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Mein Freund & Meine Frau - 1. Teil

Geschichte Info
Ein Gespräch unter Freunden und die Folgen davon.
3.8k Wörter
4.47
19.5k
10
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 02/11/2024
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Alles hatte seinen Ursprung durch ein Gespräch, welches ich mit meinem besten Freund bei unserer wöchentlichen Laufrunde hatte. Normalerweise wäre meine Frau bei dieser Runde mit dabei gewesen, aber sie hatte eine anderweitige Verabredung und so waren es nur wir zwei, die zusammen unsere übliche einstündige Runde drehten.

Mir war schon bei vielen Gelegenheiten aufgefallen, dass er ein Auge für sie hatte und oft bei Gelegenheiten eine seiner Hände länger als angebracht auf oder an hier hatte. Mal war es bei einer herzlichen Begrüßung nicht der Rücken, wo er sie drückte, sondern eher der Po, mal fasste er sie beim engen Aneinander vorbeigehen, an der Seite an, nicht in der Taille, eher kurz unterhalb ihrer Brust...

Und meine Frau ließ es geschehen, sagte nie etwas dazu oder schob auch nur seine Hand weg.

Beim gemeinsamen Laufen gab meine Frau in der Regel das Tempo vor, indem sie zwischen uns, meist aber vor uns lief. Mir war aufgefallen, dass er den Blick auf ihren knackigen Po in den Laufshorts immer sehr genoss, zumal die engen Shorts auch immer klar den Schnitt ihres Höschens erkennen ließen.

In der Vorderansicht gewährte sie dem Betrachten einen schönen „Cameltoe", die Spalte ihrer Muschi zeichnete sich deutlich ab. Ferner war sie mit einer beachtlichen Oberweite ausgestattet, 90 C. Obwohl sie einen sehr hochwertigen Sport-BH trug, blieb es nicht aus, das ihre Brüste beim Laufen auch nichtig nett in Bewegung kamen und sich außerdem ihre üppigen Brustwarzen beim hart werden kräftig in den Stoff ihres Lauftops drückten, und so deutlich sichtbar waren.

Kurzum, meine Frau war beim Laufen immer ein leckerer Anblick, der einen schon auf die eine oder andere nichts so jugendfreie Idee kommen ließ. Mir war aufgefallen, dass mein Freund, nachdem er sie zum Abschied nach dem Laufen in den Arm genommen hatte, manchmal nicht mehr so viel Platz in seinen Shorts hatte.

Diese Beobachtungen und meine Neugierde darauf, wie meine Frau sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit ihm gegenüber verhalten würde, hatte mich auf eine Idee gebracht.

Wir waren also an diesem besagten Tag gerade mal zehn Minuten unterwegs, als ich völlig ohne Vorwarnung zu ihm hinsah und sagte, „Uwe, sag mal ehrlich, du würdest meine Frau doch nicht von der Bettkante stoßen, oder?" Er war völlig perplex, hatte keine Ahnung, warum ich ihn mit dieser Frage überraschte. Ich schilderte ihm dann die Beobachtungen, die ich über ihn und sie gemacht hatte. Das ist ihm total unangenehm und er wollte sich sofort bei mir dafür entschuldigen.

„Dafür scheint es keinen Grund zu geben, Uwe, meine Frau hätte längst selber etwas sagen oder tun können, insofern gehe ich davon aus, dass es ihr nicht unangenehm ist..."

„Und wie soll ich jetzt deine Frage verstehen, Max?" „Na ja, stell dir vor, sie würde wirklich bei dir auf der Bettkante sitzen..."„Nie im Leben, Max" „Und wenn doch?" „Na, wenn ich ganz ehrlich bin, ich finde Tina richtig toll, prima Frau, absolut begehrenswert!

Ich würde sie gerne mal in Unterwäsche oder sogar nackt sehen, und ganz ehrlich habe ich mir auch schon ein paar mal mit ihr etwas vorgestellt. Um deine Frage nun zu beantworten, nein, ich würde sie nicht von der Bettkante schubsten, ganz im Gegenteil, hoffentlich ist es ein großes und stabiles Bett!" Nun lachten wir beide herzlich und das Thema war fürs Erste abgehakt und wir liefen weiter.

Trotz anderer Dinge, über die wir sprachen, ging mir mein Vorstoß nicht aus dem Kopf und so sprach ich Uwe zum Schluss unserer Runde noch einmal darauf an. „Uwe, noch einmal zur Bettkante, Tina fährt immer gerne zu der großen Einrichtungsmesse in Frankfurt, Du hast doch sicher Kunden in dem Raum, könntest Du nicht beides miteinander verbinden? Dann machte ich Tina den Vorschlag, mit Dir dorthin zu fahren und schiebe etwas Berufliches vor, was es mir unmöglich macht, sie dorthin zu begleiten..."

„Oh Mann, Max, du scheinst es ja ernst zu meinen, mit deiner Frage... Und wenn...?" Er führte die Frage nicht zu Ende aus, ich wusste aber, was er meinte: „Ja dann ist es so, ihr beide habt Spaß miteinander und keiner weiß davon..." „Und Du bist hinterher nicht sauer und nimmst mir das übel?" „Nein, Uwe, ehrlich nicht! Ich möchte nur ausführlich darüber berichtet bekommen!" „Ok, einverstanden, mache ich, ist klar!"

Drei Wochen später war es so weit, Tina und Uwe brachen an einem Freitagmittag auf und fuhren „zu einem Geschäftstermin" und zur Messe nach Frankfurt. Die nächsten zweieinhalb Tage war ich, wen wundert es, in einer merkwürdigen Anspannung.

Als es dann endlich Sonntag geworden war, am späten Nachmittag würden die beiden wieder zurückkommen, da hatte ich mir vorgenommen, schon mal Vorbereitungen zu treffen, um ein Gericht zu kochen, das Tina besonders schätzte. Kurz nachdem ich damit fertig geworden war, hielt Uwe vor unserem Haus, ließ Tina aussteigen, brachte ihre Reisetaschen ans Haus und verabschiedete sich von ihr. Ich winkte ihm kurz zu in der Hoffnung, seiner Reaktion etwas zu Erfolg oder Misserfolg zu entnehmen, aber das war eine Fehlanzeige.

Tina und ich umarmten und küssten uns zur Begrüßung, dann schlug ich ihr vor, mit dem Kochen zu beginnen, dann habe sie Zeit, ihre Sachen auszupacken. Das nahm sie dankbar an, während ich in die Küche verschwand. Sie freute sich, als sie sah, was es zu essen gab. Ich hatte Lachs gebraten, dazu mediterranes Gemüse und etwas Reis gemacht, dazu gab es einen schönen kalten Pinot Grigio.

Sie berichtete mir dann, dass mit Uwe alles gut geklappt hätte, entgegen Ihrer Erwartung war er verhalten und sehr umsichtig gefahren, das Hotel wäre ok, gewesen, sie hätten die beiden Tage abends zusammen gegessen und hinterher etwas an der Bar gesessen und geklönt, dann zeigte sie mir diverse Kataloge und Prospekte, die sie von der Messe mitgebracht hatte, um sich inspirieren zu lassen. Damit war für sie das Thema „Wochenende mit Uwe in Frankfurt" ausreichend wieder gegeben und somit abgehakt.

Später haben wir noch etwas gemeinsam ferngesehen und sind dann zur gewohnten Zeit ins Bett gegangen. Sex gab es keinen, Sonntagabend war eher nicht unser bevorzugter Moment dafür...

Ein paar Tage später hatte ich abends eine Verabredung mit Uwe, ich war gespannt, wie ein Flitzbogen, was er mir erzählen würde. Wir trafen uns in einer Kneipe, in der wir gut essen konnten, aber auch länger ungestört sitzen bleiben konnten.

Als wir uns vor der Kneipe trafen, klopften wir einander zur Begrüßung auf die Schultern, Uwe hatte einen verschmitzten Blick, also vermutlich reichlich zu erzählen. Wir gingen in die Kneipe, suchten uns eine ruhige Ecke, bestellten etwas zu Essen und zu trinken, dann forderte ich ihn auf, „Komm, nun erzähl mal..."

Uwes Bericht

„Max, du lagst richtig, ich habe sie nicht von der Bettkante geschubst. Tina ist echt eine klasse Frau...

Es war im Übrigen sehr gut von dir, mir noch zu sagen, verhalten zu fahren, keine Ahnung wie es verlaufen wäre, wenn sie verspannt von der Fahrt gewesen wäre oder Kopfschmerzen gehabt hätte, nur weil Bleifuss gefahren wäre.

Fahrt war easy, Hotel war völlig ok, Zimmer auch. Wir sind abends dann gleich im Hotel essen gegangen, haben uns nett unterhalten, sind später noch auf einen Cocktail an die Bar gegangen. Als wir die ausgetrunken hatten, dachte ich, versuche mal dein Glück und schlug ihr vor, noch einen Absacker mit mir auf meinem Zimmer zu trinken. Sie willigte ein und so nahmen wir uns noch zwei Ramazzotti mit auf mein Zimmer.

Ich hatte mich auf die kleine Couch im Zimmer gesetzt, wollte Tina völlige Bewegungsfreiheit lassen, mir entweder näher zukommen oder auf Distanz zu bleiben. Kaum im Zimmer zog sie ihren Blazer aus und hängte ihn auf einen Bügel an der Garderobe. Ich weiß nicht, ob du dich erinnerst, sie trug an diesem Tag eine verwaschene enge Jeans und ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt, der ein wenig etwas sehen ließ. Darunter, das hatte ich aber nicht bemerkt, als sie noch den dunkelblauen Blazer anhatte, trug sie einen weißen BH mit recht viel Spitze. Trotzdem waren die dunklen Höfe ihrer Brustwarzen zu erahnen, wow echt heiß. Sie setzte sich dann, echt wahr, auf die Bettkante!" Wir mussten an dieser Stelle beide herzlich lachen.

„Wir tranken ein, zwei Schlucke vom Ramazzotti, bis deine Frau, die meine Blicke auf sich natürlich längst registriert hatte, „Du kannst mich ruhig anfassen, das machst Du doch sonst auch gerne! Jetzt ist keiner hier, der es sieht" Bämmm... das hatte gesessen, aber sie hatte ja recht. Und, na klar, irgendwie war es auch eine Art von Aufforderung, Mann, was geht denn jetzt hier ab, dachte ich mir, wollte aber jetzt nicht kneifen, stand auf und ging zu ihr hin.

„Entschuldige Tina, das war unangemessen... Ich finde dich einfach verdammt attraktiv, habe mich wohl wie ein kleiner Junge im Süßigkeitengeschäft verhalten..." Sie lachte auf und antwortete dann: „Kein Problem, wenn es mich gestört hätte, hättest Du es mitbekommen, glaub mir! Ich war immer neugierig, wie weit Du gehen würdest. Mir sind diese kleinen zufälligen Berührungen aus Zeiten wo ich noch im Außendienst unterwegs war, wohlvertraut, erste Interessenbekundungen und ein sanftes Abtasten, ob das fremde Terrain zu betreten ist.

Im Übrigen finde ich dich auch attraktiv, aber ich war ja schon mit Max zusammen, du mit Birgit verheiratet, als wir uns kennenlernten."

Wow... Ich legte ihr nun beide Hände um ihre Taille, sah ihr in die Augen, dann glitt mein Blick an Ihrem Körper herunter. „Du hast eine wirklich tolle Figur, Tina" „Und tolle Titten, oder?" Offenbar waren meine Blicke gerade dorthin gerichtet. „Ja, das auch!" „Danke für das Kompliment, mein Lieber!", dann trat sie an mich heran und küsste mich auf den Mund, ihren öffnete sie sogleich und schob mir Ihre Zunge in meinen Mund. Wir knutschten eine Weile herum, was mir eine erste Gelegenheit gab, ihre Möpse mal in die Hand zu nehmen. Echt tolle Dinger!

Nach der Knutscherei überraschte sie mich wieder, sie öffnete einfach meine Gürtel und meine Jeans, sah mich fragend an, „will nur schon mal fühlen, was ich heute noch erwarten kann"... Dann verschwand ihre Hand auch schon in meiner Hose und meinen Shorts. Natürlich war ich längst hart geworden, sie knetete mich dort zwei, dreimal, fühlte meine Eier, „fühlt sich vielversprechend an, nun lass mal sehen!"

Dann zog sie mir die Jeans und Shorts runter, mein Schwanz ragte jetzt kerzengerade vor ihr auf. „Geiles Prachtteil" war ihr Kommentar und schon hatte sie ihn in den Mund genommen und angefangen mich zu blasen. „Alter, das hat sie ja wirklich drauf" Ich hatte kaum Zeit genug, eine Hand in den Ausschnitt ihres T-Shirts zu schieben, ihre Möpse schon mal direkt anzufassen, da hatte sie mich schon zum Abspritzen gebracht.

Brav schluckte sie meine ganze Ladung runter, wischte sich dann mit dem Handrücken über den Mund, „na du bist ja von der ganz schnellen Truppe!" Ich stammelte etwas wie „lang aufgestauter Traum" oder so und versuchte die Initiative zu übernehmen, „zeig mir deinen Traumbody jetzt mal!" „Aber nur, wenn er nicht nur schüchtern berührt wird!"

Verdammt, Max, deine Frau ist echt schlagfertig und war dabei auch noch ziemlich direkt. Ich musste ihm dann gestehen, dass ich sie so nicht kannte, mich dieses Verhalten von ihr sehr überraschte. Erstaunt war ich, dass so etwas noch nie zwischen uns passiert war.

Tina zog sich dann das Shirt über den Kopf, nun sah ich ihre Dinger, die nur mit dem eleganten BH bekleidet waren. Dann zog sie ihre Jeans aus, ein zum BH passendes Höschen kam zum Vorschein. Sie hat einen ausgewählten Geschmack, was Unterwäsche angeht. Ich stimmte ihm ausdrücklich zu. Ich zog mich dann auch schnell aus und glitt zu ihr auf das Bett.

Sie lag dort bereits, in Wirklichkeit war sie es, die mich hätte von der Kante schubsen können."

Wir lachten erneut herzhaft. Tja, dann öffnete sie langsam ihre langen schlanken Beine für mich, ich hatte ja noch etwas gut zu machen und habe sie dann verwöhnt. Booaa, sie hat sich ganz schön Zeit gelassen, ordentlich gestöhnt dabei, mich verbal angefeuert, hat dann einen heftigen Orgasmus gekriegt. Danach bin ich zu ihr hochgerutscht und habe mich neben sie gelegt.

„Danke! Du wärst auch eine gute Wahl gewesen, bist ganz schön geschickt mit deinem Mund und deiner frechen Zunge.... Und dabei eine Ausdauer, die mir gefällt, hoffentlich ist das mit deinem strammen Freund da unten gleich auch so!"

Ich streichelte sie daraufhin und etwas später fuhr sie fort: „Ich war damals froh und glücklich, als Max und ich uns gefunden und zusammengetan hatten. Wusstest Du, dass er mir bereits nach 8 Wochen einen Heiratsantrag gemacht hat? Wir waren doch beide längst B-Ware..." Da ich nichts sagte, fuhr Tina fort: „Max hatte zwei gescheiterte mehrjährige Beziehungen hinter sich, ich war über 30, meine fünf Jahre jüngere Schwester war zur Freude meiner Eltern längst verheiratet und hatte ein Kind, bei mir war kein Partner in Sicht.

Dabei hatte ich keineswegs Spinnweben zwischen den Beinen, glaub mir, Schwänze hatte ich genug, nicht nur vor Augen...

Zum Glück fragte Max mich nicht nie nach meinen... wie heißt das unter Männern noch? Bodycount?? Bei euch gibt es doch noch so eine Geheimformel, multipliziere die Zahl, die sie dir sagt, mit drei und du kennst die wirkliche Zahl..."

Dann griff sie, zum Glück, denn ich wusste nicht, wie ich das spontan hätte kommentieren können, nach meinem Teil, der längst wieder hart war.

„Komm fick mich, Uwe, mit deinem Prachtstück, der wird mich ganz bestimmt herrlich ausfüllen!" Na ja, und genau das passierte dann auch, wir haben das erste Mal gefickt. Mein Gott Max, Tina ist eine echte Wilde im Bett und so verbal dabei, die hat mich die ganze Zeit angefeuert, besorgs mir, fick mich, tiefer, härter, voll Porno Mann... Und, sie ist richtig geil eng, das hat mich voll überrascht..."

„Ja, das ist sie, liebe ich auch total. Sie macht ja immer regelmäßig Yoga, ich weiß nicht, ob sie irgendwoher irgendwelche Übungen für den Unterleib her hat, die das begünstigen... Hat sie mit dir auch diesen Trick gemacht, wo du das Gefühl hast, sie melkt dich mit ihrer Pussy?" „Oh mein Gott, ja! Hammer war das geil, ich bin fast auf der Stelle gekommen..."

„Dann habt ihr schön gevögelt... Bestimmt wollte sie nicht nur auf dem Rücken liegen, oder?" „Ja genau... Doggy ist nicht so ihr Ding, wobei ich es Hammer fand, den Po, den wir immer beim Laufen anglotzten, jetzt mal in seiner ganzen Pracht nackt zu sehen, ha, und vor allem ihr Poloch...."

„Wow, hat sie dich daran und reingelassen?" „Nein, ich habe es nicht probiert, wollte mein Glück nicht überstrapazieren... Sie scheint vor allem auf Augenkontakt zu stehen, sie hat mich immer angesehen, dabei ganz selten die Augen geschlossen. Da ist Birgit ganz anders, die hat oft über lange Zeit die Augen zu...

Voll geil fand ich es auch, als sie auf mir ritt, die Schenkel schön weit gespreizt, heißer Blick auf ihre nice Pussy, die meinem Schwanz verschlang... Und dann natürlich ihre Möpse, die dann so nett beim Reiten schwingen, voll heiß!" „Ja, finde ich auch, sie liebt diese Stellung, hat dann selbst die Kontrolle. Ich finde den Blick auf sie dann auch immer voll stark!"

Ich war etwas sprachlos, das was mir Uwe berichtete, ging deutlich über das hinaus, was ich erwartet hatte. Ich erzählte Uwe dann, dass unsere Beziehung am Anfang sexlos war, obwohl wir inzwischen vielmals das Bett miteinander geteilt hatten, es eine Weile gedauert hatte, bis wir anfingen, Zärtlichkeiten auszutauschen und es dann ein erstes Mal taten.

Ich sagte ihm, dass ich ihr mit diesem Verhalten damals zeigen wollte, dass ich sie zuallererst als Person geschätzt habe und nicht als jemanden, mit der ich ins Bett gehen konnte. Vermutlich, vielmehr offenbar, war sie es genau andersherum gewohnt gewesen, wenn das Eis erst einmal gebrochen war, deswegen war sie in der Anbahnung und Umsetzung so direkt und unverblümt. Uwe meinte, dass ich mit meiner Vermutung recht haben könnte.

Dann fuhr er fort, schilderte mir, dass sie es an diesem Abend dann noch zweimal getan hätten. Es wäre aber eher kein „Liebe machen" wie mit seiner Birgit, sondern richtig geiles Ficken gewesen, Tina wüsste auch genau, was sie wolle und achte darauf, zu ihrem Recht zu kommen.

Nach der ersten Runde mit ihr habe er ein wenig mit den Fingern verwöhnt.

Von Birgit kennt er es, dass sie manchmal nach einem Orgasmus noch schnell zu einem zweiten „Nachbeben" zu bringen sei. Das habe es mit Tina auch versucht, das wäre aber ausgeartet, Tina wollte es von ihm mit den Fingern besorgt bekommen, so habe er offenbar ihren G-Punkt prima erwischt, sie hätte plötzlich wie unter Krämpfen voll gezuckt und sich im Bett hin und her gewälzt, gestöhnt wie jemand der starke Schmerzen hat, das habe ihn zuerst einen kleinen Schreck eingejagt, aber als es dann aus ihr herausgeschossen kam, wie ein mit Wasser gefüllter, platzender Ballon, wusste er, dass alles ok war.

Das hätte er bei Birgit noch nie erlebt, sie hätte eine solche Handarbeit auch noch nie zugelassen... Später hätten sie dann noch einmal gevögelt und dann war es gut. Ein weiteres Mal hätte er auch nicht mehr geschafft...

Tina war danach sogar über Nacht bei ihm geblieben, sagte er, sodass sie am Morgen noch einmal aktiv geworden waren, bevor sie dann zum Frühstück gingen und jeder den Dingen nachging, die er sich für diesen Tag vorgenommen hatte.

Bei seinem Kundenbesuch konnte er sich gar nicht richtig konzentrieren, musste immer wieder an die wilde Nacht mit Tina denken und war glücklich diese Gelegenheit gehabt zu haben, die bestimmt einmalig war.

Am Abend hätten sie sich wieder zum Essen im Hotel getroffen, Tina hatte nach meinem Geschäftstermin gefragt, mir dann in Gegenzug etwas von der Messe berichtet. Als wir aufgegessen hatten und die Gläser leer waren, fragte mich Tina dann recht unverblümt: „Die Bar überspringen wir heute, oder?" Uwe wandte sich dann mir zu, „tut mir echt leid, Max, es blieb also nicht bei einem Test..."

Ich lachte, was hätte ich auch sonst tun können, es war ja meine Idee gewesen, wie hätte ich auch nur ahnen können, dass meine Frau sich so enthemmt präsentiert, geradezu als würde sie sexuell sonst völlig zu kurz kommen.

„Im Wesentlichen wiederholte sich der gestrige Abend, Max, deine Frau ist echt eine Granate im Bett und hat einen tollen Körper, tolle Brüste, ich mag ihre hübsche Pussy, ihre viel ausgeprägtere Schamlippen als bei Birgit und sie zeigt viel mehr Emotionen und Lust als ich es von meiner Frau kenne."

„Das würde ich auch so kennen von Tina", antworte ich ihm, „aber eben nicht dieses direkte und verbale, was er mir beschrieben hatte".

Tina wäre wie entfesselt gewesen, der Sex wäre großartig mit ihr gewesen, sie hätten in der Zeit davor und danach aber auch viel miteinander geredet. Wobei es eher so war, dass Tina geredet hätte und er zugehört habe. Sie hatte von ihren konservativen und sehr strikten Eltern gesprochen, die erste erotische Erfahrungen fast unmöglich gemacht hatten.

Das habe sich erst geändert, als sie von zu Hause ausgezogen und auch in eine andere Stadt gezogen war. Dort wäre sie dann mit einem fast doppelt so alten Mann zusammen gekommen, mit dem sie dann ihre ersten Erfahrungen gesammelt hätte. Von ihm habe sie dann gelernt, auf ihren Körper zu hören, und zuzulassen, zum Orgasmus zu kommen.

Als sie den Dreh raus hatte, gab es mit ihm kein Halten mehr. Als sie zwei Jahre später wegen eines neuen Jobs wegzog, war die Beziehung vorbei und in der neuen Stadt ergaben sich andere Dinge mit anderen Männern.

Ein Geschäftsmann aus dem Einkaufszentrum, in dem sie arbeitete, der mit ihr auf Wochenendtrips, die vor allem aus reichlich herumvögeln bestanden, in einer anderen Firma ein Kollege aus der EDV-Abteilung, der ihr in Excel Nachhilfe gab und von ihr danach immer im Schlafzimmer belohnt wurde.

Diese ganzen Geschichten kannte ich natürlich längst, aber Uwe hatte von Tinas Vorgeschichte bisher keine Ahnung, woher auch.

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