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Mein Harem 15

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„Beine breit, Sklavenfotze!" kommandierte ich und zwickte Junah grob in ihre empfindlichen Nippel. Sie keuchte und stöhnte und öffnete ihre Beine wieder für mich. Ich befahl Andrea und Subira, Junahs Beine gespreizt zu halten und begann wieder, deren Fotze zu versohlen. Sie wand sich in ihren Fesseln, kleine wollüstige Schreie ausstoßend.

„Darf ich kommen, Herr?" stieß sie wenig später hervor.

„Ich werde dir noch zehn Hiebe auf deine nasse Fotze verabreichen. Beim zehnten wirst du kommen. Verstanden?" Junah nickte. „Zähl mit!"

Ich zog meine Hose aus, hockte mich über Junahs Gesicht und ließ mir von ihr die Eier lecken. Auf meinen Befehl hin nahm sie sie komplett in ihren schönen Mund auf und lutschte hingebungsvoll daran.

Wieder versetzte ich ihr dann gezielte Hiebe zwischen die Beine und steigerte die Intensität. Mühsam zählte Junah mit vollem Mund mit. Nach dem zehnten Hieb ließ ich meine Hand auf ihrer Möse liegen, übte leichten Druck auf ihr geschwollenes Geschlecht aus und ließ Mittel- und Ringfinger in ihr nasses, zuckendes Loch gleiten. Junah stöhnte tief, wölbte den Rücken durch, spreizte die Beine, so weit sie konnte und rieb ihre zuckende Fotze an meiner Hand. Sie stieß erstickt ihren kleinen orgasmischen Jubellaut aus und kam zuckend unter mir, ohne meine Hoden aus ihrem Mund zu entlassen. Sie saugte dabei so intensiv an mir, dass es beinahe schmerzhaft wurde.

Als Junahs Orgasmus vorüber war, entzog ich mich ihr und befahl meinen Sklavinnen, sie los zu lassen. Sie schloss anmutig ihre langen, schönen Beine, zog sie schützend an sich und strahlte mich mit ihren haselnussbraunen Rehaugen an, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. „Danke Sajid! Eine wunderbare Strafe war das." Ihr schöner Mund zeigte ein spitzbübiges Lächeln.

Ich ohrfeigte sie sanft und küsste sie lächelnd. „Wie du sehr wohl weist, mein schlaues, nymphomanes Miststück, wird eine Strafe formell verhängt und vollzogen. Eine Sklavin muss wissen, wann sie bestraft wird. Oder wann sie benutzt oder vielleicht auch einmal belohnt wird."

Junah nickte. „Dann danke ich dir für die Belohnung, Sajid! Womit habe ich sie verdient?"

Ich sah sie vorwurfsvoll an. „Du kannst deinen Herrn doch nach einer Bestrafung nicht so unglaublich geil anstarren und meinen, dass das ohne Konsequenzen bleibt!"

Junah lachte. Ich küsste sie noch einmal gründlich, öffnete dann ihre Handschellen und zog mich wieder an.

Anschließend befahl ich Freddy zu mir. Sie hatte von Marks Nippelmassage und Junahs Bestrafung, die sie auf seinem Schoß mitverfolgt hatte, ganz glasige Augen und war hoch erregt. Auch Mark hatte wieder eine riesige Beule in seiner Hose.

Weil ich wusste, wie schmerzgeil Frederike war, schlug ich mit der Gerte hart zu und ließ das Schlaginstrument ziemlich fest in ihre Titten beißen. Sie keuchte und stöhnte und bedankte sich anschließend artig.

Subira hatte keine Einträge. Ich sagte lächelnd, das könne doch nicht wahr sein, legte sie trotzdem übers Knie und versohlte ihr zur Gaudi aller vorsorglich den Arsch. Sie bedankte sich mit breitem Grinsen und lüsternem Blick und bat um die gleiche Vergünstigung wie Frederike: dreimal Erregung täglich. Ich schickte sie wie Freddy zu meinem Gast, der ihr die Klemmen abnahm und der Athletin auf seinem Schoß die gepiercten, pochenden Nippel massierte. Seinem Gesichtsausdruck nach hätte er sie am liebsten sofort über den Bock geworfen und sie gefickt.

Das allerdings hatte ich mir für Darshanna aufgehoben. Sie hatte sich nämlich eine Belohnung verdient. Und daher fesselte ich ihre Hände mit einem Seil auf den Rücken und verband ihr die Augen. Dann bat ich Mark, mich dabei zu unterstützen, sie zu benutzen. Mark erklärte sich gerne bereit. Und so begannen wir, Darshanna zunächst mit duftendem Öl zu massieren, sie zu küssen und an ihr zu knabbern.

Ich stellte den anderen Sklavinnen frei, das Spielzimmer zu verlassen oder zu bleiben. Alle blieben und setzten sich rund um die Liege, auf der Darshanna lag und sich vor Wonne wand, und schauten zu.

Da ich wusste, wie sehr Darshanna das mochte und es sie erregte, bat ich Mark, ihre Füße zu massieren und sich dann an den Beinen hochzuarbeiten. Ich nahm Darshanna die Nippelklemmen ab und übernahm die vorsichtige Massage ihrer Nippel selbst. Sie gab immer wohligere Laute von sich. Als Mark zwischen ihren Beinen angekommen war und sie dort zu streicheln und zu lecken begann, ging ihr Atem immer schneller. Dann stieß sie kleine, drängende, hohe Laute aus. Ich öffnete meine Hose und kniete mich hinter sie. Als ich ihr meinen steifen Schwanz auf Stirn und Nase legte, stieß sie einen kleinen Jauchzer aus, legte den Kopf in den Nacken und nahm ihn mit dem Mund auf. Sie leckte und saugte hingebungsvoll an meinem Harten.

Bald bat Darshanna, Mark solle das Lecken einstellen, weil sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich schüttelte den Kopf und er machte weiter. So kam Darshanna zum ersten Mal und stöhnte an meinem Schwanz vorbei, der in ihrem Mund steckte.

Als Darshannas Orgasmus vorüber war, griff ich in meine Hosentasche und reichte Mark ein Kondom. Er zog sich aus und entblößte einen sehnigen, schlanken Körper, der sich durchaus sehen lassen konnte. Er war etwa so groß wie ich, sowohl, was den Körper betraf als auch seinen Schwanz, der steil aufragte. Allerdings trug er einige Tätowierungen am Körper, die Raubtiere zeigten. Ich mag Tattoos nur an meinen Frauen, nicht aber an mir.

Er zog das Kondom über, hockte sich zwischen Darshannas gespreizte Schenkel, legte sich halb auf sie und drang in sie ein. Diese stöhnte und gab einen Überraschungslaut von sich, da sie mit der Augenmaske nicht hatte sehen können, was auf sie zukam.

Bisher war Darshanna von zwei erfahrenden Liebhabern verwöhnt worden. Nun wurde sie von zwei Hengsten bestiegen und genommen. Mark stieß von unten in sie, ich von oben und fickte ihren Mund. Dazu legte ich ein Kissen unter ihren Nacken, so dass ihr Kopf überstreckt blieb, und trieb meinen Schwanz in ihren Rachen und in ihren Hals.

Wenn Darshanna Gelegenheit bekam, stöhnte sie laut und genoss unsere Behandlung sichtlich. Nach einer Zeit gab ich Mark ein Zeichen und wir wechselten. Er trat hinter den Kopf der kleinen Inderin und versenkte sich in deren Mund und ich fickte ihre kleine, rosige Fotze, die sehr, sehr nass war.

Wir wechselten hin und her und ließen Darshanna gelegentlich zu Atem kommen und wischten ihr den Speichel vom Gesicht, der bald zu fließen begann. Ich fragte sie gelegentlich nach einer Farbe und hörte jedes Mal „grün, Sahib!".

Nach einiger Zeit, als ich wieder hinter Darshannas Kopf stand, drückte ich Mark einen elektrischen Massagestab in die Hand. Er grinste, schaltete ihn auf eine langsame Vibrationsstufe und setzte ihn auf Darshannas Klitoris, nachdem er wieder mit seinem Schwanz in sie eingedrungen war. Darshanna öffnete den Mund, quietschte wolllüstig und stöhnte laut auf. Eine gute Gelegenheit für mich, meinen Schwanz tief in ihrer Kehle zu versenken. Ich passte mich nun dem Rhythmus an, mit dem Mark Darshanna fickte. So hüpfte sie mir entgegen, wenn Mark sie stieß und mein Schwanz drang noch tiefer in sie, weil ich gleichzeitig zustieß.

Ich machte gelegentlich Pausen, wischte das Gesicht der Inderin sauber, ließ sie Atem schöpfen und küsste sie.

Nach einiger Zeit begann Darshanna heftig zu zucken und sich zu winden. Sie konnte den Orgasmus, der sie offensichtlich überrollte, nicht ankündigen, denn mein Schwanz steckte tief in ihrem Hals. Dort ließ ich ihn und zählte die Sekunden mit, während Mark sie weiterfickte und den Massagestab an ihre Klitoris hielt.

Nach zwanzig langen Sekunden zog ich mich aus ihr zurück. Sie holte tief Luft und ließ sie mehrfach mit tiefem und langanhaltendendem Stöhnen entweichen. Als der Orgasmus abklang, ruckte sie mit ihren Hüften und quietschte, weil ihre nun sehr sensible Klitoris nicht mehr von dem Massagestab gereizt werden wollte. Mark nahm ihn weg und sagte: „Ich bin auch kurz davor zu kommen."

Ich grinste. „Zuerst habe ich noch etwas anderes vor mit ihr."

Ich hob die noch immer gefesselte Darshanna hoch, die irgendetwas stammelte, was wie ein Dank für den Orgasmus klang. Ich legte mich auf die Liege, hob sie auf mich und drang von unten ihre Fotze ein. Dann signalisierte ich Mark, dass ihr Arsch ihm gehöre. Und so nahmen wir Darshanna in der Sandwich-Stellung. Wir waren das Brot. Sie war der Belag dazwischen.

Ich wusste, dass Darshanna mehrfach im Palast auf diese Weise gefickt worden war und abgegangen war wie eine Rakete. Es war ihr großer Fetisch, von mehreren Kerlen gleichzeitig genommen zu werden. Und so war es auch jetzt.

Sie war zunächst noch etwas weggetreten von dem heftigen Orgasmus, den sie gehabt hatte. Als sie Marks Eichel aber an ihrer Rosette spürte, reckte sie ihm aber ihren Arsch entgegen und sagte wohlig „Oooooh jaaaaa!"

Ich nahm ihr die Augenmaske ab und schaute ihr in die Augen, während Mark langsam, und mit viel Gleitgel in ihr kleines Arschloch eindrang. Er weitete sie vorsichtig und ließ sich Zeit. Er wusste, was er tat.

Ich spürte an meinem Schwanz, der in Darshannas vorderem Loch steckte, wie er immer weiter in den Arsch der kleinen Inderin vordrang. Darshanna verdrehte die Augen und gab gutturale, unartikulierte Laute von sich. Ich ohrfeigte sie und sah, dass ihr Blick sich klärte. „Alles klar, Fickstück?" fragte ich.

„Oh ja, Sahib! Sie und Herr Mark machen das sehr gut. Ja, ich will euer Fickstück sein."

Also fickten wir sie. Wir fanden bald einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir in ihre Löcher stießen. Und Darshanna grunzte, stöhnte, hechelte, miaute manchmal wie eine Katze und spornte uns so an. Immer wieder verdrehte sie die Augen, sank auf mir zusammen, hielt sehr lange die Luft an und gab dann urtümliche Laute von sich. Zweimal versuchte sie mich anzusehen, schielte aber regelrecht und stieß hervor „Ich komme, Sahib, ich komme, ich...uuuh!" Dann zuckte ihr ganzer Körper und beim zweiten Orgasmus schaffte sie es, mit der Kraft ihrer krampfenden Muskulatur Marks Schwanz aus ihrem Arsch zu pressen.

Mark sah mich daraufhin über Darshannas Schulter hinweg an. „Ich kann nicht mehr, Jakob. Ich komme gleich." Sein Kopf war rot und er hechelte.

Ich nickte ihm zu. „Nimm dir ein frisches Kondom und dann gib´s ihr!" Das tat er, drang wieder in den Arsch der kleinen Inderin ein, fickte sie noch vielleicht eine Minute und kam dann stöhnend in das Kondom. Ich konnte seinen Schwanz in Darshanna pulsieren spüren. Und sie spürte es auch und lächelte ihr indisches Lächeln.

Verschwitzt, rotgesichtig und glücklich strahlend sah sie auf mich hinab. Dann küsste sie mich. Ich spürte, wie Mark seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, während unsere Lippen einander neckten und unsere Zungen miteinander spielten.

„Wirst du mich nun besamen, Sahib?" fragte Darshanna.

Ich nickte und lächelte. „Du siehst durstig aus, Fickstück!"

Darshannas Augen wurden groß und rund. „Oh ja, Sahib. Sehr!"

Also durfte Darshanna mir zum Schluss mit ihrem Mund dienen und meinen reichlich fließenden Samen trinken, als ich stöhnend in ihr kam. Sie schluckte alles mit großer Begeisterung, lag dann schmatzend und schläfrig auf der Liege und brabbelte. „Dankedankedankedankedanke...."

Mark und ich grinsten uns an und klatschten uns ab. „Wie in alten Zeiten!" sagte er. Ich nickte.

„Wow!" hörte ich Subiras relativ tiefe Stimme sagen. „Ich bin ganz zittrig vor Erregung und laufe aus. Von sowas träumt wohl jede devote Frau!" Sie saß hinter Frederike, hielt diese im Arm und hatte das Kinn auf ihre Schulter gelegt. Ich sah allgemeines Nicken in der Runde.

„Für mich könnten es ruhig noch mehr Kerle sein" vermeldete Emily. „Ich habe drei Löcher und zwei Hände. Macht fünf. Und wenn dort überall ständig ein einsatzbereiter Schwanz sein soll, braucht man wohl auch noch ein paar Männer in Reserve. Sir, du hast nicht zufällig noch sieben oder acht weitere Steuerberater?" Wir lachten. Mark und ich zogen uns an.

„Tja Emily, das ist nochmal eine ganz andere Nummer" sagte Junah. „Manchmal habe ich auch diesen feuchten Traum. Ich bin gefesselt und kann nichts sehen. Und jede Menge unbekannte Typen fassen mich hart an und ficken mich in alle Löcher. Sie lösen einander ab und es hört gar nicht mehr auf. Sie kommen und spritzen ihren Samen in mich und über meinen Körper. Ich suhle mich richtig in ihrem Saft, der in Strömen fließt. Ein Gangbang."

„Würdest du so etwas wirklich wollen?" fragte Andrea.

„Ich weiß nicht. Manche Fantasien bleiben besser Fantasien." Junah war nachdenklich.

„Aber das gerade war absolut heiß, Herr!" Frederikes Augen leuchteten. „Natürlich auch irgendwie heftig, aber heiß." Andrea und Subira nickten.

„...womit wir bei den Themen ,Drittbenutzung´ und ,Gruppensex´ wären" sagte ich. „Darshanna mag es und ist darin ausgebildet. Irgendwann sollten wir auch mal darüber sprechen. Lasst uns jetzt noch was trinken!" Ich wickelte Darshanna in eine Decke und nahm sie auf die Arme. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Mark und ich noch Bier tranken, denn wir hatten Durst, und die Mädels eine Flasche Weißwein öffneten.

Darshanna grinste von einem Ohr zum anderen, war total überdreht und gleichzeitig hundskaputt. Sie redete dummes Zeug, hatte Wortfindungsstörungen und fing dauernd an zu kichern. Ich behielt sie auf meinem Schoß, streichelte sie und flößte ihr Wasser ein.

Andrea reichte mir ein neues Bier. „Herr, ich habe noch ein Problem."

„Welches?"

„Du hast mir die Nippelklemmen noch nicht abgenommen. Oder Herrn Mark es tun lassen." Sie öffnete ihre Bluse und zeigte mir ihre gepiercten Nippel, auf denen noch die Klemmen saßen. Kleine goldfarbene Frösche hingen daran.

Ich winkte sie mit dem Kopf zu Mark hinüber. Andrea ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust. Dieser ließ sich nicht lang bitten, nahm Andrea die Klemmen ab, die die Schmerzen mit geschlossenen Augen konzentriert wegatmete, und massierte ihre Nippel und Titten vorsichtig.

Wir unterhielten uns noch eine Weile. Junah erzählte von ihrem Vorstandskollegen, dessentwegen ich sie bestraft hatte. Er suchte immer wieder Junahs Nähe, bot sich ihr mehr oder weniger deutlich an und würde sich ihr wohl am liebsten unterwerfen. „Wenn der wüsste, wie ich in Wirklichkeit ticke" sagte sie. „Aber wenn es bei Entscheidungen eng wird im Vorstand, ist es ganz praktisch, wenn ich einen Kollegen bei den Eiern habe." Sie sah mich an. „Äh! Metaphorisch gesprochen, Sajid!" Wir lachten.

Andrea fühlte sich auf Marks Schoß sichtlich wohl. Er streichelte auch weiterhin ihren Bauch, ihre Titten und Schultern und die beiden unterhielten sich leise und angeregt und lachten miteinander.

Nach einer Weile gähnten meine Sklavinnen. Darshanna war auf meinem Schoß eingeschlafen, selig lächelnd.

„Mädels, macht euch fertig für die Inspektion und zum Schlafengehen!" sagte ich und erhob mich, um Darshanna zu Bett zu bringen. Ich sah, wie Mark Andrea auf den Hals küsste und sich dann ebenfalls erhob. Er hatte wieder eine riesige Beule in der Hose.

Ich sah Frederike an und sie kam zu mir. „Was würdest du sagen, wenn ich dir befehlen würde, Herrn Mark ein Kondom zu holen und ihm mit deinem Mund zu dienen? Ich kann einen Gast und guten Freund doch unmöglich so gehen lassen!"

Frederike blickte zu Mark und grinste frech. „Ich würde sagen: Jawohl, Herr! Sehr gerne, Herr!"

Als ich Darshanna ins Bett gebracht hatte, bot sich mir im Wohnzimmer ein sehr erregendes Bild. Mark stand da, an den Esstisch gelehnt, hatte die Augen geschlossen und die Hose offen. Sein Schwanz ragte hervor und trug ein knallrotes Kondom, das mit Erdbeergeschmack versehen war, wie ich wusste. Allerdings war nicht viel davon zu sehen, denn Frederike kniete voll bekleidet vor ihm und ließ seine rote Latte in ihrem Mund und ihrer Kehle verschwinden, während sie ihn mit ihren großen, grünen Augen anschaute, um seine Erregung zu sehen und entsprechend reagieren zu können. Sie ging mit großem Enthusiasmus zu Werke. Subira und Andrea saßen noch auf dem Sofa und schauten zu.

Ich stellte mich halb hinter Mark. Freddy schaute mich an und ihre Augen leuchteten vor Vergnügen und Geilheit.

Sehr bald packte Mark Freddys Hinterkopf, vergrub seinen zuckenden Schwanz tief in ihrer Kehle und kam in das Kondom.

Als er sich aus Frederikes Mund zurückgezogen hatte, dankte sie ihm, dass sie ihm hatte dienen dürfen und reichte ihm ein paar Kleenex, so dass er sich von dem Kondom befreien konnte. Er küsste sie auf die Stirn, verabschiedete sich und gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Arsch. Dann ließ er sich auf von Subira und Andrea die Hand küssen zum Abschied und ich brachte ihn zur Tür.

„Du unglaublicher Glückspilz!" sagte er begeistert und umarmte mich zum Abschied. „Das ist ja ein absolut genialer Harem, den du dir da zugelegt hast."

„Zugelegt habe ich ihn mir eigentlich gar nicht. Hat sich so gefügt, muss ich wohl sagen. Aber ich bin sehr froh darüber. Komm doch nächste Woche nochmal vorbei! Dann erzähle ich dir die ganze Geschichte. Und bring ein paar Klamotten mit! Du kannst im Gästezimmer schlafen." Er umarmte mich freundschaftlich, ließ sich von mir zum Auto bringen und fuhr davon.

In Freddys und Subiras Zimmer fand ich die beiden zusammen mit Andrea vor. „Wir haben Andrea heute Nacht in unser Bett eingeladen, Mfumu. Das ist doch in Ordnung, oder?"

„Klar!" Ich lächelte. „Umso besser!"

Subira schaute mich fragend an, weil sie nicht verstand, was ich damit meinte. Freddy sah mir in die Augen und sagte grinsend: „Unser geliebter Herr wird vor dem Schlafengehen noch ein gut geschmiertes Loch für seinen Schwanz benötigen." Natürlich hatte sie in mir gelesen. „Kommt, wir machen ihm die Auswahl so schwer wie möglich!"

Als ich mich bettfertig gemacht hatte, legte ich Junah und Emily in Ketten, küsste sie und wünschte ihnen eine gute Nacht. Im anderen Zimmer war es schummrig. Freddy, Subira und Andrea hatten sich nebeneinander auf das Bett gekniet, die Oberkörper auf dem Bett abgelegt und erwarteten mich mit hochgereckten Ärschen, leicht gespreizten Beinen und offenen Spalten, die feucht glänzten. Die Krönung aber waren die elektrisch blinkenden, bunt leuchtenden Anal-Plugs in ihren hinteren Löchern, die mich im Halbdunkel anblinkten wie Positionsleuchten von Schiffen.

Ich brach in Gelächter aus und die Mädels kicherten. Dann trat ich zum Bett, öffnete meine Hose, drang ohne Umschweife in Freddys appetitlich feuchte Möse ein, packte ihre Hüften und fickte sie. Sie war sehr erregt und warnte mich bald vor einem nahenden Orgasmus. Daher ließ ich von ihr ab und stieß meinen Schwanz, der noch von Freddy feucht war, in Andreas Fotze. Auch sie stöhnte bald und warnte mich kurz darauf. Nun war Subira dran und ich packte ihre Hüften und ihr Haar fest und fickte sie hart und leidenschaftlich.

So schaffte ich zwei Durchgänge bei meinen drei Sklavinnen, bis ich stöhnend in Subiras Fotze kam und sie besamte. Als ich wieder zu Atem gekommen war, zog ich mich aus ihr zurück. Dann küsste ich Subira zärtlich, ebenso die anderen beiden. Freddy leckte mich sauber. Alle bedankten sich artig für die Benutzung.

„Dürfen wir heute ungefesselt bleiben, Herr?" fragte mich Freddy anschließend.

Subira ergänzte: „Wir haben Andrea zum ersten Mal in unser Bett eingeladen und möchten nicht, dass sie das so schnell wieder vergisst. Dürfen wir, Mfumu?"

Andrea und ich lachten. „In Ordnung!" antwortete ich. „Aber keine unerlaubten Orgasmen!"

„Natürlich nicht, Herr! Aber wir würden Andrea schon noch gern ein paarmal bis kurz vor den Rand bringen. Dürfen wir? Wir sind so geil und aufgedreht nach dem Doppelfick von Darshanna, dass wir sowieso noch nicht schlafen können."

„Na gut! Aber nur, wenn ihr morgen früh für das Frühstück sorgt. Darshanna wird Schlaf brauchen. Und außerdem wird sie morgen kaum laufen können und Muskelkater haben an Stellen, von denen sie gar nicht wusste, dass es da Muskeln gibt."