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Mein kleiner Liebling

Geschichte Info
Wenn die Tochter in den Vater vernarrt ist.
14.8k Wörter
4.62
20.2k
16
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Von mir übersetzte und an bestimmten Punkten angepasste Geschichte „CHICKADEE CH. 01" von „EmmyLou93".

Mein kleiner Liebling

"Lisa, Schatz?" rief ich zu meiner Frau. Sie war im Nachbarraum. "Der Computer ist kaputt."

"Was macht er denn?"

"Er friert ständig ein."

Sie kam zu mir und stellte sich neben mich. Sie tippte ein paar Mal auf die Tastatur. "Hmm."

"Ich weiß."

Ich drehte mich um. Die Brust meiner Frau war direkt über meinem Gesicht. Ich dachte daran, was ich in diesem Moment in meinem Drehstuhl tun könnte, was ich so gerne tun würde. Mich umdrehen und mein Gesicht in ihrer herrlichen Brust vergraben, so wie früher. Aber ich wusste es besser.

"Ich fahre am Einkaufszentrum vorbei", sagte meine Frau. "Ich nehme ihn mit in den Laden."

"Okay."

Ich zog den Stecker des Laptops heraus und reichte ihn ihr.

"Warum nimmst du nicht den von Lindsey?", fragte sie mich.

"Das will ich nicht", sagte ich. "Dass ist ihrer und sie braucht Privatsphäre."

"Sie ist doch noch ein Kind", sagte Lisa. "Und wir haben ihn doch gekauft."

"Da hast du wohl recht."

Lisa packte unseren Laptop in eine Tasche und nahm dann ihre Schlüssel vom Bord. "Ich bin gleich wieder da", sagte sie. "Ich mache nur ein paar Besorgungen."

"Wann kommen die Mädchen nach Hause?" fragte ich noch. Es war Samstag; meine Älteste, Anna, war zum Lernen unterwegs. Sie war auf der örtlichen Universität, wohnte aber noch zu Hause. Lindsey, meine Jüngste, war in der Oberstufe und beim Schwimmtraining.

"Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß, dass Lindsey sich nach dem Training noch mit ihren Freunden treffen wollte", sagte Lisa. "Es könnte also Mittag werden." Sie küsste mich. Wenigstens das bekam ich noch. "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch", sagte ich.

Als meine Frau weg war, ging ich hoch in das Zimmer meiner Tochter. Ich fühlte mich ein wenig unwohl dort drin. Lindsey war mein Baby, aber sie war jetzt fast erwachsen.

Sie war ein gutes Mädchen, sie machte keinen Ärger, hatte nette Freunde, nur in der Schule hatte sie immer ihre Probleme. Sie war eigentlich sehr klug, konnte aber mit Aufgaben und Papieren nichts anfangen und fiel bei mehr Tests durch, als ich zählen konnte. Bevor ich akzeptieren konnte das sie nicht so ein Überflieger wie ihre Schwester ist, haben wir uns deswegen früher oft gestritten. Aber trotz alledem liebte ich meine Prinzessin mehr als alles andere, und ich hatte immer eine Schwäche für Lindsey. Trotz all ihrer Schwierigkeiten wollte ich sie beschützen. Ich habe es früher immer sehr genossen das wir uns so nahe standen.

Aber jetzt, wo sie fast so erwachsen war wie ihre Schwester, fühlte ich mich in ihrer Nähe immer öfters seltsam unwohl.

Angekommen im Zimmer, sah ich einen blassblauen BH am Ende ihres Bettes hängen. Ich verharrte nur kurz an ihm, schließlich war sie meine Tochter. Trotzdem nahm ich die Größe der Körbchen war. Der BH war deutlich größer als der meiner Frau. Ich ging am Bett vorbei und an allem anderen vorbei, was ich nicht sehen wollte, und fand ihren Computer auf dem Schreibtisch. Ich nahm ihn mit in mein Büro.

Bis der Computer seinen Geist aufgegeben hat, war mein Plan eigentlich gewesen, einen Wochenendausflug für meine Frau und mich zu finden. Nun also der zweite Versuch. Ein Freund empfahl mir ein romantisches Resort in einem kleinen Ort, etwa drei Stunden entfernt. Nicht zu touristisch, sagte er.

Ich dachte, das sei genau das, was meine Frau und ich mal wieder brauchten; Lisa und ich verstanden uns zwar immer noch gut, aber im Schlafzimmer waren wir aus der Spur geraten. Das Leben war stressig. Keiner von uns beiden war fremdgegangen - bei ihr war ich mir sicher, sie war eine gute Frau -, aber ich konnte nicht leugnen, dass es mich selbst immer öfters zu jucken begann. Ich würde sie oder meine Familie niemals betrügen; Lisa war meine Partnerin, und unsere Mädchen waren unser Leben. Deshalb musste ich das in Ordnung bringen, und zwar schnell.

Es war Oktober, und es war noch warm, aber die Preise würden wahrscheinlich trotzdem günstig sein. Schließlich waren gerade die Herbstferien vorbei. Das Hotel hieß Tres Palmas, aber ich hatte mich vertippt und ein "e" statt eines "r" in "tres" verwendet. Ich wollte gerade zurücktippen, als ich die vorgeschlagenen Ergebnisse sah, die die automatische Vervollständigung lieferte.

Teenager wird von Daddy gefickt.

Teenager wird von ihrem Vater erwischt.

Teenager wird bestraft, weil sie zu spät nach Hause kommt.

Teenagerin von ihrem Vater gefickt.

Ich erstarrte.

Mein erster Instinkt war, den Computer zu schließen. Was war das nur? Ich schüttelte den Kopf. Das konnte alles Mögliche bedeuten. Die automatische Vervollständigung war zufällig, richtig?

Aber meine Ergebnisse hatten noch nie so etwas angezeigt - weil ich meist den privaten Browsermodus verwendete. Ich drückte die Rücktaste und ging auf die Website des Ferienorts, obwohl mein Puls nicht sank.

Daddy?

Ich schaute mir die Termine an, die ich für die nächste Woche vorgesehen hatte. Sie waren frei. Ich hatte recht gehabt, die Preise waren günstig. Mit einem kleinen Aufpreis konnte ich sogar das Honeymoon Paket buchen, inklusive Whirlpool und großem Bett.

Lindsey mochte Inzest-Pornos?

Ich verdrängte diesen Gedanken aus meinem Kopf. Meine Tochter - meine kleine Tochter - war fast erwachsen, und das ging mich nichts an. Viele Leute mochten so etwas, ich eingeschlossen. Das hieß aber nicht, dass ich sie wollte.

Ich buchte das Wochenende für Lisa und mich. Als ich auf der Website nach meiner Kreditkarte gefragt wurde, fummelte ich, weil ich mich nicht daran erinnern konnte, bevor mir die Ziffern wieder einfielen.

Teenager wird von Daddy gefickt.

Es ist mir peinlich, das zuzugeben, aber mein Schwanz reagierte auf diese Worte. Ich lachte ein wenig vor mich hin. Wie der Vater, so die Tochter, dachte ich. Lindsey und ich waren uns schon sehr ähnlich vom Charakter. Offenbar mochten wir auch im Schlafzimmer die gleichen Dinge.

Oh Gott. Ich verdrängte diesen Gedanken aus meinem Kopf. Die Bestätigung tauchte auf. Hurra. In zwei Wochen würde ich hoffentlich mal wieder Sex haben. Hoffentlich.

Aber was war in der Zwischenzeit?

Mein Schwanz war hart und er zeigte keine Anzeichen, dass er verschwinden würde. Laut Lisa konnte ich mich auf einige Stunden allein freuen. Kein Grund, warum ich also nicht ein wenig an ihrem Computer nun stöbern sollte.

Ich mag zwar Inzestpornos, aber meine Interessen sind nicht gerade eng gefasst. Aber an diesem Nachmittag war mein Interesse geweckt worden und ich wusste, dass es nur eine Sache gab, die ihn befriedigen konnte. Trotz der Stimmen in meinem Kopf, die mir davon abrieten, scrollte ich also durch Lindseys Geschichte. Wenn das Mädchen und ich dasselbe mochten, konnte ich genauso gut stöbern. Vielleicht würde ich ja etwas Neues finden.

Offenbar hatte sie erst gestern Abend viel Zeit im Internet verbracht. Das machte mich ganz heiß, denn Lisa und ich waren die ganze Zeit im Haus unten gewesen. Den Zeitstempeln zufolge war mein Baby, während meine Frau und ich die Nachrichten sahen, oben gewesen und hatte sich "Daddy fickt seine schüchterne Cheerleaderin" angesehen.

Ich kam nicht umhin mich zu fragen, was sie tat, während sie sich das ansah. Was sie anhatte. Meine Gedanken gingen wieder zu dem blassblauen BH am Bett. Mein Gott hatte sie große Brüste. Als Vater bemerkt man natürlich die Entwicklung seiner Tochter. Aber gewisse Dinge(r) hatte ich bislang nicht aufmerksam beachtet. Ich wollte nicht zugeben, was das mit meinem Schwanz gemacht hat. Ich war schon immer eher der Brüste Typ. Meine Frau war eher vom Arschtyp. Sie war schlank, hatte einen wunderbaren Apfelpo mit einer handvoll großer Brüsten. Das passte auch zu ihr. Meine ältere Tochter kam nach meiner Frau. Sie war etwas größer, aber die restliche Figur war vergleichbar.

OK, ich geb's zu. Ich war num steinhart. Aber ich redetet mir ein, nicht wegen Lindsey. Ich wollte sie nicht. Die ganze Situation war zu pervers, um sie zu ignorieren.

Ich klickte auf eines der Videos. Es handelte sich um einen Amateur-Inzest Porno; nur ein älterer Mann, der mit einer viel jüngeren Frau in einem dunklen Raum Sex hat, ohne Dialog. Doch den Geräuschen nach zu urteilen, die das Mädchen machte, hatte sie Spaß dabei. Nichts machte mich härter als das Stöhnen einer Frau. Ich nahm meinen Schwanz heraus. Die bloße Andeutung von Inzest in der Überschrift hatte mir bereits ausgereicht.

Ich begann mich zu streicheln, während der Mann die Frau auf dem Bildschirm fickte. Es war schon so lange her, dass ich das letzte Mal Sex mit meiner Frau hatte. Drei Monate, und davor noch drei weitere. Wie würde es wohl sein, wieder einen festen Sexpartner zu haben? Sex zu wollen und zu wissen, dass ich ihn fast immer bekommen könnte?

Das Mädchen war heiß; sie saß oben drauf und ich sah zu, wie ihre schönen Titten wippten, als sie ihren Vater ritt. Ich wusste natürlich, dass es nicht ihr Vater war. Sie sahen sich überhaupt nicht ähnlich. Aber ihre Muschi fühlte sich offensichtlich gut an, denn sie stöhnte und wimmerte genug, um die Nachbarn zu wecken. Ich liebte es. Das Sperma tropfte aus meinem Schwanz.

"Ja, Baby", sagte ich leise und stellte mir vor, wie sie mich ritt. "Komm auf Daddys Schwanz".

Plötzlich stellte ich mir vor, wie Lindsey gestern an der dieser Stelle saß und sich das gleiche Video ansah. Ihre Beine leicht geöffnet damit sie ihre Klitoris besser erreichen konnte. Hitze schoss mir ins Gesicht und wanderte dann sofort zu meinem Schwanz. Mein Gott - ich sollte mich schämen, aber ich war schon so hart, dass mir so etwas Perverses und Schmutziges eigentlich egal war.

"Fick mich Prinzessin", flüsterte ich. Ich stellte mir vor, wie sie sich mit einer Hand an der Klitoris berührte und mit der anderen ihre Brüste knetete. "Willst du, dass ein Mann in dich abspritzt, Schatz?"

Ich war verdorben, und ich wusste es. Ich wusste auch, dass ich mich schrecklich fühlen sollte, sobald ich kam, aber das war mir egal. Alles woran ich denken konnte, war meine Jüngste, die zu den Klängen inzestuöser Schmuddelvideos ihre feuchte Muschi berührte.

"Oh, reite mich Baby", flüsterte ich. "Reite deinen Vater, Prinzessin!"

Ich brauchte das Video nicht zu beenden. Ich kam, bevor ich die Fünf-Minuten-Marke erreicht hatte. Und ich kam gewaltig. So viel hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt.

Und ich hatte Recht. Ich schämte mich. Nun schnell alles saubermachen und den Computer zurück in ihr Zimmer. Alles so, dass ihr nichts auffällt.

An diesem Abend beim Abendessen bemerkte ich, dass Lindsey mich ständig beobachtete. Sie konnte nichts wissen - im Gegensatz zu ihr war ich schlaz genug, um meinen Internetverlauf zu löschen. Vielleicht war ich also verrückt geworden. Anna sprach mit meiner Frau über ein Referat, das sie abgeben musste. Normalerweise kümmerte ich mich um solche Dinge, aber an diesem Abend konnte ich es nicht. Irgendetwas war zerbrochen, als ich mir diesen Porno ansah, eine unsichtbare Mauer, von der ich vorher nicht wusste, dass sie da war. Lindsey saß mir am Esstisch gegenüber, und ich konnte nicht umhin zu bemerken, wie hinreißend sie in ihrem knappen weißen Tank-Top und den Shorts aussah. Und das nicht auf die Art einer Tochter, sondern auf die Art "Knie dich hin, Baby".

Die Gedanken in meinem Kopf entsprachen nicht mir; ich hatte meine Frau nie betrogen, aber die Art und Weise, wie ich über Lindsey nachdachte, sprach eindeutig dagegen. Oh Gott. Ich hatte noch nie auf diese Weise an eine andere Frau gedacht - sicher, ich hatte Fantasien, aber nicht so konkret.

Ich holte tief Luft. Es waren erst ein paar Stunden vergangen. Morgen würde das alles anders sein. Ich brauchte nur etwas Schlaf.

"Ich mache den Abwasch", sagte ich zu Lisa, als wir fertig waren. "Du bleibst bei den Mädchen sitzen."

Eigentlich brauchte ich nur etwas, was ich mit meinen Händen tun konnte.

"Ich werde helfen", sagte Lindsey und brachte ihren Teller zur Spühle.

"Ist schon gut", sagte ich. "Warum gehst du nicht schon mal einen Film aussuchen?"

"Später", sagte sie. Mir fiel auf, dass sie einen seltsamen Blick hatte - oder vielleicht wollte ich, dass sie einen hat. Sie nahm den Teller ihrer Schwester vom Tisch, und als sie sich vorbeugte konnte ich ihre Brüste sehen, die sich aneinander drängten. Die waren wirklich groß, dachte ich. Hatte sie die schon letztes Weihnachten?

"Wirklich", sagte ich. "Du solltest dich entspannen."

"Papi, du arbeitest die ganze Woche. Lass mich dir helfen."

Jetzt war ich mir sicher, dass etwas seltsam war; sie hatte mich seit Jahren nicht mehr Papa genannt. Ich zog die Augenbrauen hoch und sah meine Frau an. Nein, ich war nicht verrückt. Auch Lisa hatte ihre Augen zusammengekniffen.

Lindsey schmollte; darin war sie schon immer gut gewesen. Manche Dinge ändern sich eben nicht. "Bitte Daddy?"

Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein furchtbarer Mensch bin?

"Klar Prinzessin", sagte ich.

Lindsey gesellte sich zu mir.

"Du trocknest ab", sagte sie und warf mir ein Handtuch zu.

"Ich kann..."

"Daddy."

Eine Weile tauschten wir schweigend das Geschirr aus. Es war nicht unangenehm, aber ich konnte nicht leugnen, dass ich mir ihrer Anwesenheit übermäßig bewusst war. Wieso war mir nie aufgefallen, wie schön rund ihr Körper geworden war?

Ich stellte mir Lindsey mit einem Jungen vor, der an ihrem Körper kaute, und ließ fast einen Teller fallen.

"Wow", sagte sie und lachte. Ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang, als ob sie besonders glücklich wäre. Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet. Sie trat noch einen Schritt näher, hob den Teller auf und stellte ihn an mir vorbei auf den Tresen. Dabei warf ich einen weiteren Blick in ihr Tank-Top.

Das lag alles an den Pornos, erinnerte ich mich, und an dem Mangel an Sex. Ich brauchte einfach eine weitere gute Wichs-Session.

"Mist!" Lindsey kreischte. Sie hatte Wasser auf sich verschüttet. "Verdammt noch mal, Daddy!"

"Hier." Ich reichte ihr ein Handtuch. Anstatt es zu nehmen, drehte sie sich zu mir und bot mir ihre Brust zum Abtrocknen an.

Wäre sie nicht meine Tochter, würde ich das für einen sehr durchsichtigen Zug halten. Aber sie war meine Tochter, also wusste ich, dass es überhaupt kein Schachzug war.

Aber ich erinnerte mich blitzartig daran, wie jung sie war. Sie hatte noch nie einen Freund gehabt. Wahrscheinlich hatte sie nicht viele raffinierte Tricks drauf.

Ich verdrängte diese Gedanken. Das war meine Tochter. Meine süße kleine Tochter, die mich immer dazu brachte, unter ihrem Bett nach Monstern zu suchen. Sie hat nicht versucht, mich zu verführen. Ich war ein Perverser.

"Hier." Ich reichte ihr das Handtuch. Ich hatte nicht vor, die Brüste meiner Tochter zu streicheln, ganz gleich, wie süß und reif sie aussahen. Oder wie viel von ihnen zu sehen war.

Sie nahm das Handtuch und begann, sich trocken zu tupfen, wobei der Schmollmund wieder zum Vorschein kam. Diesmal wusste ich, dass er echt war. Lindsey mochte keine Sauereien. Ihr Tank-Top war weiß und das Wasser hatte es halb durchsichtig gemacht, aber zu meiner Überraschung machte sie keine Anstalten, sich zu bedecken.

Ihre Brustwarzen waren größer, als ich vermutet hätte. Ich bemerkte, wie ich wieder langsam hart wurde.

"Ich werde nach deiner Mutter sehen", sagte ich sofort.

"Okay."

Lisa warf mir einen komischen Blick zu, als ich das Zimmer betrat.

"Wo ist Anna?" fragte ich.

"Sie lernt", sagte sie. "Große Prüfung am Montag."

"Gut füt sie", sagte ich. Ich musste mir nie Sorgen um meine Älteste Tochter machen. Und bis jetzt musste ich mir auch noch nie Sorgen um meine Jüngste machen.

"Wie sieht es mit dem Geschirr aus?" fragte Lisa. Diesmal war ich mir sicher, dass ich mir den seltsamen Ausdruck auf ihrem Gesicht nicht eingebildet hatte.

"Was ist denn los?"

Sie zuckte mit den Schultern. "Lindsey ist in letzter Zeit ein bisschen seltsam."

"Was meinst du damit?"

"Du meinst, es ist dir nicht aufgefallen?"

"Nein."

Lisa rollte mit den Augen. "Es hat sich wohl nichts geändert."

Das machte mich wütend. "Was meinst du damit?"

Meine Frau lehnte sich zurück und schwenkte ihren Wein in ihrem Glas. "Ich meine", sagte sie, "du hast nie gewusst, wenn eine Frau in dich verknallt war. Ich fand es immer bezaubernd."

Ich stotterte. "Lindsey", flüsterte ich leise, "ist nicht in mich verknallt."

Lisa hob die Augenbrauen. "Schon gut, Daddy."

Entrüstet verließ ich den Raum. Ich wollte gerade in die Küche gehen, als ich Lindsey immer noch an der Spüle sah. Ihr süßer kleiner Hintern lugte aus ihren Shorts hervor. Ich bog links ab und ging stattdessen die Treppe hinauf.

Ich hörte meine Frau über mich lachen.

"Ach, halt die Klappe", sagte ich. Sie lachte noch lauter.

Nun, ich bin kein Heiliger. Am nächsten Tag, als Lisa mit der Gartenarbeit beschäftigt war, ging ich wieder an Lindseys Laptop. Um fair zu sein, unserer war noch nicht repariert.

Ich weiß nicht, was ich zu sehen hoffte. Aber was auch immer ich mir erhoffte, ich wusste, wonach ich suchte, und ich fand es.

Amateur-Vater-Tochter-Inzest, echt.

Ficken.

Sofort wusste mein Körper, was mein Verstand nicht wusste. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand, bevor ich auf Play drücken konnte. Dieses Mal interessierte mich weniger, was auf dem Bildschirm zu sehen war. Alles woran ich dachte war, dass ich mir zu demselben Video wie meine Tochter einen runterholte. Es war ein schmutziges Video; er hatte ihre Hände auf dem Rücken und bumste sie von hinten, während ein Kameramann (der sich als Onkel ausgab) dem Mädchen schmutzige Worte zurief. Sie konnte nicht einen Tag Älter als neunzehn sein.

"Darauf stehst du also, Baby?" flüsterte ich, während ich mich an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Dieses Mal kam ich über den ganzen Bildschirm.

!!Nachdem ich den Computer sauber gemacht hatte, stöberte ich noch ein wenig am PC umher. Ich weiß nicht, wonach ich gesucht hatte. Doch unter Bilder fand ich einen Ordner mit dem Namen "Ich". Dort fand ich Bilder von Lindsey in Unterwäsche und Bikinis über mehrere Jahre. Jetzt konnte ich es beweisen, letztes Jahr waren die Brüste noch deutlich kleiner. Mein Schwanz wurde schon wieder hart. Daher verließ ich den Ordner schnell und fand einen weiteren Ordner. In Familie war ein ein extra Ordner mit Daddy. Dort fand ich Bilder von mir aus den letzten Sommerurlauben. Mir war gar nicht aufgefallen, dass Lindsey immer mal wieder Bilder mit ihrem Handy von mir gemacht hatte. Man sah mich auf der Sonnenliege, aus dem Pool kommen oder meine Ehefrau eincremen. Anscheinend hat sie schon länger Interesse an mir. Nur woher kam der gestrige Wandel? Schließlich ist mir vorher nichts aufgefallen und selbst meine Frau hat nichts gesagt.!!

"Nimmst du mich mit zum Pool, Daddy?" fragte Lindsey, als sie mich an diesem Nachmittag sah.

"Schatz, heute ist Sonntag", sagte ich. "Ich dachte, du hättest heute frei?"

"Ich kann jedes Training gebrauchen wenn ich nächste Woche gewinnen will", sagte sie. "Bitte?"

Ich sah meine Frau an. Sie hatte wieder dieses Funkeln in den Augen, zuckte aber nur mit den Schultern.

"Na gut", sagte ich. "Wann?"

"Ich gehe mich umziehen!"

Lindsey schwamm in ihrem Schulteam. Normalerweise mussten die Eltern von der Tribüne aus zusehen, aber da es ein ruhiger Tag war, konnte ich am Beckenrand sitzen. Sie kam in ihrem Rennanzug aus der Mädchenumkleide. Es war ein Einteiler der auf Schnelligkeit getrimmt war, die Löcher für die Beine reichten hoch über ihre Hüftknochen. Nicht, dass ich es bemerkt hätte.

"Stoppst du meine Zeit, Daddy?", fragte sie. Sie streckte ein Bein hinter sich aus. Ich griff nach meinem Handy in der Hosentasche, froh, eine Ablenkung von der kalten Luft zu haben, die ihre Brustwarzen verhärtet hatten.

"Klar."

Sie hüpfte ein paar Mal auf und ab, um ihre Muskeln zu erwärmen. Ich musste mich konzentrieren nicht auf ihre hüpfenden Brüste zu achten. Lindsey war eine gute Schwimmerin, aber nichts Besonderes. Ihre Figur war nicht dafür gemacht - zu klein, zu kurvig. Bis jetzt hatte sie immer darüber gejammert und sich selbst als dick bezeichnet. Ich beobachtete, wie sie sich streckte und ihre süßen, etwas molligen Beine in dem hellen Licht erstrahlten. Ich erinnerte mich daran, dass ich nie wieder zulassen würde, dass sie ihren Körper kritisierte.