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Mein Harem 18

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Emily prustete. „Nein, Sir! Sie wird bald süchtig danach sein, was du mit ihr tust."

„Vielleicht biete ich ihr an, sie auszubilden. Eine devote Neigung kann sie wohl kaum leugnen."

In diesem Moment schellte es. Ich sprang auf und stellte meine nackte Sklavin auf ihre Füße. Zu Frido, der sich von Judith erhob und begann, mit seinen Hosen zu kämpfen, die ihm um die Knöchel hingen, sagte ich: „Ich gehe an die Tür. Ich weiß, wer es ist!"

Als ich kurz darauf den Raum wieder betrat, folgte mir Mark. Emily machte große Augen, fiel auf die Knie und präsentierte sich ihm. Er ließ sich von ihr die Hand küssen und ich stellte ihm Frido vor, der mittlerweile wieder präsentabel aussah.

Judith hatte sich schnell ein langes Schlabber-Shirt übergezogen und begrüßte Mark etwas befangen.

Mark hatte ein lüsternes Grinsen im Gesicht. „Hier riecht es nicht wie in einem Tattoo-Studio sondern wie auf einer Swinger-Party!" stellte er lachend fest. „Komme ich zu spät?"

Wir lachten.

„Auch wenn du Einiges verpasst hast, kommst du genau richtig" antwortete ich und beobachtete, wie Fridolin das Fenster öffnete, um kräftig durch zu lüfen. Ich ruckte mit dem Kopf in Emilys Richtung. „Schnapp sie dir und bereite sie vor!"

Mark trat lächelnd zu der kleinen Emily, hob sie ohne viel Federlesens hoch und trug sie zu der Liege. Ich reichte ihm meine Tasche, aus der er Seile und eine Augenmaske nahm und damit begann, Emily zu fesseln, die dies mit großen Augen und erfreuter Miene geschehen ließ.

„Kannst du die Halterungen für die Beine abnehmen?" fragte ich Frido und deutete auf die Liege. „Ich habe gesehen, dass das gehen müsste."

„Klar!" sagte dieser und entfernte die Halterungen mit ein paar Handgriffen. Dann entschuldigte er sich und holte Getränke und Gläser. Dankbar nahm auch ich ein Glas Wasser an.

Judith hob mir ihr Glas entgegen und wir stießen an. „Danke für diesen heftigen Orgasmus, Herr! Beziehungsweise für die beiden." Ich nickte ihr zu.

Ich sah, wie Frido Mark etwas ratlos betrachtete. Also kam ich seiner Frage zuvor. „Ich möchte Emily eine ihrer langgehegten Fantasien erfüllen. Darum habe ich Mark dazu gebeten. Ist das in Ordnung für euch. Wollt ihr mir vielleicht sogar dabei helfen?" Ich schaute Judith und Frido an.

Beide tauschten eine kurzen Blick, wie ihn sich vertraute Paare zuwerfen, um sich ohne Worte abzustimmen. Dies rührte mich. Anschließend nickten beide und Frido antwortete: „Klar! Was kann ich tun, um dieses herrliche Kunstwerk von einer Frau zu beglücken?"

„Emily ist sehr devot und masochistisch. Sie wünscht sich einfach, von möglichst Vielen benutzt zu werden, während sie hilflos gefesselt ist. Das klingt für euch vielleicht seltsam, ist aber einer ihrer feuchtesten Träume. Sie will willenloses Fickfleisch sein. Ich werde auf sie Acht geben. Sie bekommt die Augen verbunden, weil sie dann alles noch intensiver erlebt. Dadurch wird sie in eine Art Rauschzustand fallen. Ich werde euch sagen, was ihr machen könnt und ihr entscheidet, ob ihr es tun möchtet" erklärte ich Judith und Frido. „Wichtig ist dabei: Emily wird nur mit Kondom gefickt." Ich zeigte auf Judiths Fotze. „Bitte reinige dich! Nach unseren Regeln werden meine Sklavinnen nur von mir besamt." Judith nickte und verschwand ins Bad.

Als sie zurückkam, ein Handtuch um sich geschlungen, lag Emily mit auf dem Rücken verschnürten Unterarmen auf der Liege. Mark hatte ihren Oberkörper um Brust, Hals und Taille mit einem Harness verschnürt, der dazu dienen sollte, uns gute Haltepunkte zu geben, wenn wir sie rannehmen würden.

Ich trat zu Emily, schaute ihr in die strahlenden blauen Augen, zwinkerte ihr zu und setzte ihr die Augenmaske auf. Mark zog den Plug aus ihrem Arsch, massierte Gleitmittel in ihre hintere Öffnung und weitete sie mit den Fingern. Emily hob ihm willig ihr Becken entgegen.

Dann zog auch Mark sich aus. Frido nahm im Sessel Platz und Judith setzte sich auf seinen Schoß.

Mark zog ein Kondom auf seinen halbsteifen Schwanz und auch ich streifte einen Gummi über. Emily sollte nicht wissen, von wem sie gerade gefickt wurde. Dann trat ich zwischen die geöffneten Beine meiner auf dem Rücken liegenden Sklavin und setzte meinen harten Schwanz an ihre Öffnung. Auch mir hob sich Emily erfreut entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten und rammte mich in sie. So plötzlich geweitet, schnappte Emily nach Luft und bog ihr Kreuz durch. Ich sah erregt zu und blieb tief in ihr.

Als sie sich wieder entspannte, trat Mark von oben an sie heran und tippte mit seinem Halbsteifen, der im Kondom steckte, an Emilys Lippen. Sofort ließ sie ihn ein, lutschte, leckte und saugte daran. Mark begann, ihren Mund in Besitz zu nehmen und sie in die Kehle zu ficken.

Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und trieben unsere Schwänze in Emily, die ihren Kopf in den Nacken legte und ihre Beine maximal spreizte, um uns Einlass zu gewähren.

Bald wechselten wir. Emily schmeckte ihren Fotzensaft auf meinem Kondom. Wir nahmen keine Rücksicht auf sie. Aber ich beobachtete meine Sklavin genau. Sie musste mit Würgereiz und Atmung kämpfen, während mein Schwanz tief in ihren Hals eindrang und sich wieder zurückzog. Emily sollte jetzt einfach nur genommen werden, wie sie es ersehnte.

Wieder wechselten wir. Dabei sah ich, wie Judith die Stirn runzelte. Ich winkte sie zu mir und befahl ihr, Emily die Maske abzunehmen. Sie tat es.

„Welche Farbe, Sklavenfotze?" fragte ich Emily. Ihr Blick war glasig, fiebrig und in weite Ferne gerichtet. „Grün, Sir! Grün!" stieß sie hervor.

„Sollen wir weitermachen?"

„Es steht mir nicht zu, das zu entscheiden, Sir" stöhnte Emily. Ihr Blick wurde klarer. Sie sah Judith über sich gebeugt und verstand. „Aber ich bin sehr zufrieden, wenn du und Herr Mark mich einfach nur ficken und benutzen und ihr eure Lust an mir befriedigt. Es fühlt sich herrlich an, dienen zu dürfen, Sir!"

Ich nahm Judith die Maske aus der Hand und legte sie Emily wieder an, als diese zu Frido zurückging.

Mark fickte Emily nun langsam, aber mit harten Stößen, in ihren Arsch, die die kleine Sub immer wieder auf der Liege emporhüpfen ließen. Sie wand sich stöhnend.

Einige Zeit später sah ich zu Judith hinüber, die unser Treiben mit großen Augen beobachtete. Sie rieb ihre schönen langen Beine aneinander. Also ließ ich von Emily ab trat zu ihr, ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Darf ich bitten?" fragte ich sie und sie erhob sich.

Ich führte sie zu Emily und bat sie, einen großen Spreiz-Schritt über der Liege zu machen und sich mit ihrer Scham auf das Gesicht meiner stöhnenden Sklavin zu setzen.

Vorsichtig kam sie meiner Bitte nach. Frido ergriff ihre andere Hand und wir halfen ihr und führten sie.

Emily wurde von Junah regelmäßig auf die gleiche Weise benutzt. Daher empfing sie die Fotze freudig, die sich langsam auf ihrem Mund, ihrem Kinn und ihrer Nase niederließ, ließ ihre gepiercte Zunge herausschnellen und begann, sie zu lecken.

Judith keuchte und hatte großen Gefallen an Emilys Zungenfertigkeit. Sie ließ sich ausgiebig von ihr die Fotze lecken, schloss die Augen und hielt mithilfe unserer Hände das Gleichgewicht. Als ich sie ein wenig nach vorn schob und Emily ihr hinteres Loch leckte, stieß sie kleine, erschreckte und gleichzeitig laszive Laute aus, die mich sehr anmachten. Ich spielte zusätzlich mit der Silberkette, die durch Emilys Nippel führte.

Bald saß Judith stöhnend auf Emilys Gesicht und ihre Hüften ruckten vor und zurück, als sie sich daran rieb. Wenig später stieß sie hervor „Darf ich kommen, Herr?" Ich schaute Frido an, der nickte und so gab ich ihr die Erlaubnis. Diesmal kam sie auch ohne Aufforderung laut keuchend und gab dann einen hohes Laut von sich, ein Lächeln auf ihrem schönen Gesicht.

Als ihr im Orgasmus geschüttelter Körper sich lockerte, half ich ihr zusammen mit Frido von Emily herunter. Emily holte keuchend Atem, als ob sie kurz vor dem Ersticken gewesen wäre. Als Judith dies hörte, schaute sie bestürzt hinab auf Emily.

„Oh, nein! Bitte entschuldige, Emily!" brachte sie hervor. „Ich habe nur an mich gedacht!"

Ich winkte ab. „Ich habe mitgezählt! 25 Sekunden. Kein Problem! Ich bin sogar sicher, es hat Emily zusätzlich erregt, dass du ihr den Atem genommen hast."

Judith sah mich an mit einem seltsamen Blick, der noch verschleiert war von ihrem Höhepunkt. „Ich glaube, ich verstehe jetzt, warum deine Mädels dir vertrauen und sich dir hingeben." In ihrer Stimme klang große Bewegtheit mit. „Ich habe nicht mehr auf Emily geachtet sondern nur noch auf mich und meine Geilheit."

„Und genau so soll es sein!" antwortete ich. „Du musst dich fallen lassen können, den Kopf abschalten und dich gehen lassen. Ich bin der Überzeugung, dass Frauen nur dann echte lustvolle Erfüllung erfahren können. Und genau das soll BDSM leisten. Dafür gibt es uns dominante Männer."

Judith nickte bewegt und nachdenklich. „Herr Jakob, du hast mir schon den dritten Orgasmus geschenkt. Und was für welche! Oder eher den vierten oder fünften, weil das eben... Egal!" Sie grinste. „Jedenfalls: Ich möchte dir und deiner Lust auch dienen." Sie ergriff meinen harten Schwanz mit dem Kondom darauf.

Ich hob eine Augenbraue und schaute sie tadelnd an. Sofort ließ sie mich los. „Erstens wirst du dich nicht ungefragt an mir vergreifen." Sie nickte und senkte den Blick. „Zweitens ist jetzt Emily dran." Wieder nickte Judith. „Und drittens muss Frido zustimmen." Wir schauten ihn an. Er nickte. „Dann lade ich euch beide einmal zu mir ein. Und dann werden wir sehen." Ich küsste Judiths Hand.

Als ich zu Frido schaute, sah ich, dass sich in seiner schwarzen, engen ledernen Hose wieder eine Beule gebildet hatte. Also reichte ich Judith ein Kondom. „Und jetzt brauche ich Frido. Mach ihn einsatzbereit!"

Judith nahm die Packung und nickte schelmisch. Dann fiel sie vor Frido auf die Knie, der nicht wusste, wie ihm geschah und öffnete seine Hose.

So kam es, dass Mark, Frido und ich bald darauf Emily nach allen Regeln der Kunst in ihre Löcher fickten. Frido wurde sehr, sehr geil als er verstanden hatte, dass er Emily, die er wie einen Popstar verehrte, nun ficken durfte.

Wir wechselten uns an ihren Löchern ab. Ich achtete natürlich darauf, dass nach jedem Arschfick das Kondom gewechselt wurde, bevor Emilys vorderes Fickloch wieder benutzt wurde.

Mark und ich fassten sie hart an, kneteten ihre kleinen, weißen Titten, zwirbelten ihre gepiercten Nippel und zogen an der Kette, die an den Piercings hing. Frido ließ sich davon anstecken und wurde mutiger.

Zwischendurch versohlte Mark Emily mit einem Paddel den Arsch. Ich ohrfeigte sie und spuckte ihr in den geöffneten Mund, bevor ich das nächste Mal meinen harten Schwanz, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, in ihren Rachen rammte.

Schließlich fickten wir Emily gleichzeitig in Fotze, Arsch und Mund. Sie lag bäuchlings auf Mark und ritt seinen Schwanz mit ihrer Fotze. Ich überließ Frido ihr Arschloch und half ihm, seinen Schwanz darin zu versenken. Als er bis zur Wurzel in ihrem Darm steckte, gab er ein seltsames Brummen von sich und verlor alle Hemmungen. Wie ein Dampfhammer trieb er seinen Kolben in Emilys puterroten Alabasterarsch.

Der Harness aus Bondageseil half uns, sie festzuhalten und sie richtig hart ranzunehmen. Ich hockte mich über Mark und als Emily urtümliche Laute von sich gab, nahm ich ihren weit geöffneten Mund in Besitz. Ich rammelte sie in ihre Kehle, ließ sie immer wieder zu Atem kommen und stieß mich dann tief in sie, ihren zuckenden Rachen um meinen Schwanz genießend. Bis zu dreißig Sekunden ließ ich sie einige Male zappeln und gab sie wieder frei.

So verwandelten wir die kleine Emily in ein zuckendes Häufchen von einer Sub, das Laute von sich gab, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Sie aber glühte vor grenzenloser Hingabe, unendlicher Geilheit und entrückter Ekstase.

Wir hielten uns lange zurück. Als erster kam Frido in Emilys Arsch und spritzte in sein Kondom. Dann tat es ihm Mark gleich in ihrer Fotze. Ich nahm am Ende den Gummi von meinem Schwanz, fickte Emily gefühlvoll in ihre Kehle und gab ihr meinen Samen zu trinken, als ich kam. Dankbar schluckte sie alles und lag danach genießerisch schmatzend in meinen Armen, in eine warme Decke gehüllt.

Wir saßen, alle mehr oder weniger nackt, noch in dem Raum zusammen und tranken Wasser und Cola. Die Frauen hatten es sich auf unseren Schößen bequem gemacht.

„Emily ist gar nicht gekommen!" wurde Judith irgendwann klar.

„Sie hat etwas viel Befriedigenderes erlebt: Die Ekstase des Subspace!" erklärte ich ihr.

Emily regte sich in meinen Armen. Sie nickte und fing dann an zu schluchzen. „Es war so wunderbar!" sagte sie mit erstickter Stimme, um Fassung ringend. „Ich habe mich noch nie so sehr als Frau gefühlt. Begehrenswert und schön. Und genau dort, wo ich als Sklavin hingehöre. Ich danke dir, Sir! Ich danke euch allen so sehr, dass ihr mich benutzt habt!"

Selig lächelnd ließ Emily sich von mir streicheln und küssen und zärtlich die Tränen aus den Augenwinkeln wischen. In eine Decke gewickelt trug ich sie wenig später zum Auto und brachte meine frisch tätowierte und gesandwichte Sub heim in meinen Harem.

Mathilda und Frank saßen einige Tage später wieder bei uns im Wohnzimmer. Frank saß jedoch nicht wie zuletzt neben seiner Frau. Nach einem kurzen Tausch von Blicken hatte er sich neben deren Beinen auf dem Boden niedergelassen, lächelnd eines ihrer Knie geküsst und sich daran gelehnt. Die natürlich-schöne Rothaarige lächelte zurück und wuschelte ihm durch die wie immer zerzausten braunen Haare.

„Dort fühlt sich Frank viel wohler. Und euch müssen wir ja nichts vormachen" merkte Mathilda an.

„Natürlich nicht" bestätigte ich. „Ich freue mich, dass ihr das neue Spiel von Dominanz und Unterwerfung zu genießen scheint."

„Vieles ist noch ungewohnt. Deswegen sind wir ja hier." Mathilda musterte Junah, Andrea und Subira, die ihre Halsbänder und Ledermanschetten um Arm- und Fußgelenke trugen und eng aneinandergeschmiegt neben mir auf dem Dreisitzer saßen. Meine anderen Sklavinnen waren ausgeflogen.

„Schön, dass ihr da seid! Wie geht es euch? Gibt es etwas, wobei wir euch helfen oder raten können?" Ich breitete fragend die Hände aus.

„Wir haben Fragen und ein paar neue Ideen und wüssten gerne eure Meinungen dazu." Mathilda wandte sich an ihren Mann. „Du darfst auch sprechen, Frank."

„Soso! Kein Schatzi mehr. Und sprechen darf er nur mit Erlaubnis" stellte ich lächelnd fest.

„Wir fanden das passender" erklärte Frank und seine Frau nickte. „Sie nennt mich schlicht bei meinem Vornamen. Na ja, wenn wir alleine sind, gibt sie mir schon auch noch andere Namen."

„Zum Beispiel?"

Frank schaute verlegen zu Mathilda auf.

„Dirty Talk und verbale Demütigung gehören dazu. Wie nenne ich euch?" Ich gab meinen Mädels ein Zeichen, dass auch sie sprechen durften.

„Sklavin" sagte Andrea vorsichtig.

„Meine kleine Nymphomanin" kam es von Junah.

Subira grinste breit und schaute die beiden anderen an. „Mein schwarzes Fickstück." Zufrieden grinste sie.

„Schlampe" ließ Andrea vernehmen, nun mutiger.

„Dreilochstute" sagte Subira lüstern und schaute Andrea herausfordernd an.

„Kleines notgeiles Luder" nahm sie den Wettbewerb an.

„Schmerzgeiles Dreckstück" sagte Subira genussvoll.

„Fotze" Andrea warf Subira einen Luftkuss zu.

„Schwanzgeiles Stück" konterte Subira prompt und leckte sich lasziv die Lippen.

Grinsend schauten wir alle von Subira zu Andrea, die einen Moment überlegte.

Sie hob den Finger und sagte breit grinsend „Auslauf-Möse" zu Subira.

„Fickluder" konterte Subira und stieß Andrea ihren Finger gegen die Brust.

„Schwanzlutscherin" Andrea packte Subiras Hand und biss ihr in den ausgestreckten Finger.

„Aua, du spermageile Bitch" rief Subira und stürzte sich auf Andrea. Mühelos rang die Athletin Andrea zu Boden, legte sich auf sie, spreizte ihre Arme und hielt ihre Hände neben dem Körper fest.

„Schwarzes, läufiges Biest!" spuckte Andrea ihr schwer atmend entgegen.

Subira näherte sich Andreas Lippen und schaute ihr tief in die Augen. „Du bist selber spitz, du kleine Spaltenleckerin!" stellte sie entschieden fest und küsste Andrea hart auf den Mund. Diese wurde butterweich in Subiras Armen und so beobachteten wir lachend, wie die beiden Streit-Hennen sich wild knutschend umschlangen und sich aneinander rieben. Frank und vor allem Mathilda schauten erregt zu.

„Ich glaube, das Prinzip ist deutlich geworden" stellte ich gut gelaunt fest „und auch die Tatsache, dass man davon ziemlich erregt werden kann."

Wir schauten Subira und Andrea noch eine Weile zu, bis diese sich voneinander lösten. Dann erhob sich zuerst meine schwarze Athletin und half ihrer stark tätowierten und gepiercten Mitsklavin auf die Beine. Sie nahm wieder neben mir Platz und zog Andrea auf ihren Schoß.

„Wie nennt dich Mathilda denn, Frank?" warf ich ein, um das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Ich habe leider kaum Erfahrung mit umgekehrten Dominanzverhältnissen."

„Na ja" Frank räusperte sich. „So tabulos und direkt sind wir bei weitem nicht. Aber das kann ja noch kommen. Sie nennt mich `mein Kleiner´ oder erwähnt, dass ich anscheinend wieder mal dicke Eier habe. Sie sagt, dass ich ihr gehöre und sie nun über meine Lust gebietet. Und das reicht schon, um mich ziemlich wuschig zu machen. Manchmal heiße ich auch `mein Stecher´. Das mag ich sehr. Und sie spielt gerne mit mir, macht mich an und lässt mich dann erregt stehen. Das ist sehr heiß! Außerdem hat sie angefangen, mich zu benutzen, einfach so, nach Lust und Laune. Oft winkt sie mir mit dem Finger zu und zeigt einfach nur zwischen ihre Beine. Dann darf ich sie lecken. Das ist herrlich. Ich habe aber oft ziemlichen Muskelkater in meiner Zunge."

Alle lachten.

„Und wie nennst du Mathilda?"

„Ich habe gebeten, sie unter vier Augen `meine Königin´ oder `meine Herrin´ nennen zu dürfen. In der Öffentlichkeit ist uns nichts Besseres eingefallen als einfach die Vornamen zu verwenden."

„Das halten wir auch so. Dann gefällt euch das Spiel mit der Lustkontrolle?"

„Oh ja!" sagte Frank begeistert.

„Es ist sehr heiß. Und eigentlich macht es viele Dinge einfacher" übernahm Mathilda wieder den Gesprächsfaden. „Früher habe ich mich oft schlecht gefühlt, wenn Frank Lust auf Sex hatte und ich nicht wollte. Heute bestimme einfach ich und er fügt sich gerne. Dadurch habe ich eigentlich sogar viel öfter Lust, ihn heiß zu machen. Und ich genieße es, nicht einmal fragen zu müssen, wenn ich geleckt werden möchte. Mein Kleiner hat einiges an Übung und Zungenfertigkeit hinzugewonnen in den letzten Wochen." Sie tätschelte Franks Kopf. „Aber mit deinen Sklavinnen kann er sicher nicht mithalten." Sie zeigte zu Subira und Andrea. Die Kongolesin küsste Andreas Nacken, hatte beide Hände um deren Brüste gelegt und streichelte sie.

„Subira! Andrea! Schluss jetzt, ihr notgeilen Biester!" zischte ich.

„Bitte entschuldige, Herr!" bat Andrea mich und befreite sich aus Subiras Umarmung. „Aber ich bin ja eben erst angekommen und habe dich und die Mädels sehr vermisst. Außerdem bin ich ja seit mehr als drei Wochen keusch."

„So lange?" fragte Mathilda verwundert.

„Wir experimentieren mit Andreas Lustkontrolle. Ihre vorige Herrin hat darauf gar keinen Wert gelegt" erklärte ich.

„Ich liebe es!" sagte Andrea. „Aber ich bin dadurch sehr schnell sehr erregt. Zumal ich mich dreimal am Tag bis kurz vor den Höhepunkt bringen muss. Nach etwa zehn Tagen bin ich soweit, dass ich schon kommen könnte, wenn mein Herr in mich eindringt, um mich zu ficken."

„Meine Herrin, das würde ich auch gerne" flüsterte Frank mit einer Mischung aus Begeisterung und Entsetzen. „Aber ich fürchte, wenn du mich so lange keusch halten willst, werde ich vorher wohl eines sehr unschönen Todes sterben. Ich werde explodieren"

„Keine Angst, mein Kleiner!" Zu mir sagte sie: „Ich glaube, das ist bei Männern etwas schwieriger. Vor ein paar Tagen haben wir die Erfahrung gemacht, dass Frank nach einer langen Dauererregung fiese Schmerzen im Unterleib bekommen hat."