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Mein Harem 13

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Bald bat Subira zum ersten Mal darum, kommen zu dürfen. Ich zog meine Finger aus ihr und drehte sie auf die Seite. So konnte sie kurz durchschnaufen, denn auf der Seite liegend war die Fesselung nicht ganz so anstrengend. Allerdings knabberten Frederike und ich begeistert an den gepiercten Nippeln ihrer kleinen Titten, was sie ziemlich zappelig und wild machte.

So drehte ich sie wenig später wieder auf den Bauch. Dann kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und ließ langsam meinen harten Schwanz in ihre herrliche Fotze gleiten. Sie stöhnte tief und wohlig. Dann fickte ich sie langsam. Nach 10 Stößen hielt ich jeweils inne, zog mich zurück und rammte mich fest und bis zu Anschlag in sie. Wieder erntete ich tiefes Stöhnen.

Ich ließ mir den Massagestab von Frederike geben und hielt ihn bereit. Dann fing Frederike an, mit dem Flogger Subiras Rücken zu peitschen. Die Lederstreifen klatschen auf das schwarze Fleisch und prickelten schmerzhaft und wohlig.

Nun fickte ich Subira immer härter und schneller. Bald bat sie wieder, kommen zu dürfen. Ich ließ sie von 10 rückwärts zählen und dann kommen.

Die schöne Afrikanerin zuckte in ihren Fesseln und zog heftig an ihrem Anal-Haken, als sie den Kopf bewegte. Sie stöhnte und kam sehr lange.

Ich ließ sie allerdings nicht zu Atem kommen, sondern fickte weiter, schaltete den Massagestab ein, griff um ihr rechtes Bein herum und hielt ihn ihr von unten an die Fotze unterhalb meines Schwanzes. Dort musste ihre Klitoris sein, die vom Orgasmus sensibel war. Sie schrie und wand sich und stöhnte in einem Fort. Mich machte das sehr an. Sie bettelte sogar darum, dass ich aufhörte. Wenig später jedoch bat sie um einen weiteren Orgasmus und schrie das ganze Haus zusammen, als sie kam. Ich zwang sie zu drei weiteren Höhepunkte. Beim vierten Mal kam auch ich und pumpte meinen Saft in kräftigen Schüben in sie.

Frederike und ich streichelten die heftig atmende Subira, die die Augen geschlossen hielt und lösten langsam ihre Fesseln. Dann nahmen wir sie zwischen uns, kuschelten uns aneinander und genossen das intensive Nachglühen mit einander.

„Danke, Mfumu, dass du mich benutzt hast, zusammen mit Frederike!" sagte Subira mit rauer Stimme, als die wieder im Hier und Jetzt angekommen war. „Das brauchte ich jetzt, nachdem...nachdem...ach, du weißt schon. Junah ist so ein Arsch!"

„Ich habe schon gemerkt, was bei dir alles hochgekommen ist, in den letzten Tagen. Was ist denn jetzt eigentlich genau mit deinem Vetter, der gestorben ist?"

„Er ist an den Spätfolgen des Massakers gestorben, das ich miterlebt habe. Er war ja schwer verletzt damals." Und sie erzählte mir noch einmal in allen Einzelheiten, wie die Soldaten gekommen waren und die Männer ihres Dorfes erschossen hatten. Und wie sie dann auf die Frauen und Kinder mit Macheten losgegangen waren. Ein großer Teil ihrer Verwandtschaft war dabei umgekommen. Viele Frauen wurden vorher geschändet, auch ihre Mutter. Und dann erzählte sie mir zum ersten Mal, wie ihre Mutter den Mann, der Junah vergewaltigen und töten wollte, wie eine Löwin von hinten angesprungen und auf Leben und Tod mit ihm gekämpft hatte. Schließlich hatte sie ihn nach einer gefühlten Ewigkeit mit der Kraft ihrer sehnigen Beine erwürgt.

„Meine Affenmutter!" spuckte Subira hervor.

In diesem Moment hörten wir das Schluchzen. Subira machte große Augen, löste sich von Frederike und mir und sprang aus dem Bett. Sie riss die dünne Decke von dem Hundekorb und starrte auf Junah hinunter. Dann sah sie mich an, voller Enttäuschung, Schmerz und Wut. Ich hatte einen Kloß im Hals.

Die gefesselte Junah richtete sich in dem Hundekorb auf, begann hemmungslos zu weinen und umfasste die Waden der nackten schwarzen Halbschwester mit ihren gefesselten Händen.

„Ich wusste doch nicht..." schluchzte Junah. „Wie furchtbar!" Sie kniete nun vor Subira. „Bitte verzeih mir!"

Subira schaute verwirrt von Junah zu mir. „Warum hast du das getan, Mfumu? Warum hast du diese arrogante, selbstverliebte Kuh meine Geheimnisse hören lassen?" Sie schaute fragend Frederike an. „Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Warum tut er das? Und du auch?"

Schnell stand ich neben Subira und packte sie an den Schultern. Zusammen mit ihr schaute ich auf Junah hinab, die völlig in Tränen aufgelöst Subiras Unterschenkel umfasst hielt und immer wieder „Verzeih mir...verzeih mir...verzeih mir" hervorbrachte.

„Deshalb!" sagte ich mit fester Stimme. „Erst jetzt weiß sie, was sie getan hat."

„Ah, es geht weiterhin nur um die Wüstenprinzessin" spie mir Subira ins Gesicht. Sie versuchte sich von Junah und mir loszumachen.

„Nein, es geht auch um dich. Und ich hoffe, du kannst das verstehen."

Subira schnaubte wütend. „Du...du...bist auch ein riesengroßer Arsch!" schrie sie mich an.

Ich sagte traurig und tonlos: „Subira, ich entlasse dich aus meinem Dienst. Ich hoffe sehr, du wirst zu mir zurückkommen, wenn sich deine Wut gelegt hat. Ich werde voller Sehnsucht auf dich warten."

Wieder schnaubte Subira wütend und rannte hinaus, nackt wie sie war. Ich hörte die Tür des Zimmers, in dem sie mit Frederike wohnte, zuknallen.

Ich wandte mich der völlig aufgelösten Junah zu. „Verzeih wenigstens du mir, Sajid" heulte sie. „Ich wusste doch nicht..."

Ich seufzte schwer. „Junah, ich entlasse auch dich aus meinem Dienst. Ich stelle dich bis auf weiteres in den Dienst von Subira. Du wirst ihr dienen, bis sie dich freigibt." Oder dich umbringt, dachte ich bei mir.

Ich zog mich an, ging in mein Arbeitszimmer und schrieb das, was ich zu Junah gesagt hatte, auf ein Blatt Papier. Dieses steckte ich in einen Umschlag, den ich unter Subiras Tür durchschob. Dann befahl ich Junah, sich nackt und gefesselt, wie sie war, vor Subiras Zimmertür zu legen und sich dort nicht wegzurühren."

Danach rief ich Emily und Darshanna zusammen und klärte sie auf über den Stand der Dinge. „Ach du Scheiße!" sagte Emily mit großen Augen. Darshanna schlug die Hände vor den Mund und starrte mich an wie einen Verrückten.

„Passt bitte auf, dass Subira Junah nicht umbringt. Oder sonst irgendeinen Blödsinn macht. Ich muss jetzt hier raus und gehe eine Runde spazieren. Ihr erreicht mich auf dem Handy, wenn etwas ist." Beide nickten.

Als ich das Zimmer verließ, hörte ich Emily zu der Inderin sagen: „Ich bringe mein Körbchen in dein Zimmer. Vielleicht können wir uns dort verschanzen."

An der Haustür wartete Frederike auf mich. „Ich gehe mit, Herr. Für Subira bin ich ja jetzt auch verbrannt." Sie sagte es ohne Vorwurf, aber mir kam es trotzdem so vor.

Was hatte ich getan?

Wir zogen uns Jacken an und verließen das Haus und das Firmengelände. Dann stapften wir durch die Wiesen und auf einen Wald zu. Wir liefen fast eine Stunde schweigend nebeneinander her und hingen unseren Gedanken und Befürchtungen nach. Am Waldrand setzten wir uns auf eine Bank und kuschelten uns aneinander. Es war kühl und dunkel, gegen 23 Uhr.

Um Mitternacht saßen wir immer noch dort und wussten nicht, was wir tun sollten. Plötzlich signalisierte mein Handy eine Nachricht. Emily hatte geschrieben. „Schau mal auf deine Stasi-Überwachung für Subiras Zimmer, Sir!"

Ich aktivierte die App, mit der ich die Webcam der Zimmer ansteuern konnte. Wir sahen Junah nackt auf allen Vieren auf dem breiten Bett knien. Hinter ihr kniete Subira. Auch sie war nackt, hatte sich einen großen Gummidildo umgeschnallt und rammelte diesen mit unglaublicher Geschwindigkeit und Ausdauer in Junahs Arsch. Sie machte eine sportliche Herausforderung daraus. Ihr Gesicht war verzerrt vor Wut und Anstrengung. Sie kratzte immer wieder mit den Fingernägeln über die Striemen auf Junahs Rücken. Die Araberin wand sich, ließ sich aber willig ficken und quälen. Sie schien halb weggetreten.

Ich aktivierte auch den Ton. Junah stöhnte immer wieder. Aber wir hörten sie immer wieder auch „ja" rufen. Schließlich kreischte sie „Ich komme, Herrin!"

Subira knurrte: „Ist mir scheißegal, du blöde Kameltreiberfotze!" und rammelte weiter.

Junah kam und wurde weiter in den Arsch gefickt.

Irgendwann hatte Subira sich verausgabt. Sie zog den Dildo aus Junahs Loch, löste die Schnallen, die ihn an ihren Hüften hielten, warf Junah regelrecht aus dem Bett und ließ sie den Gummischwanz sauber lecken. „Du schläfst genau da auf der Fußmatte. Und wenn ich nur einen laut von dir höre, kannst du was erleben!" kommandierte sie.

„Jawohl, Herrin!"

Frederike und ich gingen heim und fanden gespenstische Ruhe im Haus vor. Wir schauten noch bei Darshanna und Emily vorbei, die bestätigten: Keine weiteren Vorkommnisse.

Dann zogen wir uns aus und legten uns in meinem Bett schlafen. Ich hatte genug von allem für heute. Aber ich merkte, dass Frederike zitterte und das nicht vor Kälte. Also fesselte ich sie mit Seilen an Händen und Füßen und hielt sie fest im Arm, bis sie einschlief. Ich selbst hatte das Gefühl, nicht schlafen zu können, dämmerte aber doch irgendwann weg.

Am nächsten Morgen war Subira sehr früh weg. Wie wir später erfuhren, passierte Folgendes: Sie trainierte in der Sporthalle ihres Vereins wie eine Wilde. Als sie ziemlich sicher sein konnte, dass Frederike und ich weg waren zur Arbeit und zur Uni, kam sie zurück und traf auf Junah und Emily.

Emily arbeitete an ihrem PC. Junah hatte ich heute Morgen krank gemeldet. Sie war total zerschlagen und konnte sich kaum bewegen. Sie sah aber wieder sauber und gekämmt aus. Sie blieb nackt und trug nur ihr Halsband. Sie machte Subira ungefragt ihr Sportlerinnen-Lieblingsfrühstück und kniete mit gesenktem Blick neben ihr.

Subira packte einen Koffer. Dann packte sie ihn wieder aus und vergewaltigte Junah mit dem Umschnall-Dildo auf dem Sofa im Wohnzimmer. Anders kann man es nicht sagen. Zu ihrem Erstaunen kam Junah wieder. Sie selbst aber nicht.

Dann ließ sie sich von ihrer Halbschwester lecken. Aber irgendwie konnte sie nicht kommen, obwohl Junah sich wirklich anstrengte.

Frustriert verließ Subira gegen Mittag das Haus und fuhr in die Stadt. Dort machte sie, was alle frustrierten Frauen tun, wenn gar nichts mehr hilft. Sie ging shoppen.

Abends kam sie wieder heim und verschwand sofort in ihrem Zimmer. Dort packte sie wieder ihren Koffer. Dann packte sie ihn wieder aus und warf alles, was von Frederike herumstand und an sie erinnerte, in deren Schrank.

Anschließend versuchte sie, sich mit einem Vibrator zu befriedigen. Auch das klappte nicht. Das Gerät zerschellte lautstark an der Wand. Anschließend ließ Subira sich von Junah die Füße und die Fotze lecken. Aber auch davon konnte sie nicht kommen. Dann rammelte sie Junah, die alles willig mit sich machen ließ, wieder mit dem Umschnalldildo durch. Als diese kurz darauf kam, zerrte Subira sie wütend in mein Spielzimmer und bearbeitete ihre Titten mir der Gerte. Dann ging sie schlafen. Junah musste wieder auf der Fußmatte übernachten. Sie war damit zufrieden.

Am nächsten Morgen war Subira wieder früh weg zum Training. Danach hatte sie ein Treffen vereinbart mit einer Trainerin, die sie in ihren Kader aufnehmen wollte. Auf diesem Treffen brach sie allerdings in Tränen aus, konnte der Frau aber nicht sagen warum. Also entschuldigte sie sich und floh. Dann rief sie eine Freundin aus der Uni an und verabredete sich mit ihr zum Essen. Sie fragte sie, ob sie in deren WG unterkommen könne und die Freundin sagte zu.

Dann fuhr sie wieder nach Hause und packte zum dritten Mal ihren Koffer. Doch statt auszuziehen ging sie joggen. Als sie zurückkam, servierte ihr Junah ein Abendessen und kniete nackt daneben.

Als Junah den gepackten Koffer sah, fragte sie, ob sie auch packen solle. „Ich gehöre doch jetzt Ihnen, Herrin!"

„Ich bin keine Herrin."

„Ich weiß. Deshalb können Sie auch nicht kommen" sagte Junah sanft.

Subira wurde wieder wütend und langte nach dem Unschnall-Dildo. Anschließend versuchte sie, Junah zu ficken. Stattdessen brach sie aber in Tränen aus.

Junah trocknete ihre Tränen, küsste und streichelte Subira und schnallte sich den Dildo selbst um. Sie bestieg Subira, fickte sie in die Fotze und nahm sie hart ran. Innerhalb kürzester Zeit hatte Subira einen formidablen Orgasmus.

Von ihrem Stöhnen alarmiert, aktivierte ich die Webcam in ihrem Zimmer und sah, wie Subira und Junah nackt und eng umschlungen auf dem Bett lagen und sich gegenseitig die Tränen wegküssten. Frederike holte Darshanna und Emily dazu.

So sahen und hörten wir, wie Junah Subira streichelte und sagte: „Sie können nicht aus ihrer Haut, Herrin. Sie sind eine devote Sklavin. Nur so können Sie Lust empfinden. Und Sie lieben anscheinend Frederike und auch Herrn Jakob. Sonst wären Sie schon längst weg. Auch da können Sie nicht aus Ihrer Haut." Junah schluckte schwer. „Und ich habe alles kaputt gemacht mit meiner Arroganz und meinem Egoismus. Bitte geben Sie mich frei, Herrin. Ich werde dann nicht wieder in Herrn Jakobs Dienst treten. Ich werde sofort meinen Koffer packen und gehen."

„Wohin willst du denn gehen? Zurück zu Vater?"

„Das geht nicht. Ich weiß es nicht." Und Junah fing an, wie ein Schlosshund zu heulen.

Schließlich flüsterte Subira: „Ich habe mich so wohl gefühlt hier bei Herrn Jakob. Es war das Beste, was uns allen passieren konnte. Ich will, dass es wieder so wird wie vorher."

„Ja, Herrin! Das wünsche ich mir auch!" flüsterte Junah schniefend und voller Sehnsucht zurück. „Ich würde alles dafür tun."

„Dann fick mich nochmal, du blöde Kameltreiberfotze!" Subira grinste. Junah grinste glücklich zurück. „Und dann ficke ich dich nochmal ordentlich durch. Und morgen früh gehen wir zu Herrn Jakob und unterwerfen uns ihm wieder."

Und beide begannen, sich zu küssen, als ob ihr Leben davon abhinge.

Ich lächelte erleichtert den Fernseher in meinem Schlafzimmer an, der diese Szene wiedergab. Auf meinen linken Unterarm fiel eine Träne. Erstaunt schaute ich Emily an, die links neben mir auf dem Bett saß. Sie schniefte und schaute zurück. Ich zog sie an mich und küsste sie zärtlich. Sie schmeckte herrlich. Mir ging auf, dass ich Emily viel zu selten küsste.

Von rechts wurde ich von Frederike umarmt. Ich löste mich von Emilys Mund und küsste Frederike. Dann warf sich Darshanna auf uns, die vor uns auf dem Boden gesessen hatte. Sie heulte Rotz und Wasser. Wir küssten sie alle gemeinsam und streichelten sie.

Wir waren so glücklich und aufgekratzt, dass wir nicht aufhören konnten, uns zu küssen und zu streicheln. Irgendwie gingen dabei zunehmend Kleidungsstücke verloren.

Die nächste klare Erinnerung, die ich habe, ist, dass wir alle nackt waren. Ich lag in der Missionarsstellung auf Frederike, streichelte lächelnd ihr schönes Gesicht, küsste sie sanft und drang in sie ein. Ich fickte sie, bis sie mit einem breiten Grinsen kam.

Neben uns lag Emily und ließ sich von Darshanna lecken. Ich nahm Frederike in den Arm und schaute gebannt zu.

Auf dem Fernseher sahen wir, dass Junah den Umschnall-Dildo trug. Sie hatte Subira gefesselt und bestieg sie gerade. Denn fickte sie sie hart in die Fotze, ohrfeigte und küsste sie abwechselnd. Schon bald kam Subira stöhnend.

„Darf ich auch kommen, Sir?" fragte Emily wenig später.

„Du bist doch erst gekommen vor, hm, zweieinhalb Monaten?" Ich grinste.

„Elf Wochen, drei Tage, und zwei Stunden" keuchte Emily zurück. „Natürlich bin ich es nicht wert, Sir. Ich bin ja nur..."

„Komm, Emily!" Da bog sie das Kreuz durch, packte Darshannas Kopf, spreizte die Beine, so weit sie konnte und zog das Gesicht der kleinen Inderin in ihren Schritt. Dann stöhnte sie tief und kam. Ihr Engelsgesicht war von sphärischer Schönheit. Ihr Körper bebte.

Als Darshannas Gesicht völlig verschmiert aus Emilys Schoß wieder auftauchte, strahlte es. Frederike streckte die Hand nach ihr aus und küsste sie. Dann leckte sie ihr das Gesicht sauber und die beiden knutschten glücklich miteinander.

Ich streichelte Emily und küsste sie. Dann legte ich mich auf sie und drang in sie ein. Irgendwie wollte ich meinen kleinen Harem heute noch einmal neu in Besitz nehmen und sie alle besteigen. Außerdem war ich noch nicht gekommen und sehr erregt.

Emily lächelte mich selig an. Ich spürte den Plug in ihrem Arsch. Und ich sah, dass wieder ein Spruch aus ihr herauswollte. „Sag schon!" ermunterte ich sie.

„Nö, Sir! Geht nicht!" sagte sie. „Ich kann doch jetzt keine romantischen Plattitüden für Vanilla-Pärchen raushauen wie „ich liebe dich" oder so. Ich könnte mich ja nicht mehr im Spiegel anschauen."

Frederike und Darshanna kicherten. Ich lachte und küsste Emily sanft. Sie legte die Beine um meinen Hüften und wir wiegten uns in einem sanften Fick-Rhythmus, streichelten uns und knutschten. Schließlich nahm ich Emilys rechte Hand, leckte die Spitze ihres Zeigefingers, führte sie zwischen ihre Beine und legte sie auf ihre Klitoris.

„Ich soll schon wieder kommen, Sir?" fragte Emily entrüstet.

„Ja, ich will es so."

Sie grinste. „Aber nur unter Protest!" Sie streichelte ihre Perle und ich fickte sie gefühlvoll. Wenig später kam sie und ich sah noch einmal ihr Engelsgesicht in himmlischer Schönheit erstrahlen.

„Oh Mann, Sir! Du bist echt total pervers!" sagte sie bald darauf und öffnete die Augen. „BLÜMCHENSEX! Wie abartig!" Ich prustete und lachte. Darshanna, die gerade neben mir von Frederike geleckt wurde, kicherte. Frederike hob ihren Kopf aus Darshannas Schoß und lachte mit.

Emily war aber noch nicht fertig. „Darf ich wenigstens deinen Schwanz sauber lecken, Sir? Sonst krieg ich eine schwere Identitätskrise." Wir lachten uns alle kringelig und kugelten uns dabei auf dem Bett.

„Vorher muss ich erst noch kommen" sagte ich schließlich, nach Luft schnappend. Ich krabbelte hinter Darshanna, die sich wohlig in meine Arme kuschelte.

Auf meinem Fernseher fickte Subira gerade ihre Halbschwester Junah mit dem Umschnall-Dildo hart von hinten in den Arsch. Junah rief verzückt: „Ja! Ja! Härter! Ah!"

Wie von selbst fand mein harter Schwanz, der noch feucht war von Frederike und Emily, den Weg in Darshannas kleines, enges Arschloch. Ich streichelte ihren Venushügel und knabberte an ihrem Hals, während ich mich vorsichtig in der Löffelchen-Stellung in sie schob. Dann stieß ich sie sanft, bog ihren Kopf herum und küsste ihre zarten Lippen.

Als ich aufsah, sah ich Emily hinter Frederike liegen. Sie streichelte ihre Hüfte, ihren Bauch und ihre Titten und saugte dabei an Frederikes Ohrläppchen. Dann leckte sie ihren linken Daumen feucht, führte ihn von hinten zwischen Frederikes Arschbacken und drang damit in ihr Arschloch ein.

Nicht ohne leise vor sich hin zu nörgeln „Natürlich ist der einzige Arsch, der hier nicht gefickt wird, mein eigener..."

Frederike grinste und stöhnte. Dann öffnete sie die Augen und schaute mich an. Ihr Blick war voller Liebe. Sie schaute an Darshanna und mir hinab und beobachtete, wie mein Schwanz in langsamem Rhythmus in das Arschloch der kleinen Inderin fuhr und sich wieder zurückzog. „Wie geil!" sagte ihr Blick. Sie spürte im gleichen Rhythmus Emilys Daumen ihren eigenen Arsch ficken.

Frederike legte sich die linke Hand auf den Venushügel, wie meine auf Darshannas lag. Der Mittelfinger ruhte auf ihrem geschwollenen Lustknopf, wie meiner bei der Inderin.

So schauten wir vier uns an, genossen uns, liebten uns, fickten uns. Es war ein magischer Moment, der ewig hätte dauern sollen!

Irgendwann pulsierte die kleine Inderin in meinen Armen, stöhnte und kam. Es war ein sanfter Orgasmus. Frederike tat es ihr nach. Und wenige Sekunden später schloss ich die Augen, drückte Darshanna an mich und kam ebenfalls mit leisem Stöhnen in ihrem Arsch.

Wir blieben liegen, wo wir waren und schliefen ein. Ein letzter Blick auf den Fernseher zeigte mir, dass auch Subira und Junah eng umschlungen auf dem Bett lagen und schliefen. Ich wäre am liebsten aufgestanden, in ihr Zimmer gegangen und hätte mich zu ihnen gelegt. Ich seufzte, langte nach der Fernbedienung, spürte wie mein Schwanz aus Darshanna glitt und schaltete das Gerät aus. Dann kuschelte ich mich in das duftende, schwarze Haar der zierlichen Frau vor mir. Dann nichts mehr.