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Mein Kopftuchmädchen 03

Geschichte Info
Markus übernimmt die Kontrolle.
2.7k Wörter
4.54
49.8k
7

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
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Nach längerer Pause folgt hier nun der dritte Teil der Story. In diesem wird es etwas härter, aber dennoch noch liebevoll zugehen. Da der kulturelle Aspekt etwas in den Hintergrund tritt, habe ich die Geschichte unter BDSM klassifiziert.

Ich bitte weiterhin um Kommentare und Kritik zu dieser Story.

Markus:

In den folgenden Tagen kam unser Leben wieder ein bisschen zur Ruhe. Ich besorgte ein neues Handy für Hatice und nach ein paar Tagen kam auch die bestellte Kleidung an, mit der sie sie sich sichtlich wohler fühlte. Und auch ich genoss es, ihren wunderschönen Körper durch das zwar blickdichte, aber eng anliegende Strickkleid zu sehen.

In unserem Tagesablauf entwickelte sich so etwas wie Routine: Hatice weckte mich morgens mit einem Blowjob auf, anschließend gab es ein kurzes Frühstück und ich verließ das Haus.

Nun, da auf einmal jemand zu Hause auf mich wartete bemühte ich mich, das Büro halbwegs pünktlich wieder zu verlassen, um die gemeinsame Zeit genießen zu können.

Wenn ich zu Hause ankam, war das Essen meist schon fertig und auf dem Tisch. Während ich aß, kroch Hatice unter den Tisch und begann intensiv meinen Schwanz zu lutschen. Anfangs fand ich es etwas befremdlich, allein zu essen, aber mit der Zeit lernte ich dieses Arrangement sehr zu schätzen. Anschließend räumte sie den Tisch ab und machte den Abwasch. Überhaupt brauchte ich in dieser Zeit in puncto Hausarbeit keinen Finger zu rühren, aber trotzdem sah meine Wohnung stets tipp-topp aus. Es war aber nicht so, dass ich die Situation ausnutzte und Hatice nur als „Dienstmädchen mit Benefits" sah -- ganz im Gegenteil, ich hatte mehrmals probiert ihr zu helfen aber sie hatte mich jedes Mal freundlich aber bestimmt abgewiesen.

Überhaupt wusste sie trotz ihrer vordergründig eher etwas devoten Art sehr gut, wie sie mich „anpacken" musste, um zu bekommen was sie wollte. Seien es neue Kleider, Schuhe (wofür braucht man, wenn man die Wohnung ohnehin nicht verlässt eigentlich mehr als ein Paar davon?) oder schlicht und einfach meine Anwesenheit - meist brauchte es von ihrer Seite nicht mehr als ein „das brauche ich übrigens auch noch" oder „um 5 ist das Essen fertig" und ich tat, wie mir geheißen wurde. Meine alte Stammkneipe hatte ich jedenfalls schon einige Zeit nicht mehr von innen gesehen.

So war es mir auch etwas unangenehm, als ich die Einladung zu einer abendlichen Firmenfeier bekam, bei der meine Anwesenheit selbstverständlich erwünscht war.

Ich sagte Hatice, dass ich an diesem Tag erst spät abends heimkommen würde und sie nahm es unerwartet gelassen auf. Ich hatte mir zwar vorgenommen, zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Hause zu gehen und nichts zu trinken, aber eins ergab das andere und so war es doch schon weit nach Mitternacht, als ich mich endlich auf den Heimweg machte.

Als ich zur Tür hereinkam, war zunächst alles wie immer, Hatice begrüßte mich mit einem Kuss, ich entschuldigte mich wortreich und unbeholfen dafür, dass es nun doch später geworden war und ließ mich auf die Couch fallen. Sie kniete sich vor mir auf den Boden und begann sogleich gekonnt an meinem Schwanz zu saugen. Meine Müdigkeit und wohl auch der Alkohol den ich getrunken hatte führten dazu, dass sie weit länger als üblich brauchte, bis ich in ihrem Mund kam. Anschließend setzte sie sich zu mir auf das Sofa und wir begannen zu kuscheln. Währenddessen begann mein Handy zu piepen. Ein Kollege schickte mir gerade die Fotos, die er auf der Feier gemacht hatte. Wir sahen die Bilder gemeinsam etwas belustigt an, bis plötzlich ein Foto auf dem Schirm erschien, auf dem ich neben Kerstin, unserer Abteilungssekretärin stand und wir gegenseitig jeweils einen Arm auf der Schulter des Anderen liegen hatten.

Plötzlich fuhr mich Hatice an: „Wer ist das?"

„Das ist Kerstin, wir stehen nur für das Foto so da."

„War das der Grund, dass Du später gekommen bist? Was habt Ihr miteinander?"

Während unseres Dialogs wurde Hatices Stimme immer lauter und schriller bis sie schließlich aufsprang und sich mit einem lauten Schrei „Warum!?!" auf mich stürzte. Ihre Fingernägel fuhren über meine Wangen und fingen sich schließlich an meinem Hemdkragen, an dem sie so kräftig riss, dass 2 Knöpfe davon absprangen. Währenddessen stieß sie mit ihrem Bein ein Glas Wasser vom Tisch. Ich war von dieser völlig unerwarteten Attacke komplett überrascht und versuchte nur, ihre wilden Angriffe abzuwehren. Dabei hob ich schützend meine Hände, gerade als sie von neuem auf mich losstürzte. Ich weiß nicht genau wie, aber jedenfalls landete meine Handfläche mit einem lauten Klatschen auf ihrer Wange. Auch wenn das nie und nimmer meine Absicht gewesen war, sah es so aus, als hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben. Wir beide waren davon sichtlich geschockt, sie wich zurück und hielt sich die Wange, ich saß mit offenem Mund da und brachte kein Wort heraus.

Sie fing sich offenbar etwas schneller, aber zu meiner Überraschung kam von ihr kein weiterer Angriff, sondern sie senkte ihren Blick zu Boden und sagte nur: „Ich habe mich unmöglich und respektlos benommen. Bitte verzeih mir!".

Ich hatte alles Mögliche erwartet, aber das nicht. Schließlich antwortete ich: „Bitte verzeih mir auch, das war keine Absicht, ich wollte Dir nicht wehtun,..."

Sie unterbrach mich: „Das war schon in Ordnung, Du hast mir nicht wehgetan. Es ist nach dem langen Warten auf Dich einfach die Eifersucht mit mir durchgegangen."

Schließlich blickte sie sich um und sah das Chaos, das sie in ihrem Furor angerichtet hatte, und das ihr offensichtlich ziemlich peinlich war. Entschuldigend meinte sie: „Ich wische das nur schnell auf, bevor es in den Boden einzieht!" und verschwand in die Küche um ein Tuch zu holen.

Während Hatice die Wasserlacke aufwischte, beobachtete ich sie und fand, dass sie mit ihrem vor Scham geröteten Gesicht und ihrem peinlich zu Boden gerichteten Blick unheimlich sexy aussah. In diesem Augenblick fasste ich den Entschluss, dies noch etwas auszukosten.

Als sie mit dem Aufwischen fertig war und vor mir stand begann ich im strengsten Ton, den ich ohne zu lachen zusammenbrachte: „Hatice, Du wohnst jetzt seit fast zwei Wochen mit mir zusammen, und ich habe trotzdem von Dir noch nicht mehr gesehen als Dein Gesicht und Deine Hände. Ich will, dass Du Dich jetzt hier vor mir ausziehst!".

Sie stand zunächst sprachlos da, und stammelte dann nur „Wie bitte?"

„Ich glaube Du hast ganz gut gehört, was ich gesagt habe."

Ihr Gesicht wurde noch einen Rotton dunkler und ihr Blick war nun unmittelbar auf den Boden vor ihr gerichtet, aber sie begann langsam, ihr schwarzes Strickkleid nach oben abzustreifen. Ich genoss jeden Augenblick dieses Schauspiels. Endlich stand sie in ihrer schwarzen Unterwäsche, die ich bisher noch nie an ihrem Körper gesehen hatte vor mir.

Mit einem kecken Lächeln auf den Lippen flüsterte ich nur: „Weiter!"

Sie blickte mich kurz mit weit offenen Augen an, gehorchte aber schließlich. Als sie ihren BH abnahm, sprangen zwei wohlgeformte Brüste heraus. Die Nippel ihrer Brustwarzen standen weit ab.

Nach einer weiteren kurzen Pause, in der sie mich abermals fragend anblickte, ich aber nur kurz nickte, schlüpfte sie auch aus ihrem Höschen, sodass ich zum ersten Mal ihre glattrasierte Scham sah. „Hände in den Nacken" befahl ich, und sie gehorchte.

Hier stand sie nun -- splitterfasernackt bis auf ihr Kopftuch -- in unserem Wohnzimmer und blickte scheu von mir zum Fenster, als ob sie mich darauf aufmerksam machen wollte, dass die Vorhänge noch nicht zugezogen waren und dass man -- theoretisch -- von der anderen Seite des Innenhofes direkt ins Zimmer sehen konnte. Ich ignorierte dies bewusst, weil es den Reiz unseres Spiels für mich erhöhte und weil man aufgrund der Entfernung wohl ein gutes Fernglas brauchen würde, um tatsächlich irgendetwas erkennen zu können.

Ich beschloss auch, dass ich ihr das Kopftuch einstweilen lassen würde, weil es ihren nackten Körper in meinen Augen noch schöner und begehrenswerter machte.

Ich beobachtete sie noch einen Moment von der Bank aus, bis ich aufstand und neben sie trat. Sanft streichelte ich zunächst ihre Wange und ihren Kopf, dann legte ich meine andere Hand auf ihren Po und begann diesen zu kneten. Ich war erstaunt, wie fest und knackig dieser war, obwohl sie in ihrem Leben wohl noch kein Fitnesscenter besucht hatte. Mit der Zeit begann Hatice, ihren Po mit meinem Händen mitzubewegen. Ich hielt kurz inne, und verpasste ihr dann in schneller Folge einen kräftigen Klaps auf jede ihrer Pobacken. Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und sah mit offenem Mund erschrocken zu mir. Ich lächelte sie nur an und legte den Finger der anderen Hand behutsam auf ihre Lippen.

Langsam bewegte ich den Finger von ihren Lippen abwärts, über ihr Kinn in Richtung ihrer Brüste. Als er sich ihrer linken Brustwarze näherte, konnte man dieser zusehen, wie sie sich ihm noch ein weiteres, kleines Stück entgegenstreckte. Ich begann langsam mit dem Finger die Brustwarze in einer immer enger werdenden Spirale zu umkreisen. Als ich kurz aufsah und ins Gesicht des Mädchens blickte sah ich, dass sie inzwischen die Augen geschlossen hatte.

Ich fuhr mit meinem kleinen Spiel fort: Ich nahm den inzwischen stramm ausgestreckten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog die gesamte Brust daran nach oben. Der jähe Schmerz ließ Hatice zusammenzucken, wofür ich ihr mit der anderen Hand, die auf ihrem Knackarsch verblieben war, wieder zwei kräftige Klapse auf ihre Pobacken gab. Sie begriff jetzt offensichtlich die Regeln des Spiels, presste die Lippen fest zusammen und begann tief und schwer zu atmen, um die Wellen aus Erregung, Scham und Schmerz, die ihren Körper nun durchfuhren zu verarbeiten.

Abermals nahm ich ihren Nippel zwischen die Finger und zog ihn kräftig daran. Sie rührte sich nicht und nur ihr Atmen wurde etwas schneller. „Braves Mädchen!" dachte ich und drehte ihre Brustwarze zunächst eine halbe Umdrehung nach links und dann nach rechts, was sie auch apfer ertrug. Dann wechselte ich zu ihrer rechten Brustwarze und begann das Spiel von neuem. Diesmal hielt sie bis zum Ende durch, obwohl ich ihr gern noch ein paar auf den Po gegeben hätte.

Nun ließ ich von ihrer Brust ab und ließ meinen Finger weiter nach unten gleiten. An ihrem Nabel machte ich kurz Halt, umrundete in zweimal und dann ging es langsam, aber unaufhaltsam weiter in ihren Schritt. Ich war erstaunt wie glatt ihr Schamhügel war -- offensichtlich hatte sie sich erst vor ganz kurzer Zeit rasiert.

Mit zwei Fingern strich ich mehrmals über ihre Muschi, ehe ich vorsichtig in sie eindrang. Trotz aller Anspannung zuckte sie in diesem Moment wieder ein wenig zurück, sodass meine andere Hand wieder etwas zu tun und ihr Po wieder zwei Klapse abbekam. Wenn ich mir nicht schon sicher gewesen wäre, dass dieses kleine Spiel Hatice trotz allem gefiel, so wäre ihr Muschisaft, der mir beinahe entgegenspritzte der Beweis dafür gewesen. Dieses keusche Mädchen konnte offenbar eine ganz schön geile kleine Schlampe sein.

Meine Finger glitten weiter durch ihre feuchte Spalte bis sie ihre Klitoris erreichten. Ich streichelte sie dort vorsichtig ein paar Mal und sah in ihrem Gesicht, wie schwer es ihr mittlerweile fiel, so ruhig stehen zu bleiben. Ihre Lippen waren nun nicht mehr zusammengepresst, sondern sie biss sich regelrecht auf die Unterlippe, an ihren Armen und Beinen zeigte sich Gänsehaut und sie atmete als liefe sie gerade einen steilen Berg hinauf.

Ich zog meine Finger ein paar Millimeter zurück, sodass sie ihren Kitzler gerade nicht mehr berührten, woraufhin sie ihr ganzes Becken ein kleines Stück vorwärts schob um den Kontakt zu den beiden lustbringenden Eindringlingen zu halten. Daraufhin hob ich meine andere Hand und schlug diesmal noch ein kleines Stück kräftiger zu. Danach stand sie wieder stramm wie ein Zinnsoldat.

Ich ließ meine Finger ruhen, sah in ihr Gesicht und sagte: „Sieh mich an!"

Sie hob vorsichtig die Lider und sah mich mit ihren großen Augen an.

„Berührst Du Dich manchmal selbst da unten?"

Sie wandte ihre Augen ab und blickte zu Boden.

Wieder trat meine andere Hand auf den Plan. „Klatsch! Klatsch!" antworteten ihre Pobacken und sie blickte mich wieder an.

„Masturbierst Du manchmal?"

Ein zaghaftes Nicken ihres Kopfes bedeutete mir „Ja".

„Mit den Fingern oder mit irgendeinem Spielzeug?"

Diese Frage überraschte und verstörte sie offensichtlich, denn plötzlich stand ihr Mund weit offen und man konnte die tiefroten Abdrücke sehen, die ihre Zähne auf den Lippen hinterlassen hatten.

Aber Antwort kam keine.

„Klatsch! Klatsch!" - „Mit den Fingern?"

Wieder nickte sie.

„Von nun an erwarte ich, dass Du mich fragst, bevor Du es Dir besorgst. Ich lege dann fest, wann und wie Du Dich befriedigen wirst. Ist das klar?"

Diesmal nickte ihr Kopf ein wenig deutlicher.

Die Gänsehaut überzog mittlerweile ihren ganzen Körper, obwohl es im Zimmer an sich angenehm warm war. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Muschi. Sie waren voll von ihrem Saft. Ich roch kurz daran und hielt sie ihr dann vor die Lippen. Doch sie rümpfte nur die Nase und presste die Lippen zusammen.

Wieder trat meine Hand auf ihrem Po in Aktion. Und wieder musste dieser 2 Klapse einstecken, diese noch ein gutes Stück kräftiger als die letzten.

Hatice fügte sich und öffnete die Lippen, ich steckte meine feuchten Finger hinein und zog sie erst wieder heraus nachdem sie sie blitzblank geleckt hatte.

Mir war klar, dass es nun genug für sie war. Außerdem hatte mich dieses Spiel derart geil gemacht, dass mein Schwanz unter der Hose kerzengerade stand.

Ich befahl ihr: „Und jetzt blas' mir einen!", und sie fiel sichtbar erleichtert auf die Knie und begann ohne zu zögern ihr Werk. Ich wollte mich aber nicht mit einem ihrer -- zugegeben hervorragenden -- Standard-Blowjobs zufrieden geben und packte durch das Kopftuch den Haarknoten an ihrem Hinterkopf. Nun zog ich ihren Kopf in schnellem Takt ruckartig vor und zurück und führte gleichzeitig mit meinem Becken eine entgegengesetzte Bewegung aus, sodass bei jedem Stoß meine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Ich kam so gut wie schon lange nicht mehr und hielt ihren Kopf noch so lange über meinem Schwanz fest, während sie versuchte den Würgereiz zu unterdrücken, bis mein Schwanz wieder vollkommen schlaff war.

Hatice kniete auf dem Boden, die Hände noch immer im Nacken verschränkt, Tränen in den Augen, aber dennoch mit einem müden Lächeln auf den Lippen.

Ich warf ihr mein kaputtes Hemd hin und rief: „Wenn Du die zwei Knöpfe wieder angenäht hast, kannst Du Dein Kleid wieder haben!"

Sie schien mich gar nicht zu hören und flüsterte nur ganz leise mit hochrotem Kopf: „Markus, darf ich es mir bitte besorgen?"

Da fiel mir wieder ein, dass ja auch sie kurz vor dem Höhepunkt gestanden hatte und nicht gekommen war. Ich überlegte kurz, ob ich ihr die Bitte verwehren sollte um die Anspannung weiter zu erhöhen, antwortete dann aber: „Ja gut, aber hier am Bettpfosten, und ohne Deine Hände zu benutzen!"

Sie sah mich kurz entgeistert an, kroch aber dann hinüber zum Bett, schob ihre Knie auseinander und ihr Becken nach vorn bis ihre Muschi den Bettpfosten berührte und begann ihren Körper rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ich sah ihr dabei zu und fragte mich ob ihre Lust wirklich so viel größer als ihre Scham war, dass sie sie sich vor mir so erniedrigte.

Ihr Stöhnen und ihr Gesichtsausdruck gaben mir eine klare Antwort.

Als sie gekommen war lud ich sie ein, zu mir ins Hochbett unter die Decke zu kommen -- schließlich hatte sie ihre Kleidung ja noch nicht wieder verdient -- wo ich sie von hinten umarmte und wir beide Körper an Körper einschliefen.

Am nächsten Morgen präsentierte sie mir gleich mit dem Morgenkaffee, den sie mir wie üblich ans Bett brachte das Hemd mit den beiden wieder angenähten Knöpfen, und ich erlaubte ihr daraufhin, auch wieder Kleider zu tragen.

Ich hatte an diesem Abend gelernt, Hatice gegenüber ein bisschen dominanter aufzutreten, denn das schien sie (und ehrlicherweise auch mich) unglaublich anzumachen. Wenn sie in der Küche am Herd stand und mir -- wie üblich -- ihren runden Po entgegenstreckte, ließ ich es mir zum Beispiel nicht nehmen, ihr einfach so ein oder zwei Klapse darauf zu geben, was sie meist mit einem hellen Glucksen quittierte. Ebenso nahm ich mir von nun an die Freiheit, wann immer ich Lust hatte, mit ihren Brüsten oder ihrer Muschi zu spielen.

Ich respektierte weiterhin ihren Wunsch Jungfrau zu bleiben, aber bei den regelmäßigen Blowjobs nahm ich sie gelegentlich ein wenig härter ran. Und wenn sie mich anschließend darum bat, selbst auch kommen zu dürfen, ließ ich mir stets ein paar „Extras" einfallen, um die Sache ein wenig schwieriger, aber auch geiler zu machen.

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14 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor 3 Monaten

Die Geschichte wird immer besser, aber für meinen Geschmack darf sie ruhig ein bisschen härter werden

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

gude..... man kann doch auch ein wenig anal machen und sie bleiben jungfräulich .......

blizzard45blizzard45vor 7 Monaten

..... vermutlich zu ende erzählt.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Danke für die Geschichte

und

Vorfreude auf mehr ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

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