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Mein Freund & meine Frau - 3. Teil

Geschichte Info
ein Wochenende mit der Frau meines Freundes.
4.2k Wörter
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Mein Freund und meine Frau - Teil 3

Inzwischen war es genau ein Jahr her, dass meine Frau Tina zusammen mit meinem Freund Uwe „zu einer Messe" gefahren sind und so zwei ziemlich heiße Nächte miteinander verbracht hatten.

Das Ganze war durch eine Idee von mir entstanden, ich hatte bemerkt, dass er immer ein Auge auf sie geworfen hatte und ich wollte mal sehen, wie sich meine Frau ihm gegenüber verhalten würde, wenn es niemand mitbekam. Leider hatte es dann doch jemand mitbekommen, dummerweise hatte die Tochter einer Freundin von Uwes Frau Birgit mitgehört, wie er mir von dem Wochenende in einer Kneipe detailreich davon erzählte.

Birgit war stocksauer, begann eine Affäre mit ihrem Masseur Jens und wartete auf Vorschläge zur Wiedergutmachung von uns.

Nachdem wir drei, Tina, Uwe und ich, den beiden ein üppiges Wochenende in einem Wellnesshotel spendiert hatten, war die Angelegenheit ausgestanden und wurde mit einem Partnertausch, den zur unser aller Erstaunen Birgit initiiert hatte, besiegelt, was sich danach in lockerer Folge immer mal wiederholte, mal bei uns und mal bei Ihnen Zuhause stattfand.

Schließlich sind wir sogar noch zweimal zusammen in den Urlaub gefahren.

Birgit war es dann auch, die vorschlug, dass Tina gerne wieder mit Uwe zu der von ihr so geschätzten Messe fahren könne. Das war für sie und mich ein doppelter Gewinn, den zum einen, hatte sie, so ein Wochenende, wo wir beiden für uns waren und sie hatte sich außerdem ein Wochenende erbeten, an dem sie mit mir wegfahren wollte.

Dies ist also nun das Wochenende, an dem Uwe mit Tina zusammen weggefahren war, Birgit und ich freie Bahn hatten.

Als ich Birgit gefragt hatte, ob ich zu ihr kommen solle oder lieber umgekehrt, antworte sie mir kurz entschlossen: „komm zu mir, komm in unser Lotterbett ..." Sie schien es zu genießen, dort innerhalb von kurzer Zeit außer mit Uwe dort auch mit ihrem Masseur und mir Sex gehabt zu haben und erinnerte sich wohl nur allzu gerne daran.

Freitagmittags waren Uwe und Tina zusammen aufgebrochen, ich war am Nachmittag zu Birgit gefahren und etwas später sind wir zusammen zum Einkaufen gefahren, ganz so als wären wir ein Ehepaar, welches die Einkäufe für das Wochenende gemeinsam erledigt.

Am Abend haben wir zusammen gekocht und dabei schon die ersten Gläser Wein getrunken.

Bei der Gelegenheit fragte mich Birgit dann, ob ich ihr mal erzählen könne, wie das damals mit Uwe und Tina angefangen habe. Ich sagte ihr dann daraufhin, dass er sie wohl schon immer attraktiv gefunden habe, ich bei unseren Joggingrunde zu dritt, mehrfach bemerkt hätte, dass er gelegentlich Platzprobleme in seinen Shorts bekommen hatte, Tina beim Laufen immer auf ihren knackigen Po in den engen Shorts zu schauen, ihre trotz Sport-BH reichlich wippenden Brüste zu sehen, hätte ihre Wirkung bei ihm offenbar nicht verfehlt ...

Über unser Gespräch war dann auch unser Essen fertig geworden und so deckten wir für uns beide den Tisch und genossen das gemeinsam gekochte Essen bei einem weiteren Glas Wein.

Nachdem wir unsere Teller zurück in die Küche gebracht und dort etwas aufgeräumt hatten, ging es gemeinsam aufs Sofa im Wohnzimmer.

Dort fiel mir dann zu Birgits Frage noch ein, dass Uwe mich auch mal nach den Partnern gefragt hatte, die Tina vor mir gehabt habe. Er war über die Anzahl recht erstaunt, sagte ich ihr, vermutlich habe das auch eine gewisse Faszination auf ihn ausgeübt. Birgit wollte die Anzahl dann auch wissen, so fuhr ich dann fort, dass Tina mir mal von nicht ganz zehn Männern erzählt habe, dies jeweils Beziehungen waren, die unterschiedlich lang gedauert hatten, sie mir aber nie etwas über One-Night-Stands gesagt hatte. Birgit war davon recht überrascht und gestand mir, dass Uwe erst ihr Dritter sein, womit sie dann wohl verstand, dass Uwe von Tina als erfahrenen Frau fasziniert war ...

Nach etwas weiterem Small Talk fanden wir dann beide, dass es nun an der Zeit wäre ins Bett zu gehen. Birgit küsste mich auf den Mund, „Komm mein Lieber, darauf freue ich mich schon den ganzen Tag!", nahm mich an der Hand und wir gingen zu ihrem geliebten Lotterbett.

Kauf im Schlafzimmer angekommen, zogen wir uns beide aus und glitten auf ihr großes Bett.

Ich hatte große Lust dazu, Birgit wieder mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen und steuerte zielstrebig ihre Muschi an, den Zugang dazu gewährte mir Birgit sehr bereitwillig, als sie meine Absicht erkannte. Zur Begrüßung dort, ließ ich meine Zunge in ganzer Länge und Breite ein zweimal über ihre lange Spalte fahren, was ihr gleich erste Töne des Gefallens entlockte. Dann folgten eine Reihe von Küssen auf ihre Lippen dort und die sensible Umgebung. Birgit legte mir eine Hand auf den Kopf und streichelte mich sanft. „Mmhh, schön Max ..." Sanft öffnete ich mit meinen Daumen ihre beiden Lippen, sodass meine vorwitzige Zungenspitze jetzt den Raum dahinter, ihre Tiefe lebendig umherwirbelnd erobern konnte, was Birgit weitere lustvolle Seufzer entlockte und mich anspornte, ihr dieses Vergnügen für eine weitere Weile zu verschaffen. Dann ließ ich sie wieder meine ganze Zunge mehrere Male spüren und leckte sie erneut über die ganze Länge ihrer hübschen Pussy, die nun wunderbar feucht geworden war und sich leicht öffnete. Die Spitze ihrer Klitoris lag jetzt frei, sie war nun das nächste Ziel meiner Zungenspitze und meiner Lippen. Birgit seufzen und stöhnen wurde intensiver, steigerte sich dann nochmals, als meine Lippen die kleine Klitoris umschlossen und sanft an ihr zu saugen begann. Als ich dann noch ein, zwei Finger zu Hilfe nahm, die durch Birgits feuchte Spalte glitten, war es um sie geschehen, sie stöhnte herzlich tief auf und kam, drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest zwischen ihre weit geöffneten Beine, ganz so als würde ich es mir im letzten Moment noch anders überlegen ...

Ich mochte ihren Geschmack dort und versuchte im Kopf den Unterschied zwischen ihr und Tina zu beschreiben, was mir aber nicht gelang. Immerhin konnte ich klar sagen, dass ich den Geschmack beider Damen ausgesprochen mochte.

„Oh, Max, das war schön! Komm, komm zu mir hoch, ich möchte dich küssen ..."

Brav folgte ich ihrem Ruf und glitt zu ihr hoch. Mit einer Hand fasste Birgit hinter meinen Kopf und zog mich zu sich, sodass wir uns küssen konnten, mit ihrer anderen Hand hatte sie nach meinem Schwanz gegriffen und den sogleich in sich geführt. Während unseres ersten Kusses machte ich mit meinem Becken eine kleine Reihe von Stößen in sie, bis ich ganz in sie gedrungen war, dann pausierte ich und auch unser Kuss endete, wir sahen uns in die Augen und lächelten uns beide an.

„Schön ..." „Das ist offenbar dein Lieblingswort heute Abend ..." sagte ich lachend zu ihr. „Das ist, wie es für mich ist, was du mit mir machst ...", antwortete sie ebenso lächelnd. „... dann geht es dir wohl richtig gut ..." „Ja, Max sehr! Ich empfinde es als schön, ja schon wieder, dass wir zu zweit, nur für uns sind ..." „Das gefällt mir auch sehr, Birgit, wirklich sehr!" Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und ich nahm meine rhythmischen Stöße in sie wieder auf, in die sie sich sogleich mit entsprechenden Bewegungen ihres Beckens einfand, wir beiden lustvoll und sinnlich miteinander vögelten. Nach einer schönen langen Zeit, die immer mal wieder von Küssen und sich liebevoll ansehen unterbrochen war, merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können. „Birgit, es ist so schön ...", weiter kam ich nicht, weil sie anfing zu kichern, „Du jetzt auch?" „Ja, Birgit ... ich komme gleich ..." Birgits eine Hand glitt flink zwischen ihre Beine, wo sie sich etwas nachhalf und wir beide dann nahezu zeitlich zum Höhepunkt kamen.

Als mein pulsierendes sich in sie Ergießen geendet hatte, sank ich neben sie, nahm sie in die Arme und wir küssten uns erneut lange und leidenschaftlich, lagen danach nebeneinander, streichelten uns sanft und schnauften durch.

„Birgit, hast Du Lust mir mal davon zu erzählen, wie es mit Jens war?" Fragte ich sie einen Moment später. „Vermutlich war ja keiner deiner beiden anderen Partner vorher auch so viel älter als du, wie Jens es war ... und wie war es mit seinem, äh ... Mmhh, größeren Gerät?"

„Tja, was soll ich sagen, wo soll ich anfangen ... mir war, ähnlich wie es dir erging, manchmal aufgefallen, dass er nach den Behandlungen bei mir, eine Beule in seiner Hose hatte ..." Birgit kicherte etwas, „mich also wohl recht attraktiv fand ... als ich dann von meiner Freundin Heidi gehört hatte, was da zwischen Uwe und Tina gelaufen war, war ich stocksauer und wollte mich rächen. Ich fasste dann meinen ganzen Mut zusammen und hatte Jens angesprochen und ihn gefragt, ob er mit mir schlafen möchte ... er war natürlich völlig überrascht von der Frage, sagte aber gleich, dass er riesige Lust dazu hätte ... dann erklärte ich ihm, wie ich mir vorstellen würde, das daraus etwas wird, berichtete von Uwes Betrug und meinem Plan des Racheficks ... darüber musste er schmunzeln, war aber bereit es mit mir durchzuziehen ..."

„Ich hatte mich schon gefragt, wie du das eingefädelt hattest ... und wie war der Sex mit ihm?"

„Zunächst gar nicht so anders als mit Uwe auch ... es hatte mich auch am Anfang richtig Überwindung gekostet, es vor euch zu tun ..."

„Das glaube ich dir sofort!"

„... und dann war es natürlich auch komisch, mit Uwe in Hörweite ..."

„Wusstest Du, dass er sich öfter, er nannte es ‚sich einen von der Palme gewedelt hat', um sich besser zu fühlen?"

„OMG, nein ..." Wir lachten beide herzlich darüber.

„Damit angefangen, es zu genießen, kam erst, als er über das Wochenende bei euch war und auf dem Wiedergutmachen-Trip ... Ich glaube, er hat seine Zeit mit mir, mit einer so deutlich jüngeren Frau sehr genossen! Ich hatte schon sehr lange nicht mehr so häufig Sex wie mit ihm ..."

„Haha, klar Birgit, du bist attraktiv, viel jünger als er, das wäre mir an seiner Stelle sicher genauso gegangen ... und wie war es mit ihm?"

„Oh er hat sich immer sehr viel Mühe gegeben, dass ich komme, dass es mir gefällt ... Und zu seiner Größe ..." Birgit kicherte erneut etwas, "scheinbar bin ich für ihn nicht tief genug, er stieß anfangs manchmal an, was nicht immer angenehm war, als er das merkte, achte er darauf ... und er hat mich herrlich ausgefüllt, ich habe gemerkt, dass er etwas, mmmh, ausfüllender ist, als ihr beide ..."

„Wow, hört sich nach reichlich Vergnügen mit ihm an ..."

„Ja, das war es ... Aber ich bin froh, dass jetzt alles so ist, wie es gekommen ist ..."

„Finde ich auch Birgit, wobei, ganz ehrlich, als das Ganze losging, hätte ich im Leben nicht geglaubt, dass wir vier einige Wochen später alle zusammen im Bett landen und jetzt so entspannt die Partner tauschen ..."

„Genau, das finde ich auch toll! Ich fände es aber auch toll, wenn du dich jetzt mal wieder um mich kümmerst, komm her, komm zu mir, meine Lieber!"

Erneut folgte ich sehr bereitwillig ihrem Ruf und glitt zwischen ihre Beine, die sie bereits für mich öffnete und dann auch gleich in sie, wir beiden nahmen den sinnlichen Paarungstanz unserer beider Becken sofort wieder auf.

Unsere zweite Vögelei dauerte deutlich länger als die erste und wir verschafften uns in diversen Positionen gegenseitig sehr viel Lust und Vergnügen. Das große Finale fand mit mir auf dem Rücken liegend statt, mit einem letzten Aufbäumen ritt Birgit zum Schluss fast im Galopp auf mir und brachte uns so beide zu unserem finalen Höhepunkt.

Danach sank sie ermattet auf mich nieder, ich umarmte sie lange fest, wobei wir uns ebenso lange küssten und streichelten.

„Mein Gott war das schön!" Wir lachten beide herzlich auf, nahmen uns erneut in den Arm, dann löschten wir das Licht im Schlafzimmer, fanden uns in der Löffelchenstellung aneinander geschmiegt ein und sanken ziemlich sofort in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Es war wunderschön am nächsten Morgen mit Birgit neben mir aufzuwachen, nur wir zwei, ohne Tina und Uwe, es war richtig Platz im Bett. Und den haben wir ausführlich genossen und lange miteinander gekuschelt und uns immer wieder geküsst. Ohne dass es zu weiteren Aktivitäten kam, gingen wir gemeinsam unter die Dusche und machen uns nach dem Anziehen dann daran, das Frühstück für uns beide zubereiten.

Als wir mit dem herrlichen Frühstück zu zweit schon fast fertig waren, kam mir in den Sinn, dass Tina ja auch mal mit einem deutlich älteren Mann zusammen war.

„Tinas Dritter war übrigens fast doppelt so alt wie sie ...", begann ich; erzählte Birgit, was ich davon wusste. Dass sie mit ihm zusammengekommen war, als sie bei den Eltern ausgezogen war. Da ihre Eltern das Übernachten von oder bei Freunden nicht erlaubt hatten, war es für sie eigentlich der Erste, mit dem sie in aller Ruhe den Sex für sich entdeckte, dieser Freund große Freude daran gehabt hatte, alles Mögliche mit ihr auszuprobieren, ihr beizubringen ...

„Oh, das wusste ich nicht ..."

„Woher auch, ist nicht gerade ihre Lieblingsgeschichte. Tina hat mir einmal etwas ausführlicher von ihm erzählt, danach nie wieder ... sie ist auf manches in ihrem Leben nicht so wirklich stolz, um es mal so zu sagen, findet, dass sie manchmal keine glückliche Hand beider Auswahl ihrer Partner hatte ..."

Etwas später brachen wir zu einer Radtour auf. Nach der Rückkehr davon, machten wir im Bett eine kleine Ruhepause, bevor wir am Nachmittag an den Strand aufbrachen und die Zeit dort faul in der Sonne liegend verbrachten, uns dabei manchmal küssend wie frisch verliebte Teenager.

Dann war es Abend, wir bekamen Hunger und fuhren so wieder zu ihr nach Hause und begannen erneut, uns gemeinsam etwas zu kochen. Wir hatten viel Freude dran es gemeinsam zu tun, immer wieder gab es kleine Arbeitsunterbrechungen, weil wir uns unbedingt küssen oder streicheln mussten. Schließlich war es so weit, das Essen war fertig, wir deckten den Tisch für uns und öffneten eine Flasche Wein.

Als wir unser Essen fast aufgegessen hatte, bat mich Birgit, ihr von Tinas anderen Partner zu erzählen, die sie vor mir gehabt habe, zumindest das, was ich wüsste oder bereit wäre zu erzählen.

Ich überlegte einen Moment und sagte ihr dann, dass ich versuchen würde, sie in der Reihenfolge zu erwähnen, in der sie gewesen waren.

„Tja, zuerst als Tina sich von dem älteren Mann getrennt hatte, der, mit dem sie nach dem Auszug bei den Eltern zusammen war, kam später ein Mann, der eine Geschäft leitete in der Einkaufspassage, in der sie nach dem Umzug in diese Stadt, gearbeitet hat. Er war auch etwas älter als sie, aber nicht so viel, wie der davor. Sie waren sogar ein paar Mal zusammen um Urlaub, lief vielleicht ein Jahr ... dann kam jemand aus einer Firma, in der sie danach arbeitete, aus der EDV Abteilung, er hatte ihr etwas Nachhilfe gegeben in technischen Dingen, sie ist mit ihm danach immer ins Bett gegangen ... ging aber nur ein paar Wochen ... durch eine Freundin lernte sie dann jemand von ihrem alten Gymnasium kennen, der jetzt in der Stadt das Studium angefangen hatte ... leider zog der nach nur einem Semester wieder weg, Fernbeziehung klappte nicht ... dann wurde es krass, ein verheirateter Kollege, aus der gleichen Firma, beide waren viel im Außendienst unterwegs, übernachteten in Hotels, manchmal sogar im selben, eines Abends sind sie dann zusammen im Bett gelandet ... das ging fast zwei Jahre dann hat es seine Frau herausgefunden, dann war Schluss ... ach ja, und es gab noch eine flüchtige Sache mit einem Kunden, der hatte sie mal zum Segeln eingeladen auf sein Boot, tja also ein paar Segelwochenenden ... und dann sind wir uns begegnet ..."

„Oh Mann ..., dagegen bin ich ja wirklich ein Waisenkind ..."

„Sex hat zwischen ihr und ihren Partner immer bestens geklappt, aber zu einer verlässlichen Partnerschaft ist es nie mit auch nur einem von ihnen gekommen, dafür hat es nie gereicht ... darüber war sie traurig ..."

„Das kann ich mir gut vorstellen, sind ja wohl annähernd zehn Jahre gewesen, die sie auf der Suche war ..." „Ja, ich glaube sogar etwas mehr ..."

„Ich muss nicht suchen ...", lachte Birgit auf, „ich will dich jetzt!"

Wir räumten schnell den Esstisch und auch die Küche etwas auf, dann gingen wir beide sehr zielstrebig zu dem Lotterbett, zogen uns aus und glitten fröhlich und voller Lust aufeinander darauf.

Ich hatte große Lust darauf, Birgit zuerst mal wieder mit meinem Mund zu verwöhnen und war mit meinem Kopf auch schon auf dem Weg zwischen ihre Schenkel, als Birgit mich stoppte. „Halt, Max, das machen wir heute mal anders!" Sie drehte mich sogleich auf die Seite, legte sich selbst auf einer Seite liegend neben mich, mit Ihrem Kopf ab in Richtung meiner Füße. Dann öffnete sie Ihre Schenkel für mich, sodass ich meinem Vorhaben nachkommen und sie selbst sich in meinen Schoß beugen konnte und meinen Schwanz in den Mund nahm.

Sixtynine, einer meine Lieblingspositionen, hatten wir beide bislang nicht miteinander genossen. Ich begann genussvoll damit, sie mit meiner ganzen Zunge zu lecken, ihr viele Küsse dort zu geben, ließ sie dann meine Zungenspitze spüren, die erst ihre schöne lange Spalte vielmals auf- und abfuhr, sich dann immer tiefer zwischen ihre Lippen schlängelte und dann ihre Tiefe zu entdecken begann. Birgit hatte meinen Schwanz tief in ihren Mund genommen, saugte lustvoll an ihm, bewegte ihren Kopf dabei munter auf und ab und spielte mit meinen beiden Juwelen. Birgit gedämpften Seufzern entnahm ich, dass sie genoss, was ich zwischen ihren Beinen tat, was das Gleiche war, was ich über ihr Tun sagen konnte.

Schließlich suchten meine Lippen und meine Zungenspitze nach ihrer Klitoris, um ihr noch größere Lust zu bereiten, sanft nahm ich kleines Zäpfchen zwischen meine Lippen und begann an ihm zu saugen. Schon bald begann Birgit leicht zu zittern und auch ihr Seufzen wurde immer intensiver, während ich mehr und mehr merkte, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Da geschah es, Birgit stöhnte nun heftig, erzitterte und kam, fast zeitgleich mit mir, der sich nun pulsierend in ihren Mund ergoss.

Sie behielt mich im Mund, bis mein Sichergiessen aufgehört hatte, dann gab sie mich frei, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und drehte sich wieder um, zu mir hoch, sodass wir uns küssen konnten.

„Mein Gott war das gut ..." Du meinst schön ..." woraufhin wir beide herzlich lachten. „Ja, schön, wunderschön, um genau zu sein ... Du bist mein Lieblingsliebhaber!"

Uups ... dachte ich mir sofort, war das ernst gemeint, lief da doch noch etwas mit Jens? Will ich das wirklich wissen??

„Danke, ich fand es auch schön, das erste Mal, dass ich in deinen Mund gekommen bin ..." „Ja, ich weiß!" „Soll ich uns etwas zu trinken holen? Ein Glas Wein, ist da noch welcher im Kühlschrank, oder soll ich etwas Neues öffnen?" „Schau mal Kühlschrank, ich glaube, da ist vom Abendessen noch etwas Wein übrig, darauf habe ich jetzt Lust ..."

Er erhob mich von dem Lotterbett und ging in die Küche, Birgit hatte recht, im Kühlschrank war noch etwas Wein in der Flasche, den ich nun auf zwei Gläser verteilte und damit auf den Rückweg in Schlafzimmer machte, ihr gleich ein Glas davon reichte, dann neben ihr Platz nahm.

„Und du warst vor Uwe nur mit zwei anderen Männern zusammen, sagtest Du?"

„Männer?" Birgit schmunzelte etwas, „Der Erste war mein Jugendfreund, ich war 16, er gerade mal 17! Hielt aber leider nur, bis wir Abi gemacht hatten, er zog danach zum Studieren weg ... dann habe ich jemanden während meiner Berufsausbildung kennengelernt, aber leider war das dann vorbei, als ich für meinen ersten Job in eine andere Stadt zog ... hier habe ich dann später Uwe kennengelernt ... Du siehst also, ich war ein viel braveres Mädchen als Tina ..." Wir beide lachten etwas auf über ihre letzte Bemerkung.

„Und wie sah es bei Dir aus, Max?"

„Zwei Freundinnen in der Schulzeit ... dann habe ich nach der Ausbildung auf meiner ersten Arbeit eine Kollegin kennengelernt, wir waren fast fünf Jahre zusammen. Danach eine Frau, die fast zehn Jahre jünger war als ich, wir hatten sogar ein Haus zusammen, hielt auch fünf Jahre, aber eben auch nicht länger ... tja und danach kam Tina!"

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