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Mein Leben mit Gaby - Teil 03

Geschichte Info
Teil3-Geschichte um eine Femdom Beziehung (Cuckold - Sklave)
3.5k Wörter
4.33
12.6k
6

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/15/2021
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht, außer die Meinige

und die Erfahrungen vor Gaby :)

Der nächste Morgen

Der anschließende Morgen verlief herzlich und ich schaffte es pünktlich zu meiner Arbeit. Die nächsten drei Monate sahen wir uns fast täglich. Wir unternahmen Einiges zusammen. Ob alleine, oder mit Bekannten, welchen man sich dann gegenseitig vorstellte.

Und an einem Tag der Woche wartete ich meist vor Ihrer Tür, bis ihr Lover weg war. Wir hatten vereinbart, dass ich in der Gegend, oder im Auto zu warten habe, bis sie sich via Handy melden würde. Manchmal waren es Stunden. Obwohl wir da schon einen Zeitrahmen hatten. Eigentlich jedenfalls! Aber ich war immer viel zu Spitz und dazu auch total verliebt, als dass ich hätte irgendwie böse sein können. Später dann, durfte ich auch ab und an im Gästezimmer verweilen, bis er wieder weg war.

Sie fand es sehr toll, wenn ich sie danach ausgiebig überall geleckt hatte. An diesen Tagen war es Tabu für mich, in sie einzudringen, außer sie hatte noch Lust gehabt, oder dabei im Nachhinein noch Lust bekommen. An diesen Tagen durfte ich nie kommen. Auch dies hatte sie sich gewünscht, da ich dann viel aufmerksamer und gefügiger wäre, was ihr sehr wichtig war, um wirklich genießen zu können.

Dann war da noch Bille! Ihre beste Freundin, mit welcher sie an mehreren Wochenenden unterwegs war. Ich stand dem, aufgrund meiner Arbeit, die nicht immer nach Feierabend beendet war und dem daraus entstehenden Bedarf an Ruhe und Entspannung, überhaupt nicht negativ entgegen. So machte ich auch etwas von der Hausarbeit, während sie mit ihrer Freundin unterwegs war.

Ich kannte Bille nur vom Telefon her, wenn ich mal das Haustelefon abnahm und den Hörer an Gaby weiterreichte. Eine sehr nette Stimme und scheinbar immer gut gelaunt. Einmal im Monat machten sie bei ihrer Freundin einen Frauenabend, wo sich dann beide von Billes Mann bedienen ließen.

Die Beziehung

Es entstand eine herzliche Beziehung, in welcher wir uns gegenseitig respektierten, immer mehr liebten, sie aber sexuell gesehen, Blut geleckt hatte.

Der Unterschied zu einer "normalen" Beziehung, war der, wo halt Sex im Spiel kam. Ich mochte es nicht immer morgens aufzuwachen und zu meist, wenn das Erste was ich spürte, Ihr Muschi war, ihren herben und bitteren Saft zu schlucken.

Jedoch gewöhnte ich mich daran, nachdem wir eine Diskussion hatten, in der sie in Frage stellte, dass ich sie wirklich jederzeit heiß machen wollen würde. Denn es machte sie ungeheuer an, nach dem Wach werden, mich erst mal schlucken zu lassen. Es wäre jedes Mal ein Erlebnis für sie, mich unter sie zu sehen, meinen warmen Mund zu spüren, dazu meine Zunge, die dafür zuständig war, aufzuzeigen, wann ich nicht mehr mit dem Schlucken hinterherkam und dann das Geräusch meines Schluckens zu hören, während sie sich erleichterte.

Ich entschied mich, vor allem, weil sie mir indirekt mit Sex-Verbot drohte, auch wenn ich mal eigentlich nicht wollte, dies mit vollem Eifer zu erledigen. Und ehrlich gesagt, spätestens wenn sie dann lieb und sanft dabei mit ihrer Hand über mein Kopf strich und mir ganz Sanft zu hauchte, dass sie noch nie Einen hatte, der so gut schlucken konnte, oder ich ihr süßes Pissgesicht sein würde, war ich voll dabei. Sie wusste halt, wie was bei mir wirkt.

Sexuell festigte sich so Einiges. Zum Beispiel, wenn ich nach Hause kam, oder aus dem Gästezimmer, nachdem Ihr Lover da war. Anfangs noch küsste sie mich zärtlich, drückte mich dann zu meist sanft runter, oder zog mich zum Sofa, wo ich dann brav meinen Dienst verrichtete und sie wenigstens sauber lecken, meist aber damit auch noch mal zu einem Orgasmus bringen durfte.

Später war es so, dass ich einen Schlüssel hatte. Was das Lecken im Allgemeinen anging, so liebte sie es ausgiebig verwöhnt zu werden. Sie sagte dann häufiger sowas in der Art wie, sie sei sehr feucht. Oder sie setzte sich entspannt und sah mich lasziv an. Irgendwann hatte es kaum noch irgendwelcher Worte diesbezüglich gebraucht. Ich war fast immer sofort an Ort und Stelle, ging runter und verwöhnte ausgiebig ihre beiden schönen Löcher.

Gefangen in meinen Fantasien, presste sie Diese auch irgendwann aus mir heraus. Sie lies mich oft zappeln und nicht abspritzen, oder brach einfach ab und genoss es dann erst recht zu kommen, ohne dass ich durfte. Es war spürbar, dass sie ihren Orgasmus intensiver erlebte, während ich mich nach einem Orgasmus sehnte und sie davon wusste.

Es gab viele schöne Momente, Stunden und Tage. Ob Alltägliches, Romantisches, oder auch Sexuelles. Jedoch kam eines am Meisten vor.

Vielleicht auch, weil ich gestand, dass mir das gefiel. Wenn ich mal spritzen durfte, war es nicht selten, dass ich mit der Eichel an ihrer Rosette wichsen musste, bis ich abgespritzt hatte und dann alles ablecken durfte.

Sie sagte mir, dass sie es sehr erregend finden würde und es zugleich für mich ein gutes Training wäre, mich nach dem abspritzen, an Sperma zu gewöhnen. Also auch ohne bestehender Geilheit, Sperma zu schlucken.

Der Packt

Eines Abends aber, durfte ich mich vor sie hinstellen, während sie gerade gemütlich auf dem Sofa beide Beine überschlagen hatte. Eine Hand ihr Weinglas haltend, wichste sich mich und schmunzelte dabei. Als ich irgendwann tropfnass war und anfing zu betteln, dass ich doch endlich kommen dürfe, lachte sie einfach, hörte auf mich zu reiben und sagte nur, "Stehen bleiben!". Dann nahm sie die Fernbedienung und schaltete irgendein Programm im Fernseher ein. Sie fing an, mit mir über den verlebten Tag zu philosophieren. Es machte einen etwas bizarren Eindruck.

Ich war nackt und stand da vor dem Sofa wie ein Zinnsoldat, während sie ganz natürlich mit mir plauderte und zum Fernseher schaute. Ich war schon etwas verwirrt. Jedoch umfasste sie irgendwann wieder meinen Schwanz und fing ihn wieder an zu wichsen. Sie hörte jedoch auch wieder kurz vor meinem Orgasmus auf. Dies wiederholte sie einige Male. Und jedes mal funkelten dabei ihre Augen, was ihr schelmisches Lächeln noch unterstrich.

Irgendwann hatte ich wohl einen fragenden, aber bestimmt auch gequälten Blick.

Sie hatte sich zu mir gewandt und lächelte. Meinen Schwanz im festen aber dennoch zärtlichen Griff.

Sie fing an mit, "Schatz? Du! Ich hab mich was gefragt.. Ich meine, Du stehst auf Erniedrigung und Dienen auf sexueller Basis!

Was wäre denn, wenn ich Dir zu jeder Zeit, wenn ich irgendwo sitze, sei es am Tisch, auf dem Sofa, oder sonst wo, Dir mit einem Zeichen zeigen kann was ich will? Also genau so wie es schon ist, was das Lecken angeht! Nur halt etwas, sagen wir, ausgedehnter!"

Ich sagte, während sie etwas schneller wichste, "Ja, Schatz, es wäre okay für mich! Entschuldigung! Ich meine, sehr gerne mein Schatz!". In diesem Augenblick umschloss sie ihn fester und fuhr fort, "Nun, ich dachte mir, Zeigefinger nach oben und wenn Du vor mir stehst, machst Du die Hose auf, holst ihn raus und wichst ihn kurz, falls er nicht schon hart ist. Und Fingerschnippen, hat ja was herrisches finde ich! Heißt dann runter auf alle viere zu meinen Füßen. Was meinst Du?".

Sie lächelte dabei und nach einer Sekunde fuhr sie schon fort, "Ach ja! Ich würde das mit dem morgendlichen schlucken gern ausweiten. Du solltest mir dann auch tagsüber, soweit möglich und Abends, wenn ich mit dem Finger Richtung Boden zeige, dafür zu Verfügung stehen wollen. Also damit rechnen.. Hast es ja eh schon so oft getrunken!".

Dann wichste sie heftiger, lächelte unschuldig mit einem lieben Blick auf den Schwanz, der schon zu tropfen anfing. Ich stöhnte heraus, "Sehr gerne mein Schatz! Ich freue mich, wenn ich Dir dienlich sein kann, wie es Dir zusteht!".

Sie lächelte mich sanft an und grinste schelmisch, "Ist das jetzt die zweite Woche? Ja, oder? Denk dran, ich habe Dir nicht erlaubt zu spritzen!". Dabei hörte sie aber nicht auf zu reiben.

"Puh.. Schatz! Das ist schwer.. Ich platze gleich!", stöhnte ich sie an.

Sie überging es und es kam von ihr erheitert, "Und wenn ich Dich, mal von

Ausnahmen abgesehen, nur noch auf mein Poloch spritzen lassen würde? Ich liebe es, das Du Dich nach Sachen mit mir sehnst und Dich nach mir verzehrst. Es macht mich heiß!"

Sie stand auf, ohne dabei von mir zu lassen. Stellte sich hinter mir, immer noch das Glas Wein in der Hand. Sanft spürte ich ihren Mund an meinen Ohrläppchen.

"Du hast auch einen geilen Schwanz zum ficken.", hauchte sie mir dann ins Ohr.

"Aber ich will ihn, langfristig gesehen, als Wochentags-Schwanz, wie einen Dildo.

Kannst Du dich erinnern? Wollten wir beide, bzw. am Anfang sogar eher Du?", hauchte sie mir schon fast sinnlich ins Ohr.

Ich war kurz vorm kommen, da brach sie ab, strich über die Eichel die Nässe ab, lies mich ihren Finger sauber lutschen und machte weiter, während ich mich bedankte.

"Ich hätte, damit es ne runde Sache wird, da auch noch einen Wunsch. Und zwar geht es um Folgendes!

Du darfst ja meinen Arsch lecken und mich vögeln, wenn ich denn will. Mein Süßer darf mein Arsch jedoch nicht lecken!", hauchte sie weiter in mein Ohr und fuhr fort mit einem leichten Gekicher, "Will er ja auch gar nicht!".

Ich hatte arge Probleme mich zu konzentrieren. Sie wichste mich nun sehr langsam, aber hatte mich fest umgriffen. Ich stöhnte, "Ja, aber er darf Dich im Arsch ficken Schatz! Ich nicht!". Sie küsste meinen Nacken, lachte, wichste wieder schneller und sagte mit einer etwas kühleren Stimme, "Na und? Was geht Dich das an? Bist Du er?"

"Nein Schatz! Bitte Entschuldige!", gab ich klein bei, wobei ich auch fast nicht mehr in dieser Welt war. Denn ich musste mich sowas von beherrschen und Ihre Art brachte mich schon fast zum spritzen. "Na also! Und auch wenn Du einen geilen Schwanz hast.. Wenn er in mich rein spritzt, ist das herrlich. Er füllt mich ganz aus und mit seinem Saft auch noch mal. Er spritzt halt sehr viel!

Ich habe mir folgendes gedacht.. Wenn er nur noch reinspritzen darf, müsste Dich das ja noch mehr erregen. Vor allem, weil Du danach ja schön alles raussaugen darfst, um mir noch mal einen Kick zu verschaffen.

So siehst Du aus der Nähe, wo Du nicht mehr reinspritzen dürftest und ich denke, das wäre auch für mich geil, weil Du Dich ja dann danach richtig verzehren würdest."

Sie lachte schelmisch, stellte das Weinglas ab, positionierte sich vor mir und packte mit der anderen Hand auf mal meine Eier. Sie drückte gleichmäßig zu und fing an mit jedem Ei einzeln zu spielen.

Das war ein komisches Gefühl, mit Daumen und Zeigefinger immer leicht drauf drückend, bis es schon ganz leicht weh tat. Aber es war auch ein Gefühl das meine Erregung steigerte.

Sie lachte mich an, sah dann tief und bestimmend in meine Augen.

"Also ich will ja nicht, dass mein Schatz unglücklich ist. Wenn Du jetzt spritzen solltest, würde ich sagen, es ist ein eindeutiges, Ja ich will!" und steigerte noch mal die Wichsgeschwindigkeit. Dabei lächelte sie mich engelsgleich lieb an.

Mir wurde schwindelig und ich konnte es nicht mehr aufhalten. Ich kam in Schüben, die sehr heftig waren. Schon beim ersten hörte ich sie noch etwas sagen..

"Obwohl Du ja eigentlich nicht kommen darfst! Das war keine Erlaubnis, sondern eine Feststellung und Wertung!".

Ich kam noch, da nahm sie ihre Hand vom Schwanz und hielt mir ihre Hand hin, die ich sofort sauberleckte, während ihr Blick auf den zuckenden Schwanz gerichtet war, der immer noch Sperma gab. Sie lächelte mich wieder lieb an und sagte dann, "Schön brav sauber lecken. Brav.. Schön fressen das gute Sklavensperma."

Sowas hatte ich das erste Mal von ihr gehört. Ich war schon etwas erstaunt und wusste nicht ob ich verunsichert, oder noch geiler werden sollte. Sie fügte in einer gutmütigen Art hinzu, "Komm, da ist noch mehr! War ja viel! Hammer! Obwohl, Tim spritzt fast genauso viel. Und das fast jedes Mal!".

Nachdem sie mich noch mit dem Sperma, was noch da war, gefüttert und ich mich brav gedankt hatte, meinte sie zu mir, das ich zwar jetzt gekommen bin, aber schon aus Dankbarkeit heraus, dennoch ihren Arsch lecken sollte. Dazu gingen wir ins Bett und sie schlug die Decke über mich und machte es sich dabei selbst. Ich durfte brav danach ihre Finger und ihre Muschi sauber lecken. Danach ging ich wieder hoch und wir schliefen zusammengekuschelt ein.

Die nächste Zeit

Es folgte eine Zeit, wo sie genau das verlangte, was sie mir beim wichsen abnahm.

Aus heutiger Sicht betrachtet, strebte sie an, mich zu konditionieren.

Es kam häufig vor, dass ich gerade das Essen serviert hatte (wenn sie wollte, dass ich kochen sollte, drohte sie mit Sexentzug, wenn mir nicht danach war) und in dem Augenblick, wo ich mich auch setzen wollte, sie mich provozierend, aber lächelnd ansah und mit den Fingern schnippte. So war sie am Essen, während ich auf alle Viere, wie ein Hund, neben ihr, zu ihren Füßen kauerte.

Auch forderte sie Dies Immer häufiger in den ruhigeren Situationen des Alltags, wenn man sich zum Beispiel, eigentlich bei einem guten Glas Wein entspannen wollte. Wenn sie pinkeln musste, kniete ich vor ihr, oder war auf alle Viere und schluckte. Oft durfte ich sie danach weiter lecken, oder sie sagte mir sowas wie, "Kannst eigentlich gleich unten bleiben!"

Wo ich dann auch verblieb. Manchmal über eine halbe Stunde und wenn ich aufstehen wollte, kam ein, "Na? Was wird das?", oder "Ich habe nicht gesagt,

das Du fertig bist!".

Nicht immer machte mir das Spaß, aber zum Einen gehört ja auch das Andere. Und somit muckte ich nicht auf und war brav. Außerdem kam die Lust spätestens dann auf, wenn ich sie lecken durfte. Auch bekam ich immer häufiger einen Steifen, wenn ich sie leer trinken durfte.

Vielleicht lag das auch an meinen wenigen Orgasmen. Mittlerweile jedoch weiß ich, dass ich es sehr mag.

Es ging so einige Zeit und ein Außenstehender, welcher auch nichts mit unserem Fetisch gemein haben würde, hätte wohl gedacht, wie grausam diese Frau ist. Dabei war es zwar so, dass sie ab und an mal zu weit ging, aber dies zu meist merkte und mich entweder dahin führte wo sie mich haben wollte, oder mir zu Liebe den jeweiligen Punkt ruhen lies.

Man stelle sich einmal vor, es hätte wer durch das Fenster geschaut und mit bekommen, wie mein Schatz Abends entspannt auf dem Sofa saß und sich zurück lehnte! Ich an der Leine hing, welche sie neben sich liegen hatte und auf den Boden kauernd, nackt mit nur einem Halsband bekleidet, ihre Füße liebkoste.

Während sie dann, nicht selten, das Handy oder Haustelefon nahm und mit ihrem Lover telefonierte. So kam es schon ab und an vor, das sie heiß miteinander telefonierten und sie mir mit ihrem Blick und den leicht geöffneten Beinen, das Lecken, oder, falls sie pinkeln musste, mit dem Finger nach unten zeigend, auch das Schlucken anordnete, während sie von Ihm und seinem Schwanz schwärmte, oder sie sich versaute Sachen erzählten.

Der Lautsprecher war an und er kam auch damit klar, das sie einen Partner hatte.

Ihr gefiel das Spiel mit "ihrem Köter!", wie sie mich dann nannte und für ihn war die Situation leichter zu ertragen, indem Sie mich vor ihm am Hörer als Ihren Sklaven und Hund ausgab.

Nur dass sie mich auch zum pinkeln nahm, verschwieg sie und es musste auch,

sofern er am Telefon war, ohne Geräusche ablaufen. Wer weiß, dass man ab und an nicht immer passend schlucken kann, oder sich gar verschluckt, weiß wie schwer es für mich gewesen sein muss.

Sie wollte ihm die Tatsache verinnerlichen, dass ich ihr fester Partner bin und bleibe! So versprach sie mir, dass die Zeit kommen würde, wo es für ihn normal wäre, dass ich da bin, wenn ich denn mitspielen würde, wie sie es wollte.

Sie wusste, dass mich das anmachen würde und somit willigte ich ein, dass falls es mal so werden sollte, ich mich für die Zeit seiner Anwesenheit, brav auf allen Vieren, an Halsband und Leine, wortlos ihre Befehle entgegennehmen und ausführen würde.

Die Zeit kam! Jedoch, bis dahin, vertröstete sie mich fortan und meinte dann immer wieder mal spielerisch und vor allem spontan, das ein guter Hund auch gut

erzogen sein muss. So gab es Szenen wie diese, dass wir frühstücken wollten und sie lieb lächelnd mit den Fingern schnippte.

So war ich dann auch sofort auf alle Viere bei Fuß. Sie nahm eine Lage Schinken und zeigte sie mir. "Braves Hundchen, darfst fressen!", kam von ihr lachend und sie warf es leicht in meine Richtung.

Dies wiederholte sie im Laufe der Zeit ein paar mal, bis ich den Schinken, oder die Wurst, mit dem Mund schnappen konnte. Wenn es auf dem Boden fiel, musste ich es ohne Hände, nur mit dem Mund aufnehmen.

Sie fand es "sexy". Ich weniger! Aber dafür sehr erniedrigend! Was mich wiederum doch wieder sehr an machte.

Eine andere spontane Situation war die, als wir eines Tages zu Mittag essen wollten. Es war nur ein Teller auf dem Tisch. Sie küsste mich zärtlich und sagte dann, dass sie was für mich habe. Sie verschwand in die Küche und kam mit einem silbernen Fressnapf zurück, in welchem sich das Essen befand.

Sie stellte es zu ihren Füßen und sagte lieb beim hinsetzen, "Dein Fressen! Friss!". Sie wand sich wieder zum Tisch und dinierte. Ich widersprach nicht und tat es.

Auch wenn es fast nur zu solchen Anlässen war, sagte ich ihr irgendwann an einem Nachmittag, dass ich sehr häufig ihr "Köter" spielen muss. Und dass ich mir etwas Sorgen machen würde, wie sie zu mir steht.

Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte ganz erstaunt, "Wieso spielen?". Ich schluckte! Sie lachte laut auf und kam mir nah. Sie küsste mich ganz sanft und liebevoll. Versicherte mir, dass es ihr zwar Spaß machen würde, aber eine gewisse Routine später auch gut dafür ist, dass ihr Lover, also Tim, nicht so verunsichert sein würde.

Ich sollte schließlich bedenken, dass er noch recht jung wäre. Wenn es sich für ihn als normal bieten würde, dass sie so mit mir umgehen kann, würde es ihn bestimmt leichter fallen, was meine Anwesenheit anginge. Ich nickte und entschuldigte mich lieb für meine Bedenken, welche ich geäußert hatte. Sie erwiderte liebevoll, dass ich immer auf sie zukommen darf und auch soll, wenn ich wieder Bedenken haben.

Kurz bevor es soweit war, dass ich das erste Mal anwesend sein durfte, während ihr Tim da war, trichterte sie mir ein, das es besser wäre, wenn sie ihn begrüßt..

Und ich auf allen vieren, nackt an Halsband und Leine, neben ihr hocken sollte.

Wenn er rein kommt, das Haupt gesenkt und ihm die Schuhe küssend, nicht anstarrend.

Sie erklärte mir, dass es für ihn eine ungewöhnliche Situation wäre und er ja noch nicht so viel "Lebenserfahrung" hätte, was auch Menschen mit eigenwilligen

"Einstellungen" einschließt.

Er sei nicht dominant, aber es ginge auch nur darum, dass er das Gefühl bekommt, das ich lieb und unterwürfig, sowie gehorsam bin.

Damit er lernt, frei damit umzugehen, anstatt sich unsicher zu fühlen. Ich verstand das und tat dann auch wie mir geheißen.

Fortan war ich dabei, nicht immer, aber häufiger. Ich Leckte sie davor und danach. Nur was NS anging, war es heimlich, zwischen uns.

Was mich einerseits irre Spitz und andererseits tatsächlich eifersüchtig machte, war der Umstand sie zu sehen, wie sie ab und an seinen Schwanz aussaugte.

Sehr wohl genießend und manchmal auch gierig.

Häufiger lächelte sie mich danach an, oder nahm mit dem Finger noch einen Tropfen von der Eichel mit den Worten, "Leckerli für Dich! Komm her.. " und einem breiten Grinsen. Es gefiel ihr offensichtlich. Mindestens so wie mir!

Aber wieso dann Eifersüchtig?

Das einzige Mal, dass sie mich geblasen hatte, war, als sie sich, sehr gut gelaunt für den Frauenabend mit Bille im Bad zurecht gemacht hatte.

Ich durfte sanft ihren Po massieren und ihm auch Zungenküsse geben. Sie zog mich irgendwann hoch, kniete sich vor mir und holte wortlos meinen Schwanz heraus.

Ich dachte damals, ich bin im siebten Himmel, als sie mich blies. So gut hatte mich noch nie eine Frau geblasen. Als ich sagte, dass ich bald spritze und hoffte, dass sie mich aussaugen würde, stand sie einfach auf.

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