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Mein Freund und der Fremde

Geschichte Info
…treiben es für Tanja auf Norderney.
8.2k Wörter
4.7
75.7k
37
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© Tanja31

Liebe Community,

Ich möchte Euch heute eine neue Variante meiner sexuellen Erlebnisse schildern. Ihr wisst, wie gern ich es auch mit Frauen und Mädchen treibe. Unter Frauen kommt das gar nicht so selten vor.

Heute ist es aber mein Freund von dem ich erzähle (seit einiger Zeit mein Ehemann), mit dem ich vor 3 Jahren eine männliche bisexuelle Begegnung genießen konnte. In den Dünen von Norderney.

Männern beim Sex zuzusehen und helfend mitzuwirken, war auch für mich eine ganz neue Erfahrung. Und eine wahnsinnig tolle!!!

O.k., manche meiner Leser hier finden diesen Plot vielleicht nicht so spannend, fühlen keine 'Nähe' und Erregung zu dem Thema. Es gehört aber in mein Leben. So erzähle ich es für die, die...offener denken. Geil ist es in jedem Fall. Aber sicher keine Rosamunde Pilcher-Erzählung...

Bin gespannt, wie ihr diese Geschichte findet.

Bitte lest, kommentiert und wertet, ich freue mich!

Eure heftig erregte Tanja 💃🏼

All actors in this story are at least 18 years old!

Mein Freund und der Fremde

Moah, so ein schöner Tag!

Sommer, kein Wölkchen am Himmel und die Menschen genossen das Leben, die Wärme der Sonne, ihre Glücksgefühle. Wunderbar!

🌤

Und dann noch ein paar Tage auf der wunderbaren Nordseeinsel Norderney.

Natur, Sonne, Wind und Wasser genießen. Das Leben kann sooo schön sein...

Ab an den Strand!

Mein Freund, Harald, und ich kannten einen sehr schönen diskreten Dünenbereich und wenn wir Zeit und Gelegenheit hatten, setzten wir uns auf unsere Räder, um dorthin zu fahren. Die normalen öffentlichen Strandabschnitte waren uns meistens zu voll, wir genossen gern die Sonne auf unserer puren nackten Haut, fernab von allem Massenbetrieb.

Es war dort meistens sehr ruhig, nur wenige Leute kannten den Weg, der kaum erkennbar, irgendwann nach den Siedlungen des Ortes links, als Sandweg weiterführte. Dann mussten wir die Räder noch 300 Meter durch den Sand schieben. Wurden aber durch das bezaubernde Plätzchen dort belohnt. Flache, leicht hügelige Dünen, die im Hintergrund dann etwas in Höhe 'wuchsen'. Und einen tollen Blick auf das (bei Sonne) blaugrau schimmernde Meer.

Man war hier zwar auch nicht immer ganz allein, aber man sonnte und badete einfach gern nackt, niemand dachte sich etwas dabei. Selbst wenn ein Pärchen mal etwas intimer miteinander wurde, was hin und wieder vorkam. Es störte kaum jemanden, man sah entweder höflich weg oder diskret zu und erfreute sich an ihrem Tun und ihren nackten Körpern beim Liebesspiel.

Wir hatten uns, wie immer auch an diesem Tag, eine etwas abseits gelegene, von Dünengras umgebene Sandkuhle ausgesucht.

Meistens überkam uns im Laufe des Tages Lust und dann genossen wir erregenden Sex in der freien Natur, liebten uns hemmungslos.

Die Wärme der Sonne und unsere Nacktheit hier in freier Natur, regten uns beide so an, dass wir es dann leidenschaftlich bis zur gegenseitigen Erfüllung miteinander trieben.

Vielleicht sogar immer ein wenig in der unausgesprochenen, lustvollen Erwartung, uns würde vielleicht auch jemand ‚beobachten' (so ging es jedenfalls mir; viele meiner Leser kennen mich ja bereits ganz gut 😉).

Wir breiteten eine hübsche Decke aus, zogen uns nackt aus. Sofort überkommt mich dabei immer ein seltsam wohliges Gefühl. Nackt. Ich kann mich zeigen, kann gesehen werden...

Ich schob meine dunkle Sonnenbrille in meine süße Hochsteckfrisur. Beide legten wir uns auf den Rücken, um erstmal die Sonne in uns aufzunehmen. Im Liegen schaute ich nochmal auf meine hübschen Füße, wackelte mit den Zehen. Mochte sicherstellen, dass auch alles in gepflegtem Zustand und perfekter Optik (Nägel heute in leuchtendem Pink) 'sehenswert' war.

Harald legte bald eine Hand auf mein behaartes Dreieck und streichelte zärtlich durch meine dichten, dunklen Schamhaare.

Er war nichtmal erregt, noch nicht. Es war nur ein zärtliches Streicheln, welches ich gerne über mich ergehen ließ. Dabei öffneten sich meine Schenkel ein wenig wie von selbst.

Ups! Nur ein paar Meter entfernt von uns, Richtung unserer Füße (also gegenüber), breitete gerade ein Neuankömmling seine Decke aus. Auch in einer, allerdings sehr flachen Sandkuhle, die sich aber zu unserem Liegeplatz hin recht beobachtungsfreundlich offen neigte...

Ich hob kurz meinen Kopf, um die Lage zu erkunden und auch Harald blickte unter halb geschlossenen Augenlidern zu dem fremden Neuankömmling.

Es war ein Mann, er schien alleine zu sein.

„Oh Shit, muss das sein, dass der sich so unweit von uns hinlegt?", dachte Harald laut und zog seine Hand ein wenig schamvoll aus meinem Schoß zurück.

Der Mann jedoch schien uns aber keine größere Beachtung zu schenken. Schien...

Er blickte nur kurz zu uns herüber, um sich dann ebenfalls nackt auszuziehen und auf seiner Decke niederzulassen.

Er dürfte einiges jünger als Harald sein, so Mitte zwanzig vielleicht. Trotz seiner Jugend ein markantes Gesicht. Und er sieht ziemlich sportlich aus, dachte ich mir, als der Fremde ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte.

Als letztes fiel seine Shorts und es war nicht gerade abtörnend, was da zum Vorschein kam...

Ich blickte sofort auf Harald, ob er wohl etwas eifersüchtig dreinschaute. Er taxierte den Fremden genau . Aber zu meiner Verwunderung schwoll der Penis meines Haralds sogar leicht, als er sich das herabhängende, große Glied des anderen aus der kurzen Entfernung ansah.

Der Mann war im Schambereich rasiert, genau wie mein Freund.

Und das im Gegensatz zu meinem Schambewuchs selbst. Den findet Harald erregend, so wie ich es an mir auch selber tue. Frauen mit Schamhaaren sehen irgendwie echter nach Frau aus, finde ich. Und man kann mit etwas 'Schamhaar blitzen lassen' Jungs und Männer ganz schön antörnen! Das tue ich unheimlich gern. Wer meine Geschichten hier auf Literotica liest, weiß das von mir ja auch schon. 😉

Der fremde Mann kramte nun aus seiner Sporttasche eine Tube hervor und begann im Stehen, sich sorgfältig einzucremen.

Er machte das aufreizend intensiv, seine Haut war eher hell, wahrscheinlich war er noch nicht oft in der Sonne diese Saison, dachte ich und beobachtete ihn (und meinen Harald) unauffällig weiter.

Jetzt war der Andere bei seinen Füßen angelangt. Drehte sich mit dem Rücken zu uns. Dabei konnten wir seinen hübschen, auch nicht gerade kleinen Hodensack zwischen den Beinen baumeln sehen. Bei mir begann es spätestens jetzt in meinem Unterleib an, zu spannen. Männerhoden erregen mich einfach wahnsinnig! Da ist dieses wundervoll gefährliche, fruchtbringende Zeug drin, was ich so liebe......

Nun drehte sich der Mann wieder ins Profil und cremte sich sorgfältig bis hinauf zu seinen Oberschenkeln ein, um sich dann seiner eigentlichen Männlichkeit zu widmen.

Harald schaute ihm weiter angespannt zu. Ich beobachtete beide Männer immer wieder abwechselnd. Fasziniert nahm ich wahr, wie der Fremde seinem Geschlechtsteil besondere Aufmerksamkeit schenkte, die Creme mit auf- und ab streichenden Bewegungen auf seiner Männlichkeit genussvoll verrieb. Dabei stellte sich eine schon deutlichere Erektion bei dem fremden Mann ein, sein, auch so schon nicht gerade kleiner Penis, wurde größer.

Und Gleiches konnte ich plötzlich auch an Harald feststellen!

Auch sein Penis begann sich deutlich zu regen. ‚Das ist ja krass'! Ich wunderte mich zusehends.

Jetzt begann der Fremde auch noch, mit langen, geschmeidigen Massierbewegungen an dessen Penisstamm, fasst schon obszön, zu hantieren. Wobei sich seine glänzende Eichel immer wieder komplett durch die Vorhaut schälte. Es sah wirklich so aus, als würde er sich seinen Schwanz wichsen! Dabei blickte er verstohlen einige Male zu uns herüber. Intuitiv öffnete ich meine Schenkel ein klein wenig weiter. Ich spürte deutlich meine Scheide nässen...

Harald hatte für mich noch nie erkennbar dem Penis eines anderen Mannes größere Beachtung geschenkt, z.B. wenn wir gelegentlich in eine Sauna gingen. Aber jetzt, da er den Fremden beim Eincremen seines Geschlechtsteils beobachtete, wurde sein eigenes Teil plötzlich groß, stellte sich nahezu steif auf. Besonders in dem Moment, als der Andere sein Vorhaut-Eichel Schauspiel obszön inszenierte.

Harald blickte kurz zur Seite, zu mir.

Ich lag mittlerweile auf meine Ellbogen aufgestützt auf dem Rücken. Mit geschlossenen Augen tat ich, als hätte ich Haralds ‚Zustand' und das anregende Treiben des anderen Mannes nicht mitbekommen. Aber meine Atmung war alles andere als leicht. Und mein Puls klopfte deutlich in meinen Schläfen, mein Herz pochte im Gleichtakt aufgeregt. Was für eine erregende Situation. Ich spürte, irgendetwas Besonderes sollte heute noch passieren...

Der Mann gegenüber legte sich nun auch hin, auf den Rücken, die Füße in unsere Richtung, nachdem er vorher noch ein Buch aus seiner Tasche geholt hatte. In diesem begann in er jetzt zu lesen.

Er hatte seine Knie leicht angewinkelt und lag genau in Blickrichtung zu mir und Harald. Wir beide konnten ihm genau zwischen die Schenkel blicken. Sahen den immer noch halb steifen Penis und seinen herabhängenden Hodensack, in dem ein sehr großes linkes und ein etwas kleineres rechtes Hodenei protzig wulsteten.

Eigentlich wollte Harald jetzt den Blick abwenden, jedoch der Anblick faszinierte ihn auf eigentümliche Weise, es erregte ihn wirklich sichtlich.

„Tanja!" stupste er mich jetzt an. Ich öffnete für meinen Freund zur Bestätigung meine Augen.

„Schau mal ‚er' da!" und deutete diskret auf den Fremden. „Ich glaube, der ist ziemlich angetörnt von dir."

Ich lächelte meinen Harald schelmisch an.

„Oder vielleicht von dir?" gab ich provozierend und lustvoll hauchend zurück.

Harald schaute mich verdutzt an. Sagte aber nichts weiter.

Eine Hand des Mannes tastete sich nun nach unten, umschloss seinen Penis und er fing langsam an, ihn zu reiben, er onanierte geradezu leicht! Nur ab und zu unterbrach er seine ‚Manipulation', um im Buch umzublättern.

Es musste wohl etwas Aufregendes sein, in was er da vertieft war und dabei onanierte.

Harald und ich kannten diese Gefühle beim Lesen erotischer oder sogar pornografischer Lektüre. Wir machen das ganz oft gemeinsam im Bett. Fummeln dabei an uns herum und meistens treiben wir es irgendwann miteinander.

Harald bemerkte, dass sich der Penis des Anderen nun voll aufgerichtet hatte, steif nach oben stand und bei jeder seiner Reibebewegungen die Eichel rot glänzend hervorlugte. Ja, jetzt onanierte er. Wissend, dass er dabei Zuschauer in Harald und mir hatte.

Mir war jetzt viel zu spannend, warum mein Freund so erregt auf den Fremden reagierte. So nahm ich mich selber aus diesem triolen 'Geknister' etwas zurück, drehte mich neben meinem Freund um, legte mich auf den Bauch. Überließ Harald das weitere Geschehen. Wollte ihn in seiner, mir bisher unbekannten, Erregung nicht irgendwie hemmen. Harald blickte weiter, wie gefangen, zu ‚ihm' hinüber.

Natürlich blieb ich voller Aufmerksamkeit für diese prickelnde Situation, zog meine Sonnenbrille auf und lehnte meinen Kopf seitlich auf meine überkreuzten Arme. So hatte ich alles diskret im Blick...

Ich spürte, wie sich Haralds Erregung steigerte, je länger er dem Fremden zusah und er das steife Glied des anderen im Blickfeld hatte.

Auch Haralds Penis war inzwischen komplett hart und steif geworden. Er setzte sich auf und begann ebenfalls, mit einem kurzen kontrollierenden Seitenblick auf mich, seinen Stab langsam zu reiben, zu wichsen, genauso wie der Mann gegenüber. Zwei Männer, die sich gegenseitig beim Onanieren zusehen...wow! Das kannte ich bisher nicht.

Der Fremde richtete sich plötzlich auf und blickte deutlich auf meinen Freund. Harald hörte erschrocken mit dem Onanieren auf, nahm seine wichsende Hand weg, jedoch zu spät, der andere hatte seinen voll erigierten Penis und sein Gereibe daran doch schon längst gesehen.

Der Fremde lächelte jetzt sogar zu meinem Harald herüber und zeigte ihm so eine Art 'Daumen hoch' Geste.

Auch Harald erhob intuitiv seine Hand und grüßte zurück, er nahm gar nicht wahr, dass ich mich unterdessen auf meine Seite gedreht hatte, um die Geschehnisse noch besser beobachten zu können...

„Heyyy, was ist denn mit DIR los? Macht ihr euch gegenseitig geil?", fragte ich lächelnd mit einem Blick auf den nicht zu übersehenden steifen Penis von Harald neben mir auf der Decke.

Er blickte zu mir, schamvolle Röte stieg ihm ins Gesicht und er stammelte:

„Du, ich weiß nicht, es ist einfach passiert, ich......",

Ihm fehlten wohl die Worte.

Ich lächelte Harald wieder schelmisch provozierend an:

„Deswegen musst du nicht verlegen sein, ich finde es ja auch erregend zu sehen, wie ein Mann es sich selber macht, aber dass es dich auch antörnt, wundert mich schon ein wenig!"

„Ich weiß es auch nicht, aber es hat mich eben ...irgendwie geil gemacht, ihm dabei zuzusehen", antwortete Harald, der sich nun langsam wieder fing.

„Es ist...irgendwie ganz neu für mich und plötzlich krieg' ich `n Steifen, wieso weiß ich auch nicht", legte er nun sogar noch nach.

„Heyyy, Liebster, ich finde nichts Schlimmes dabei, und wenn du mal in dieser Richtung eine Erfahrung machen möchtest, dann nur zu, ich gönne es dir, vielleicht macht es dir sogar Spaß, es mal mit einem Mann zu versuchen. Und dieser da drüben sieht auch gut aus".

Ich zog meine Brille von der Nase, lächelte zu dem Anderen...und zeigte auch ‚Daumen hoch'...

Der Fremde hatte jetzt etwas seine Steife verloren, lächelte aber auch zurück zu mir.

Stille.

Kurz überlegen.

„Mach doch einfach weiter und tue so, als ob ich gar nicht da wäre, vielleicht kommt er herüber, wenn nicht, gehe halt Du zu ihm, wenn es dich anmacht, mich würde es nicht stören. Ganz im Gegenteil, Sex zwischen zwei Männern ist mal was anderes und ich glaube, mir könnte es gefallen, Euch dabei zuzusehen!" fügte ich jetzt mutig hinzu.

Ich legte mich wieder auf den Bauch und drehte den Kopf zur Seite. Zog dabei meine Sonnenbrille auf, damit meine Blicke nicht so erkennbar wurden. Ich hatte erkannt und akzeptiert, dass das Interesse des Fremden meinem Harald galt. Wohl kaum mir.

Harald konnte es nicht verleugnen, es hatte ihn tatsächlich geil gemacht, dem Gegenüber beim Onanieren zuzusehen und er freute sich über die Offenheit seiner Freundin, der es auch nichts auszumachen schien, die ihn sogar zum Mitmachen ermunterte.

Zwischenzeitlich hatte der Fremde seine Manipulationen unterbrochen als er bemerkte, dass ich auch zu ihm herübersah und mich mit meinem Partner wohl über ihn unterhielt.

Als ich mich dann aber wieder hinlegte, setzte er sich hin und begann wieder ganz on Scheu, an sich herumzuspielen, sein Penis richtete sich dabei schnell wieder auf.

Harald musste, ob er wollte oder nicht, zu ihm hinüberblicken und auch er begann mit einem Seitenblick auf mich es dem anderen gleichzutun, fing auch erneut an, seinen weiter erregten Penis zu reiben.

‚Eine seltsam geile Situation' waren meine Gedanken.

Aber wie muss sich erst Harald fühlen? In dieser für ihn so ganz neuen und fremden Situation...

‚Da sitzen sich zwei erwachsene Männer nackt gegenüber, beobachten sich gegenseitig beim Onanieren und neben mir liegt meine nackte Freundin, die auch noch daran Gefallen daran findet'...

Der Fremde blickte um sich, aber es war außer uns niemand in der Nähe zu sehen.

Nach ein paar Momenten plötzlich, stand der Mann auf und kam langsam auf uns zu. Völlig steif stand sein Schwanz, satyrmäßig leicht nach oben gebogen, von ihm ab, er bedeckte ihn nicht. Ich fand, ein interessantes und schönes männliches Geschlechtsteil...

Und ja, er hatte ein noch recht jugendliches, aber markantes Gesicht mit 2-Tagebart.

Harald blickte seitlich zu mir herunter.

Ich lag ruhig da, stellte mich dösend. War aber in erregtem Alarmzustand. Und spürte gleichzeitig, wie es zwischen meinen Beinen, in meiner Auster, saftete...

Die beiden Männer blickten sich wortlos an und Harald fühlte, wie die Unsicherheit in ihm wuchs, noch dazu, da er den Penis des Anderen nun unmittelbar vor sich sah.

Moah, es sah aber auch dermaßen geil aus, das steife, hoch aufgerichtete Geschlechtsteil des Anderen nun beinahe in Griffweite vor meinem Freund zu sehen. Für Harald schien es genauso zu sein!

Harald deutete mit dem Finger kurz auf die mich, auf seine dösende Tanja und legte dann einen Finger über seine Lippen.

Gleichzeitig rutschte er auf der Decke etwas zur Seite.

Der Fremde verstand was er meinte und er setzte sich zu Harald auf die Decke.

Er lächelte Harald an und seine Hand langte zu Haralds steifem Ding und umfasste ihn einfach.

Harald musste das irgendwie unwirklich erscheinen, da saß er nun neben seiner nackten Freundin auf der Decke und dazu ein fremder Mann, der einfach seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing, ihn behutsam zu reiben! Dabei zog er Haralds superlange Vorhaut mehrfach schmatzend zurück, legte seine Eichel frei und tat das Gleiche bei sich selbst!

„Hi, Ihr beiden, was dagegen, wenn ich bei Euren Männerspielen zusehe?" sprach ich noch im Liegen, um die beiden nicht aus ihrem geilen Treiben aufzuschrecken.

Dann stützte ich mich seitlich auf einen Ellbogen, zog meine Brille hoch in meine Frisur und blickte die beiden keck lächelnd an.

„Ähhm, ja, hi, ich bin Tom. Und, ja, gerne, alles gut!" gab sich der Fremde höflich zu erkennen und ohne weitere Scheu.

„Und wir sind Tanja und Harald" erwiderte mein Harald.

Dann trat einfach eine angenehme Stille ein, Ich war als Zuschauerin akzeptiert und die beiden ließen sich nicht stören. Wie geil! Jetzt freute ich mich auf eine neue Erfahrung und begann selber damit, mir mit der freien Hand leicht an meiner schon so nassen Spalte zu fingern.

Tom kniepte mir kurz zu. „Und dann wünschen wir dir auch viel Freude, Tanja!"

Und lächelte erst mir und dann meinen etwas überfordert scheinenden Harald zu.

Der legte sich jetzt auf den Rücken und ließ die Bewegungen des anderen an seinem Geschlechtsteil genüsslich über sich ergehen.

Und ich stellte fest, dass es Harald gefiel, dass es ihn immer stärker erregte.

Der Fremde legte sich nun auch seitlings auf unsere Decke, verkehrt herum allerdings, so dass sein Gesicht sich über dem Unterleib von Harald befand.

Als sich die fremden Lippen plötzlich um seinen steifen Penis legten und ihn in seinen Mund gleiten ließ, stöhnte mein Harald auf.

„Mooaaahhh...!"

Ich wusste, dass es mein Freund liebt, wenn ich es ihm auf diese Weise machte. Jetzt jedoch war es ein Mann, ein fremder noch dazu, dessen Lippen auf und ab glitten, ihm die Vorhaut dabei gelegentlich mit hinter die Eichel zogen. Die Zunge umkreiste zärtlich seine Eichel. Und seine Zungenspitze tupfte einige Male genau auf das kleine Pissschlitzchen! Das sah so dermaßen erregend aus. Auch für mich!

Harald stöhnte deutlicher, zu gekonnt machte es der Andere, vielleicht machte Tom es ihm noch schöner als wenn ich ihn mit meinem Mund verwöhnte... Haralds Lust steigerte sich.

Der steife Penis des Anderen befand sich nun unmittelbar vor seinem Gesicht und er konnte nicht mehr anders, seine Erregung ließ ihn alle Hemmung verlieren. Harald umfasste ihn mit einer Hand und ließ wiederum seinen Mund über den Schwanz von Tom gleiten, nahm ihn dann voll in sich auf.

Sooo ein geiler Anblick zwei sich gegenseitig lutschender Männer!

Ich konnte mir dieses Gefühl sooo gut vorstellen, dieses harte, pralle Teil eines Mannes im Mund zu haben, daran zu saugen und lutschen, den strengen aber angenehmen leicht salzigen Geschmack unter der Vorhaut zu genießen, die erst leichte, dann zunehmende Absonderung von Vorsamen zu schmecken...

Normal würde ich es beim ersten Treiben des Tages so lange für meinen Freund tun, bis er es nicht mehr halten konnte und Harald zwischen meine saugenden Lippen in meinen Mund ejakulierte. Ich nahm sein Sperma nur zu gern auf, sammelte in meinem Mund, öffnete ihn etwas, damit Harald sein 'Arbeitsergebnis' auch sehen konnte und schlucktes es dann jedes mit Mal unter seinem stierigen Blick...