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Mein Mann der Kann

Geschichte Info
Claudia verkauft ihren Mann an die beste Freundin.
3.4k Wörter
4.62
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Copyright by swriter Jan 2020

„Wir können doch nicht immer miteinander in die Kiste hüpfen, wenn wir eigentlich über unser Schuldenproblem reden wollen", stellte Claudia fest, die nackt und zufrieden neben ihrem Göttergatten Michael im Bett lag. Dieser lächelte seine bessere Hälfte an und meinte: „War doch aber nicht schlecht, oder?"

Claudia drückte ihm spontan einen Kuss auf die Wange und dachte nach. „Stimmt schon. Löst aber unser Problem nicht."

„Es hat dich doch aber auf andere Gedanken gebracht, als ich es dir besorgt habe?"

„Wenn wir deine Künste im Bett zu Geld machen könnten ..."

Sie stockte. Michael wunderte sich. „Was denn?"

„Warte mal ... Wenn wir das zu Geld machen könnten ..."

„Was meinst du denn?"

Claudia setzte sich auf und blickte ihren Partner herausfordernd an. „Wir sind uns ja einig, dass du es im Bett richtig gut bringst."

Michael freute sich über das Kompliment, kommentierte die Aussage aber nicht.

„Davon profitiere allerdings nur ich."

„Wer denn auch sonst?"

Claudia grinste frech. „Wenn wir dein Talent zu Geld machen könnten, wären wir unsere Schulden im Handumdrehen los."

„Hä? Ich verstehe nur Bahnhof."

„Was wäre ... Wenn du dich als Gigolo verdingst und dich fürstlich für deine Taten bezahlen lässt?"

Michael entglitten die Gesichtszüge. „Du spinnst doch. So ein Quatsch. Und warum ich ...? Du könntest deinen Körper doch genauso gut für Geld verkaufen."

„Fändest du das gut?"

„Natürlich nicht", erwiderte Michael entrüstet.

„Da hast du es. Ich hingegen ..."

Michael erkannte, dass sie intensiv nachdachte. Er beschloss, ihren Gedankenfluss nicht zu unterbrechen, und wartete ab. Als seine Frau ihn eindringlich ansah, fragte er: „Und?"

„Ich habe einige Freundinnen, die chronisch untervögelt sind. Die würden ganz bestimmt etwas springen lassen, wenn sie dafür mal wieder ordentlich rangenommen werden."

Michael konnte kaum glauben, was er zu hören bekam. „Ich soll Sex mit deinen Freundinnen haben und du wüsstest davon?"

„Wäre das überhaupt Fremdgehen? Wenn ich davon weiß und sogar dabei wäre ..."

„Wie ... Du wärst dabei?", wunderte sich ihr Mann.

„Meinst du etwa, ich lasse dich mit einer meiner Freundinnen alleine?"

Michael schüttelte verdutzt den Kopf. ,,Du glaubst doch wohl nicht, dass deine Freundinnen unter Aufsicht mit mir vögeln würden."

„Wahrscheinlich nicht. Vielleicht aber doch."

„Stell dir das doch mal vor", bat Michael. „Du knöpfst deinen Freundinnen Geld ab, damit ich es ihnen besorge, und dann siehst du die ganze Zeit zu? Im Leben nicht."

„Aber könntest du dir vorstellen, es zu machen?"

Michael dachte kurz nach. Dann zuckte er die Achseln und meinte: „Nun ja. Ich stehe auf Sex. Allerdings mit dir."

„Meine Freundinnen sind ja nicht hässlich", stellte Claudia fest. ,,So viel Überwindung wird es dich schon nicht kosten."

Ihr Gatte schüttelte verwundert den Kopf. „So kenne ich dich gar nicht. So berechnend und kaltblütig. Du würdest so mir nichts, dir nichts deinen Ehemann verkaufen, um deine Schulden loszuwerden?"

„Unsere Schulden."

„Dann eben unsere ... Aber gut ... Wenn du deine Freundinnen zu dieser verrückten Idee überreden kannst, dann sehen wir mal, was geht."

Als es am kommenden Abend an der Tür klingelte, öffnete Claudia und blickte die Frau auf der Fußmatte breit lächelnd an. „Tanja ... Komm rein."

Die Mittvierzigerin mit den kurzen dunklen Haaren präsentierte sich mit einem knielangen Rock und einer Bluse, deren oberste Knöpfe offenstanden. Das Kleidungsstück konnte die üppige Brustfülle nicht kaschieren. Tanja folgte Claudia in das Wohnzimmer, wo sie nebeneinander auf der Couch Platz nahmen und sogleich ein Gespräch unter Freundinnen begannen.

„Ist Michael nicht zu Hause", erkundigte sich Tanja nach einer Weile.

„Der musste noch mal weg", erklärte Claudia und setzte die Unterhaltung fort. Die Freundinnen tauschten sich über Persönliches aus, ließen die Tage seit ihrem letzten Treffen Revue passieren, dann steuerte Claudia auf das Thema zu, weswegen sie ihre Freundin zu sich gebeten hatte. „Sag mal, wie sieht es denn bei dir mit Männern aus?"

Tanja zuckte die Achseln. „Es herrscht seit langer Zeit Flaute. Leider."

„Ich verstehe das nicht. Du bist attraktiv und witzig. Die Typen müssten dir doch die Bude einrennen."

Tanja lächelte verlegen. „Weißt du ... Ich war 15 Jahre mit Sven verheiratet. Die ganze Zeit lang habe ich keine Verabredungen gehabt. Irgendwie verlernt man das Flirten."

„Das ist doch Blödsinn", meinte Claudia. „Du musst es nur versuchen. Es muss doch mit dem Teufel zugehen, wenn du dir in der Kneipe keinen schnuckeligen Typen aufreißen kannst."

„Die Männer, die mitgehen würden, sind aber nicht jene, mit denen ich eine wilde Nacht verbringen möchte."

Claudia lächelte schelmisch. „Würdest du einen wie Michael mitnehmen?"

Ihre Freundin wusste zunächst nicht, wie sie reagieren sollte. Dann gab sie sich einen Ruck. „Wenn er nicht dein Mann wäre ... Schon."

Sie sahen einander erwartungsvoll in die Augen. Dann ließ Claudia die Bombe platzen. „Ich könnte dir Michael für gewisse Stunden zur Verfügung stellen."

„Wie bitte?"

„Mir war klar, dass du so reagieren würdest", erklärte Claudia. „Nehmen wir mal an, dass du die Chance hättest, eine heiße Nacht mit meinem Mann zu verbringen. Würdest du gerne davon Gebrauch machen?"

Tanja dachte nach und schüttelte den Kopf. „Wie kommst du überhaupt darauf?"

Claudia zuckte mit den Schultern. „Wir haben Schulden und das nicht zu knapp."

„Oh, verdammt."

„Hat sich halt so ergeben. Teilweise Pech gehabt, aber auch Eigenverschulden."

Tanja warf ihrer Freundin einen mitleidigen Blick zu. Dann verstand sie die Hintergründe ihres Besuches. „Ihr wollt doch wohl nicht ... Ihr könnt doch nicht ..."

„Wir hatten die verrückte Idee, Michael für Sex zu verkaufen."

Tanja schwieg und versuchte, die neue Information zu verarbeiten. „Macht das nicht, das kann nicht gut gehen."

„Warum nicht?"

„Das wird eure Ehe zerstören", war sich Tanja sicher.

„Nicht wenn man offen und ehrlich damit umgeht."

„Wie stellst du dir das überhaupt vor? Ich gebe dir Geld und nehme deinen Mann dann mit zu mir?", erkundigte sich Tanja ungläubig.

„Wir dachten eher, dass du zu uns kommst."

„Moment mal. Ich habe nicht gesagt, dass ich interessiert bin", widersprach Tanja energisch. „Gar nicht?"

Weil Tanja nicht sogleich antwortete, hakte Claudia nach. „Wir können uns gut vorstellen, dass du uns besuchst. Wir werden es dir hier angenehm machen und Michael wird sich um deine Bedürfnisse kümmern."

„Und du?"

„Ich würde mich dezent zurückhalten."

„Du wärst aber dabei?", wollte Tanja erfahren. Ihre Freundin nickte zustimmend. „Wie soll das funktionieren? Willst du wirklich zusehen, wie dein Mann es mit einer anderen treibt?"

„Das wäre mir lieber, als dass er es hinter meinem Rücken machen würde", stellte Claudia klar.

„Und wie steht Michael zu dem Thema?"

„Wir haben darüber gesprochen. Natürlich war er anfangs skeptisch und hatte auch Zweifel. Mittlerweile findet er die Idee aber interessant und wäre bereit ... Wärst du es auch?"

Tanja fühlte sich überrumpelt und schwieg eine Weile. „Ich weiß nicht. Ich stelle mir die Situation völlig surreal vor. Dein Mann und ich in eurer Wohnung ... Du würdest zusehen. Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Außerdem ... Was soll mich der Spaß denn kosten?"

Claudia nahm an, dass sie zumindest das Interesse ihrer Freundin geweckt hatte. „Darüber müssten wir noch reden. Klar ist aber, dass es nicht für Kleingeld passieren wird."

„Nenn mal eine Zahl", forderte Tanja sie auf.

„Ich weiß nicht ... Für eine Nacht 200 Euro?"

Die Freundinnen betrachteten einander abwartend. Dann lachte Tanja.

„Was ist?"

„Ich habe mich tatsächlich einmal erkundigt, was ein Callboy kosten würde."

„Echt?", wunderte sich Claudia.

„Oder heißen die anders? Begleitservice? Na, egal ... Auf jeden Fall würde es wesentlich teurer werden, wenn mich der buchbare Herr zum Essen ausführen und mich anschließend in meine Wohnung begleiten würde."

„Na siehst du ... Dann ist unser Angebot ja im Vergleich richtig gut."

„Aber du riskierst deine Ehe und ich die Freundschaft mit dir", glaubte Tanja zu wissen.

„Lass das mal meine Sorge sein", erwiderte Claudia bestimmt. „Sei ehrlich ... Würde es dich reizen, eine Nacht mit Michael zu verbringen?"

Ihre Freundin lächelte verlegen und druckste herum. „Wenn ich ehrlich bin ... Schon."

Am folgenden Wochenende hatten sich Claudia und Tanja verabredet, um zu prüfen, ob der aberwitzige Plan in die Realität umgesetzt werden konnte. Die Freundinnen hatten lange diskutiert und waren sich letzten Endes einig geworden, es einfach mal auszuprobieren. Tanja wollte allerdings nicht, dass ihre Freundin zusah, wie sie es mit deren Ehemann trieb, und so einigten sie darauf, sich Michael gemeinsam vorzuknöpfen. Dies begeisterte Michael natürlich sehr, und so waren alle drei von einer großen Vorfreude für das anstehende Ereignis ergriffen. Über den finanziellen Aspekt waren sie sich nicht endgültig einig geworden. Es stand nur fest, dass Tanja sich den Spaß etwas kosten lassen würde. Tanja hatte sich zurechtgemacht und trug ein schwarzes Kleid mit weitem Ausschnitt, das ein aufregendes Dekolleté zauberte. Auch Claudia hatte sich für den Abend gestylt und schick gemacht. Nur Michael hatte sich leger gekleidet und begründete sein Outfit damit, dass ihm die Frauen ohnehin bald die Klamotten vom Leib reißen würden.

Er und Claudia hatten in den vergangenen Tagen lange und intensive Gespräche geführt und waren sich einig geworden, dass die Einbeziehung einer zweiten Frau ihrer Ehe keinesfalls schaden würde, sondern diese beflügeln sollte. Als Tanja eintraf, begrüßten Michael und Claudia sie freundlich und baten sie ins Wohnzimmer, wo ein gemeinsames Abendessen die Stimmung auflockern sollte. Die Freundinnen wollten sich eine oder mehrere Flaschen Sekt teilen, Michael hielt sich an einen edlen Tropfen Whisky. Sie betrieben Small Talk und verzichteten darauf, die bevorstehende Intimität anzusprechen. Nach dem Abendessen räumten sie gemeinsam auf und nahmen dann erneut auf der Couchlandschaft Platz. Der Herr des Hauses saß neben dem Gast auf dem Sofa, Claudia hatte es sich im Wohnzimmersessel gemütlich gemacht. Tanjas Unsicherheit war mit Händen zu greifen, daher beschloss Claudia, das Unternehmen ins Rollen zu bringen. „Warum ziehst du nicht einfach dein Hemd aus, Michael?"

Ihr Mann warf ihr einen fragenden Blick zu und suchte dann Augenkontakt zu Tanja. Diese zuckte die Schultern und meinte: „Mich würde es nicht stören."

Mit einem breiten Grinsen im markanten Gesicht griff sich Michael an die Knopfleiste und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Zum Vorschein kam ein durchtrainierter Oberkörper, den Tanja sogleich neugierig musterte. Michael zog das Hemd aus und warf es hinter sich. „Gefällt er dir?", fragte Claudia neugierig.

„Doch, schon."

„Du musst nicht schüchtern sein. Heute gehört er auch dir."

Michael äußerte sich nicht zu der Behauptung und blickte Tanja herausfordernd an. Die Freundin seiner Frau zögerte noch einen Moment, dann legte sie die Hand auf den Waschbrettbauch und streichelte sanft darüber. ,,Gefällt mir."

„Zeig du ihm doch auch etwas von dir", schlug Claudia vor.

Tanja reagierte zurückhaltend und fühlte sich beobachtet. Claudia nickte ihr aufmunternd zu. Tanja zögerte, erhob sich dann aber und strich sich nervös über ihr Kleid. Dann drehte sie Michael den Rücken zu. „Öffnest du bitte den Reißverschluss?"

Michael war ganz Gentleman und half ihr. Kurz darauf schälte sich Tanja aus dem Kleid und präsentierte sich mit hübscher schwarzer Unterwäsche.

„Gefällt mir", urteilte Michael lächelnd.

„Sieht echt scharf aus", fand Claudia.

Tanja drehte sich um die eigene Achse und setzte sich dann wieder auf die Couch. „Jetzt übertreibt aber mal nicht. So toll sieht das dann auch nicht aus."

Sie deutete auf ihren Bauch, der nicht so schön flach war wie bei ihrer Freundin. Michael schüttelte den Kopf. „Weißt du was ...? Mir gefällt aber sehr gut, was ich ein Stück weiter oben sehe."

Er blickte auf Tanjas Busen, der üppig daherkam und den BH gut ausfüllte. „Darf ich?"

Michael wartete Tanjas Einverständnis nicht ab und legte die rechte Hand auf die linke Brust. Er drückte sanft zu, was Tanja ein leises Seufzen entlockte. Michael ließ es sich nicht nehmen, über beide Hälften der Pracht zu streicheln, und sah Tanja lächelnd in die Augen. Auf dem Sessel machte es ich Claudia bequem und schlüpfte aus ihrer Oberbekleidung. Sie hatte sich für eine Dessouskombination in Weiß entschieden und sah ebenfalls zum Anbeißen aus. Während Michael sich an den Brüsten ihres Gastes orientierte, ließ Tanja ihre Hand über Michaels Bauch wandern.

„Ihr dürft ruhig mutiger werden", folgte ein Ratschlag aus Richtung des Sessels. Michael und Tanja suchten Blickkontakt zu Claudia, die gut gelaunt lächelte und ihnen aufmunternd zunickte.

Michael entschied, forscher zu Werke zu gehen, und legte eine Hand auf Tanjas Oberschenkel. Die Frau neben ihm zuckte kurz zusammen, entspannte sich dann aber wieder. „Darf ich dir den BH ausziehen?"

Tanja drehte ihm den Rücken zu. Kurz darauf rutschte das Kleidungsstück von ihrem Körper. Leicht verschämt drehte sie sich um und bedeckte die Brüste mit ihren Händen. Michael deutete auf die Pracht und meinte: ,,Lass mal sehen."

Erwartungsvoll nahm Tanja die Hände herab und präsentierte ihre blanken Brüste. Michael nickte anerkennend und legte sogleich seine Hände auf die prachtvollen Erhebungen. Tanja hielt den Atem an, während der Mann neben ihr seine Finger über die weiche und warme Haut gleiten ließ. Michael warf seiner Frau einen prüfenden Blick zu. Claudia grinste zufrieden und wirkte nicht eifersüchtig. Dann beugte er sich zu Tanja herüber und küsste die linke Brustwarze.

„Oh, schön."

Während Tanja den Blickkontakt zu ihrer Freundin suchte, erkundete Michael mit seiner Zunge abwechselnd die Nippel ihres Gastes. Tanja seufzte zufrieden vor sich hin und zeigte schon bald Wirkung.

„Warum gesellst du dich nicht zu uns?", fragte sie ihre Freundin, die sich kurz darauf vom Sessel erhob und zur Couch herüberkam. Als sie dort ankam, hatte sie ihren BH abgelegt und hielt ihrem Gatten die kleinen, aber feinen Brüste vor die Nase. Michael ließ sich nicht lange bitten und bedeckte die Brustspitzen seiner Angetrauten mit zärtlichen Küssen.

„Warum hast du eigentlich noch so viel an?", fragte Tanja und deutete auf Michaels Hose. Michael sah an sich herab und hatte ein Einsehen. Wenig später lag die Hose neben dem Hemd auf dem Teppich. Tanja warf prüfende Blicke auf die angedeutete Beule unter seiner Unterhose.

„Darf ich?"

Michael nickte zustimmend und verfolgte, wie Tanja ihre rechte Hand auf die Ausbuchtung legte und vorsichtig zudrückte. „Fühlt sich nicht schlecht an."

„Spiel ruhig mit ihm", schlug Claudia vor, die ihrem Mann zärtlich über die nackte Brust streichelte.

Tanja wurde mutiger und massierte Michaels bestes Stück durch den Stoff hindurch. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Ich würde ihn ja gerne mal unverhüllt sehen."

Im nächsten Moment hatte sie den semierregten Schwanz aus der Unterhose befreit und rieb sachte auf und ab. Michael stöhnte zufrieden auf und blickte an sich herab. Tanjas Finger lagen um seine Männlichkeit und wichsten sanft und behutsam.

„Das sieht absolut scharf aus", fand Claudia und drückte ihrem Gatten einen feuchten Kuss auf. Wenig später kniete sie vor der Couch und beobachtete aus der Nähe, wie ihre Freundin den Prügel ihres Mannes massierte. „Darf ich auch mal?"

Tanja hatte keine Einwände und zog die Hand zurück. Im nächsten Augenblick rieb Claudia am harten Stab und beugte den Kopf so weit herab, dass sie mit der ausgestreckten Zunge die Spitze des Schwanzes umspielen konnte. Michael schloss genüsslich die Augen und lehnte sich entspannt zurück.

Tanja sah neugierig zu, wollte sich dann aber einbringen und gab Claudia ein Zeichen. Kurz darauf glitt ihre Zunge flink rund um Phallus und Eichel.

„Mmmmh ... Schön", lobte Michael, dem seine Frau im nächsten Moment die Lippen auf den Mund presste und einen leidenschaftlichen Kuss einforderte. Tanja blies eine Weile hingebungsvoll, dann zog sie den Kopf zurück und sah ihre Freundin fragend an. Claudia lächelte zufrieden und deutete nickend zwischen Tanjas Beine. „Möchtest du geleckt werden?"

In Windeseile hatte sich ihre Freundin von dem letzten Stück Stoff am Körper befreit und saß am Couchende mit gespreizten Beinen. Michael ließ sich nicht lange bitten und brachte den Kopf in Position. Er hauchte seinen Atem auf die Muschi, leckte zärtlich die Schenkelinnenseiten entlang und drückte einen vorsichtigen Kuss mitten auf die Schamlippen. Tanjas Muschi glänzte im Licht, ihr Stöhnen bestätigte, wie geil und bedürftig sie war. Sie zog Michaels Kopf auf ihren Schoß zu und erfreute sich im nächsten Augenblick an beherzten Leckschlägen.

Claudia sah neugierig zu und stieg aus ihrem Höschen. Sie blieb neben der Couch stehen und beobachtete fasziniert, wie ihr Ehemann ihre Freundin ausschleckte. Mit der einen Hand massierte sie ihre Brüste, während die andere zwischen den Schenkeln zu Werke ging.

„Ooooaah ... Geil", lobte Tanja und animierte ihren Leckpartner zu noch intensiveren Zungenschlägen. Claudia hockte sich nun neben die Couch und fasste ihrem Schatz zwischen die Beine. Sie bekam den harten Prügel zu fassen und wichste sachte. Nach einer Weile ließ Michael von Tanja ab und setzte sich. Tanja sah angeschlagen, aber glücklich aus. Claudia lächelte ihr aufmunternd zu. „Hast du bereits genug?"

„Nein, aber eine kleine Pause schadet nicht ... Willst du jetzt mal?"

Claudia wollte definitiv und beeilte sich, den Schoß ihres Gatten zu erobern. Sie setzte sich auf Michaels Schenkel und wandte ihm ihre Vorderfront zu. Michael nahm sich sogleich die steifen Nippel seiner Angetrauten vor und liebkoste beide mit inniger Zungenakrobatik. Als Claudia seinen Stab in die Hand nahm und sich auf diesen setzte, unterbrach er die Liebkosung und stöhnte lustvoll auf.

Sie sahen einander tief in die Augen, während Claudia die ersten sanften Reitbewegungen vollzog. Dann wurde sie schneller und bewegte sich raumgreifend. Tanja verfolgte das Schauspiel neugierig und fingerte sich versonnen die Möse. „Das sieht so geil aus."

Sie rieb schneller und fingerte sich kurz darauf intensiv die Muschi. Claudia intensivierte den Ritt auf ihrem Partner und seufzte unentwegt vor sich hin. Nach einer Weile war sie aus der Puste und legte eine Pause ein. Sie warf Tanja einen fragenden Blick zu. ,,Ich kann nicht mehr. Willst du übernehmen?"

„Wenn ich darf?", erwiderte diese und erhob sich sogleich. Claudia machte Platz und nahm Tanjas vorherige Position ein. Michael nahm ihren Gast bei der Hand und dirigierte Tanja auf seinen Schoß zu. Wenige Sekunden später drang der Schwanz butterweich in die bedürftige Muschi. Tanja stieß einen heftigen Seufzer aus, dann begann sie zu reiten. Michael legte die Hände an ihre Taille und unterstützte das Auf und Ab. Als er einen Seitenblick riskierte, sah er, dass seine Frau freudig grinste und sich genüsslich die Möse fingerte.

„Das sieht absolut scharf aus. Macht weiter!"

Das ließen sich Tanja und Michael nicht zweimal sagen, und so fickte sich Tanja auf dem Schoß ihres Gastgebers dem verdienten Höhepunkt entgegen. Dann ließ Tanjas Kraft nach und sie unterbrach den Ritt. Sie blickte auf Michael herab und meinte: „Wieso bist du immer noch nicht fertig?"

„Das ist einer der Vorzüge meines Schatzes", stellte Claudia fest. ,,Der hält lange durch."

„Möchtest du wieder?"

Claudia sah keinen Grund, das Angebot abzulehnen. Sie kniete sich auf die Couch und streckte ihrem Göttergatten den knackigen Hintern entgegen. Michael erhob sich und baute sich hinter ihr auf. Er stieß beherzt zu und dirigierte seinen Luststab mitten in Claudias nasse Möse. Während er wie wild fickte, gesellte sich Tanja zu ihm und legte behutsam ihre Hände auf ihre Freundin. Sie tätschelte Claudias Hintern und streichelte dann deren Brüste. Als Michael seinen Kopf in ihre Richtung drehte, drückte sie ihm einen feuchten Zungenkuss auf und erstickte damit sein Stöhnen. Ohne Vorwarnung entzog er sich Claudia, die protestieren wollte, doch dann erkannte sie, dass Michael sich nun um ihren Ehrengast kümmern wollte.

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