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Mein Freund & meine Frau - 6. Teil

Geschichte Info
2 Freunde erkunden die "Vorgeschichten" der Frau des anderen.
13.1k Wörter
4.53
5.1k
4
2

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/17/2024
Erstellt 02/11/2024
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Mein Freund & meine Frau - 6. Teil

Das nun vor uns liegende Wochenende hatte Uwe und ich gemeinsam organisiert. Wir würden beide mit der Frau des jeweils anderen wegfahren und in dieser Zweisamkeit mal versuchen herauszubekommen, was ebendiese Frau bereit war über sich, über ihr Leben vor ihrem Ehemann, über ihre Expartner, zu erzählen. Das würde sicher ein interessantes Wochenende werden. Birgit und ich hatten uns entschieden wieder in das Hotel zu gehen, wo wir bei unserem letzten Mal schon gewesen waren, wir hatten Glück und bekamen sogar das gleiche Zimmer!

Tina und Uwe fuhren in eine andere Stadt, hatte sich aber auch etwas ausgesucht, wohin sie nicht lange fahren mussten, schließlich hatte sie andere Pläne als lange im Auto zu sitzen.

Tina und ich fuhren dann an diesem besagten Zeitpunkt am Freitagmittag zu Uwe und Birgit, wo dann jedes Paar, nach einer kurzen und herzlichen Begrüßung, die dann auch schnell zu einer Verabschiedung wurde, mit seinen Siebensachen in einer kleinen Reisetasche in ein Auto stieg und zu ihrem Ziel aufbrach.

„Tschüss, viel Spaß! „Ihr auch, macht's gut!"

Teil 1 - Tina & Uwe Zeit miteinander - Uwe erzählt

Ich hatte mich schon so sehr auf das Wochenende und die Zeit zusammen mit Tina gefreut, dass ich es kaum abwarten konnte, dass es losging. Kaum lagen unsere Taschen im Kofferraum, startete ich bereits den Motor, Tina nahm neben mir Platz und wir fuhren los. Im Rückspiegel sah ich, dass Birgit und Max auch fast schon startbereit waren.

Tina, gab das Ziel im Navi ein, dann sah ich, dass die voraussichtliche Fahrzeit gerade einmal 40 Minuten war, das würde ich gerade noch durchhalten ... in meiner Vorstellung sah ich Tina bereits nackt im Bett liegen, konnte es kaum erwarten sie so zu sehen, sie zu küssen, zu berühren und mir ihr nach aller Herzenslust zu vögeln. Diese Gedanken ließen den Platz in meiner Jeans schnell schrumpfen.

Kaum waren wir in unserem Hotel angekommen, hatten die Schlüsselkarten für unser Zimmer erhalten und waren mit unserem kleinen Reisegepäck in Domizil für die nächsten Tage eingetreten, da hörte ich schon Tina, „Oh, Uwe ich habe jetzt richtig Lust auf einen ausführlichen Einkaufsbummel, ein wenig nach Schuhen, Kleidern und nach neuer Wäsche schauen ...!" „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Tina sah mich nur frech grinsend an, „Doch eigentlich schon ... wonach steht dir denn der Sinn?" „Das fragst du jetzt wirklich, kannst es dir nicht denken?"

Ich ging mit zwei, drei forschen Schritten auf sie zu und fasste sie an der Hüfte. „Eigentlich möchte ich auf der Stelle mit dir ins Bett, seit Tagen denke ich an nichts anderes mehr ..."

Statt einer Antwort küsste mich Tina einfach, presste sich dabei ein wenig gegen mich, ließ mich ihr Brüste spüren, ich spürte aber auch wie eine Hand von ihr mir in den Schritt fasste. „Ich merk' schon, ein sich erhärtendes Problem ...", dann löste sie sich auch bereits aus unserem Kuss, ging in die Hocke, öffnete mir dabei auch gleich die Jeans, die sie umgehend etwas nach unten zog, ebenso wie meine Shorts, sodass sie meinen Schwanz der sich schlagartig aufgerichtet, hatte vor sich sah.

Sie sah mich aus der Hocke liebevoll an und nahm ihn sogleich tief in den Mund. Was für ein wunderbarer Auftakt. Doch meine Freude währte nicht lange, Tina beendete umgehend ihr Tun. „Ich schmecke Muschi an dir, hattest Du vorhin noch Sex, Uwe?"

Ich wurde etwas rot und versuchte Tina ohne Stammeln zu antworten. „Ja ... Birgit und ich waren so früh mit dem Packen unserer Taschen fertig, dass wir uns noch ‚etwas voneinander verabschiedet haben' ..." Tina sah mich weiterhin streng an, als wartete sie auf noch weitere Informationen. „Ich dachte mir, ist vielleicht nicht schlecht, wenn ich bereits ein erstes Mal ..., dachte mir, dann halte ich länger durch bei dir, du hast ... äähh mehr davon ..."

„Na das will ich mal als Ausrede durchgehen lassen ...", antworte sie daraufhin, nahm ihre Tätigkeit an mir wieder auf. Ich war etwas verunsichert darüber, wie ernst ich Tinas Bemerkung nehmen sollte, ich vermutete, dass sie mich etwas auf den Arm nehmen wollte, ganz wie bei dem Wunsch einen Einkaufsbummel zu machen. Ich strich Tina sanft über den Kopf und streichelte sie. Viel mehr konnte ich kaum tun, sie trug keine Bluse, ich bereits hätte öffnen könne, heute trug sie ein Polhemd zur Jeans, das konnte ich ihr im Moment nicht ausziehen.

Tina hatte offenbar aber auch gar nicht vor mir den Blowjob so lange zu geben, bis ich kam, denn schon bald kam sie wieder aus der Hocke hoch und wir küssten uns erneut.

Dann war es endlich an der Zeit, dass wir uns auszogen und unsere Aktivitäten auf das Bett verlagerten, wo Tina die Bettdecke schnell aufgeschlagen hatte.

Als ich mich auf sie zubewegte, lächelte Tina mich an und öffnete leicht ihre Schenkel, obwohl ich am liebsten gleich über sie hergefallen und sie gevögelt hätte, habe ich dann meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt und damit begonnen sie oral zu verwöhnen, ich wusste nur zu gut wie sehr sie das mochte. Zuerst bedeckte ich ihre Muschi mit einer Vielzahl an schnellen Küssen, dann ließ ich meine Zungenspitze ihre Spalte erforschen und erobern, was Tina erste lustvolle Geräusche entlockte. Bald wurde meine Zunge neugieriger und erobernder, erforsche ihre Tiefen, oder leckte auf der ganzen Länge ihrer herrlichen Spalte. Als ich etwas später dazu überging, mich auf ihre Klitoris zu konzentrieren, sie liebevoll mit meiner Zungenspitze zu umkreisen, dann aber auch sanft, aber fordernder an ihr zu saugen, war es um sie geschehen, Tina kam unter heftigem Stöhnen ein erstes Mal.

„OMG, was habe ich das gebraucht, was habe ich darauf gewartet und es herbeigesehnt ..."

Ich hob meinen Kopf wieder an und bewegte mich zu ihr hin, sodass wir uns wieder küssen konnten. „Hattet ihr beide schon länger kein ..." „Nein, Uwe ... ich hatte Max auf „Diät" gesetzt, wollte, dass er voller Energie und Lust ist, die deiner Frau zugutekommt ..." „Omg, die Arme, erst hat sie es mit mir zu tun, noch kurz vor dem Aufbruch, danach fällt dein ausgehungerter Mann über sie her ..." „Ich bin mir sicher, dass sie damit klarkommt ... wie wäre es denn wenn Du mir endlich etwas mehr Aufmerksamkeit schenkst, ich bin auch ausgehungert!" „Oh, entschuldige bitte, Tina!" Doch da hat Tina sich mich längst gegriffen, konnte es nicht mehr abwarten, mich in sich zu spüren, hatte mich in sich geführt.

„Mmhh, ja! Mach langsam Uwe, das ist immer ein so besonderer Moment, das erste Eindringen, wenn er sich Platz schafft und mich weitet ..." „Oh ja, Tina, das liebe ich auch sehr! Heute ist es besonders schön und intensiv!" Tina ließ mich einige Kegel spüren, „OMG, du bringst mich um den Verstand!" Sie lächelte mich nur breit an, stoppte ihre Muskelkontraktionen dann, inzwischen war ich, nach einer kleinen Serie von sanften Stößen, ganz in ihr, presste mich bei jedem weiteren Stoß kräftig gegen sie.

„Oh, Uwe, ja, jetzt bist du ganz in mir!" Sie kicherte etwas, „ich spüre, wie deine Kronjuwelen jedes Mal gegen meinen Po klatschen ..., komm, nun lass uns endlich vögeln!" Tina schwang mir nun gleich ihr Becken entgegen, öffnete ihre Schenkel so weit wie möglich, um mich so tief wie möglich in sich zu spüren. Ich kam Tinas Aufforderung umgehend nach, und begann sie mit langsamen und genussvollen Stößen zu beglücken, die Tina mit ihrem Becken ebenso lustvoll beantwortete und wir uns dabei verliebt ansahen.

Dabei wurde mir einmal mehr bewusst, was mir für unverschämtes Glück zuteilgeworden war, aus einem heißen Wochenende, etwas, was als kurzes Fremdgehen geplant war, war so viel mehr geworden. Wir beiden Paare, Max & Tina, Birgit & ich, waren richtig gute Freunde geworden und darüber hinaus auch so vertraut und vertrauensvoll miteinander, dass wir immer wieder gerne unsere Partner tauschten. Was für mich früher allenfalls ein feuchter Traum war, wurde nun immer wieder mal herrliche Realität, ich konnte ausgiebig und leidenschaftlich mit Tina vögeln, genau wie jetzt, und spürte wie sehr auch sie Lust darauf und vor allem dabei hatte.

In der nächsten kleinen Pause, sah mich Tina verschmitzt an, „Na, wo waren deine Gedanken gerade, mein Lieber?" „Oh, ich habe nur festgestellt, was für ein riesiges Glück ich habe ..." Tina weitete die Augen etwas und sah mich fragend an, wollte mehr hören, „... mit dir, mit euch, dass wir immer wieder unseren Spaß zusammen haben können ... das finde ich schlichtend und ergreifen großartig!" „Das gefällt mir auch sehr, Uwe!" „Am liebsten hätte ich jeden Tag dazu die Möglichkeit ..." „Ist es dann noch etwas Besonders?" „In meinen Augen bestimmt ..." „Dazu sollten wir dann am besten alle zusammenwohnen!" „Na, das wär ja mal eine Idee!" „Mach weiter, Uwe!"

Das tat ich dann auch gleich, das taten wir dann auch gleich gemeinsam, sahen uns dabei wie ein frisch verliebtes Paar an, dabei waren wir nun ein Paar, welches einer Lust frönte, die es eben nur gelegentlich miteinander teilen konnte. Ich machte noch ein paar Mal eine Pause bei meiner lustvollen Betätigung, dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten, was Tina merkte, mir mit ihren Kegeln noch den allerletzten Kick gab und wir dann beide einen ersten gemeinsamen Höhepunkt erlebten, der sehr, sehr intensiv war.

„OMG Uwe, so herrlich bin ich schon lange nicht mehr gevögelt worden!" „Ich habe mir auch alle Mühe gegeben, meine Liebe!" „Dann hat es sich ja doch gelohnt, dass du heute schon mal aktiv geworden warst, war richtig schön lang und intensiv!" Tina küsste mich kurz, füge dann aber noch hinzu, „... hoffentlich erlebt deine Birgit mit meinem Mann, den ich ja auf Diät gesetzt hatte, nicht das genau Gegenteil ... Ich denke deine Vorgehensweise heute war nicht die schlechteste ..."

Statt einer Antwort küsste ich Tina einfach, daraus wurde ein langer zärtlicher Kuss.

Unser erstes Verlangen nach einander hatten wir inzwischen gestillt. Wir blieben noch eine Weile im Bett liegen, streichelten und küssten uns immer wieder, schliefen zwischendrin auch mal für einen Moment ein.

Schließlich bekamen wir etwas Hunger, standen auf und machten uns für ein Abendessen im Hotel etwas frisch.

Dem Essen räumten wir heute beide keinen großen Stellenwert ein, denn wir wollten schnell wieder zurück auf unser Zimmer und wider in Bett miteinander.

So waren wir auch keine Stunde, nachdem wir im Restaurant angekommen waren, auch schon wieder zurück in unserem Zimmer, im Handumdrehen ausgezogen und fielen sehnsüchtig übereinander her, wie ein Liebespaar, das wochenlang getrennt war, uns sein Begehren nun endlich nachholen konnte.

Es wurde ein herrlicher, langer und sehr intensiver Liebesakt, ganz wie der zuvor am Nachmittag, bis wir dann wieder erschöpft, außer Atem, verschwitzt und völlig glücklich nebeneinander zurück auf das Bett sanken.

„Meine Güte war das gut, Tina ... ich vergesse immer wieder wie herrlich und großartig es mit dir im Bett ist ... das müssen wir einfach wirklich viel häufiger tun ..."

Tina lachte, „genieß es einfach, für mich ist es auch sehr herrlich, vor allem aber ist es besonders, weil es nicht immer möglich ist ..."

„Du hast ja recht ...", ich sah Tina liebevoll und streichelte sie. „Komm Tina, ich bin neugierig, erzähl mir mal von den Männern, mit denen du vor Max zusammen warst ..." „na hör mal, ist das eine Frage, die man der Ehefrau eines anderen stellt, die man gerade gevögelt hat?" „Warum nicht, man muss doch wissen, mit wem man es zu tun hat ..."

„Na dann stell dich mal auf eine lange Nacht ein, am besten du bestellt uns an der Rezeption zuerst mal zwei doppelte Espressi ..." Mir klappte die Kinnlade herunter und sah Tina irritiert an, „Spaß beiseite, mach uns einfach eine Flasche Sekt auf!"

Umgehend stand ich von dem zerwühlten Bett auf, holte eine Flasche Sekt aus der Minibar und goss uns zwei Gläser ein und nahm sie mit zurück zum Bett.

„Prost mein lieber neugieriger Lover!" „Prost Tina!"

„Wie genau willst du es denn wissen?" „So genau, wie du dazu bereit bist ..."

„OK, aber nur wenn du mir versprichst, dass du nicht mit Max darüber redest ... vieles davon kennt er, aber nicht alles ..." „Versprochen!" „Ehrenwort?" „Ehrenwort!"

Tina nahm einen weiteren großen Schluck vom Sekt und legte dann los.

„Ich hatte zwei Jugendfreunde in der Schul- und Ausbildungszeit ... erste Erfahrungen waren schwierig bis unmöglich, meine Eltern duldeten kein Übernachten bei uns oder von mir woanders ... ein Sommerferienabenteuer mit einem Franzosen, waren nette fünf Wochen mit ihm, meist in den Dünen, seit dem weiss ich was ‚Sand im Getriebe' bedeutet ..." Ich brauchte ein wenig, musste dann laut lachen, „OMG ..." „wiederholte sich noch einmal ein Jahr später ...

Dann war ich mit meiner Berufsausbildung fertig und zog für einen ersten Job von zu Hause weg in eine größere Stadt ... dort kam ich mit einem Kunden aus dem Geschäft zusammen, in dem ich arbeitete ... er war fast doppelt so alt wie ich ... ich war so unerfahren und unbedarft ... das änderte sich mit ihm recht schnell ... hielt immerhin zwei Jahre ... dann bin ich für einen nächsten Job wieder woanders hingezogen ... weil mich besuchen nichts für ihn war, schlief das Ganze mit ihm schnell ein ...

In der neuen Stadt bin ich viel ausgegangen, meist zum Tanzen, bin dann manchmal mit jemandem nach Hause gegangen, war nie etwas Ernstes ... dann habe ich jemanden kennengelernt, der arbeite in einem Geschäft, welches in der Passage lag, wo auch mein neuer Arbeitsplatz lag ... oft sind wir dann nach der Arbeit zu mir oder zu ihm gegangen ... war auch mal zusammen mit ihm im Urlaub ... im Bett hat alles gepasst zwischen uns, aber sonst eher weniger ...

Dann am gleichen Ort ein nächster Job ... ich kam so in eine Clique von Leuten aus meiner Heimatregion, da war ein netter junger Mann darunter, der vor Ort studierte ... es war schön mit jemandem zusammen zu sein aus einer vertrauten Umgebung ... leider zog er nach zwei Semestern weg, womit es dann auch mal wieder aus war ...

In meiner neuen Firma musste ich mich erstmals mit Office-Programmen auseinandersetzen, Tabellenkalkulation war ein Kopfschmerzthema für mich, Mathe habe ich schon in der Schule gehasst ... es gab in der Firma einen kleinen etwas nerdigen Typen, den ich bat mir außerhalb der Firma etwas Nachhilfe zu geben ... das klappte relativ gut, wir sind dann hinterher oft zusammen essen gewesen und danach miteinander ins Bett gegangen ...

Später wurde mir in der Firma angeboten, im Außendienst zu arbeiten, Kunden zu besuchen ... das hieß viel reisen und oft in Hotels übernachten ... so bin ich einem verheirateten Kollegen begegnet, der ähnlich viel unterwegs war und wir manchmal in denselben Hotels abstiegen ... wir kamen uns bald näher und sahen dann zu, dass wir möglichst oft in den gleich Hotels abstiegen, so konnten wir die langen Abende weg von zu Hause ausgiebig nutzen, um nach Herzenslust zu vögeln ...

Nach zwei Jahren kam seine Frau dahinter und da hieß es für ihn dann „ich oder sie" ... ein Kunde von mir lud mich dann mal übers Wochenende „zum Segeln ein", was bedeutete, dass wir entweder im Hotel oder auf seinem Boot vögelten ...

Tja und dann bin ich auf einer Tagung Max begegnet, mit dem ich mich gleich ausgezeichnet unterhalten habe ... einige Tage danach lud er mich zu einem Event in seinem Unternehmen ein ... er hat sich sehr aufmerksam um mich gekümmert, ich habe schnell gemerkt, dass er es ernst meint, mit mir ... das zum Segeln fahren habe ich dann recht schnell beendet ..."

Ich sah Tina mit großen Augen an ... „Wow, Tina ... ich bin ... äähh" „geschockt??" „Äähh natürlich nicht ... eehmm überrascht ..." „mit Männern habe ich keine so gute Hand gehabt, wenn ich ehrlich bin ... im Bett war immer alles prima, aber eine wirkliche Beziehung? Das musste ich warten, bis Max kam ..." „und wie schnell wart ihr zusammen ins Bett gegangen?" Tina lachte, „OMG, das hat gedauert ... ich dachte schon, er wäre schwul ..." Nun musste ich lachen, „Wirklich?" „Ja, wir haben bestimmt dutzende Male zusammen Nächte im Bett verbracht, uns im Arm gehabt, geküsst ... aber nie Sex ... bis dann, eines Tages!"

„OMG Tina, was für eine heiße Reihe ... das hätte ich nicht gedacht! Kein Wunder, dass es mit dir im Bett so viel Spaß macht! Hammer! Mich hat deine Aufzählung richtig scharf auf dich gemacht, kommt her, diese sündige Pussy von dir will ich jetzt verwöhnen ..." war meine Antwort auf ihre ausführlichen Ausführungen. Ich glitt etwas neben ihr hinunter, beugte meinen Kopf dann zwischen ihre Schenkel, die sie bereits für mich öffnete und begann sie dort zu lecken und zu küssen.

„Mmhh Uwe, da habe ich dich gerne ... Du bist einer von denen, die es gerne und gut machen, das liebe ich an dir!" Während ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge nach Herzenslust verwöhnte, ihr genussvolles Stöhnen motivierte mich zusätzlich, schwirrte es in meinem Kopf von den ganzen Männern, von denen mir Tina erzählt hatte. Was Max davon wohl alles wusste, bzw. nicht wusste ... auf jeden Fall hatte Tina reichlich Erfahrung mit reichlich Männern gemacht, aus meiner Sicht kein Wunder, dass der Sex mit ihr mir so viel Freude bereitet, wie ihr selbst natürlich auch.

Gleichzeitig freute es mich für sie, dass sie in Max endlich einen beständigen und verlässlichen Partner gefunden hatte, zudem noch jemanden, der den Spaß, den sie mit mir hatte, großzügig tolerierte, vielmehr ja sogar initiiert hatte! Was für ein Glück, für mich, für sie, für uns alle vier.

Inzwischen saugte ich sanft, aber auch fordernd an ihre kleinen Klitoris, während ich ihr zwei Finger in die Muschi geschoben hatte, die mit sanften Hin- und Herbewegungen ihren G-Punkt stimulierten. Tina stöhnte und keuchte, wie ich es vorher noch nie bei ihr gehört hatte, bis dann plötzlich am ganzen Körper an zu zittern anfing, als hätte sie Krämpfe. Es folgten eine Reihe von tiefem heftigem Stöhnen und dann schoss es aus ihr heraus, in meinen Mund, über mein Gesicht und meinen Oberkörper ... Ich hatte Tina das erste Mal zum Spritzen gebracht!

Tina rollte sich daraufhin etwas zusammen, wie ein Baby in einer Wiege, stammelte: „Max ... meine Güte ... was machst du mit mir ..." Ich bewegte mich wieder zu ihr hinauf, nahm sie in den Arm und streichelte sie. „Ich verwöhne dich, ich möchte, dass es dir gut geht ... mit mir!" „Mmhh, das tut es Uwe, wenn wenigstens nur ein paar so gewesen wären wie du ... Komm, fick mich jetzt, lass mich deinen Schwanz spüren, steck ihn mir tief in meine, wie hast sie genannt? Sündige Muschi?" „Ja, genau! Der Gedanke, dass nach den ganzen vorangegangen Kerlen ich es jetzt bin, mit dem vögelst, ist so heiß, macht mich so geil auf dich ..." „... und ich dachte immer ‚eine Frau mit Geschichte' ist ein Abtörner ..." „nicht für mich ... und ich glaube auch nicht für Max! Wir lieben deine Erfahrung, meine Liebe!" „Na dann, genug gesabbelt ... jetzt mach endlich!"

Tina griff sich meinen schon fast schmerzhaft harten Schwanz und führte mich in sich, seufzte dabei genussvoll auf, „Mmhh ..." Ich begann mit ersten rhythmischen Stößen in sie, die Tina gleich freudig erwiderte. „Oohh, damit könnte ich ewig so weitermachen, Tina!" „Ha, damit wäre Birgit bestimmt nicht einverstanden!" „Um die kümmert sich dein Mann sicher bestens, meine Liebe, keine Sorge also!" „Mmhh Uwe, es tut so gut, wie du es mir machst, langsam und tief, schön ordentlich und gründlich, mmhh mein Bester, du!" „Deine Muschi ist wie für mich gemacht ... geil, so schön eng!" „Oh, wenn ich für diesen Satz nur immer einen Euro bekommen hätte ..."

Wir mussten jetzt beide lachen. Ich sah auf sie hinab und lächelte sie an, ihre Brüste, die mir ihre harten Brustwarzen entgegen reckten, erzitterten mit jedem meine Stöße in sie. Ich beugte mich zu ihr hinab, umfasste ihre beiden Brüste mit meinen Händen, meine Daumen spielten mit ihren Nippeln und dann küsste ich sie leidenschaftlich, fuhr dabei mit meinen Beckenbewegungen fort, ganz wie sie auch. War das herrlich! Es war so herrlich, dass mir völlig das Gefühl für die Zeit abhandenkam, so sehr haben wir beide unser Tun genossen. Ich habe immer wieder kleine Pausen gemacht, dann wieder langsam losgelegt, manchmal einen kurzen gierigen Sprint eingefügt, bis ich schließlich merkte, dass das Ziel immer näher und näher kam, es keine Abkürzung mehr gab.