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Mein erstes Mal mit einem Mann 02

Geschichte Info
Von der Freundin erwischt.
5.5k Wörter
4.71
18.3k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 08/11/2023
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Vorwort

Ich war überrascht, dass meine erste Story „Mein erstes Mal mit einem Mann" so gut bei der Leserschaft aufgenommen wurde. Vielen Dank für die großartigen Bewertungen und Kommentare!

Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht geplant, einen zweiten Teil zu schreiben. Aber selber Schuld; das Ende ließ auf eine Fortsetzung vermuten.

Also habe ich überlegt, wie es weiter gehen könnte, und bin auf die Idee gekommen, aus der Sicht von Julia weiter zu schreiben.

Bin gespannt, wie es euch gefällt und freue mich auf eure Kommentare und Bewertungen!

***********

„Julia!!!" schreit Arnold erschrocken auf, als er mich neben dem Bett stehend erblickt; unserem gemeinsamen Doppelbett auf dem er mit seinem Liebhaber gerade Sex hatte.

Ich bin ungeplant früher nach Hause gekommen und habe meinen Verlobten beim Fremdgehen erwischt. Als ich das Schlafzimmer betrete, weil ich verdächtige Geräusche beim Betreten der Wohnung höre, sehe ich ihn in Missionarsstellung jemanden laut stöhnend ficken. Ich sehe deutlich seine Arschbacken vor mir, die sich rhythmisch zusammenkneifen und wieder öffnen als er sein Sperma in den Körper jener Person pumpt, die unter ihm liegt, ihre Beine über Arnolds Schultern gelegt.

Ich bin zuerst unglaublich schockiert. Mein Verlobter, der mir immer schwört, wie sehr er mich liebt, hat eine andere! Ich wusste es! Schon seit einigen Wochen habe ich ihn Verdacht, ein Verhältnis zu haben. Seine merkwürdigen Fragen nach meinen Dienstzeiten; heimlich geschriebenen Emails, was ich natürlich mitbekomme... Alles hat darauf hingedeutet, dass er jemand anderen hat und deshalb bin ich heute früher nach Hause gekommen.

Doch dann sehe ich etwas Schockierendes: es ist gar keine andere Frau, mit der er mich betrügt...

...es ist ein Mann! Ein deutlich älterer Mann sogar, der mich anscheinend gesehen hat, sich aber in seiner Ekstase nicht stören lässt, und so gehe ich weiter ins Zimmer hinein, schiebe unbewusst meinen kurzen Rock hoch und meine Hand in meinen Slip, um zuerst mit einem Finger, dann mit einem zweiten, meine nasse Spalte zu fingern. Der Anblick ist so geil!

Die Gedanken in meinem Kopf wirbeln durcheinander... die Tatsache, dass Arnold mit einem Mann im Bett liegt und ihn fickt, stört mich nicht so sehr wie die Tatsache, dass er mich betrügt. Um ganz ehrlich zu sein, finde ich es sogar unglaublich erotisch ihn mit einem Mann intim zu sehen. Ich bin schon länger auf einschlägigen Webseiten unterwegs, sehe mir gerne Gay Pornos an und habe wiederholt mit dem Gedanken gespielt, Arnold einen Dreier mit einem weiteren Mann vorzuschlagen. Ich finde es extrem erotisch, zwei Männer beim Oralsex zu sehen; zwei Männer ficken zu sehen ist das ultimative Highlight!

Und dazu kommt: ich hatte schon immer eine geheime Vorliebe für ältere Männer; das kommt wahrscheinlich daher, dass ich als Teenager in meinen Stiefvater verliebt war, wie so viele meiner Geschlechtsgenossinnen wahrscheinlich auch...

Als sich die beiden zärtlich küssen, wird mir im ganzen Körper heiß; mein Verlobter beim Zungenkuss mit einem Mann, der sein Vater sein könnte! Wie heiß ist das!! Dann löst sich der ältere Mann von meinem Verlobten und meint, er hätte Lust ihn noch mal zu ficken!

Das ist der Moment, als es aus mir herausbricht, „Das will ich aber aus der Nähe sehen!"

„Julia!!!" schreit Arnold entsetzt, als er mich vor ihm und seinem Liebhaber stehen sieht. Dass ich eine Hand in meinem Slip habe und mich heftig reibe, bekommt er wohl gar nicht mit.

„Du Schwein!" sage ich erstaunlich ruhig zu ihm, „als wäre es nicht schlimm genug mich zu betrügen, musst du das auch noch mit einem Mann tun!?! Seit wann hast du solche perversen Gelüste? Bin ich dir etwa nicht mehr gut genug?!"

„Julia... es ist nicht so wie du denkst..." beginnt Arnold, doch ich unterbreche ihn.

„Also wirklich?! Fällt dir nichts Besseres ein als diese ausgelutschte Phrase? Ich komme ungeplant früher heim und finde dich in unserem Bett mit einem Mann, der dein Vater sein könnte. Was gibt es da zu denken? Du fickst mit Männern und lässt dich von ihnen ficken! Bist du jetzt schwul geworden, oder was?"

Arnolds Gesichtsfarbe zeigt alle Schattierungen von Rot, er bringt nur ein undeutliches Stammeln über die Lippen.

Innerlich tut er mir fast leid so wie ich ihn jetzt behandle, da ich es ja eigentlich geil finde. Deshalb beginnt sich eine Idee in meinem Kopf zu formen: es wäre doch geil, den beiden nochmals zuzusehen und dann... vielleicht... mal sehen, was daraus werden kann.

Jetzt beginnt sein älterer Liebhaber zu reden. „Arnold ist nicht schwul geworden, das kann ich Ihnen versichern! Wir haben beide unsere Bi-Seite entdeckt und wollten es ausprobieren. Es ist für uns beide das erste Mal, das schwöre ich Ihnen!"

Ich antworte ihm total relaxed, denn die Situation scheint sich in meinem Sinne zu entwickeln, „Ich denke, wir können uns duzen... nachdem du meinen Verlobten fickst..."

Der Mann grinst mich freundlich an, er scheint überhaupt ganz nett zu sein und schaut auch gut aus, und antwortet, „Schön, Julia. Ich freue mich wirklich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Wolfgang", und gibt mir die Hand, die ich natürlich annehme. Er hat schöne weiche, aber doch kräftige Hände; so wie man sich einen väterlichen Freund (und Liebhaber?) vorstellt.

„Was wird jetzt aus uns?" fragt mein verzweifelter Freund; sein erschlaffter Penis zeigt seine Unsicherheit; ganz im Gegenteil zu Wolfgang: sein Schwanz ist kaum weicher geworden und steht prachtvoll von ihm ab. Ich muss mich echt zwingen, ihn nicht dauernd anzustarren.

Ich überlege kurz, wie ich beginnen soll, dann antworte ich ihm, „Also Arnold, bevor wir beide darüber reden, wie es mit uns weitergehen soll, will ich euch beiden live aus nächster Nähe beim vögeln zusehen! Ich will zusehen wie dich Wolfgang in den Arsch fickt, dich wie eine Frau besteigt und dich dann besamt. Ich will seinen Samen aus deinem Arsch tropfen sehen und du wirst dann seinen Schwanz sauberlecken."

„Und ich werde alles filmen! Wolfgangs Gesicht kann ich ausblenden, also keine Sorgen deswegen. Der Film wird bei mir bleiben zu meiner alleinigen Verfügung!"

„Akzeptiere es oder lass es. Aber dann kannst du meine Wohnung heute noch verlassen!"

Nachdem ich das gesagt habe, merke ich, dass meine Hände nun doch etwas zittern. Ich bin doch nicht so unbeeindruckt und cool von der ganzen Angelegenheit wie ich vor den beiden versucht habe zu wirken.

Arnolds Gesicht wechselt während meiner Rede von blass auf rot und wieder blass. Er tut mir nicht im Geringsten leid, er soll nur dafür büßen, mich so hintergegangen zu haben! Als er seinen Mund öffnet, um etwas zu sagen, unterbricht ihn Wolfgang.

„Arnold, nimm den Vorschlag von Julia an! Ich habe kein Problem damit; du weißt wie gerne ich dich ficke, und dass ich dabei gefilmt werde, stört mich auch nicht, wenn es damit eure Beziehung rettet!"

Arnold sieht seinen älteren Liebhaber zweifelnd an. „Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich meine, vor meiner Freundin mit dir Sex haben. Ich..."

Wolfgang unterbricht ihn erneut. „Ich glaube, deine Freundin meint das ernsthaft, und ich denke, es erregt sie sogar, uns dabei zuzusehen. Schau sie doch an, ich glaube sie hat sich dabei gefingert, als sie uns erwischt hat!" Wolfgang deutet auf mich.

Ich stehe tatsächlich noch immer mit hochgeschobenem Rock und heruntergezogenem Slip vor den beiden Männern. Bevor ich unsicher werde und erröte, gehe ich zum Angriff über.

„Also was ist jetzt, Arnold? Steht der Deal?" Gleichzeitig öffne ich den Verschluss meines Rocks und lasse ihn zusammen mit meinem durchnässten Slip zu Boden fallen, dann streife ich meine Bluse über den Kopf. Fast nackt wie ich bin, nur den BH habe ich noch an, setze ich mich zu den beiden aufs Bett und sehe die beiden Männer erwartungsvoll an.

Wolfgang beugt sich vor und küsst Arnold zärtlich, zuerst auf den Mund, dann seinen Hals bis zu den Schultern, während seine Hände über dessen nackten, rötlich-blond behaarten Körper streichen. Es ist ein eigenartiges Gefühl mitzuerleben, wie eine andere Person - noch dazu ein Mann - meinen Verlobten auf diese Weise zärtlich berührt. Arnold stöhnt leise dabei und legt eine Hand auf Wolfgangs Brust, so als wolle er ihn wegdrücken; sind ihm diese Zärtlichkeiten eines Mannes in meiner Gegenwart etwa peinlich?

Doch Wolfgang lässt sich nicht beirren und platziert zärtliche Küsse auf Arnolds Brust und Bauch, küsst den Körper seines jungen Liebhabers hinunter bis zu seinem Nabel und erreicht schließlich den Beginn seiner rötlich-blonden Schambehaarung. Wolfgangs Küsse erreichen schließlich Arnolds Penis, der halbsteif aus seiner spärlichen Behaarung aufragt. Er küsst um den Penis herum, ohne ihn zu berühren, und widmet sich dann den Innenseiten seiner Oberschenkel, bevor er zum Penis zurückkehrt und seinen Mund auf ihn senkt.

Ich denke daran, wie sehr ich das wundervolle Gefühl liebe, einen harten Schwanz im Mund zu haben und das leise Stöhnen seines Besitzers zu hören, wenn ich ihn tief in meine Kehle schiebe, und bin fast etwas eifersüchtig auf Wolfgang.

Der beginnt Arnolds Hodensack zu streicheln, während er sich hungrig über dessen steifen Schwanz hermacht. Laut schmatzend lutscht er am Schwanz meines Verlobten, zuerst leckt er seinen Schaft der Länge von unten nach oben, wo er dann sein Frenulum mit der Zungenspitze verwöhnt. Arnold stöhnt lustvoll; ich weiß wie gern er das hat. Dann umkreist er seine Eichel, drückt seine Zungenspitze in den Schlitz, bevor er seinen Mund ganz über die Eichel stülpt und genussvoll daran saugt. Nach einer Weile schiebt er seinen Mund weiter nach unten, immer weiter, bis er an der Basis ankommt; Wolfgang hat Arnolds Schwanz komplett in seiner Kehle!

Mit zuerst gleichmäßig langsamen, aber dann immer schneller werdenden Auf- und Ab-Bewegungen seines Kopfes fickt er Arnolds Schwanz erbarmungslos. Arnolds Stöhnen wird immer lauter, immer öfters stößt er kurze Lustschreie aus. So erregt bei einem blowjob habe ich ihn noch nie erlebt, aber ich muss zugeben, ich habe ihn diesbezüglich bisher nicht sehr verwöhnt...

Plötzlich stöhnt er auf, „Ahhh... wenn du so weiter machst, komme ich gleich..."

Doch Wolfgang lässt sich nicht irritieren, er scheint Arnolds volle Ladung zu wollen! Und nicht allzu lange danach spürt er, wie ein heftiger Schwall an köstlichem, süß schmeckendem Sperma seinen Mund und seine Kehle füllt. Er verschließt den Schwanz dicht mit seinen Lippen um jeden einzelnen Tropfen von Arnolds Samen in Mund und Kehle zu haben. Dann öffnet er seinen Mund und zeigt mir die volle Ladung Sperma, die mein Verlobter in seinen Mund geschossen hat. Er schluckt die Ladung hinunter und lächelt mich an, bevor er ihn erneut küsst und ihn die Reste seines Spermas kosten lässt.

Nachdem sich ihre Lippen wieder gelöst haben, bittet mein Verlobter seinen Liebhaber, „Bitte Wolfgang, fick mich endlich!" Diese Worte meines Verlobten werden mir wohl ewig in Erinnerung bleiben.

Wolfgang greift nach Arnolds Beinen und legt sie sich über die Schultern; so positioniert, befindet sich seine Schwanzspitze nur wenige Zentimeter vor Arnolds Anus, bereit um in ihn einzudringen. Die beiden Männer halten Augenkontakt als Wolfgang in meinen Verlobten eindringt.

Arnolds Loch ist eng und doch flutscht Wolfgangs Schwanz problemlos hinein - er hat ihn ja heute bereits vorgedehnt, als ich noch nicht da war. Wolfgang fängt an, ihn hart zu stoßen und tief in ihn einzudringen, und beide beginnen laut zu stöhnen. Arnolds bisher nur halbsteifer Schwanz erwacht zum Leben, als er gefickt wird, und stößt immer wieder gegen Wolfgangs Bauch, der ihn immer schneller fickt.

Es ist ein wunderschöner, ein extrem geiler Anblick, zwei Männer aus nächster Nähe miteinander beim Ficken zu sehen; dass es den Eindruck macht, als würden Vater und Sohn miteinander ficken, erhöht den erotischen Reiz noch mehr.

Meine Hand befindet sich schon längst an meiner Möse und ich fingere mich heftig mit mehreren Fingern, während meine andere Hand meine harten Nippel kneten. Ich muss mich beherrschen, nicht vor den beiden zu kommen; ich will schließlich jedes Detail ihres Ficks miterleben.

Von meiner Position aus kann ich genau sehen, wie Wolfgangs dicker Schwanz immer wieder ganz im Arsch meines Freundes verschwindet; wie seine extrem gedehnte Rosette Wolfgangs Schwanz dabei hungrig umklammert; wie sein süßer, leicht behaarter Arsch ihn bis zum Anschlag in sich aufnimmt, wobei Wolfgangs dicke Eier dabei auf Arnolds Arschbacken klatschen, nur um kurz darauf wieder zu erscheinen und bis auf die dicke Eichel in ihm bleibt, um dann erneut in Arnolds Fickkanal zu verschwinden.

Nach einigen Minuten harten Fickens und lautem Stöhnen nähern sich beide Männer ihrem Orgasmus. Als Arnold seinem Liebhaber zustöhnt, „Ich komme gleich, Daddy!" antwortet Wolfgang ihm keuchend, „Ich auch. Ich will in dir abspritzen! Okay?"

‚Natürlich!' denke ich bei mir, ‚natürlich spritzt du in ihm ab! Das ist doch das Geilste daran!'

Die beiden beginnen sich wild zu küssen, im selben Moment höre ich Arnold aufschreien, „Ahhhhhh... ich komme!" und sehe seinen Schwanz eine große Ladung an Sperma auf Wolfgangs Brust zu spritzen.

Das scheint der Auslöser für Wolfgangs Orgasmus zu sein; sich wild aufbäumend und seinen Schwanz fast brutal in den Arsch meines Verlobten hämmernd, spritzt er endlich seinen Samen in Arnolds Darm.

Dabei kann ich das wohl Geilste beobachten, was ich je in meinem Leben gesehen habe: Wolfgangs pralle Hoden ziehen sich zusammen und beginnen zu pulsieren, sie zucken im Rhythmus seiner Ejakulationen! Jedes Zucken bedeutet eine Ladung an frischen, warmen Sperma für meinen Verlobten! Wie geil ist das!! Wie geil muss sich das anfühlen, den Arsch mit warmem, cremigem Sperma aufgefüllt zu bekommen! Und wie geil muss es für Wolfgang sein, einen jungen Mann vor den Augen seiner Verlobten auf diese Weise zu besamen! Das ist sowas Endgültiges, so als würde Wolfgang seinen Besitz an diesem jungen Mann damit besiegeln.

Ich glaube, wir drei kommen alle fast gleichzeitig in diesem Moment. Wolfgang pumpt wie wild seinen Samen in den Arsch meines Verlobten; dieser kommt allein durch die heftigen Kontraktionen des dicken Schwanzes in seinem Arsch, ohne selbst Hand an sich gelegt zu haben; und ich? Ich komme beim Anblick dieses einmaligen erotischen Schauspiels und überschwemme meine Hand, die tief in meiner Möse steckt, mit meinen Säften.

Nach diesem gemeinsam erlebten Höhepunkt brauchen wir alle eine kurze Erholung. Ich liege in der Mitte des Betts, Wolfgang an meiner linken und mein Verlobter an meiner rechten Seite. Ich bemühe mich so gut es geht, Arnold nicht zu berühren; ich will ihm noch nicht verzeihen und wenn ich ihn berühre, dann wäre mein Vorsatz wahrscheinlich Geschichte...

So liege ich näher an seinem väterlichen Liebhaber; ich betrachte seinen spermaverschmierten Schwanz, der auch im schlaffen Zustand deutlich größer als der meines Verlobten ist. Wie kann er ihn nur in seinem Po aufnehmen? Ich wäre dazu nicht in der Lage, ich habe schon Probleme mit einem Finger, deshalb habe ich Arnold auch nie erlaubt mich anal zu nehmen.

Wolfgang bemerkt mein Interesse an seiner Ausrüstung und beginnt zu grinsen. Er deutet mit seinen Augen, ich soll ihn ruhig anfassen; doch das kommt für mich nicht in Frage... zumindest jetzt noch nicht.

Ich drehe mich zu Arnold um. „Okay, Arnold. Ich glaube jetzt ist es Zeit, dass wir über unsere Zukunft reden sollten. Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen? Du hast mich betrogen, bist fremd gegangen, obwohl wir uns geschworen haben, das nie zu tun! Du weißt gar nicht, wie weh du mir damit getan hast, auch wenn das Erlebnis jetzt wirklich geil war!" schließe ich augenzwinkernd.

Arnold senkt seinen Blick, er versucht mit einem Blick zu Wolfgang Hilfe zu bekommen, doch der sieht nur mich an, besser gesagt meine gerötete, weit offen stehende und von meinen Mösensäften komplett nasse Fotze.

Also beginnt er stockend zu sprechen. Er erzählt mir, dass Wolfgang ihm geholfen hat, seine Bisexualität zu entdecken. Als er anfängt davon zu reden, wie er seine anale Unschuld an Wolfgang verloren hat, hört er nicht mehr auf, bis er mir alles erzählt hat. Er sagt anschließend, dass es ihm sehr leid tut, mich betrogen zu haben, aber auf keinen Fall, dass er Sex mit Wolfgang hatte und dass er wieder Sex mit ihm haben will. Dass er hofft, seine Bisexualität würde mich nicht abstoßen. Dass es ja auch eine perfekte Gelegenheit sein könnte, unsere Dreier-Fantasien wahr werden zu lassen, wobei ich in den Genuss des doppelten Vergnügens käme. Er bittet mich zu verstehen, dass das alles auch für ihn neu ist.

Er endet mit einem Appell. "Bitte verzeih mir meinen Betrug und lass nicht zu, dass dies unsere Beziehung beendet. Ich liebe dich, Julia, und möchte dich nicht verlieren."

Ich sitze während seines Geständnisses still auf dem Bett und höre ihm zu. Ich versuche einen völlig neutralen Gesichtsausdruck zu bewahren und nichts von dem zu verraten, was mir durch den Kopf geht. Als er fertig ist, schaue ich ihn an und schüttele den Kopf hin und her, als ob ich nein sagen würde. Dann überrasche ich ihn mit meiner Antwort.

"Arnold! Ich kann es immer noch nicht kaum glauben. Niemals hätte ich gedacht, dass du so etwas tun würdest und mich mit einem Mann betrügst! Ich bin total überrascht, aber seltsamerweise nicht sauer oder wütend auf dich. Im Gegenteil, ich finde es unglaublich geil. Ich bin schon wieder triefend nass; euch beiden zuzusehen war für mich die Erfüllung eines meiner größten Wünsche: zwei Männern beim Sex zuzusehen."

„Also... ich will in Zukunft dabei sein, wenn ihr solche Sachen macht! Vielleicht sogar mitmachen? Wer weiß... Wir müssen auf jeden Fall noch weiter darüber reden, wir zwei alleine, aber nicht jetzt, denn im Moment..."

Ich mache eine kurze dramaturgische Pause.

„...im Moment brauche ich selbst einen harten Schwanz in mir!"

Arnolds Gesicht hellt sich deutlich auf, nachdem ich ihm das erzähle, und auch Wolfgang sieht entspannt und neugierig aus.

„Da du mich mit Wolfgang betrogen hast - das ist ja eine Tatsache - will ich jetzt auch mit ihm Sex haben! Er soll es sein, der mir seinen harten Schwanz jetzt in die Fotze stecken darf. Damit wären wir dann Quitt und können von vorne beginnen."

Während Arnolds Mundwinkel nach unten fallen, kann Wolfgang ein Grinsen kaum unterdrücken.

Nach meinem letzten Satz greife ich bereits nach Wolfgangs Schwanz, bevor Arnold irgendetwas einwenden kann; er ist immer noch halb steif, vielleicht durch die Vorfreude auf Sex mit mir nach meiner Rede? Egal, ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn leicht zu wichsen; seine Vorhaut gleitet über seine nass glänzende dicke Eichel vor und zurück, und als sie ganz zurückgezogen ist, beuge ich mich vor und berühre die Spitze mit meiner Zungenspitze. Mhhh... schmeckt nicht schlecht!

Wolfgang zuckt auf und greift in mein Haar, um mich an sich heranzuziehen. Doch so leicht will ich es ihm auch nicht machen, obwohl ich schon so heiß auf seinen Schwanz bin und ihn in mir spüren will.

Ich sehe zu Arnold hinüber; er scheint sich damit abgefunden zu haben, dass seine Freundin nun seinen Liebhaber verwöhnt und er nur Zuseher sein wird, Zuseher beim ersten Fremdfick seiner Verlobten.

Sobald sein dicker Schwanz vollkommen steif ist, löse ich mich von ihm - obwohl ich es bedaure, ihn nicht in meinem Mund kommen zu lassen, doch er soll mich ja noch ficken können!

„Leg dich auf den Rücken!" sag ich zu ihm, „ich will dich reiten!"

Wolfgang legt sich auf den Rücken, sein harter dicker Schwanz steht verlockend in die Höhe. Ich hocke mich über ihn, nehme seinen Schwanz in die Hand und führe ihn an meine feuchte Spalte. Arnold sieht fasziniert zu, wie ich mit ihm ein paar Mal über meine nassen Schamlippen streiche, was mir einige lustvolle Seufzer entlockt, bevor ich ihn dann an meiner Spalte ansetze; ich suche den Blickkontakt mit meinem Verlobten, und als ich ihn habe und seinen eifersüchtigen Ausdruck genieße, lasse ich mich auf den Schwanz seines Freundes herunter bis er bis zum Anschlag in meiner Möse verschwindet; der erste Fremdschwanz seit ich mit Arnold zusammen bin!

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