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Mein Harem 10

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Ich zog mich zurück und stieß ein einziges Mal mit aller Kraft in sie. Sie schloss die Augen, bog ihr Kreuz durch, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Um uns herum nahmen Gelächter und Applaus noch zu.

Ich hielt Emilys Hände über ihrem Kopf weiter mit der Linken fest und legte meine Rechte um ihre überstreckte Kehle mit der reinen, weißen Haut und der stählernen Schlange, die sich darum schlängelte. Ich drückte aber nicht zu, sondern hielt sie. Dann begann ich, sie hart zu ficken.

Ich hatte so etwas noch nie gemacht, ficken vor vielen anderen Menschen. Aber irgendwie sah ich die orientalische Hochzeitsgesellschaft gar nicht. Ich sah nur die strahlend weiße Schönheit, die sich unter mir auf dem Tisch vor Lust und Wonne wand. Die tätowierten Schlangen auf ihrer Haut, die wie Milch wirkte, kamen dadurch ebenfalls in Bewegung. Ihre kleinen Titten hüften unter meinen Stößen. Die silbernen Creolen in ihren Nippeln und die Silberkette, die sie verband, glitten hin und her. Ich nahm die Kette zwischen die Zähne und zog daran. Emily keuchte.

Der Jubel ringsum machte mich auch ein wenig an. Es war nichts Gemeines darin, nichts Hämisches, Sensationsgieriges. Vielleicht ein bisschen Lüsternheit. Aber vor allem hörte ich echte Freude.

Der Emir hatte Recht. Und ich hatte ihn richtig verstanden. Emily war von ihrer Mutter einfach beim Emir zurückgelassen worden, als sie weiterzog und sich einem andern Herrn unterwarf. Seitdem hatte Emily nie wieder etwas von ihr gehört. Dann war sie immer das hässliche Entlein neben ihrer strahlenden Schwester Junah gewesen. Mit ihr zusammen war sie zum Ladenhüter geworden, den keiner wollte.

Aber heute hatte sie die Kapuze abgezogen, die ich ihr aufgesetzt hatte und hatte in den Spiegel geschaut. Dann war sie aus ihrer Kleidung herausgetreten, die ich für sie zerrissen hatte. Und vor dem Spiegel hatte sich etwas an ihr verändert. Und in ihr. Und plötzlich war sie eine Königin gewesen, strahlend und schön und begehrenswert. Die Schlangenkönigin. Ich war mir sicher, dass jeder der Prinzen einen Mordsständer in der Hose gehabt hatte, als sie vor dem Spiegel vor uns stand, auch wenn sie ihre Halb-Brüder waren.

Und nun kam der Fremde, der im Palast für solche Furore gesorgt und sie heute mit ihren Schwestern geheiratet hatte. Er zog sie ihren Schwestern vor, legte sie kurzerhand auf dem Tisch flach und zeigte vor aller Augen: Schaut her! Ich ficke die Ballkönigin! Die schönste Frau des Tages!

Dies musste der schönste, erhebendste, genialste und erregendste Moment in Emilys Leben sein. Und vielleicht der glücklichste.

All das schoss mir durch den Kopf, während ich die Schlangenkönigin fickte und auf sie hinabschaute. Verrückt! Denn ich war voller Erregung und Adrenalin.

Emily suchte meinen Blick. Ich ließ die Kette zwischen ihren Titten los und schaute sie an.

„Sir, darf ich kommen?"

Ich lächelte. „Du wirst schön auf deinen Herrn warten, wie es sich gehört, Fotze!" Ich hörte zustimmendes Gelächter. Ich beugte mich zu ihr hinab und raunte: „Aber nicht lange."

Vier- oder fünfmal stieß ich hart in Emily und sagte dann: „Komm!"

Ich kroch halb auf den Tisch, um meinen zuckenden Schwanz mit zwei weiteren Stößen tief in ihr zu versenken und brach stöhnend auf ihr zusammen. Emily schrie mit ihrer hellen Stimme den Orgasmus hinaus und wand sich unter mir. Ich hatte den Eindruck, sie wollte ihn mit der ganzen Welt teilen, und ich hielt sie fest.

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag mein Kopf auf Emilys Brust, die sich hob und senkte. Ich schaute in die Augen der stählernen Schlange, die ich ihr um den Hals geschweißt hatte. Das Reptil schien mir fröhlich zuzuzwinkern. Ich zwinkerte zurück, küsste Emilys Brustbein und erhob mich. Plötzlich stand Darshanna neben mir und reichte mir einen großen Überwurf. Ich verstaute meinen Schwanz wieder im Burnus, half Emily vom Tisch herunter und wickelte sie in das Kleidungsstück. Ich half ihr auch in ihre Pumps, die ihr von den Füßen gefallen waren.

Ich nahm die letzte Leine aus dem Köfferchen und hakte sie in die Öse im Maul der Schlange in Emilys Halsreif ein. Dann schaute ich in Emilys strahlend blaue Augen und küsste sie zärtlich. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss genießerisch.

Ich führte Emily zu den anderen Frauen. Gerührt umarmten sie mich und einander.

Der Emir klatschte in die Hände und lud gut gelaunt zum Essen.

Also hakte ich zwei meiner Frauen unter, bedauerte, nur zwei Arme zu haben und führte die kleine Gruppe, die jetzt mir gehörte, zur nächstgelegenen Palastpforte. Ich hatte Frederike und Junah erwischt.

Frederike beglückwünschte mich zu meinem Ideenreichtum, meinem guten Geschmack und meinem Händchen bei der Auswahl der Sklavenartikel. Sie freute sich sichtlich mit den anderen. Vor allem freute sie sich für Emily. „Ich glaube nicht, dass es so etwas bei einer Hochzeit schon mal gegeben hat. Bräutigam entjungfert Braut vor versammelter Hochzeitsgesellschaft!" Sie lachte. „Puh, war das geil! Ich bin total feucht, Herr!"

Junah bedankte sich noch einmal strahlend, auch für Emily, für die sie sich anscheinend verantwortlich fühlte. Dann drückte sie mir etwas in die Hand. Es war ein Anal-Plug mit einem roten Strass-Stein.

„Könnten Sie das für mich aufheben, Sajid?" gurrte sie. „Durch Ihr Geschenk habe ich gerade keine Verwendung dafür." Frederike gluckste vor Lachen.

Ich spürte, wie sich in meinem Burnus wieder etwas regte und führte meine Frauen hinein.

Wir gingen plaudernd in einen großen, geschmückten Festsaal und feierten bis in die Nacht ein fröhliches orientalisches Fest.

Nach einiger Zeit saß ich mit Subira und Frederike auf einem Diwan in einer ruhigen Ecke. Ich hatte die Arme um sie gelegt und erzählte ihnen von den Gedanken, die mir gekommen waren, als ich Emily fickte. Beide grinsten.

In diesem Moment sahen wir Emily. Sie stand in einer Gruppe zusammen mit ihrem Vater, dem Emir, dessen Hauptfrauen Romaissa und Vahide, sowie der Schulleiterin Sholeh und einem Prinzen. Sie plauderte und lachte ungezwungen mit ihnen. Den Überwurf hatte sie zu einer Art Stola zusammengerafft, die in ihren Armbeugen hing. Sie war also nahezu nackt außer ihren schwarzen Netzstrümpfen und Pumps. Zwischen ihren Beinen sah ich einen Tropfen meines Samens an einer ihrer Schamlippen hängen und war seltsam stolz darüber. Angezogen und herausgeputzt hätte Emily nicht schöner sein können. Denn sie sah glücklich aus.

„Sie haben Recht, Mfumu. Sie haben diesen Tag für Emily zum schönsten in ihrem Leben gemacht." Subira war nachdenklich. „Sie sind ein guter Herr, Mfumu." Sie lächelte mich glücklich an. Ich küsste sie zärtlich.

Als ich mich von ihr löste, fragte sie mit glitzernden Augen: „Sie hätten nicht zufällig Lust, eine weitere Ihrer Frauen öffentlich zu entjungfern, Mfumu?"

„Oder zwei? Hier und jetzt?" gurrte es von der anderen Seite.

Wir lachten und ich küsste beide ausgiebig. Dann sagte ich: „Bei euch zwei Hübschen hätte ich gerne mehr Zeit und Privatsphäre."

„Einverstanden, Herr" sagte Frederike. „Äh, heißt das, Sie wollen uns zusammen entjungfern?"

Ich schaute sie an, dann Subira. Beide warteten gespannt auf meine Antwort. „Wollt ihr das?"

„Oh ja, Mfumu. Das wäre toll!" sagte Subira begeistert.

Frederike nickte enthusiastisch und grinste breit. „Aber Sie entscheiden natürlich, Herr!"

„Ich glaube, ich habe schon entschieden!" Ich nahm Subiras rechte und Frederikes linke Hand und legte sie in meinen Schritt. Dort fühlten sie eine steinharte Erektion, die ich bei dem Gedanken bekommen hatte. Beide zuckten zurück, als hätte sie sich verbrannt. Dann lachten sie wie kleine Mädchen, die beim Naschen erwischt worden sind.

Ich verließ die beiden, trat zu der Gruppe mit Emily und legte den Arm um ihre Hüfte. Sie schaute lächelnd zu mir auf und lehnte sich an mich.

„Mein Schwiegersohn!" wandte sich der Emir an mich. Dann bot er mir das „Du" an.

„Gern, Schwiegervater!"

Wir plauderten noch über die ungewöhnlichen Accessoires für meine neuen Sklavinnen.

Der Emir wollte die Adresse der SM-Schmiede haben und ich versprach sie ihm. „Das war sicherlich nicht ganz einfach und auch nicht ganz billig, so etwas in vier Wochen anfertigen zu lassen."

„Da hast du Recht, Schwiegervater. Aber ich hatte viel Freude bei der Planung. Und noch mehr bei der Durchführung." Alle lachten und schauten Emily an. Die breit grinste und kein bisschen errötete.

Als ich mit meinen fünf Frauen in die Gemächer trat, die man uns zur Verfügung gestellt hatte, wünschte mir Darshanna sofort eine gute Nacht. Sie küsste kniend meine Hände und verschwand lächelnd.

Nun stand ich mit meinen vier neuen Frauen im Hauptraum und schaute sie etwas verlegen an.

Emily streckte sich und sagte: „Gute Nacht, Sir! Ich denke, eine oder zwei von denen können Sie heute noch rannehmen." Sie zeigte auf ihre Schwestern und grinste in die Runde. Wir lachten.

Dann kniete Emily vor mir nieder, küsste meine Hände, erhob sich wieder und ging mit schwingenden Hüften, leicht tänzelnd zu ihrer Schlafzimmertür, hinter der sie verschwand.

Ich schaute Junah an, dann Subira, dann Frederike. „Das könnte ich wirklich. Und manchmal möchte ich mehr als einen Schwanz haben." Wieder lachten wir. „Aber ich will jetzt noch einmal zu Emily. In Ruhe. Hinter geschlossener Tür. Versteht ihr das?"

Junah sah mich mit großen Augen an, in denen sich Tränen sammelten. „Ja, Sajid. Ich verstehe das. Das ist Emilys großer Tag. Ich gönne ihr das von Herzen. Sie haben auch mir heute viel geschenkt. Und für mich wird es andere große Tage geben." Junah kniete nieder, küsste zärtlich meine Hände und huschte in ihr Zimmer.

Subira kniete nieder. „Junah kann manchmal gedankenlos und überheblich sein. Aber wo sie Recht hat, hat sie Recht." Sie lächelte zu mir auf und küsste meine Hände. Dann ging sie schlafen.

Frederike kniete ebenfalls nieder. Sie sah mich mit ihren großen grünen Augen an. „Mich haben Sie schon gefickt, Herr. Sogar mehrmals, wenn auch noch nicht körperlich." Sie ergriff meine Hände, küsste zärtlich die Handflächen und leckte meine Fingerspitzen eine nach der anderen. Dann erhob sie sich und verschwand.

Was für ein Glück ich doch hatte! Vier tolle Frauen. Mit Darshanna natürlich fünf. Alle so unterschiedlich und doch jede für sich wunderbar. Vielleicht war es ja doch möglich, mehr als eine zu lieben. Sie alle zu lieben. Ich musste mich ja nicht wie der Emir durch mehr als 30 teilen.

Leise öffnete ich Emilys Tür und schlüpfte hindurch.

Es war dunkel im Raum. Nur die Nachttischlampe brannte. Auf dem Bett lag Emily, vollkommen nackt, jetzt auch ohne ihre Strümpfe und betrachtete verträumt die Metallsschlangen um ihre Handgelenke. Sie summte eine Melodie, tief in Gedanken. Ich entkleidete mich rasch und leise.

Als sie zusammenschrak, sagte ich: „Ich bin´s. Nicht erschrecken!"

„Was machen Sie denn hier, Sir?" Sie schaute über ihre Schulter.

„Ich habe etwas vergessen."

Emily nickte und drehte sich wieder weg. Sie streichelte die Schlange an ihrem linken Handgelenk. „Wer ist denn die Auserwählte für diese Nacht?"

„Die schönste Frau des Tages." Endlich war ich nackt.

„Ha! Da haben Sie heute aber noch was vor sich, Sir! Junah ist ein Raubtier im Bett."

„Ich meinte nicht Junah." Ich krabbelte hinter ihr auf das Bett und drückte ihr je einen feuchten Kuss auf ihre weiß leuchtenden Arschbäckchen. „Ich will die Königin der ganzen Hochzeitsfeier. Die Schlangenkönigin."

Emily fuhr unter mir herum, richtete sich auf und starrte mich an. „MICH? Sie wollen bei mir bleiben?"

Ich richtete mich auf die Knie auf, so dass ich sie überragte. Dann nickte ich, stieß sie zurück aufs Bett und legte mich auf sie.

Emily quiekte vergnügt, spreizte willig die Beine und legte die Arme um mich. „Die Schlangenkönigin!" sagte sie nachdenklich. „Ich glaube, das gefällt mir." Sie grinste und ich küsste sie. „Aber ich bin doch schon entjungfert und gefickt, Sir!" sagte sie anschließend.

„Wie gesagt: Ich habe etwas vergessen." Emily schaute mich verwirrt an.

Ich ließ meine Hand langsam an Emily hinabgleiten. Über ihren Hals, ihr Brustbein. Zog kurz an der Kette zwischen ihren Nippeln. Über ihren Bauch. Ihre Hüfte. Umfasste ihre rechte Arschbacke. Dann ließ ich meine Finger in die Ritze wandern. Langsam von oben nach unten. Dort umfasste ich, was ich gesucht hatte. Ihren Anal-Plug.

Ich übte Zug aus und zog ihn langsam aus ihrem Arschloch. Emily stöhnte. Dann nahm ich den Plug und hielt ihn ihr vor die Nase. „Ich habe vergessen, was dein „favorite fuckhole" ist." Das stand nämlich auf dem Plug.

„Oh, Sir. Ich glaube, den muss ich verschrotten. Nach dem, was ich heute erlebt habe, muss ich wohl neue Prioritäten setzen."

„Abwarten!" sagte ich, legte den Plug auf den Nachttisch und küsste Emily.

Wenig später kamen die neuen Metallschlangen erstmals zum Einsatz. Ich wand Seile durch die Ösen. Dann drehte ich Emily auf den Bauch und befestigte die Seile an den vier Bettfosten. Ich zog sie fest, so dass Emily ausgespannt vor mir auf dem Bauch lag und verband ihr die Augen.

Dann holte ich mir einen Flogger und färbte die reine, weiße Milch ihrer Haut rot. Beine, Arme, Rücken, Arsch. Ich ließ die Lederstreifen prickelnde, kleine Schmerzen erzeugen, die sofort von Lust und Wärme gefolgt wurden.

Emily stöhnte bei den Schlägen und wand sich danach wohlig.

Als mein Werk vollendet war, streichelte ich ihre empfindliche, rote Rückseite und knabberte an ihren Kniekehlen und ihren Arschbacken. Dann rieb ich meinen Schwanz mit Gleitgel ein und legte mich langsam auf sie.

Ich probierte aus, wie schwer ich mich auf Emily machen konnte, bevor es ihr unangenehm wurde.

Ich küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen und ließ meinen harten Schwanz verheißungsvoll durch ihre Arschkerbe gleiten.

„Spürst du die Schlange, Schlangenkönigin?"

„Ja, Sir!" stöhnte Emily.

„Sie wird jetzt in deinen Arsch kriechen, dich dort begatten und ihren Samen in dich spucken."

Emily hob mir ihren Hintern entgegen. So tauchte ich in ihr Arschloch ein, weitete es langsam und begann vorsichtig, die warme Enge zu erobern und zu genießen. Ich streichelte und küsste dabei Emilys Schultern, Rücken und Nacken und hörte sie schnurren.

Als ich ganz in ihr war, blieb ich auf ihr liegen und genoss den Moment.

„Sie sind sehr zärtlich, Sir. Das ist sehr schön" flüsterte Emily. „Aber Sie kennen mich noch nicht. Darf ich etwas sagen?"

„Ja, bitte!"

„Sir, ich bin nur eine dumme Sklavenfotze, die der Lust ihres Herrn dient und froh und glücklich über das ist, was ihr Herr ihr schenkt."

„Ich weiß. Weiter!"

„Damit Sie als mein Herr mich aber kennenlernen können, Sir, muss ich Ihnen sagen, wie ich ticke."

„Richtig!"

„Sir, Sie dürfen mich auch grob anpacken und mich hart ficken. So wie heute vor allen Leuten. Das war genial!"

„Du meinst, du brauchst es hart und ruppig?"

„Genau, Sir. Auch in den Arsch. Jedenfalls, wenn ich kommen soll. Was natürlich normalerweise nicht der Fall ist."

„Wirst du gar nicht gern gestreichelt, geküsst und zärtlich genommen?"

„Doch, Sir! Ich lasse allerdings immer die harte Perverse raushängen. Das ist irgendwie meine Masche."

„Ja, ist mir auch schon aufgefallen." Ich lachte. „Muss ich sonst noch was wissen?"

„Ich bin sehr devot, Sir. Ich brauche eine harte Hand, die ich immer wieder spüre. Sonst schiebe ich Frust."

„Was für ein Glück. Gerade hat dich ein dominanter Herr geheiratet, der es liebt, Frauen zu beherrschen, ihnen Schmerz und Lust zuzufügen, und sie hart in ihre Löcher zu ficken." Diese geflüsterte Unterhaltung mit meinem Schwanz tief in Emilys Arsch war sehr erregend.

„Aber ich glaube, Sie haben manchmal ein sehr weiches Herz, Sir!"

Ich überlegte. „Hm! Wenn ich mich mit einer Frau einlasse, wünsche ich mir, ihr gerecht zu werden und sie auf meine Art lieben zu können. Das stimmt. Ist das falsch?"

„In der Erziehung hat man uns beigebracht, dass Liebe ein Geben und Nehmen ist. Wir Frauen schenken uns, unseren Körper, unsere Lust, unsere Unterwerfung und unsere Hingabe. Und Meisterin Sholeh hat gesagt, die Männer schenke uns dafür ihre Aufmerksamkeit, ihre Kraft und Dominanz. Und natürlich ihre Lust, ihre Verspieltheit und ihre Fantasie, mit der sie das Spiel betreiben, mit dem sie uns lustvoll quälen."

„Und von Gefühlen und Bindung war nicht die Rede? Meinst du, du kannst dich einem Widerling schenken? Oder jemandem, der dich im Grunde verachtet oder hasst? So jemand könnte dich natürlich wunderbar quälen. Aber würdest du das wollen?"

Emily dachte nach. „Nein. Sie haben Recht, Sir. Aber können Sie mit Frauen spielen, für die Sie etwas empfinden?"

„Oh ja! Sogar viel lieber! Eine Frau lieben heißt für mich als dominanter Herr natürlich, dass ich sie besitzen will. Ich will sie unterwerfen. Und ich will mit ihr an ihre Grenzen gehen. Und an meine. Und wenn ich weiß wo diese sind, will ich versuchen, sie zu verrücken oder zu überschreiten. Hm. Und gelegentlich will ich sie natürlich halb bewusstlos ficken."

Wir lachten beide. Ihr Arschloch zuckte dabei um meinen Schwanz.

„Klingt gut, Sir!" flüsterte Emily.

„Ich bin gespannt, wo deine Grenzen liegen, Emily!"

„Ich habe ein bisschen Angst davor, was Sie zu sehen bekommen werden..."

„Emily, ich bin kein Heiliger. Ich beweise es dir."

„Wie?"

„Kommt drauf an, ob du noch bei Bewusstsein bist, Fotze!"

„Ja, Sir, bin ich!"

„Na dan...!"

Und so fickte ich Emily mit zunehmender Intensität, Geschwindigkeit, Leidenschaft und Härte in ihr herrlich enges Arschloch. Ich machte mich dabei ruppig an ihr zu schaffen, kniff, kratzte und demütigte sie. So blieben keine Wünsche offen. Und dieser Teil Arabiens bekam zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit Emilys Lustschreie und mein Stöhnen zu hören.

Als Emily danach gefesselt, derangiert und glücklich in meinen Armen lag, flüsterten wir noch länger miteinander.

„Bitte vergessen Sie das mit der Schlangenkönigin bald wieder, Sir! Für heute war es wunderbar. Aber ich will und kann keine Königin sein. Ich bin sehr devot und muss entsprechend behandelt werden. Jedenfalls bitte ich Sie in aller Ergebenheit darum."

„Das bedeutet?"

„Ich bin glücklich, wenn ich die Unwürdigste und Letzte von allen bin. Bitte demütigen Sie mich regelmäßig, Sir! Auch körperlich."

„Erzähl mir, wie du dir das vorstellst!"

„Hm. Ich hoffe, Sie werden viele geile Ideen haben, mich zu demütigen." Sie grinste mich an. „Aber ich will von meiner Freundschaft mit Junah erzählen. Sie ist deswegen so wunderbar, weil sie mir gegenüber dominant ist. So lässt sie sich von mir regelmäßig die Füße lecken. Sie fesselt mich und verdrischt mich, wenn ich ihr auf die Nerven gehe. Wenn ich zu laut bin, bekomme ich einen getragenen Slip von ihr als Knebel. Sie inspiziert und fesselt mich vor dem Schlafengehen. Und manchmal lässt sie einfach ihre schlechte Laune an mir aus. Außerdem pflege ich ihre Füße und Nägel. Und ich bin auch für ihre persönliche Hygiene verantwortlich."

„Was heißt das?"

„Nun ja, Sir. Wenn sie ihre Tage hat, setzte ich ihr Tampons ein und wechsle diese. Manchmal lässt sie mich nach dem Pinkeln ihre Fotze sauber lecken."

„Und das ist in Ordnung für dich?"

„Oh ja, Sir! Es macht mich geil. Ich bitte Sie außerdem um strenge Orgasmuskontrolle. Ich liebe es, nicht kommen zu dürfen, verzichten zu müssen und dauergeil zu sein. Im Schnitt hatte ich alle drei bis vier Monate einen Orgasmus. Das ist wunderbar, Sir. Bitte verbieten Sie mir generell zu kommen!" Sie schaute mich an. „Na ja, nach ein paar Monaten brauch ich es schon. Weil der Körper sonst das Interesse an Sex verliert und der Trieb nachlässt. Aber vier Monate sind absolut super." Ich nickte. „Für Junahs Befriedigung war ich übrigens auch zuständig. Sie ist anders gestrickt als ich. Das werden Sie noch merken, Sir. Ich musste sie lecken und ficken. Ich durfte es, meine ich. Und ich bin gerne weiter bereit dazu, Sir."