den Torso, aber nicht die Brüste. Wie man es von einem Cougar erwarten würde, hingen die Brüste mit B-Körbchen. Es waren richtige Hängetitten, die über das Latex herabfielen. Ich hatte nie Bock auf Hängetitten gehabt, aber in diesem Moment fand ich es extrem geil. Diese Titten hätte man verdammt gut mit je einer Hand packen, zusammendrücken und zu sich runterziehen können, um an den Nippeln zu saugen.

«Leck meine Stiefel, Sklave. Wenn sie sauber sind, darfst du dich langsam die Beine hocharbeiten.»

Ich leckte und leckte. Ich nahm die Stilettos tief in den Mund und saugte daran. Meine Zunge glitt über die Schnallen und ich polierte, was ich konnte, erst dann traute ich mich, ihr nacktes Fleisch zu kosten. Langsam leckte ich mich an den beiden ellenlangen Beinen hoch, weiter und weiter nach oben. Ich kam immer näher zu ihrem Body, der die Muschi bedeckte. Darf ich ihr wohl die Muschi lecken, fragte ich mich. Wir hatten nie darüber gesprochen, aber, mein Gott, ich wollte sie so sehr lecken.

«Gut. Mach weiter», befahl die Domina und öffnete die Knöpfe des Bodys in ihrem Schritt. Hervor kam ihre geile Cougar-Fotze, glattrasiert und mit wulstigen Lippen. Ich jubelte innerlich und versank in ihrer feuchten -- ja, feuchten! -- Fotze. Sie schmeckte köstlich und ich leckte sie intensiv. Ich steckte ihr die Zunge so tief in das nasse Fickloch, wie ich konnte, und sog jeden ihrer Lusttropfen aus.

Sie zog den ganzen Body aus und gebot mir aufzustehen. Ich leckte mich weiter nach oben. Über ihrem Bauch hoch... und da hingen schon die Nippel herunter. Meine Hände glitten nun über ihre Beine, ihren Bauch und griffen sich vorsichtig die Brüste. Die Frau liess mich gewähren und stöhnte. Also wurde ich mutiger und griff richtig zu. Ich saugte an ihren Eutern und zog daran, während mein harter Schwanz auf ihrem Körper lag. Ich verlor alle Hemmungen und nahm mir, was ich wollte. Ich leckte und küsste ihren ganzen Körper ab hinaus zum Hals und krallte mir ihren Arsch. Ich knete ihn durch wie zuvor die Titten.

«Geh aufs Bett!», befahl sie dann und löste sich aus der einseitigen Umarmung. Splitternackt wie ich war legte ich mit auf ihr Bett, in dem sie jede Nacht schlief. Doch auch hier lag eine Plastikplane ausgebreitet. Wie ein Stück willenloses Fleisch lag ich da mit meinem harten Schwanz. Sie stieg aufs Bett und über mich. Sie positionierte je ein Knie neben meinem Kopf. Über mir öffnete sich die geile Cougar-Fotze und sie fesselte meine Hände hinter meinem Kopf mit einem Strick, der an den Bettpfosten befestigt war.

Da senkte sie sich herab und drückte mir die nasse Fotze mitten in die Fresse. Wie von Sinnen fickte sie mein Gesicht. Sie rieb die Fotze über mein ganzes Gesicht, vor und zurück. Ich bekam kaum Luft und leckte, um sie glücklich zu machen. Als sie genug hatte, zeigte sie mir ihre Fotze wieder und zog die Schamlippen etwas auseinander. «Mach den Mund auf, du Sklavensau!» Das liess ich mir nicht zweimal sagen.

Ein dicker, gelber Strahl schoss aus der Fotze heraus und traf mich voll in die Kehle. Es war ein intensiver Geschmack. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, vorher viel Wasser zu trinken und den Urin zu verwässern. Nein, das war echte, gelbe Pisse, die mir den Mund füllte und es lief mir heraus. «Schluck gefälligst!», brüllte sie mich an. «Mach keine Sauerei auf meinem Bett! Da schlaf ich heute Nacht drin!» Ich schluckte. Sie füllte mir den Mund weiter auf und ich kam mit Schlucken kaum nach. Bald begriff ich gar nicht mehr, was geschah; ich war so mit Auffangen und Schlucken beschäftigt, es überforderte meine Sinne.

Schliesslich hatte sie sich ausgepisst. «Sauberlecken, Sklave!» Ich leckte sie sauber und als sie sauber war, rieb sie sich über mir die Pussy. Mit der Linken nahm sie meinen Schwanz und wichste ihn. «Bist du sicher, dass du nicht ficken willst?», fragte sie laut keuchend, als sie es sich selber machte.

«Ja», schaffte ich es noch zu sagen. Ich hatte wirklich nicht das Geld, obwohl ich sie so gern gefickt hätte. Sie rieb sich weiter und stöhnte und wichste mich und ich stöhnte. «Bist du sicher?», wiederholte sie ihre Frage. «Ja», gab ich schwach zurück. «Ok, ist mir scheissegal. Ich will es!»

Von irgendwoher hatte sie ein Kondom geholt, zog es mir schnell über und setzte sich drauf. Ich schrie auf vor Geilheit, als sich mein Schwanz ultraschnell tief in ihre Fotze bohrte. Sie ritt mich durch in vollem Tempo und schrie dabei zurück. Ihre Hängetitten tanzten vor meinen Augen; ich packte sie, zog daran und knetete sie durch, während sie meinen uringetränkten Körper um den Verstand fickte und wir beide in kürzester Zeit kamen.

loron
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