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Mein Harem 05

Geschichte Info
Junah & Emily
5.2k Wörter
4.7
20.1k
16

Teil 5 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 5 -- Junah und Emily

Am nächsten Morgen weckte mich Darshanna, indem sie sanft mein Gesicht streichelte und küsste. Hmm! Das war viel schöner als das Piepen des Weckers. Ich schlug die Augen auf. Die kleine Inderin strahlte mich an.

„Guten Morgen, Sahib! Ich habe den Wecker ausgemacht, damit ich Sie wecken kann."

„Das war eine gute Idee" brachte ich unter Gähnen und Blinzeln heraus. „Öh, wie konntest du das eigentlich...?" fragte ich ein paar Sekunden später verschlafen. „Ah! Ich habe vergessen, dich vor dem Einschlafen zu fesseln." Ich wurde langsam wach.

„Ja, Sahib. Ich habe versucht, das Beste aus Ihrer Nachlässigkeit zu machen." Sie grinste.

„Na warte!" grollte ich und packte Darshanna.

So begann der Tag mit einem Satz roter Arschbacken noch vor dem Frühstück. Wie wunderbar!

Das fanden wir wohl beide. Denn nicht nur Darshannas Arsch glühte anschließend. Die kleine, dunkelhäutige Schönheit schien im Ganzen von innen heraus zu glühen vor stillem Glück. So diente sie mir hingebungsvoll mit ihrem indischen Lächeln, duschte mich, trocknete mich ab und richtete das Frühstück an, das wenig später auf einem Wagen geliefert wurde, während ich mich rasierte und anzog. Sie blieb standesgemäß nackt und ordnete sich lediglich die wirren, schwarzen Haare zu einem langen Zopf.

Ich wies sie an, beim Frühstücken auf einem Kissen neben mir auf dem Boden zu hocken und fütterte sie gelegentlich mit kleinen Häppchen, während ich selbst aß und ließ sie an meiner Teetasse trinken. Danach entließ ich sie und fuhr zu einem Meeting im Wirtschaftsministerium.

An diesem Tag kam ich relativ spät zurück in den Palast, gegen 18 Uhr. Ich war geschafft. Auf einer Baustelle hatte es Probleme gegeben.

Keine fünf Minuten, nachdem ich meine Suite betreten hatte, kniete Darshanna vor mir, heute in einem grünen Sari. Jemand hatte sie informiert, dass ich wieder da war.

Sie strahlte mich so voller Begeisterung und Liebe an, dass ich dachte: Junge, Junge! Die Kleine hat´s aber erwischt. Dabei habe ich doch schon zwei künftige Sklavinnen und Ehefrauen. Und plötzlich kam mir der Verdacht, dass der Emir dabei war, mir neben zweien seiner Töchter auch noch eine seiner Nebenfrauen unterzujubeln. Warum sonst übertrug er mir alle Rechte an Darshanna und ließ mich ihr sogar Orgasmen schenken?

Ich lachte in mich hinein. Und wenn schon! Seit über einem Jahr hatte ich gelebt wie ein Mönch. Und selbst hatte ich kein allzu gutes Händchen beim Finden einer Sub bewiesen.

„Soll ich mich ausziehen, Sahib?" fragte Darshanna und küsste meine Hände und meine Füße zur Begrüßung.

„Ja, und mich auch! Ich bin durchgeschwitzt und stinke wie ein Iltis. In der Mittagshitze auf der Baustelle war es heftig. Du darfst mich noch einmal duschen."

„Sehr wohl, Sahib!"

Gesagt, getan.

Danach kuschelte ich mich nackt im klimatisierten Schlafzimmer an meine ebenso nackte Leih-Sklavin und schlummerte an ihren kleinen, duftenden Titten ein.

Erfrischt erwachte ich nach etwa 45 Minuten, weil mein Kissen verschwunden war. Darshanna erschien kurz darauf in der Tür des Schlafzimmers und legte sich wieder zu mir. Sie kraulte meine Brustbehaarung. Sie war fasziniert davon.

„Vahide hat gerade an der Tür geklopft. Sie sind herzlich eingeladen zum Abendessen mit dem Emir und dem Harem, Sahib. Und ich muss natürlich auch dabei sein und Ihnen zu Diensten sein. Darf ich Sie ankleiden?"

So erschienen wir zwanzig Minuten später in dem großen Saal, in dem die abendlichen Zusammenkünfte mit Essen und Darbietungen stattfanden. Wir wurden freundlich von Romaissa begrüßt, der ältesten und ersten Frau des Emirs. Und auch alle anderen Frauen unterbrachen ihr Getuschel und verneigten sich vor mir. Ich führte Darshanna an ihrer Leine zu meinem Diwan, wo sie sich zu meinen Füßen niederließ.

Der Emir kam einige Minuten nach mir. Alles erhob sich und verstummte. Nachdem seine Hauptfrauen ihm kniend die Hände geküsst hatten - eine liebevolle und ehrfürchtige Begrüßung, wie ich fand - verneigten sich alle Frauen im Raum und ließen sich auf ihren Polstern am den Tisch nieder, als der Emir sich neben mir auf seinen Diwan setzte.

Nach einer orientalischen Begrüßung und den entsprechenden Höflichkeiten sagte er: „Amani hat mir von Subiras Besichtigung erzählt. Und ich habe auch Sholeh befragt. Mein Freund, ich glaube immer mehr, Sie sind ein großes Glücksgriff. Nicht nur für mein Emirat, sondern auch für meine Vögelchen." Er strahlte mich an. „Ich wäre wirklich sehr glücklich, wenn mein Sorgenkind Subira Vertrauen zu Ihnen fassen würde. Wenn Sie ihre Scheu vor Männern überwinden könnte und sich Ihnen unterwerfen würde."

„Ich will alles dafür tun, was ich vermag, Emir!"

„Manchmal denke ich, Sie sind mehr Therapeut als dominanter Herr."

„Durchaus nicht. Subira hat einen wunderbar bissigen Humor und eine große Begeisterungsfähigkeit für ihren Sport und andere Dinge, die sie für sich entdeckt hat. Und nicht zuletzt hat sie einen so traumhaften Athletenkörper, dass mir bei ihrer Besichtigung schwindelig geworden ist. Außerdem ist sie absolut tabulos und naturgeil, wenn ich das so offen sagen darf."

„Sie dürfen, mein Freund, Sie dürfen! Schließlich sind das ja unsere Erziehungsziele!" Er lachte. „Ich bin beeindruckt, wie Sie das alles in dem kurzen Gespräch aus ihr herausgebracht haben. Und dass sie es geschafft haben, dass Subira Sie auch körperlich an sich herangelassen hat. Alle Achtung!"

„Sie sind wie immer hervorragend informiert, Emir. Wissen Sie auch schon, wie oft ich Darshanna letzte Nacht bestiegen und zum Schreien gebracht habe?"

Ich sah, wie die kleine Gestalt zu meinen Füßen stocksteif wurde. Und ich war mir sicher, dass sie von dieser Demütigung vor ihrem Herrn augenblicklich feucht wurde. Der Emir aber brach in Gelächter aus.

„Noch nicht, mein Freund!" sagte er schließlich. „Noch nicht. Hauptsache, Sie haben es getan." Er wandte sich an die Inderin. „Hat er das, Darshanna?"

„Ja, mein Herr und Gebieter!" antwortete sie sofort. „Zweimal. Ich habe es natürlich heute in mein Buch eingetragen."

„Sehr gut! Ja, sehr gut!" Der Emir klatschte in die Hände. „Nun lasst uns essen!"

Nach dem leichten und köstlichen Mahl, bei dem ich mich von Darshanna füttern ließ, kündigte der Emir an, dass es wieder Darbietungen geben werde.

Ich nutzte die Pause, die durch das Abräumen und Umräumen entstand, um den Emir anzusprechen. „Emir, ich habe ja nun zwei künftige Sklavinnen und so etwas wie Verlobte. Darf ich Frederike und Subira sehen? Darf ich sie besuchen und mit ihnen sprechen? Ich bin ja nur noch ein paar Tage hier und muss dann erst einmal zurück nach Deutschland fliegen. Ich würde sie gerne näher kennenlernen. Und da die Sache jetzt entschieden ist, freue ich mich sehr auf die beiden."

„Natürlich, mein lieber Freund! Einen Augenblick bitte!" Er schickte nach Vahide. Als sie vor ihm kniete sagte er: „Gewähre unserem Gast Zugang zu seinen zukünftigen Frauen Frederike und Subira! Ich verlasse mich auf dich, dass du für einen angemessenen Rahmen und die nötige Aufsicht sorgst." Zu mir gewandt fügte er hinzu. „Und ich verlasse mich selbstverständlich darauf, dass mein Gast die Form zu wahren weiß."

„Unbedingt, Emir! Ich bin Ihnen sehr dankbar."

Die Mitte war nun frei geräumt. In Gedanken vertieft, registrierte ich nur am Rande, dass Vahide zwei junge Frauen hereinführte: eine Araberin in orientalischer Kleidung und eine europäisch aussehende Frau in einem Outfit, das man wohl aus „punk" bezeichnen muss. Sie war in schwarzes Leder mit vielen Nieten und Ketten gekleidet, ihr Haar war schwarz und schulterlang. Die linke Schläfe war aber kurz rasiert und stahlblau gefärbt.

Beide knieten vor dem Emir nieder, verneigten sich vor ihm und dann auch in meine Richtung.

„Dies sind meine Töchter Junah..." (er zeigte auf die Araberin und sprach es „Dschuna" aus) „... und Emily. Junah wird nun für uns tanzen" verkündete der Emir und gab ein Zeichen.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf die junge Araberin, die sich nun erneut verneigte und sich von ihrer Punk-Schwester das lange, wallende Obergewand abnehmen ließ.

Ich machte große Augen. Was für eine wunderschöne Frau!

Schweres, gewelltes, pechschwarzes Haar fiel ihr bis tief in den Rücken und umspielte ein schmales längliches Gesicht mit hohen Wangenknochen, weit auseinander sitzenden, mandelförmigen Augen, die von geschwungenen schwarzen Brauen in Szene gesetzt wurden. Die Pupillen waren haselnussbraun wie die des Emirs. Eine lange, schmale Nase, die leicht gebogen war, ließ die Orientalin in ihr erkennen und stand ihr hervorragend. Ihr Mund über ihrem charakterstarken Kinn war der Wahnsinn! Breit wölbten sich volle Lippen in sinnlichem Schwung. An diesem Mund konnte man unmittelbar die Stimmung dieser schönen Araberin ablesen. Und man hatte das Gefühl, dass ihr Lächeln einem das Herz wärmte. Und die Hoden.

Sie legte sich einen reich bestickten, breiten Schal um die Schultern und trat elegant auf den Zehenspitzen ihrer nackten Füße in die Mitte. Sie trug ein Oberteil, das eine Art reich verzierter BH war. Es war mit Pailletten und orientalischen Stickereien übersät, sah aus wie Brokat und betonte ihre Brüste hervorragend. Am Verschluss im Rücken waren zwei halbtransparente Seidentücher angebracht, die in einem Schwung vom Rücken über die Hüften nach vorne verliefen und dort unter jeder Brust ebenfalls am Oberteil festgemacht waren. Auf den Hüften saß ein breiter Stoffgürtel, der genauso verziert war wie das Oberteil. Er hielt einen seidenen Rock, der knöchellang war und über dem linken Bein einen Schlitz erkennen ließ. Ihre Kleidung war ein Traum in Rot- und Orangetönen. Der seidene Rock und die halbtransparenten Tücher enthüllten mehr als sie verbargen. Sie schienen ihre herrliche Gestalt zu streicheln. Über dem Stoffgürtel trug sie eine schmale Goldkette um ihren Bauch, was sehr sinnlich aussah.

Ihr Körper war herrlich. Er war genau richtig. Nicht füllig, aber auch nicht dünn. Ihre Hüften waren voll, ohne breit zu wirken. Ihre Brüste sahen fest und voll aus, C-Cup schätzte ich. Genau die richtige „Schwungmasse" für eine Bauchtänzerin. Ihr Bauch war kein durchtrainiertes Waschbrett wie bei Subira sondern die wunderbare flache Wölbung, die den Blick eines Mannes von den Brüsten zur Scham einer schönen Frau geleitet. Sie stellte das linke Bein vor und der geschlitzte Rock ließ ein herrliches, sündhaft langes Frauenbein erkennen, dessen gebräunte Haut seidig schimmerte im Glanz der Lampen. Ihre Schenkel und Waden waren perfekt. Selbst ihre kleinen, nackten Füße waren schön, wunderbar pedikürt und die Nägel mit einem mehrfarbigen Nagellack versehen.

Mehr noch als ihre körperliche Schönheit bezauberte mich aber die Ausstrahlung der jungen Araberin. Sie gehörte zu den Frauen, die eine natürliche sinnliche Ausstrahlung besitzen. Ihre Haltung war stolz und hoch aufgerichtet, ihre Bewegungen fließend und anmutig. Eine wunderbare Erscheinung. Eine verführerische orientalische Prinzessin.

Um die Fuß- und Armgelenke trug die Tänzerin lederne Bänder mit kleinen, goldenen Figürchen, die leise aneinander stießen und klingelten, wenn sie sich bewegte.

Jetzt hob sie die Arme mit dem Seidenschal weit über den Kopf, den sie in den Nacken legte. Das Spiel ihrer Sehnen und Muskeln an Hals und Armen war exquisit. Die langen Ohrgehänge aus Gold an ihren niedlichen Ohrmuscheln klingelten ebenfalls leise.

Dann setzte die Musik ein. Und Junah tanzte.

Ich glaube, ich habe nicht viele Dinge in meinem Leben gesehen und erlebt, die sich in Sachen Schönheit mit dem messen können, was ich an diesem Abend dort sah.

Ich war fasziniert und konnte meinen Blick nicht von der Tänzerin wenden. Von ihrer stolzen, hoch aufgerichteten Haltung. Von ihrem herrlichen Körper, der tänzelte, floss und sich bog vor unseren Augen. Von ihren Hüften, die kreisten, wogten und zuckten. Von ihren Brüsten, die tanzten, als führten sie ein Eigenleben.

Und von ihrem Gesicht! Junah ist arabisch und heißt Sonne. Als Junah tanzte, strahlte dieses Gesicht wirklich wie die Sonne. Der breite Mund war in einem überirdischen Lächeln geöffnet, entblößte ihre ebenmäßigen weißen Zähne und die Mundwinkel zuckten ab und zu nach oben vor Freude. Man kam sich vor, als stünde man in einem wärmenden Sonnenstrahl, wenn dieses Gesicht einen anblickte. Und man wusste, dass diese Frau in diesem Moment glücklich war. Sie tanzte aus Leidenschaft. Und sie tanzte mit Leidenschaft.

Junah tanzte langsam im Kreis und blieb dann vor uns Männern stehen. Dann warf sie das Tuch von sich, das sie um ihre Schultern trug, in die Menge der Frauen.

Zu wirbelndem Trommeln zuckten ihre Hüften verführerisch minutenlang und gingen dann in ein langsames Kreisen über. Mir wurde warm um die Körpermitte.

Das Punk-Mädchen trat hinter Junah und öffnete ihr Oberteil. Junah streifte es ab und warf es samt den daran befestigten Seidentüchern ebenfalls von sich. Sie präsentierte gekonnt ihre herrlichen nackten Brüste.

Wieder tanzte Junah im Rund, rang die Hände und ließ die Hüften kreisen. Ihre festen Brüste tanzten mit ihrer Eigentümerin um die Wette.

Als sie wieder vor uns Männern angekommen war, trat ihre Schwester erneut hinter sie und löste mit einem Griff den Stoffstreifen an ihren Hüften. Junah ruckte mit dem Becken grazil nach rechts und der Streifen fiel mit dem Seidenrock zu Boden. Darunter war sie nackt.

Ihre langen Beine und ihr weibliches Becken waren eine Augenweide. Zwischen ihren Beinen wies ein streifen schwarzen, kurz geschorenen Haares den Weg zu ihrer Scham. Diese war glatt rasiert. Die tief braune Haut der Araberin warf dort delikate Falten. Man sah, dass ihre inneren Schamlippen etwas länger waren als die äußeren. Verheißungsvoll lugten sie zart und rosig hervor.

Aber was war das? Zwischen den Labien kamen zwei dünne Goldkettchen zum Vorschein. An ihnen hingen kleine, rote Edelsteine in Tropfenform. Als Junah die Hüften kreisen ließ, funkelten die Steine und tanzten im Licht der gedimmten Beleuchtung an ihren Kettchen zwischen ihren herrlichen Schenkeln.

Irgendetwas musste in ihrer Möse stecken. Daran hingen die Goldkettchen, die aus der Öffnung etwa fünf Zentimeter herausführten und die Edelsteine hielten.

Als Junah sich drehte, sah ich, dass auch aus ihrer Rosette zwei solche Kettchen herausführten. Sie hielten zwei grüne, tropfenförmige Edelsteine.

Wieder wurde die Trommel wirbelnd geschlagen. Bezaubert verfolgte ich das schnelle Kreisen und Zucken der Hüften dieser Wüstenschönheit und das Tanzen der Edelsteine zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz war hart und mein Kopf leer.

Danach ging die Musik über zu langsameren Rhythmen. Eine Flöte sang klagende und sehnsüchtige Weisen.

Junah schritt tänzelnd zu ihrer Punk-Schwester. Diese hatte die Lederjacke, die sie eben noch getragen hatte, abgenommen. Sie kniete auf der Erde und hielt die Arme auf dem Rücken verschränkt.

Ich schaute mir das Punk-Girl, das ich bisher nicht groß beachtet hatte, näher an. Emily hatte ein blasses Engelsgesicht. Allerdings tragen Engel nicht so viel Metall an Nase, Lippen, Augenbrauen und Ohren. Ein ziemlich dicker, offener, silberner Ring zierte ihre Nasenscheidewand. Ein weiterer dünner umfing die Außenwand ihres linken Nasenlochs. Die Unterlippe war am linken Mundwinkel und genauso die rechte Augenbraue mit kleinen silbernen Creolen versehen. Ihr linkes Ohrläppchen war aufgedehnt und in dem großen Ohrloch saß ein schwarzer Tunnel, der die Öffnung offen hielt. Ihre rechte Ohrmuschel war von oben bis unten mit kleinen Steckern mit silbernen Kügelchen versehen. Eine Silberkette hing am Ohr entlang von oben bis zum Ohrläppchen.

Sie trug ihr schulterlanges, glattes, schwarzes Haar offen. Es war an der linken Schläfe kurz rasiert und leuchtend blau gefärbt. Dieses Blau griff die Farbe ihrer Augen auf, die in derselben Farbe strahlten.

Sie trug ein schwarzes Lederkorsett, das mit Metallketten besetzt war. Darüber sah ich kleine, straffe Brüste. Ihre Haut war weiß und rein wie Alabaster und sah sehr verletzlich aus. Jedenfalls dort, wo keine Tätowierungen zu sehen waren. Denn davon trug sie eine ganze Menge.

Die Nippel ihrer kleinen Titten waren durchbohrt von kleinen, relativ dicken silbernen Ringen. Diese Ringe wiederum waren mit einer dünnen Silberkette verbunden. Das sah sehr heiß aus.

Unter einem sehr kurzen schwarzen Lederrock kamen bleiche, wohlgeformte Beine in Netzstrümpfen zum Vorschein, die in klobigen Stiefeln endeten, die sie an den Füßen trug.

Um ihren Hals sah ich ein schwarzes Lederhalsband mit einem dicken Ring, schwarze Ledermanschetten an den Handgelenken und auch die hohen Stiefel waren mit solchen Manschetten versehen.

Dieses Punk-Outfit wirkte luderhaft. Und irgendwie machte mich das an.

Junah blieb vor Emily stehen, reckte sich hoch, streckte die Hände grazil über ihren Kopf und hob in der gleichen Bewegung den nackten linken Fuß. Sie setzte ihn zwischen die schneeweißen, gepiercten Brüste ihrer Halbschwester und drückte diese langsam rücklings zu Boden.

Als Emily auf dem Rücken lag, nahm Junah ihren gebräunten Fuß von ihrer Brust und setzte ihn in deren Gesicht, so dass die Zehen den Mund bedeckten. Sofort öffnete Emily die Lippen und ihre Zunge kam hervor. Sie trug ein Piercing, ein Stäbchen mit silbernen Kugeln wie bei Subira. Und sie begann, der Arberin die Zehen und den Fuß zu lecken. Das sah sehr heiß aus.

Als Junah davon genug hatte, stellte sie sich breitbeinig über die liegende Emily und ließ sich langsam mit kreisenden, zuckenden Bauchtanzbewegungen zur Musik niedersinken. Die roten Edelsteine an ihren Ketten tanzten immer näher über Emilys Engelsgesicht, das zwischen die Beine ihrer Schwester gerichtet war.

Plötzlich öffnete Emily den Mund und ihr Kopf ruckte vor. Sie schnappte nach den Edelsteinen, schloss ihre weißen Zähne darum und zog. So kam langsam in Junahs Möse etwas zum Vorschein. Es war eine große, goldene Metallkugel. Als sie herausrutschte, fing Emily sie mit dem Mund auf. Sie lutschte sie sauber und nahm sie mit der Hand heraus.

Dann ließ sie sich wieder zu Boden sinken und blickte zu Junah auf, die weiter über ihr tanzte.

Wenig später senkte Junah sich wieder zu Emily hinab. Diesmal ließ sie die grünen Edelsteine über deren Gesicht tanzen, die an den Kettchen hingen, die aus ihrer Rosette wuchsen.

Wieder schnappte Emily irgendwann mit den Zähnen nach den Kettchen und den Edelsteinen. Dann zog sie. Die Rosette ihrer Halbschwester begann, sich nach außen zu wölben. Selbst dort war Junah schön, ging mir auf.

Dann erschien auch hier eine goldene Kugel und Emily fing sie mit dem Mund auf, als sie herausfiel. Sie leckte sie hingebungsvoll sauber, nahm sie aus dem Mund und ließ sich wieder auf den Rücken sinken.

Danach ließ Junah tänzerisch ihr Becken weiter sinken. Sie setzte sich kunstvoll auf das Gesicht Emilys. Diese streckte die gepiercte Zunge heraus und leckte ihrer Schwester die dargebotene Rosette.

Mitten in dieser Leckarbeit ließ Junah sich vollends auf Emilys Gesicht nieder. Ich sah, wie deren Zunge bis zu dem Piercing in Junahs runzligem Loch verschwand. Junah bog den Rücken durch, legte den Kopf in den Nacken und erschauerte vor Lust. Dann ruckte sie mit den Hüften vor und zurück, passend zur Musik, und ließ sich so von Emily mit der Zunge in den Arsch ficken.

Zwischendurch ließ sie sich komplett auf dem Gesicht ihrer Schwester nieder. Diese bekam wohl kaum noch Luft. Aber Junah dosierte diese sehr spezielle Form der Atemkontrolle sehr gut, indem sie Emilys Gesicht immer wieder kurz freigab.

Schließlich erhob sich Junah tänzelnd wieder, drehte sich herum und setzte sich mit ihrer Möse auf Emilys Mund und Nase. Dabei schaute sie ihr in die Augen. Dann begann sie sich an deren Gesicht und der herausgestreckten Zunge zu reiben und ließ die Hüften kreisen.

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