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Mein Leben mit Gaby - Teil 05

Geschichte Info
Teil5-Geschichte um eine Femdom Beziehung (Cuckold - Sklave)
4.9k Wörter
4.58
13.2k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/15/2021
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht! Außer die Meinige und die Erfahrungen vor Gaby :)

Fast hätte ich Euch unterschlagen, dass ich bereits nach ein paar Monaten, in denen ich mit Gaby zusammen war, einen Peniskäfig trug, wenn es ihr beliebte.

Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Ich hatte sowas schon beim kennenlernen angedeutet und Gaby hat es dann recht schnell auch so haben wollen.

Zurück zum Thema!

Nach diesem ereignisreichen Tag fragte ich mich, warum ich Bibbi so lange Zeit nicht persönlich kennen gelernt hatte. So fragte ich Gaby kurzerhand, da es mir keine Ruhe lies.

Ihre Antwort darauf, war zunächst etwas schroff! Sie kam einen Schritt auf mich zu und sagte, "Du hast sie kennen gelernt? Das Einzige, was Du kennen gelernt hast, war ihre Stimme und ihre melkende Hand! Außerdem, mein Schatz, heißt es für Dich, Herrin Bibbi! Vergessen?".

"Stimmt! Entschuldigung Schatz!", gab ich klein bei. Jedoch fuhr sie fort und mir ins Wort, "Dann machen wir es nun so, dass Du mich auch Herrin nennst. Für eine gewisse Zeit nur, bis Du es Dir verinnerlicht hast! Und zu Deiner Frage.... Weil Du noch nicht abgerichtet warst! Ich hatte mir halt im Kopf gesetzt, dass Du erst ähnlich wie ihr Mann sein solltest!". Dabei umstrich sie zärtlich mein Gesicht, kam mir näher mit ihren Lippen und küsste mich schließlich sehr sinnlich und lang.

Während sich ihre Lippen langsam von mir lösten, blickte sie mir tief in die Augen. "Diese Frau bekommt nie genug!", dachte ich mir, da ich ihren Blick nur all zu gut kannte. Ihre linke Hand, welche gerade noch mein Gesicht streichelte, bewegte sich zu meinem Hals, um mich schließlich, auf der Schulter liegend angekommen, sanft herunter zu drücken.

Ich folgte ihr und keine Minute später war ich kniend, mit dem Kopf im Nacken, fleißig am schlecken. Dazu schob sie etwas ihr Becken nach vorne und als ich vor ihr kniete, hielt sie meinen Kopf mit beiden Händen an den Ohren, um mich passend zu dirigieren.

Sie stöhnte, "Aber wir sind doch schon viel weiter! Ich habe Dich zu meinem Hund, mein süßes und braves Haustier erzogen!". Ein Seufzer später und mit den Ohren mich etwas an sie gezogen, stöhnte sie weiter und ich hörte, kaum verständlich, "Wir schaffen auch Sieben!".

Da sie immer feuchter wurde, dachte ich nicht länger darüber nach. Hatte ich doch mit dem wegschlecken ihrer Nässe schon genug zu tun.

Nachdem sie kam und sich entspannt hatte, streichelte sie sanft über meinem Kopf.

Sanft lächelte sie, "Sei so lieb und räume die Spülmaschine aus! Ach ja! Wäre schön wenn Du mir gleich ein Kaffee bringen würdest!".

Ich nickte beim aufstehen, die Mundpartie noch nass glänzend, "Mach ich Schatz! Das war sehr geil! Danke sehr, dass ich es Dir machen durfte!". Dies kam einfach so aus meinem Mund. Wohl, weil ich in diesem Augenblick, genau das empfunden hatte.

Während ich Richtung Küche schritt, begab Gaby sich am Laptop. Nachdem ich den Kaffee aufgesetzt, die Spülmaschine aus- und das Geschirr eingeräumt hatte, brachte ich ihr ihren Kaffee. Kaum hatte ich diesen auf dem Tisch gestellt, lächelte sie mit einer lieben Geste, nämlich den Finger unter dem Tisch zeigend. Dann wand sie sich wieder dem Laptop zu. "Hast bestimmt auch Durst!", fügte sie recht desinteressiert hinzu. Sie war wohl auf dass, was sie da am Laptop machte, fixiert. Ich wusste, dass dies keineswegs herzlos gemeint war und es machte mich zusätzlich heiß.

Kaum unter dem Tisch gekrabbelt, zwischen ihren Beinen angelangt und ihre göttlich schmeckende Möse sanft saugend, spürte ich ihren Zeigefinger auf meiner Stirn, welcher mir etwas Abstand gebot. Sie schaut mich lieb lächelnd, mit einem verliebten Blick an und sprach, "Mein süßer Schatz! Nächsten Monat sind wir ein Jahr zusammen! Bevor ich Dich kennen gelernt hatte, habe ich es mir in einsamen Stunden häufiger gemacht mit dem Gedanken, einen Mann zu haben, der vollkommen Mein ist!

Der nicht aufbegehrt... rücksichtvoll ist, immer seine eigenen Belange, außer die existenziellen, unter den Meinigen stellt und der mir mit inniger Liebe gehorcht und auch die komischsten Wünsche nicht in Frage stellt, sondern immer so handelt, wie ich es gut heiße. Abseits irgendwelcher uns aufgedrängten Normen, natürlich!"

Sie schaute kurz auf dem Laptop und während sie einen sehnsüchtigen Blick zu ihm warf, leckte sie sich kess und kurz über die Lippen, nur um mich wieder lieb anzuschauen.

Dann fuhr sie fort, "Als ich Dich und Deine Vorstellungen kennen lernte, dachte ich mir sofort, wenn er nur die Hälfte von dem was er verspricht, einhält, bin ich im siebten Himmel! Und ja, das bin ich mein Schatz! Du sollst wissen, ich werde Dich nicht aufgeben, egal was kommt! Du bist ganz tief in meinem Herzen angekommen!".

Mir lief eine Träne über das Gesicht. Ich war unglaublich glücklich sowas von ihr hören zu dürfen. Ich entgegnete ihr, "Schatz, ich liebe Dich! Ich tue alles für Dich! Ich möchte alles für Dich sein!". Sie strich die Träne mit ihrem Zeigefinger weg und sagte zärtlich, "Mehr wünsche ich mir gar nicht!". Sie holte Luft! Scheinbar hatte sie irgendein, nicht so leichtes Anliegen! Ich hatte mich nicht getäuscht, als ihre Lippen folgendes von sich gaben!

"Weist Du? Ich bin stolz auf Dich, dass Du wie ein Hündchen funktionieren kannst. Ich möchte es auch auf die Tage ausweiten, wo Tim nicht da ist! Es ist nur ein Teil eines Ganzen, dass Du dies für mich tust! Ich wünsche mir, dass Du auf Fingerschnipp einfach das bist, was ich will.

Sieh mal, du kannst Dich sehr gut unterordnen und auch die Erniedrigung, die jeder als solche auch wahr nehmen würde, wandelst Du in Liebe und Lust um.

Und dass wiederum könnte es ermöglichen, dass Du mir wirklich deine Scham und Deinen Stolz schenkst! Du meinst, Du tust es bereits! Glaub mir, Du bist davon noch ein sehr weites Stück entfernt. Aber jedes Mal, wenn Du es zulässt, kommst Du dem ein Stück näher! Bisher machst Du das Top! Ich liebe Dich! Und ich bin stolz auf Dich!".

Sie streichelte über mein Gesicht, wanderte sanft mit der Hand über dieses, hoch zum Haar, bis zum Hinterkopf, welchen sie dann zu sich drückte. Kaum hatte ich mich sanft festgesaugt, spürte ich auch schon ihren leicht herben Geschmack.

Sie blickte mich noch kurz lieb an und sprach, "Sei jetzt ein gutes Pissmaul und trink brav Dein Lieblingsgetränk!". Sie wusste genau, wie ich funktioniere. Wie so oft, staunte ich und tat zugleich, ohne nachzudenken und hingebungsvoll, was sie wollte.

Als ich brav am schlucken war, hörte ich sie vergnügt sagen, "Wow! Das ist aber ein heißer Typ! Mir gefällt er! Was ein Prügel! Und weißt Du was? Der würde Dich

gerne als Blashure für uns nehmen. Macht mich richtig heiß der Gedanke! Aber ich hab ihm sofort gesagt, dass es ein Geschenk von mir wäre, dass er Dich so nennen darf!"

Wenn sie schon so am reden war, war mir klar, dass ich mir nach dem sauber lecken Mühe geben soll, ihr einen schönen Orgasmus zu schenken. Aber schnell merkte ich, dass sie nicht einfach nur kommen wollte, sondern erstmal genießen.

So spürte ich nach kurzer Zeit einen Druck ihrer Schenkel und wurde sofort zärtlicher und vorsichtiger beim lecken.

Als sie eine zweite Tasse wünschte, unterbrach ich das Lecken und brachte ihr ihren Kaffee. Sie nahm mich an die Hand, zeigte mir Bilder von einem imposanten Schwanz, der momentan, so wie er auf dem Bild zu sehen war, halbsteif auf einen Tisch lag. An ihm lief Sperma herunter. Auf dem Tisch war ein kleiner See davon. Ich war beeindruckt.

Sie schaute mich verspielt und mit dem Ausdruck in den Augen an, als mache sie gerade einen tollen Witz und lachte. "Na meine kleine Schlampe? Läuft Dir schon das Wasser im Mund zusammen? Das reicht für uns beide! Schau mal, hier ein Gesichtsfoto und hier ein Ganzkörperfoto!", lächelte sie, während sie die Bilder entsprechend klickte. Sie war in einem Kontaktmarkt unterwegs, was nicht unüblich war. Es gab häufiger Tage, wo sie entspannt auf mein Mund saß, meine Zunge tief im Po genießend, während sie etwas flirtete. Sie sagte immer, dass es für sie Das wäre, was für andere Pornos sind.

Sie zeigte danach aber wieder nach unten und fügte hinzu, "Du darfst Dir beim lecken vorstellen, er hätte mich gerade gefickt! Viel Spaß!".

Und schon tat ich mein Werk. Sie kam an diesem Nachmittag mehrmals und auch ein weiteres Mal durfte ich ihren Sekt genießen.

Die Tage vergingen und an einem frühen Abend, als sie mit Tim ausgehen wollte, während ich brav als Köter nackt, nur mit Halsband, Leine und Peniskäfig bekleidet, auf ihre Rückkehr warten sollte, machte sie sich im Schlafzimmer am Schminktisch fertig. Als ich ins Schlafzimmer kam, sagte sie mir, während sie sich am schminken war, "Schau mal in Whats app! Ich habe gerade eine Nachricht bekommen."

Ich dachte, dass diese von Tim sei und öffnete Whats app. Dort war eine Nachricht von einem Kai, was ich ihr auch sagte.

"Ja dann mach auf und les vor! Muss ich Dir denn alles sagen?", kam es leicht genervt. Wohl deswegen, weil sie gerade mit dem Schminken gefordert war.

Als ich es las, konnte ich meinen Schock ziemlich schlecht verbergen. Es war folgendes zu lesen, "Huhu Süße! Hammer! Was für geile Bilder!

Du hast echt eine geile kleine süße Fotze. Und Dein Hintern ist ein Traum. Dazu Deine Titten.. Aber Dein Gesicht.. Du bist sehr hübsch. Ein Traum!

Magst Du nachher telen? Bin heiß auf Dich! Will jedes Loch haben! Du bist schon echt ne heiße Maus! Schöne Grüße auch an Deine Zweilochstute. Der würde ich ne Ladung ins Maul verpassen, wenn ich Dich auch nur küssen dürfte, so heiß finde ich Dich!"

Ich schluckte, mein Schwanz sprach aber eine andere Sprache, denn er wollte sofort raus aus dem Käfig, was mir unweigerlich leichten Schmerz einbrachte. Dies wiederum war auch meinem Schatz nicht entgangen! Denn während ich las, schaute sie genau dort hin.

Sie grinste, "Hihi! Na ficken wollen sie alle! Wenn der was für auf Dauer ist, dann hätte ich meinen Spaß und Du zugleich noch jemanden der Dich auch gut

füttert und fickt!". Sie stand auf, nahm mir das Handy ab und bevor ich was dazu sagen konnte, befahl sie in ihrer lieblichen Art, dass ich mich mit dem Hinterkopf

auf dem Stuhl legen sollte. Was ich dann auch tat.

Sie setzte sich wieder. Nur dass sie ihr Poloch genau über meinen Mund platzierte. "Lecken!", hörte ich nur und, "So ist gut!".. Dann, so denke ich, schrieb sie ihm

eine Antwort. Ich hörte noch wie sie eher mit sich selbst Sprach und sagte, "Heute ist schlecht.. Da ist Tim über Nacht da. Morgen bist Du außer Haus und Tim ist auch

weg. Da hab ich Ruhe dafür!".

Danach spürte ich, das sie etwas rutschte, wohl weil sie sich weiter fertig machte für Tim. Als sie fertig war, durfte ich sie kurz mit der Zunge im Po ficken und auch

brav ihre bis dahin angestaute Nässe weg lecken. Sie stand auf und fragte mich, "Was hälst Du davon?". Mir war klar, das sie dass mit diesem Kai meinte...

"Schatz! Entschuldigung! Herrin, Du hast doch Tim! Warum fremd gehen? Ich meine, ich finde es geil, dass Du so bist und es liest sich total heiß. Aber gegenüber Tim ist das nicht so recht finde ich!"

Sie lachte.. "Also Tim hat noch eine andere! Ich habe es die Tage selber gesehen. Man sollte halt nicht küssend und Hand in Hand spazieren gehen in der Stadt, während doch jemand anderes sie eventuell sehen und bemerken könnte. Mehr sage ich dazu nicht. Außerdem hat mich genau sowas schon lange gereizt. Der Kai ist der Typ, dessen Bilder ich Dir letztens zeigte.".

Ich sagte nichts mehr und als Tim kam, begab ich mich auf alle viere und verabschiedete beide brav. Als sie zurück waren, nahmen sie mich mit ins Bett. Jedoch durfte ich nur Gabis Po lecken, während sie ihn am reiten war.

Auffällig war ihre etwas bestimmte und komische Art zu Tim. Während sie ihn ritt und meine Zunge sich tief in ihrem Po bohrte, kamen von ihr stöhnend Aussagen wie, "Bin ich die, die Du haben willst?", oder "Sind das geile Titten?". Er beantwortete alles positiv und versprach sogar sich zurückzunehmen, da sie mehrmals kommen wollte.

Nachdem sie zwei mal gekommen war, stieg sie ab, legte sich zu ihm. Dabei seinen nassen und harten Schwanz massierend. Sie streichelte ihm mit der anderen Hand durch das Haar.

Er stöhnte, "Ich bin noch nicht gekommen!". Worauf sie ihn innig und lange küsste und dann den Schwanz weiter wichsend in Richtung seiner Beine drückte. "Ich weiß!", lächelte sie verliebt.

"Aber mein kleines Wauzi hat heute nur mein Hintern geschmeckt. Ich finde, er war ein braver Köter und hat sich sein Leckerchen verdient!", fügte sie hinzu und

nickte mir kurz zu, während sie dann auf seinen Schwanz schaute, welcher schon Fäden zog.

Ich kam näher, leckte die Fäden weg und dann langsam über die feuchte und sich im wichsenden Tackt bewegenden Eichel. Dann nahm ich ihn fickend im Mund und saugte im wichsenden Tackt, während meine Zunge immer noch die Eichel in meinem Mund umkreiste.

Sie grinste mich an und sagte kurz und knapp, während sie ihn wieder verliebt anschaute, "Hol Dir alles was er hat!" und küsste ihn zärtlich mit den Worten, "Komm für mich!"

Dabei schob sich ihre Hand etwas tiefer vom Schwanz zu den Eiern und fing diese an zu massieren.

"Aber.. Aber ich bin doch nicht schwul!", kam es stöhnend, jedoch zugleich mit erregter Stimme, von ihm. Schon lächelte sie, immer mal wieder zu mir schauend wie ich den großen und harten Prügel mit dem Mund am ficken war und entgegnete ihm, "Ich weiß! Aber die Sau muss gefüttert werden! Und nur weil Du unser Haustier benutzt, bist Du noch lange nicht schwul. Das weiß ich doch bestens!", grinste sie ihn an..

Er konnte sich kaum noch beherrschen und rutschte leicht unruhig hin und her. So war auch seine Stimme, als er stöhnte, "Ja, da hast Du Recht! Los fick alles mit der Maulfotze raus!". Nun wurde er aktiv, küsste sie und ihre Brüste, nahm dabei meinen Kopf und dirigierte mein Ficken. Leider sehr tief und immer härter und fordernder.

Mein Schatz fing nun an sich zu fingern, während er gerade an einer ihrer Brüste saugte und feuerte ihn an, "Geil! Das ist so geil! Fick ihm bitte tief in den Rachen! Lass ihn tief schlucken! Spritz Dich leer. Spritz für mich mein Schatz!". Da spürte ich schon den ersten Strahl. Er war so tief, dass ich nicht mehr schlucken musste. Ich war etwas verwundert, aber da kam schon der nächste und nächste Strahl.

Nachdem ich alles brav geschluckt hatte, lutschte ich ihn noch genüsslich und vorsichtig weiter bis sie mich irgendwann mit der Hand leicht zurückdrängte. "Es reicht! Genug Ficktamine!, lächelte sie. Sie drehte sich um und während er ihre Schulter massierte, ging ich herunter und leckte ihren Po bis sie einschlief.

Am nächsten Morgen jedoch, war es ihm scheinbar peinlich. Denn ohne große Worte verließ er das Haus. Sie sagte gar nichts dazu, war aber sichtlich zufrieden mit dem gestrigen Abend.

Die nächsten beiden Tagen hörte und sah ich nichts von Tim. Als ich nachfragte, sagte sie nur, "Ist schon alles so wie es ein soll! Lass mich mal machen Schatz. Alles gut!".

Ich war nun auch etwas verwirrt. Vor allem, da ich noch nicht wirklich außer Haus war und sie. schwupp di wupp, ihr Handy nahm, nach oben verschwand und die Tür hinter sich schloss.

Beim schließen sagte sie noch, dass sie sich freut wenn ich wieder zurück bin und wenn es nach ihr ginge, sie mich mit ins Schlafzimmer nehmen würde.

Sie war geil! Okay, dachte ich mir. Das macht Sinn! Ich brauchte noch ein paar Minuten, da ich vergessen hatte, meine Präsentation auf dem Laptop zu kopieren.

Dies hätte ich zwar auch in der Firma machen können, wäre dann aber irgendwie nicht vorbereitet angekommen.

Als ich den Laptop in der Tasche hatte und gerade die Haustür geöffnet hatte, hörte ich ein Lachen von meiner Gaby. Da war ich jetzt doch baff.

Denn Tim konnte es doch eher nicht sein dachte ich. Dann fiel mir jedoch die Aussage mit diesem Kai ein. Sie wollte doch heute mit ihm telen. Naja, dachte ich mir und war dann auch unterwegs.

Am Abend, wir entspannten gerade, oder besser gesagt, entspannte Gaby gerade auf dem Sofa, während ich vor ihr kauernd, ihre Beine massierte und ihre kleinen Zehen lutschte, klingelte ihr Handy.

Sie schmunzelte und ging dran. "Ja bitte!", sprach sie recht distanziert. "Ah! Hallo Tim! Na wie geht es Dir?", folgte es. Leider lies sie mal wieder den Lautsprecher aus. Nachdem er wohl was gesagt hatte, fragte sie, "Du, bei mir hat sich was am Wochenende geändert! Ich hätte doch Zeit! Was meinst Du? Magst mich wieder mitnehmen, wenn Du mit Deinen Jungs auf die Piste gehst?".

Dabei schmunzelte sie, als wenn sie die Frage gar nicht so gemeint hätte. Ich war überrascht! Durfte ich doch tatsächlich wieder mal nicht spritzen seit dieser Aktion mit Bibbi. Und dies war ja wegen dem anstehenden Wochenende so!

"Oh! Ich verstehe! Ja! Alles gut! Nein, kein Problem! Sicher sehne ich mich nach Dir mein Schatz!", waren die darauf folgenden Worte! "Okay! Dann bis Montag! Hoffe, es geht Dir dann wieder besser mein Schatz!", verabschiedete sie sich.

Ohne dass sie was sagen musste, sah ich es brodeln in ihr. So sauer hatte ich sie noch nie gesehen! Ich hoffte nur, dass ich keine neue Seite an ihr erleben würde.

Wie, als wenn sie meine Gedanken hätte lesen können, blickte sie mich lieb an, als sie bemerkte, wie ich sie beobachtete. "Mach Dir keinen Kopf Schatz! Sadismus ist Lust für mich! Und nicht etwas, was dem Falschen aus Wut widerfahren sollte!". Sie lächelte lieb und sagte dann schon fast fröhlich, "Lass Dich überraschen!".

Irgendwann stand sie auf und ging, mit den Worten, "Ich bin gleich zurück! Bleib so!", ins Schlafzimmer. Kurz bevor die Tür sich schoss, konnte ich noch ein, "Hi Tina!", vernehmen. Tina war eine Bekannte von ihr, die in Tims Nähe wohnte. Mehr wusste ich von ihr auch nicht. Nach ungefähr 20 Minuten rief Gaby sich zu mir. Ich musste die ganze Nacht unten am Bett liegend, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verweilen. So wachte ich auch am nächsten Tag auf. Über das Vorgefallene, bzw. was dass Alles gestern Abend sollte, schwieg sie.

Der Samstag startete wie gewöhnlich. Nachdem ich brav war und sie erstmal Morgens ausgetrunken hatte, bereitete ich ihre Dusche vor, kochte Kaffee, backte Brötchen auf und deckte den Tisch. Meinen Napf neben ihren Stuhl hingestellt, begab ich mich auf alle Viere wartend, unter dem Tisch. Als sie frisch geduscht hereinkam, lächelte sie und als sie Platz nahm, sagte sie, "Du bist göttlich! Danke mein Schatz!". Ich sagte brav, "Sehr gerne Herrin!".

Während sie aß, hörte ich, wie sie zu mir sagte, "Steh mal eben auf und stell Dich neben mein Stuhl!". Kaum getan, öffnete sie mir den Peniskäfig. "Waschen, Cockring und den Hodenring anlegen und dann wieder runter unterm Tisch! Darfst Dich heute wichsen! Dass Du nicht spritzen darfst, ist klar!". Ich bedankte mich vielmals und tat wie mir geheißen!.

So aß ich mein Frühstück, oder besser fraß es, aus dem Napf, während ich gleichzeitig mit einer Hand mich langsam wichste. Dies empfand sie als überaus belustigend und so überkam sie auch gleich am Morgen die gute Laune.

Der Tag verging! Ich glaube, soviel an einem Stück hatte ich noch nie gewichst!

Als es dann den Abend zu ging, duschten wir beide noch einmal und dann waren wir auch unterwegs. Mein Herz klopfte! Gaby indes, war gut drauf und machte ihre Späße im Wagen. Von wegen, dass ich heute einen Blowjob bekommen würde und sie gespannt wäre, wie Frank das Alles wegschlürfen würde. Den Peniskäfig hatte sie in ihrer Handtasche. Was ein komische Gefühl, so ganz ohne unterwegs zu sein. Ich kam mir untenrum irgendwie nackt vor. Es war irgendwie zu leicht und es fehlte etwas. Wenigstens trug ich noch die Ringe!

Wir parkten vor einem Reihenhaus, als Gaby mir den Parkplatz zuwies. Kaum vor der Tür stehend, schaute sie sich um, um mir dann mitzuteilen, "Schwanz und Eier raus. Du sollst einen guten Eindruck machen!". Dabei klingelte sie auch schon!

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