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Mein Erwachen Teil 07

Geschichte Info
Der siebte Teil meines sexuellen Erwachens.
3.8k Wörter
4.7
9.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2016
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Es gibt wundervolle Städte: mit einem schönen Fluss in der Innenstadt und wunderbaren Lichtern - sobald die Sonne untergegangen ist. Ich war hier mit Tom - weil wir die Stadt so schön fanden. Händchen haltend spazieren wir den Fluss entlang und genießen die laue Abendluft.

Wir haben uns mittlerweile ein gutes Stück vom Stadtzentrum entfernt. Hier ist es gar nicht mehr so schön, wie in der mittelalterlichen Altstadt. Wir überlegen uns gerade, ob wir umdrehen sollen, doch da entdecken wir ein Schild von einem Beate Uhse Laden. Wir sehen uns lächelnd an und Tom fragt: „Wollen wir reinschauen?"

Herr je, das ist ein Laden: ein einziger Raum, viel zu groß, fast leer, zwei alte Verkäuferinnen. Wir fühlen uns direkt beobachtet. Tom macht mir Mut und zieht mich weiter in den Laden rein.

Wir beschließen, eine schnelle Runde zu drehen. Wir sehen uns etwas verunsichert die Waren in den Regalen am Rand:

Sexfilme: Gloryhole, Gangbang, Anal-Schlampen, Teenymösen -- Pornos von Männern für Männer; also nichts wie weiter; aber doch irgendwie schön versaut.

Billige Vibratoren: stoßender Perlenvibrator, Auflegevibrator, Oral-Klitorisvibrator, Silikonvibrator mit Struktur -- interessant, leider viel zu billig verarbeitet. Tom zeigt auf einen kleinen Delphin und meint: „schau mal, der sieht doch süß aus und ist auch noch wasserfest!" Ich murmel: „mhm". Ich bin völlig überfordert, würde aber nicht ‚nein' sagen, wenn Tom einen Vibrator einpacken würde -- ausprobieren würde ich sie alle - vielleicht erst einmal alleine.

Nächste Station: Dildos! Von 3 cm bis 90 cm Länge und in diversen Dicken ist alles dabei! Blaue, rote, fleischfarbene, genoppte, schwarze, mit und ohne fette, stilisierte Eicheln. Diese Begleiter könnte ich am ehesten vertragen -- die sehen schon eher nach Schwanz aus. Das wäre doch was: Tom leckt meine Pussy und schiebt mir dabei so ein Teil rein!

Weiter zu den Sex-Spielen: keine Überraschungen zu finden. Das Zeug, das man schon aus der Pubertät kennt: Sex-Spiel-Würfel, Kamasutra-Spielkarten, Wahrheit-oder-Pflicht-Spiele, Bedroom Commands Karten, Sex-Twister und eine Kiste mit Sex-Gutscheinen. Zu zweit brauchen wir so ein Zeug nicht! Für erotische Spiele mit Freunden stehe ich nicht zur Verfügung!

Da schon eher für heiße Dessous! Leider sehen alle Dessous in diesem laden billig, nuttig und frauenverachtend aus: Häschen, Domina, Krankenschwester, Flugbegleiterin, Santa's Helper. Schade eigentlich. Gegen ein paar Dessous, die meine weichen Brüste und meinen großen Po zur Geltung bringen, hätte ich nichts.

Die ‚Sachen zum Reinstecken' fesseln uns besonders lang. Anal-Plugs, größer werdende Analketten, Anal-Beads, Liebeskugeln. Diese Sachen könnten Spaß machen.

„Und, gefällt dir was," fragt Tom neugierig und für meinen Geschmack etwas zu laut. „Vieles sieht billig aus, aber es ist schon interessant," antworte ich. Darauf bin ich ganz stolz. Ich habe meine Antwort ehrlich und flott herausgebracht. Ich traue mich immer mehr, mich Tom mitzuteilen; das freut mich sehr. Tom lächelt mich an und küsst meinen Hals ganz sanft und zärtlich.

Ich spüre den Blick der Verkäuferinnen auf uns. Ekelhaft! Gleichzeitig würde ich jetzt richtig gerne einen großen Dildo in der Hand halten und vor den Augen der Verkäuferinnen ausgiebig begutachten; vielleicht sogar spielerisch über meinen Po gleiten lassen. Dann würden die beiden Alten sehen, dass ich eine freie und selbstbewusste Frau bin -- leider traue ich mich gerade gar nichts.

Tom weckt mich aus meinem Traum und wir gehen weiter zum BDSM-Bereich: Reitgerten, Peitschen, Knebel, Kitzel-Federn, Handschellen, Masken. Als wir eine Lederpeitsche vom Hersteller „bad kitty" entdecken, müssen wir beide schmunzeln. Die Peitsche sieht recht ästhetisch aus: die Lederriemen sind elegant an einem Holzgriff befestigt, der nach „dual use" aussieht: mit einem kleinen Knauf am Ende des Griffs, kann man den Griff sicher nicht nur als Peitschengriff benutzen, sondern auch angenehm einführen. Während ich darüber nachdenke, was man alles so einführen kann, gibt Tom mir einen Klapps auf meinen strammen Po und kneift mich in meinen wohlgeformten Hintern: „böses Kätzchen!"

Mit diesen Worten packt er die Peitsche unter den Arm. „Brauchen wir sonst noch was," fragt Tom unschuldig und schaut mich herausfordernd an. Das wühlt mich auf. Ich weiß, was mit der Peitsche passieren soll: Tom will mich auspeitschen, mich unterwerfen. Das könnte ihm so passen! Das kriegt er zurück! Ich brauche einen Strap-On, dann sieht er, wer wen unterwirft. Leider bin ich nicht so entschlossen wie Tom und schaffe es nicht mein Spielzeug bzw. Werkzeug für Tom und seinen Hintern zu holen. Ich meine also nur: „lass noch einmal schauen, was es so gibt."

Um Tom zu provozieren bleibe ich demonstrativ vor den Porno-DVDs stehen. Die Titel sprechen eine deutliche Sprache: von Männern, für Männer! Die Titel sind abstoßend und die Cover ebenso. Teenyärsche -- wundgefickt; Spermageil 1 bis 6; und so weiter. Um Tom etwas zu ärgern schaue ich mir ein Cover besonders genau: „Taking both of us". Zu sehen ist eine frauliche Brünette, die Ihren angezogenen (solche Cover gibt es in diesem Laden kaum!) Partner lustvoll ansieht während hinter ihr ein kahl rasierter Mann sich sein Hemd aufknöpft und nach der Dame lüstet. Ich sehe Tom interessiert an -- was er sich wohl denkt? Bestimmt schaut er, welche Darstellerin die tollsten Möpse hat -- dabei ist eh klar, wer die hat: ich! Ich sehe Tom an, greife nach der DVD und schaue mir die Rückseite an: hier geht es deutlich expliziter zu und die Frauen, die nackt gar nicht mehr so anziehend aussehen, sind alle mit zwei Schwänzen beschäftigt.

„Meinst du, ich wäre so multitaskingfähig, wie die Frauen?", frage ich Tom. Oh Gott, Christin, woran denkst du? Wie redest du mit Tom? Was soll er nur von dir halten? „Locker!", antwortet Tom lächelnd und legt noch einen drauf: „ich wäre überrascht, wenn du nicht noch ein oder zwei mehr verwöhnen könntest."

Ekelhaft! Tom ist einfach ekelhaft und respektlos -- manchmal. Das ist sooo ein Männerdenken: Frau verwöhnt möglichst viele Schwänze! Dabei möchte ich verwöhnt werden -- von ausreichend vielen Schwänzen. Also, hauptsächlich von Toms Penis, wollte ich sagen.

„Ich zeig dir zu Hause ein Video, was alles möglich ist", nervt mich Tom weiter mit dem Thema.

Da traue ich mich einmal, etwas aus mir rauszugehen und Tom versaut es mir direkt.

„So, dann gehen wir jetzt heim und kaufen nichts!?", frage ich Tom genervt. Tom erkennt die Situation und nimmt mich fest in den Arm und flüstert mir ins Ohr: „das würde meinem bösen Kätzchen wohl so passen! Komm mit"

Entschlossen bewegt er mich zum Regal mit den Lustkugeln und Vibratoren. Wir sehen uns die Auswahl noch einmal an. Wir sind beide völlig überfordert. Unsere Unentschlossenheit lockt leider die Verkäuferin an: „haben Sie besondere Wünsche!?" Ja, habe ich, natürlich! Aber das geht diese Alte nichts an. Tom steigt direkt in das Verkaufsgespräch ein: „leider nicht, wir sind völlig überfordert." „Haben Sie denn schon etwas daheim, das sie besonders mögen? Oder etwas von dem Sie wissen, dass es nichts für Sie ist?" Ratlos blicken Tom und ich uns an. Die Verkäuferin lächelt uns an: „jede Frau braucht einen Vibrator und Lustkugeln trainieren zusätzlich den Beckenboden." „Alles klar, dann wissen wir, wonach wir jetzt zu zweit Ausschau halten", blökt Tom und gibt der Verkäuferin damit zu verstehen, dass wir sie nicht mehr brauchen. Das hat er doch souverän gemacht mein Süßer. Ich schmiege mich an Ihn und flüstere: „mmmh, L u s t kugeln." Tom nimmt ein paar verpackte Lustkugeln in die Hand, wackelt rum und drückt mir dann eine Packung in die Hand: „die sind schön schwer; der Rest fühlt sich an, wie Plastikschrott."

Mit der Peitsche und den Lustkugeln in der Hand schiebt mich Tom zur Kasse. Er legt beides auf den Tresen und meint: „so, geschafft." Die Verkäuferin lächelt ihn an und fragt noch: „brauchen Sie noch etwas zum Desinfizieren? Soll ich doch noch einen Vibrator empfehlen?" -- „Nein, vielen Dank!" Dann zahlt Tom, wie es sich als Mann gehört und wir verlassen den Laden.

Wir gehen in einen lauen Abend. Ich schmiege mich an Tom und meine: „Das war schon irgendwie sexy in dem Laden!" -- „Auf jeden Fall, mein Schatz!", antwortet Tom und drückt mich fest gegen sich. Wir genießen den gemeinsamen Abend.

Unser Spaziergang führt uns entlang eines kleinen Flusses. Die Häuser am Fluss sind schön beleuchtet. Es fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub. Wir atmen beide die herrliche Luft ganz tief ein.

Tom nimmt mich ganz fest in seine Arme und fängt an mich liebevoll zu küssen. "Ganz schön sexy und frech warst du in dem Laden!", zieht Tom mich auf. Dann schiebt er mich etwas von der Straße runter in eine kleine Parkanlage. Der kleine Park erinnert fast an Paris - da sind ja an vielen Stellen kleine Parks. In Deutschland habe ich sowas noch nicht gesehen. Tom küsst mich ganz wild und meint: "ich liebe dich!"

Tom findet immer die richtige Mischung aus lieb und sexy, um mich auf Spannung zu halten - gleichzeitig fühle ich mich sicher bei ihm. Zumindest in den magischen Momenten. Grundsätzlich bin ich skeptisch, ob Tom mit seiner Lebenseinstellung zu mir passt und ob er mich glücklich genug macht. Aber jetzt genieße ich erst einmal. Trennen kann ich mich morgen noch immer - falls ICH möchte. Ich entscheide über mein Leben.

Tom knutscht mich gierig ab und schiebt seine Hände in meine Hose und auf meinen Po. "Du sexy Katze", flüstert er in mein Ohr. Ich lasse mich auf Tom ein und erinnere mich an eines unserer ersten Treffen: da hat er mich in aller Öffentlichkeit - natürlich versteckt, eigentlich wie hier -- gefingert, bis ich gekommen bin. Er hat wohl wieder so etwas vor; denn er fängt mit einer Hand an meine Ho-se aufzuknöpfen. "Hey!", versuche ich ihn - wenig überzeugend - etwas auszubremsen. Als er mit seiner Hand zwischen meine warmen, feuchten Schamlippen fährt ist mit mein letztes bisschen Wi-derstand dahin. Erstens ist es recht dunkel und um die Zeit kommt hier sowieso niemand mehr. Und zweitens sollen sie uns doch erwischen. Tom kann dann ja erklären, wer hier seine Triebe nicht unter Kontrolle hat.

Aber erstmal bin ich diejenige, die sich nicht unter Kontrolle hat. Als Tom in meine Pussy fasst stöhne ich laut auf. Es tut so gut, Lust mit Tom zu erleben. Ich sinke auf seine Hand, damit ich seine beiden Finger tiefer in mir spüre. Tom bewegt dabei seine Finger in mir genauso wie ich es liebe. Ich ermuntere ihn so weiter zu machen: "Oh Gott, das ist so gut!" Er küsst mich heftig und fängt mit seiner anderen Hand an, in der Einkaufstüte aus dem Sexshop zu kramen. Er wird doch nicht....?

Er wird! Tom legt die Lustkugeln in mein Höschen und drückt mich an ihn. "Süße, gut, dass wir Spielzeug gekauft haben!" Dabei drückt er von außen gegen meine Jeans, gegen meinen Schritt und ich spüre, wie die Kugeln gegen meinen Intimbereich drücken. Ich stöhne unsicher, ob es mir gefällt, oder nicht, was Tom da treibt.

Um mich nicht zu lange überlegen zu lassen, schiebt Tom wieder eine Hand in mein Höschen und fängt an - während er mich ganz zärtlich küsst - mir die Kugeln rein zu drücken. Ich genieße, wie eine Kugel nach der anderen in mir verschwindet. Als alle vier Kugeln in mir sind, lächelt Tom mich an und streichelt ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich spanne meinen Beckenboden an, damit die Kugeln in mir bleiben und damit ich sie besser spüre. Das ganz gefällt mir gut: frische und war-me Luft, Toms heißer Atem, Sexspielzeug, der Himmel über uns. Ich will jetzt kommen. "Streichle mich schön, Tom!", fordere ich mein Recht und Tom folgt brav.

Wundervoll erregt höre ich hinter uns ein Geräusch und dann ein Kichern. "Lasst euch bitte nicht stören! Wir sind begeistert!" höre ich eine glucksende Frauenstimme hinter uns. Ich will sofort weg-rennen, im Boden versinken oder mich in Luft auflösen. Aber Tom nimmt mich fest in den Arm, küsst mich und flüstert: "keine Angst, das Paar sieht friedlich und ganz nett aus." - er kann sie über meine Schulter offensichtlich sehen. Toms Umarmung, seine Küsse und meine Erregung lassen mich die ungebetenen Gäste fast vergessen. Ich lasse mich auf Toms Spiel ein und nehme die Gäste fast als anregend und gar nicht als störend war.

Tom nutzt das aus und fängt wieder an, sich neben meinen Lippen mit seinen Lippen auch um meine Schamlippen und meinen Kitzler zu kümmern. Ich seufze tief aus; das wird von einem Kichern hin-ter uns quittiert. Das ärgert und erregt mich gleichzeitig. Ich bin wieder hin und hergerissen. Eigent-lich will ich den Gästen meinen nackten Hintern zeigen; zugleich will ich sie mit einem lauten 'Haut endlich ab!' verscheuchen. Nur Tom kontrolliert mich so, dass ich fast regungslos in seinem Arm bleibe und mich wieder auf unser Liebesspiel konzentriere.

Als ich wieder anfange vor Lust zu schnauben, höre ich wieder die Frauenstimme, diesmal viel nä-her: "Nicht erschrecken!" Mit diesen Worten wandern zwei warme Hände an meine Taille und ver-bleiben ruhig dort. Hilfesuchend küsse ich Tom und wimmere ihn etwas an. Ich möchte, dass Tom das verhindert. Aber ich möchte auch die angenehme Wärme dieser Frau spüren. Tom unterbindet es nicht! Trotzig drücke ich meine Pussy gegen Toms Hand und reibe mich an den Händen der frem-den Frau. Sie ermuntert mich: "seht ihr! Es ist wunderschön. Fass auch mal hin!"

Es kann nur ihre Begleitung sein, der diese Aufforderung galt. Und keine zwei Sekunden später fühle ich noch ein Paar Hände an mir. Er streichelt mir zärtlich - aber mit männlicher Kraft - über meine Oberarme. "Du fühlst dich schön an!", macht mir der Fremde ein Kompliment. Ich bin ent-täuscht von Tom aber genieße die Aufmerksamkeit, die mir hier gerade zu Teil wird. Warum soll ich mich nicht auf meine Erregung konzentrieren? Es fühlt sich gut an. Es ist nur unverschämt von Tom, dass er hier nicht einschreitet! Ich seufze wohlig, damit unsere Gäste nicht der Mut verlässt. Die Fremde versteht sofort und ihre Hände begeben sich auf Wanderschaft über meinen Bauch zu mei-nen Brüsten. Sie greift zu und ich stöhne auf. Ich spüre Tom an meiner Pussy, die Fremde an meinen Brüsten und der Fremde hält mich an den Armen fest. Da macht sich eine Hand der Fremden auf den Weg zu meiner Pussy. Sie begegnet Toms Hand in meinem Höschen. „Na, Hallo! Ja was haben wir denn hier!?" und ich höre sie Schmunzeln - sie muss eine Kugel zwischen meinen Beinen berührt haben. Sie nimmt ihre Hand aus meiner Hose und raunt ihrem Begleiter zu: "fühl mal, das glaubst du nie!" Mit diesen Worten nimmt sie eine Hand des Fremden von meiner Schulter. Gleichzeitig nimmt Tom seine Hand aus meinem Höschen.

Ich bin entsetzt: Tom macht Platz für das fremde Pärchen! Die fremde Frau führt die Männerhand in mein Höschen und er fasst zwischen meine Schamlippen. Es macht mich richtig geil, dass ich ge-rade angefasst werde und beide das Schnürchen und die Kugel zwischen meinen Schamlippen spü-ren müssen. "Richtig geil!", raunt der Fremde. Ich stöhne laut hörbar für alle auf. "Massier' ihre Brüste! Ich kümmere mich um ihre Spalte!" organisiert die Fremde mein Verwöhn-Programm. Ich drücke meine Scham in ihre Hand und genieße einfach nur - ob das Ganze hier In Ordnung ist kläre ich später mit Tom alleine!

Der Fremde schlingt hinter mir stehend seine Arme um meinen Körper und umschließt meine Brüste mit seinen Händen. Tom streichelt mir dabei über den Kopf und gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Relax, mein Kätzchen!" Dabei greift er wieder in meine Hose und knetet meinen Arsch. Die Frem-de kommt ganz nah an mein Gesicht und flüstert ebenfalls: "Ja, Kätzchen, relax!"

Dabei bewegt sie ihre Lippen zu meinem Mund. Ich spüre ihren angenehm warmen Atem und öffne meine Lippen leicht. Ich bin bereit! 'I kissed a girl..." surrt es durch meinen Kopf ‚I liked it much, how my boyfriend don't mind...'. Als sich unsere Lippen treffen seufze ich erregt auf. Unsere Zun-gen berühren sich vorsichtig. Tom und der Fremde sind links und rechts neben mir und fangen eben-falls an, meinen Hals zu liebkosen. Ich bin im Himmel. Es fühlt sich herrlich frei und unbeschwert und total geil an. Ich bin der Mittelpunkt des Geschehens - ich werde verwöhnt, wie es mir zusteht!

Doch nur kurz läuft es genauso, wie ich es mir vorstelle. Als ich mich gerade auf meinen ersten Or-gasmus vorbereite ändert die Fremde den Plan: "los Jungs, Schwänze raus!" Die Jungs haben zum Glück keine Hand frei, weil sie mich streicheln müssen, und reagieren nicht. Aber bei dem Wort 'Schwänze' spüre ich meine Pussy noch etwas kräftiger kribbeln. Als die Fremde merkt, dass die Jungs nichts tun, meint sie nur: "nicht so schüchtern!" und fängt an mit ihrer freien Hand an der Ho-se ihres Freunds rum zu nesteln. Dass sie ihn ausgepackt hat, merke ich als sie anfängt ihn zügig zu wichsen und ich die Bewegung ihres Körpers - auch an meiner Pussy - spüre. "Oh Gott seid ihr geil" stöhne ich in den Abend.

"Fass ihn an!" flüstert mir die Fremde zu. Sie sucht mit der Hand, die eben noch ihren Freund ge-wichst hat meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Völlig ferngesteuert greife ich zu. Er fühlt sich angenehm warm und hart an - eigentlich wie der von Tom. Mein Zupacken quittiert er mit ei-nem Seufzer. Ich fahre mit meinem Daumen über seine Nille und erforsche seinen Schwanz. Ich hatte in meinem bisherigen Leben nur zwei Schwänze in der Hand und der hier fühlt sich gut an. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, genieße die Berührungen auf meinem Körper und erforsche weiter den Schwanz des Fremden.

Die Fremde holt mich zurück in die Wirklichkeit: "hey, vergiss den Schwanz von deinem Freund nicht!" Dabei führt sie meine Hand zu Toms Schwanz. Er fühlt sich wunderschön vertraut an. Ich kenne ihn gut. Ich packe zu und balle ein paar Mal meine Faust. Ich halte mich praktisch an den bei-den Schwänzen fest, strecke meinen Rücken durch und genieße den Moment. Ich bin die Sex-Königin: jeder Teil meines geilen Körpers wird verwöhnt und ganz locker, nebenbei kümmere ich mich um zwei Schwänze! Das hätte ich vor kurzem noch für Unmöglich gehalten.

Und jetzt will ich eigentlich noch mehr. Ich will vor dem Pärchen knien und mein Intimstes zeigen, ich will Tom blasen während mich der Fremde fickt. Ich will, dass Tom die Fremde fickt, dass sie mich dabei leckt während ich ihr meine Pussy ins Gesicht reibt. Laut stöhne ich weiter in die Nacht: "ooooh ist das geil!" Die Fremde bearbeitet währenddessen meine Pussy richtig gut. Immer geiler stöhne ich und wichse den beiden Ihre Schwänze.

"Langsam, sonst spritz ich" höre ich den Fremden neben mir jammern. Er findet die Situation wohl auch ziemlich geil. Noch dazu bin ich Profi im Schwänze wichsen: ich habe meinem Ex so oft einen runtergeholt, wenn ich keine Lust auf Sex mit ihm hatte -- und das war die letzten Jahre unsere Be-ziehung verdammt oft. Wenn der mich so erleben könnte, würde er den Glauben an die Menschheit - und seinen Schwanz - verlieren: ich bin die Sex-Göttin! Mit der unschuldig klingenden Frage: "willst du sein Sperma schlucken oder darf ich?" holt mich die Fremde zurück aus meinen Träumen. Verwirrt nuschle ich nur: "ne ne, ich nicht." - "Na gut, dann nicht!"

Und schon geht sie vor ihrem Typen in die Hocke, leckt über seinen Schwanz und über meine Hand und meint: "Na, gib schon her, jetzt kümmere ich mich um mein Hasi!" Ich bewege noch ein biss-chen meine Hand hin und her und gebe dann den fremden Schwanz frei. Tom merkt direkt, dass wieder Platz in meinem Höschen ist, fängt an mich zu küssen und greift an meine nasse Pussy. Ich lasse seinen Schwanz dabei nicht aus der Hand. Endlich kann ich mich auf Toms Teil konzentrieren: er fühlt sich richtig warm, zart und hart an. Ich liebe Toms Schwanz. Jetzt würde ich gerne mit ihm im Bett liegen und auf ihm zu einem sanften Orgasmus reiten. Das ist aber gerade nicht möglich also konzentriere ich mich wieder auf Toms Behandlung meiner Spalte, streiche der Fremden etwas über ihren Kopf und halte mich an Toms Teil fest.

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