Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Liebling Teil 01

Geschichte Info
zärtlicher Sex, Gruppensex.
6.6k Wörter
4.49
64.9k
3

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2021
Erstellt 01/24/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Liebling,

ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.

Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennenlernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerd´s dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürtzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir

früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.

Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportllich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.

Also machten wir uns mit ein paar Sachen gut gestimmt auf den Weg und brauchten dann doch wohl fast eine Stunde, bis wir die Adresse der beiden gefunden hatten. Wie staunten wir, als wir vor dem repräsentativen Haus standen. Toll sah es aus, an einem Hang mit Blick in die Rheinebene gelegen, mit einer Mauer, hohen Bäumen und Büschen rundherum eingefasst, jedenfalls soweit wir das erkennen konnten. In der Einfahrt stand noch ein zweites Fahrzeug mit einem Bonner Kennzeichen.

Lachend fielen wir uns in die Arme und begrüßten uns. Sabine gab mir wie immer einen dicken Kuss mitten auf meinen Mund und musste jedes Mal aufs Neue wieder der Versuchung widerstehen, meine Zunge in ihren Mund schlängeln zu lassen. Gerd drückte Dich ebenfalls heftig in die Arme und auch mich nahm er herzlich in seine Umklammerung.

Auf sein tolles Haus angesprochen hob er beschwichtigend die Arme und sagte: "Nur gemietet meine Lieben, nur gemietet. Diese Villa hat mir meine Firma solange zur Verfügung gestellt, bis wir etwas Eigenes gefunden haben, etwas Bescheideneres natürlich versteht sich."

"Das sind Conny und Uwe," stellte uns Gerd die anderen Gäste vor, " genau wie Euch haben wir die beiden vor zwei Jahren auf Gran Canaria kennen gelernt." Wir begrüßten die beiden herzlich und stellten fest, dass sie uns vom ersten Moment an sympathisch waren. Conny war groß und schlank, hatte kupferrot gefärbte Haare, welche halblang bis auf ihre Schultern hingen. Sie trug ein kurzes Kleid mit ziemlichen Ausschnitt, welcher den Blick auf zwei allerliebste Rundungen freigab. Nicht groß anscheinend aber recht erregend.

Uwe dagegen schien etwas molliger zu sein, keinesfalls dick, vielleicht ein wenig mehr als ich auf die Waage brachte. Er konnte sehr anregend und bildhaft erzählen und war ein angenehmer Zeitgenosse.

Wir tranken gemeinsam Kaffee auf der riesigen Terrasse und genossen den Blick in das weite Rheintal. Hier war man wirklich unter sich, hier störte einen niemand mehr. Neben der Terrasse, führte eine breite Treppe in das Souterrain, wo sich auch die Sauna befand. Man konnte nach jedem Gang einfach herauslaufen und sich in den Pool werfen, dessen Wasser auch schon bei diesem schönen Sommerwetter einlud. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend. "Ich schlage vor, wir fangen in ca. einer Stunde mit der Sauna an, lassen uns viel schön Zeit und danach beginnen wir den Abend mit einem kleinen Buffet, welches Sabine vorbereitet hat, und danach schauen wir, wozu wir Lust haben. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende." Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes

helles Zimmer mit einem großen Bett bekamen wir.

Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte "Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen." Wir stimmten ihr beide freudig zu. "Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht," fragte sie. "Na klar", lautete unsere Antwort. "Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach," sprach sie und ging wieder nach unten.

Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel. Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauhen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus. "Oh, ich wollte Euch nicht stören", sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.

Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen

Brustwarzen. Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: "Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!" Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden

lieber als Peinlichkeit empfinden sollte. Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. "Ihr beide gefallt mir," sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. "Danke dito," entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.

Die Sauna war bereits vorbereitet, alles duftete intensiv nach Holz. Wir duschten kurz gemeinsam und ich nahm Dich erneut unter dem Wasserstrahl in meine Arme. Es ist immer so ein tolles Gefühl, wenn nasse Haut aufeinander gleitet und glitscht. Deine Brüste drückten sich nach außen und ich musste wieder an mich halten, um Dir nicht gleich vor den Augen der anderen näher zu treten.

Wir ließen uns etwas abtropfen und gingen dann mit den Handtüchern in die Sauna. Puh, war das heiß. Ich legte mich auf die linke oberste Bank, Du setztest Dich auf deinem Handtuch im rechten Winkel dicht zu mir auf die Längsbank. Ich spürte Deine Schenkel an meiner Seite. Wir sahen uns verliebt an. Du deutetest einen zarten Kuss mit den Lippen an und ich legte meine rechte Hand auf Deinen Schenkel. Prall und groß sah ich Deine Brüste nahe vor meinen Augen. Mein Schwanz war kaum kleiner geworden und lag malerisch ausgestreckt auf meinem Bauch.

Die Türe ging auf und Conny und Uwe kamen herein. Gerd setzte sich neben Dich und Conny setzte sich vis à vis mir gegenüber auf die andere Querbank. In natürlicher Haltung hatte sie ihre Beine leicht auseinander gestellt und ich blickte unvermittelt auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Sie waren dunkelbraun und ließen nichts von dem geheimnisvollen Inhalt erkennen, der darunter verborgen lag. Ich musste meine Augen von dem Anblick lösen, um jetzt nichts Falsches zu tun.

Du beugtest Dich etwas herab und stütztest Dich mit Deinen Ellenbogen auf Deine

Schenkel. Dein Gesicht zeigte wie auch die Haut Deiner Brüste und Arme schon zahlreiche Schweißperlen. Durch Deine Bewegung glitt mein rechter Arm plötzlich zwischen Deine Schenkel, blieben aber zwischen den geschlossenen Schenkeln liegen. Dafür spürte ich Deine Brüste, die sich mit herab gesenkt hatten, auf meiner Hand. Dankbar für diesen Kontakt streichelte ich in kleinen zarten Bewegungen Deine Brustspitzen und spürte, dass auch Deine Brustwarzen begonnen hatten, sich zu versteifen. Ich fuhr leicht mit meinen Streicheleinheiten fort. Dann nahmst Du Deinen rechten Arm und legtest ihn auf meinen Schenkel, die Hand nahe meinem Hodensack. Dann nahmst Du meinen Sack und riebst leicht die weiche Haut, fühltest vorsichtig nach meinen Eiern. Ich spürte, wie sich ruckend

mein Schwanz vergrößerte und steif und hart wurde. Bei einem Blick seitwärts wurde ich gewahr, wie Conny mit großen Augen sah, was passierte und ihre Schenkel auseinander stellte. Ihre rechte Hand glitt wie versehentlich dazwischen und sie rieb mit einer unendlich langsamen Bewegung über ihre Schamlippen. Auch Gerd war die Entwicklung nicht verborgen geblieben, er fasste an seinen Schwanz, der auch unversehens an Größe zunahm. Du nahmst den Schaft meines Schwanzes in die Hand und riebst ihn leicht, zogst ihn dabei noch länger. Ich wusste nun nicht mehr, wohin ich zuerst schauen sollte. Du schautest mich unverwandt an. Ich wollte Dich auch spüren, Du stelltest Deine Schenkel

auseinander und ich versank ohne jeden Widerstand in Deiner Spalte. Es war wohl nicht nur der Schweiß, der alles so gleitfähig machte. Mit zwei Fingern rieb ich Deine Spalte auf und ab, streichelte Deinen Kitzler und glitt immer wieder mit einem Finger tief in Dein Fötzchen.

Wenn ich Deinen Kitzler streichelte, zucktest Du jedes mal mit Deinen Schenkeln.

Dann sah ich plötzlich, wie Du mit Deiner linken Hand Uwes Schwanz nahmst und ihn ebenfalls zart verwöhntest. Uwe fasste an Deine linke Brust und knetete sie, zog Dir an der Brustwarze. Du lehntest Dich zurück und erlebtest ein gänzlich neues Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in der Hand, meine Hand an und in Deinem Schatzkästlein und Uwe an Deinen Brüsten, das erzeugte in Dir hohe Gefühle, macht Dich rasend geil. Für Conny schien der Anblick zuviel, Sie hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und wichste ihren Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und das hellrosa Innere ihrer Spalte zu sehen war. Dunkel darin der Eingang zu ihrer Möse.

Die Türe zur Sauna wurde plötzlich aufgestoßen. "Ihr habt ja einen fantastischen Weg gefunden, Euch miteinander bekannt zu machen," sagte Gerd, der vor Sabine hinein trat. Wir schreckten alle miteinander hoch und blickten erschreckt auf. Gerd stand da mit steifer Latte, hinter ihm Sabine, die von hinten an seinen Sack fasste. "Wir haben per Zufall gesehen, was ihr hier so treibt und haben uns einen Moment richtig aufgegeilt," sagte Sabine, "spart Euch nur noch etwas für nachher auf, in der Sauna ist es doch sehr anstrengend und vielleicht auch nicht so bequem." "Du hast recht," sagte ich und entzog meinen Schwanz Deiner Hand, "kommt, wir gehen uns zunächst ein wenig abkühlen." "Wir kommen auch gleich", riefen uns Gerd und Sabine hinterher.

Kurz unter die lauwarme Dusche und dann raus in den Pool, das war eins. Wir tollten wie die Kindern und suchten dichten Kontakt zueinander. Als Gerd und Sabine nach einigen Minuten zu uns kamen fassten wir uns alle und unsere Hände gingen auf lange Reisen. "Du hast so geile Brüste, Uschi," sagte Gerd und es machte mit geil, wie er es sagte. Ich griff an Connys Brüste und wunderte mich, wie fest sie waren. Sabine und Conny fassten meinen Schwanz und befühlten meinen Beutel. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle sich bei uns einstellten. "Ich möchte Dich lecken, Uschi," sagte ich, offensichtlich nicht leise genug, denn Sabine hatte es auch gehört. "Ja leck sie, " rief sie erregt, "ich will es sehen". Ich hob Dich auf den Beckenrand, Du spreiztest bereitwillig Deine Schenkel. Tief tauchte ich mit meiner Zunge ein und genoß Deinen Geschmack. Ich flackerte um Deinen Kitzler und fickte Dich mit der Zunge. Du presstest meinen Kopf zwischen Deine Beine, dass mir fast Hören und Sehen verging. Dann spürte ich, dass noch etwas geschehen sein musste. Ich blickte hoch und sah, wie Du Gerd´s steife Latte im Mund hattest und ihn kunstgerecht mit deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhntest. Von hinten presste sich Conny an mich, die ich an

ihren harten Brüsten erkannte. Ihre steifen Warzen bohrten sich mir in den Rücken. Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte ihn. Ich griff nach hinten und fasste zwischen ihre Beine. Wulstige feste Lippen erwarteten meine Finger. Ein kerniger Kitzler stand steif und wollte ebenfalls verwöhnt werden. Angeregt durch diese mannigfachen Eindrücke leckte ich Dich mit einer Heftigkeit, wie vermutlich niemals zuvor. Conny wichste meinen Schwanz heftiger, ich befürchtete, gleich losspritzen zu müssen. Ich wendete kurz meinen Kopf und

teilte ihr meine Befürchtung mit. Darauf entwand sie sich mir, tauchte unter Wasser und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und massierte ihn mit einer Inbrunst so effektvoll, dass mir im nächsten Moment bunte Sterne im Kopf explodierten und ich fühlte nur noch, wie mein Samen aufstieg und kraftvoll in ihren Mund spritzte. Sie rieb noch kurz mit der Hand nach, um nichts zu vergeuden, tauchte auf und holte zunächst tief Luft. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich wild und heftig. Uwe kam zu uns und nahm mich ein wenig zur Seite, um meine Arbeit zwischen Deinen Beinen fortzusetzen.

Sabine stand nun für einen Moment alleine und wir fassten sie bei der Hand. Wir küssten uns abwechselnd und ich fühlte ihre stolzen Brüste mit ihren unwiderstehlich harten Nippeln. Sabine fasste an meinen Schwanz, der ob der geilen Situation kaum viel weicher geworden war, und rieb ihn, knetete meine Eier. Ich beugte mich ein wenig herab und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte. Wohlig genoss sie meine Zunge. "Ich möchte Dich auch gerne lecken", sagte ich ihr, und zu Conny gewandt, "Dich auch." "Dann

komm," sagte Conny , " ich setze mich zunächst auf den Beckenrand und Du Sabine stellst Dich über mich, damit ich Dich gleichzeitig auch lecken kann." Sabine schaute erstaunt, "macht Dir das nichts aus?" fragte sie. "Ich war immer schon ein wenig bi und so gefühlvoll wie eine Frau leckte, kann es vielleicht noch eine Steigerung für Dich geben. Du hast ja nachher den Vergleich.

Schwupps saß Conny auf dem Rand und schob mir geil ihr Becken entgegen, spreizte weit ihre Schenkel. Sabine stieg dagegen aus dem Wasser, stellte sich so vor sie hin, dass Conny jetzt bequem an alle Köstlichkeiten herankam. Conny schmeckte sehr würzig, sonderte offensichtlich Mengen ihres Saftes ab, den ich begierig aufleckte. Am Zucken ihrer Schenkel spürte ich, dass sie meine Zunge genoss. Zwischendurch blickte ich auf, griff ihre Brüste und knetete sie, kniff sie leicht in die Brustwarzen. Ich hörte Dich Stöhnen, blickte zu Dir.

Uwe arbeitete unverdrossen zwischen deinen Schenkeln und Du hattest Gerds Schwanz im Mund. Gerd stand über Dir mit lustverzerrtem Gesicht und schob Dir seinen Schwanz tief in Deinen Mund. Du nahmst ihn zwischen durch in die Hand und wichstest ihn, lecktest dabei über seine Eichel, die ich im weichen Abendlicht blaurot und glänzend erkennen konnte. Dann lehnte sich Gerd etwas zurück und in einem imaginären Stoß gegen Deinen Mund schleuderte er seinen Saft auf Dich. Dein Mund, Dein Gesicht und Deine Haare waren weißlich bedeckt. Deine Erregung war so groß, dass Du nochmal dankbar und selbst kurz vor dem eigenen Höhepunkt am ganzen Körper zuckend über seine Eichel lecktest, bevor Du über Uwes Kopf förmlich zusammen klapptest und wilde Laute und heftiges Stöhnen von Dir gabst. Du presstest Uwes Kopf zwischen Deine Beine und schwanktest hin und her.

Nach einigen Momenten wurdest Du ruhiger, richtetest Dich auf und ließest Dich zurück ins Wasser gleiten, um Dich ein wenig zu reinigen.

Ich spürte, wie Conny vor mir unruhig wurde, sie presste meinen Kopf vor ihre Spalte bis ich kaum noch Luft bekam. Ich sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen und zog an ihm. Zur Unterstützung meiner Zunge nahm ich noch meinen Zeigefinger und ließ ihn durch ihre heiße Spalte glitschen. Dann schob ich ihn in ihre enge Möse. Gott war sie heiß und nass. Ich fickte sie mit dem Finger, was sie mit hektischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich leckte den Saft, der rechts und links an meinem Finger aus ihr floss, es war einfach unbeschreiblich. Dann spürte ich, wie sie sich zusätzlich zu meiner Arbeit noch selbst begann ihren Kitzler zu stimulieren. Nur einen kurzen Moment lang, dann brach sie mit unartikuliertem Stöhnen und Seufzen über mir zusammen.

Jetzt waren es nur noch Sabine und Uwe, die zwar bis zum Äußersten geil und angespannt, aber noch keinen Orgasmus erlebt hatten. Uwes Schwanz stand hart und breit und Sabine sah ihn mit merkwürdigem Blick an. Dann Drückte sie Uwe auf den Boden, schwang ihre Beine über ihn und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Er griff nach ihren schwingenden Brüsten und zog sie lang. Sabine bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und hob sich zwischendurch an, um sich erneut auf seine Latte aufzuspießen. Wir lagerten uns um die Beiden und sahen ihrem wilden Fick zu. Ich umfasste dabei Deine Brüste und knetete sie vor Erregung. Conny hatte Gerd´s Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden. Meine Hand wanderte nach unten, zwischen Deine Beine. Da wir seitwärts lagen, stelltest Du ein Bein hoch und ich versank erneut in Deinem nassen und heißen Paradies. Ich sah, wie Du mit Deiner rechten Hand zwischen die beiden Liebenden fasstest und zärtlich den Sack von Uwe knetest. Während ich sonst normalerweise nur einen Finger in Dich hinein gleiten lassen kann, bist Du so erregt, dass auch mein Mittelfinger fast mühelos mit hinein passt.

Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte. Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.