Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Mann, der Spermaschlucker 02

Geschichte Info
Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben.
3.4k Wörter
4.46
19.8k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/26/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Caliban66

Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben

Den ganzen Nachmittag ließ ich Christian schlafen. Erstens hatte er sich das durch die nachmittäglichen anstrengenden Leckorgien, zu denen ihn meine Freundinnen animiert hatten, redlich verdient, zweitens sollte er für den Abend fit sein. Es gab keinen festen Plan, doch Bernie, Klaus und Oliver waren sehr kreativ. Sie hatten enorme Schwänze und wussten verdammt gut damit umzugehen. Dass sie heute nicht nur mich damit beglücken sollten, sondern meinem Mann Christian mindestens eben so viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie mir, war ihnen allerdings bekannt. Bei allen dreien war meine Bitte, es ihm heute ordentlich zu besorgen, auf fruchtbaren Boden gefallen.

Christian selbst wusste noch gar nichts von seinem Glück. Außer einer kurzen Andeutung bei der Verabschiedung meiner Freundinnen am Nachmittag war er ahnungslos. Sicher dachte er an ein gemütliches Beisammensein zur Feier unseres vierten Hochzeitstages, doch ob das so gemütlich für ihn werden würde ... daran glaubte ich nicht so ganz.

Dass der Abend noch zusätzliche Sensationen bieten würde, wusste bisher nur ich. Selbst meinen drei Liebhabern war ja nicht bekannt, dass Beate, meine beste Freundin, zu uns stoßen würde. Das würde das i-Tüpfelchen werden. Ich war richtig stolz auf Beate.

Gegen 20 Uhr musste Christian sich umziehen. Es ging schnell, denn außer einem weißen Häubchen, Netzstrümpfen, einem kurzen Röckchen und einer Federboa um den Hals trug er nichts. Die nachmittägliche Ganzkörperrasur und das anschließende Bad ließen ihn fraulich wirken, was ich durch Schminken noch betonen wollte. Fast eine halbe Stunde beschäftigte ich mich mit seinem Gesicht, doch am Ende gefiel mir das Ergebnis ganz und gar nicht. In kaum fünf Minuten schminkte ich ihn um. Jetzt sah er aus, wie ein Flittchen, das durch seine Kriegsbemalung Freier anlocken will. Yepp, jetzt war ich zufrieden mit meinem Werk. Diese Rolle passte zu ihm und meinen Plänen.

Kaum waren wir fertig, klingelte es und Beate stand vor der Tür. Im extrem kurzen Mini, schwarzen Stiefeln, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und einem roten, durchsichtigen Top, das mehr sehen ließ als es verbarg.

„Komm rein, du bist die Erste", begrüßte ich sie.

„Prima, Minerva. Wer kommt denn noch?"

„Lass dich überraschen. Doch Christiane kann ich dir schon mal vorstellen", instruierte ich sie, indem ich sie ins Schlafzimmer zog, wo mein lieber Ehemann weisungsgemäß auf uns wartete.

„Oh, eine schöne Nutte hast du da an Land gezogen", ging Beate zu meiner großen Freude auf das Spiel ein. „Hat sie auch die richtige Unterwäsche an?"

„Lupf dein Röckchen, Christiane", übersetzte ich die Frage, und Christian kam ohne Zögern der Aufforderung nach.

„Aha, das dachte ich mir. Kein Respekt vor einer alten Frau", kommentierte Beate den schlaffen Schwanz, der uns präsentiert wurde. „Er soll gefälligst aufstehen!"

Oh, der Abend versprach interessant zu werden. So kannte ich meine Freundin bisher nicht, aber ... das beruhte ja auf Gegenseitigkeit, denn dass ich meinen Ehemann zum Spermasklaven erzogen hatte, war ihr bis heute Mittag unbekannt gewesen.

Einen fragenden Blick zu mir beantwortete ich mit einem Nicken und schon bald stand das Röckchen so ab, wie es sich für eine aufmerksame männliche Nutte gehörte.

„Die anderen Gäste müssen jeden Moment kommen", warnte ich Beate. „Ich würde dich gerne als Überraschung präsentieren. Versteck dich dort drüben im Badezimmer, ich ruf dich dann, wenn die rechte Zeit ist. Und halt schön still, damit die Sensation gelingt."

„Au ja, ich freu mich drauf. Bis nachher also."

Kaum war sie im Bad verschwunden, klingelte es, und ich schickte Christian los, die Gäste einzulassen, nachdem ich ihm eingeschärft hatte, dass ich den Rock am heutigen Abend jederzeit so abstehend zu sehen wünschte. Eine Anforderung, der er im Laufe des Abends mit wachsenden Problemen nachkommen musste. Doch ich will nicht vorgreifen.

„Wie heißt denn das hübsche Kind?", fragte Bernie, als er, gefolgt von Klaus und Oliver, eintrat.

„Christiane! Ist sie nicht hübsch. Sie ist heute Abend hauptsächlich für die Hygiene zuständig, denn nichts hasse ich mehr als Spermaflecken irgendwo. Sie wird uns vor diesem Problem bewahren."

Ich selbst hatte mich natürlich auch in Schale geworfen und nebst einer transparenten schwarzen Bluse trug ich einen weinroten Rock, der mir bis zu den Knien reichte, jedoch auf beiden Seiten so weit geschlitzt war, dass bei der kleinsten Bewegung zweifelsfrei zu erkennen war, dass ich nichts darunter trug. Söckchen und Highheels vervollständigten meine Garderobe.

„Habt ihr euch schon geeinigt?", fragte ich die Ankömmlinge und die wussten sofort, was ich meinte.

„Ja, haben wir", gab Oliver zur Antwort. „Ich werde den Anfang mit dir machen. Und Bernie wird der Schlampe Christiane die erste Aufgabe stellen."

„Eine gute Idee, dann kommt mit ins Schlafzimmer."

Christian folgte uns als Letzter, trug seinen steifen Schwanz vor sich her. Zwar hatte er keine Ahnung, was ihn heute erwartete, doch dass die Männer mich vor seinen Augen ficken würden, konnte er sich an einem Finger abzählen. Diesen Anblick kannte er bisher nicht, auch wenn er wusste, dass ich regelmäßig mit anderen Männern ins Bett ging. Ihre Hinterlassenschaften mit der Zunge aus meiner Möse zu beseitigen war schließlich eine seiner wichtigsten Aufgaben in unserer Beziehung.

„Oliver will deine Herrin ficken, mein Lieber, und du willst doch, dass er das gut macht, oder?", fragte Bernie meinen Mann.

„Ja, er soll es gut machen", beeilte sich Christian höflich zu antworten, obwohl er schwer schlucken musste.

„Dann hilf ihm, blas ihn an und schieb seinen Schwanz in ihre Möse."

Ja, das wollte ich sehen. Darauf hatte ich mich den ganzen Tag gefreut. Etwas zögerlich ging er schon zu Werk, doch als ich ihn aufforderte, nur ja seine Sache gut zu machen, bewies er Talente, die ich bisher nicht an ihm kannte. Im Nu stand Olivers Schwanz und machte seinem Träger alle Ehre.

„Das reicht, und jetzt stopf ihn ihr rein", befahl Bernie und wies auf meine blanke Möse hin, die ich Oliver entgegenreckte. Ich kniete auf dem Rand des Bettes, hatte meine Kleider noch an und freute mich auf Olivers dicken Schwanz. Er kannte meine Muschi genau und wusste, wie er mich zu nehmen hatte.

Gut erzogen, wie er war, pflügte Christian mit seiner Zunge durch meine Möse, ehe er Olivers Schwanz an der Pforte ansetzte. Zu gerne hätte ich gewusst, was gerade in ihm vorging. Sicher bekam er langsam ein Gefühl dafür, was ihm heute noch bevorstand, auch wenn er keine Details kannte.

Er bekam nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn kaum war Oliver in mich eingedrungen, stellte sich Bernie auf der anderen Seite des Bettes so hin, dass ich seinen steil emporragenden Schwanz gut sehen konnte.

„Mal sehen, ob du das bei meinem auch so gut hinbekommst", wandte er sich an meinen Ehemann und der wusste sofort, was er nun zu tun hatte. Direkt vor meinen Augen mühte er sich ab, Bernies Schwanz so tief wie möglich in seinem Mund aufzunehmen, und ich muss sagen, die Übungen mit meinem Riesendildo hatten sich gelohnt. Seit Wochen trainierte er täglich und war somit auf den jetzigen Augenblick zumindest technisch aufs Beste vorbereitet.

„Gut machst du das!", lobte ihn denn auch Bernie und schob sein bestes Stück immer heftiger in die Maulfotze vor ihm. Und wow, dieser Anblick beflügelte mich. Das hatte ich mir lange aufgespart, so wie man sich beim Essen das beste Stück Fleisch bis zum Schluss aufhebt. Mein Mann blies einen anderen Schwanz, weil ich es so wollte. Dass es ihm Spaß zu machen schien, war nebensächlich, ich wollte es, und er tat es. Bernies Ladung Sperma konnte er also direkt von der Quelle naschen, und so tief, wie er penetriert wurde, würde das Elixier direkt den Hals herunterlaufen.

Doch jetzt wollte ich nicht länger mit der Überraschung hinterm Berg halten.

„Ich könnte dir ja jetzt einen blasen", wandte ich mich an Klaus, der sich ganz aufs Zuschauen verlegt hatte, „damit du nicht zu kurz kommst, doch ich habe eine bessere Idee."

„Was soll es denn Besseres geben, als dir den Schwanz in den Mund zu schieben?"

„Wirst du gleich sehen!"

„Beate!", rief ich in Richtung Küche, „es gibt hier Arbeit für dich."

Die erstaunten Gesichter belustigten mich, und als meine Freundin den Raum betrat, wunderte ich mich zum wiederholten Mal über sie. Die Kleider hatte sie in der Küche abgelegt, denn außer ihren Stiefeln trug sie nur noch Ohrringe. Ihr üppiger Busen wippte auf und ab und ihr verschmitzt lächelndes Gesicht bezirzte nicht nur die anwesenden Männer, sondern auch mich. Ob sie auch ein bisschen lesbisch war? So wie ich? Wir würden es feststellen, heute war dazu der richtige Tag.

Was von ihr erwartet wurde, war nicht schwer zu erraten.

„Blasen oder ficken? Du kannst es dir aussuchen", wandte sie sich ziemlich wortkarg an Klaus, und der setzte noch einen drauf, indem er nicht mal eine Antwort gab, sondern sie sanft am Kopf packte und so dirigierte, dass sein bestes Stück förmlich von ganz alleine den Weg in ihren Mund fand.

„Beate heißt du also, ich bin der Klaus", stellte er sich jetzt doch noch vor, während Beate sich seinem Hammer widmete.

Mittlerweile wusste ich gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte, es gab so viel zu sehen.

Doch dann plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Bernie röhrte wie ein Hirsch, als er Christian seinen Segen in den Hals spritzte, während er bis zum Anschlag in ihm steckte.

Mein Cuckold würgte zwar, doch als er meinen Blick auf sich gerichtet fand, schluckte er brav das applizierte Einweißgeschenk. Das wollte ich ihm auch geraten haben!

Fast im selben Augenblick kam es auch Oliver, und er füllte mich mit seiner Sahne ab. Die konvulsivischen Zuckungen genügten, um auch mir einen Orgasmus zu bescheren, und dass mein Mann dabei zusah, wie mich ein für ihn Fremder zur Ekstase vögelte ... war die perfekte Abrundung des geilen Erlebnisses. Ein Geburtstag so richtig nach Maß!

Kaum hatte Oliver seinen schnell schrumpfenden Riesen aus mir herausgezogen, winkte ich meinen Spermaschlucker zu mir her, ließ ihn sich auf den Rücken ins Bett legen und setzte mich mit der auslaufenden Möse über sein Gesicht. Seine Aufgabe war ihm bestens bekannt, auch wenn er eben zum ersten Mal gesehen hatte, wie das fremde Sperma an seinen Bestimmungsort kam. Olivers Geschmack musste er eigentlich sofort erkennen, denn er labte sich seit mindestens zwei Jahren an seinem Sperma.

Mit unendlicher Ausdauer fuhr Christians Zunge in meine Höhle, fischte noch das letzte Spermium heraus. Ja, ein braver Kerl, der wusste, was sich gehört. Schließlich musste ja Platz sein für die nächste Füllung. Denn heute sollte jeder mich durchficken, außer Christian natürlich. Für ihn hatte ich andere Pläne.

„Denk dran, Beate", wandte ich mich an die fleißig Blasende, „nicht runterschlucken! Ich habe Christiane versprochen, dass heute alles für sie reserviert ist."

Da sie nicht sprechen konnte, nickte sie bloß, und ihre strahlenden Augen verrieten, dass sie ihre augenblickliche Tätigkeit genoss. Doch lange konnte es nicht mehr dauern, denn Klaus verdrehte bereits die Augen.

„Verdammt, kannst du gut blasen!", pries er meine liebste Freundin und das Lob machte nicht nur die Angesprochene sondern auch mich stolz. Was hatte ich für eine geile Freundin ... und hatte es nicht mal gewusst. Parallel zu diesen Worten entlud sich Klaus in Beates Mund, den sie fest um seine Eichel geschlossen hatte. Kein Tropfen ging daneben.

„Und jetzt kannst du unseren Spermaschlucker füttern. Schau nur, wie gierig er schon guckt."

Tatsächlich war Christian bereits aufgetaucht, denn als er herausgehört hatte, dass Beate gerade den Mund gefüllt bekam, hatte ihn die Neugierde hochgetrieben.

Beate stand auf, beugte sich über den sitzenden Christian, so dass ihr Mund direkt über seinem weit geöffneten war, und langsam ließ sie die weiße Masse herausfließen, direkt in Christians Hals. Als nichts mehr lief, sammelte sie den Rest und spuckte ihn in den kleinen See, der sich in Christians Mund gebildet hatte.

„Jetzt darfst du schlucken", befahl sie ihm, und da ich ihm bereits eingeschärft hatte, dass er heute jedem der Anwesenden zu gehorchen hatte, kam er ihrer Aufforderung umgehend nach.

Wir brauchten eine Pause, da ich den Männern am heutigen Tag noch einiges zumuten wollte. So unterhielten wir uns, und zu unser aller Erbauung hatte ich für Christian eins seiner Lieblingsspielzeuge mitgebracht. Die Gummimöse, Marke Cummie. Als gut durchtrainierter Wichser hätte er es mit ihrer Hilfe mit Leichtigkeit geschafft, innerhalb weniger Sekunden abzuspritzen, doch ich ließ ihn schmoren, er sollte erst zum Orgasmus kommen, wenn wir die nächste Session begannen. Fast eine halbe Stunde rubbelte er also an sich herum, ständig kurz vor dem Abspritzen, bevor ich ihm den Befehl gab, die Gummimöse zu füllen. Mit dankbaren Augen schaute er mich an und spritzte im nächsten Augenblick los. In dieser Beziehung war er absolut zuverlässig, durchtrainiert und sozusagen ein begnadeter Profiwichser. So hatte ich ihn mir gezogen, und seine Begabung und seine Neigungen hatten mitgeholfen.

Die Gummimöse hatte eine Entsorgungsöffnung, doch viel lieber ließ ich ihn die andere Öffnung auslecken. Dann musste er sich mühen, an sein Sperma heranzukommen und mit seiner gelenkigen Zunge möglichst tief dort eindringen, wo eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Keine neue Übung für ihn, nur hatte noch nie jemand anders dabei zugesehen als ich. Und dennoch zeigte er keinerlei Scheu und zögerte keinen Augenblick. Er wollte mir wohl keine Schande machen und dafür tat er einfach alles. Wie sollte ich meinen kleinen Cuckold und Spermaschlucker nicht lieben!?

Weil er so brav gewesen war, beschloss ich kurzfristig und ungeplant, ihn zu belohnen. Wenn Beate mit meinem Vorschlag einverstanden war. Ich beugte mich also zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr, was ich mir ausgedacht hatte.

„Au ja, das wird klasse. Komm, lass dich küssen, Minerva."

Also doch! Sie war ein geiles kleines Luder, das zumindest nichts dabei fand, mit ihrer besten Freundin herumzuknutschen. Meine Hoffnungen stiegen, heute noch ein bisschen lesbischen Sex genießen zu können.

Die Männer standen um uns herum und warteten geduldig, bis wir wieder ansprechbar waren.

„Und, was hast du dir ausgedacht?", wollte Oliver wissen.

„Ich suche noch einen Freiwilligen, der Christiane bumsen will, der Rest ist dann schnell erklärt."

Als Erster meldete sich Klaus, und da Oliver mich schon gefickt hatte, war jetzt Bernie dran, mich mit seinem Schwanz zu beglücken. Der Abwechslung halber hatte ich mich bereits für die hintere Öffnung entschieden. Eine Premiere für Bernie, den ich erst seit zwei Monaten kannte, und mit dem ich vor diesem Abend erst einige wenige Male zusammen gewesen war. Erst recht eine Premiere für Christian, der mich selbst noch nie in den Arsch ficken durfte und jetzt Zeuge davon werden sollte, während er zur gleichen Zeit zum ersten Mal selber auf diese Art herangenommen wurde. Auch dieser Eingang war bei ihm schon oft benutzt worden, denn ihn mit dem Strapon zu ficken, war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Doch heute sollte es ein dicker, fetter Schwanz sein, der ihn von hinten pfählte.

Jetzt kam Beates Part, den ich als Belohnung für meinen Cuckold vorgesehen hatte. Sie hob Christians linken Arm, mit dem er sich im Vierfüßlerstand abstützte, und kroch so unter ihn, dass er zwischen seinem Ficker Klaus und der unter ihm knienden Beate eingeklemmt war. Mit einer Hand griff diese hinter sich und führte Christians bereiten und hammerharten Schwanz in ihre Möse ein. So fungierte er als Belag eines gemischten Sandwiches, wurde gefickt und fickte zur gleichen Zeit.

Damit Oliver nicht ganz leer ausging, winkte ich ihn zu mir und lutschte seinen prächtigen Zapfen. Ich muss zugeben, nie macht das Blasen mehr Spaß, als in solch einer Situation, will sagen, wenn man zur gleichen Zeit in den Arsch gebumst wird. Oder in die Möse, Hauptsache gefickt.

Trotz der beidseitigen Penetration gelang es mir immer wieder, einen Blick auf meinen Ehemann zu werfen. Das war die Rolle seines Lebens. Im Arsch einen Schwanz und eine der seltenen Gelegenheiten nutzend, in der er eine Frau beglücken durfte. Mich selbst hatte er seit Monaten nicht mehr bumsen dürfen, das blieb meinen Geliebten vorbehalten.

Christan war Leck- und Spermasklave, der sich glücklich schätzen durfte, wenn ich ihn mit fremdem Einweiß direkt aus der Sahneschüssel fütterte.

Ich konnte mir vorstellen, wie er diese Gelegenheit genoss. Ich gönnte es ihm, schließlich hatte ich Geburtstag und konnte auch mal großzügig sein.

Den Anfang machte Christian, den die Situation zu einem fulminanten Orgasmus trieb. Und anscheinend machte er seine Sache gut, denn Beate quiekte wie ein kleines Schweinchen, als er abspritzte. Unmittelbar darauf pumpte mir Bernie sein Sperma in die hintere Öffnung und auch Oliver konnte es nicht mehr zurückhalten. Doppelte Ladung also, Christian würde bald Arbeit bekommen.

Natürlich ließ ich das Sperma im Mund, schaute Klaus zu und wartete, dass er fertig wurde. Es dauerte mir zu lange, und so wandte ich meinen Kopf Christian zu. Ein schlaues Kerlchen, denn sofort kapierte er, was anstand. Er wandte mir seinerseits den Kopf zu, öffnete den Mund und wartete auf die Gabe, die ich ihm zugedacht hatte. Ein Kuss, und schon war mein Mund leer und seiner gefüllt.

„Brav, meine Liebe! Du darfst es gleich schlucken, denn da wartet noch mehr auf dich."

Endlich röhrte Klaus los und pumpte Spritzer um Spritzer in Christians hintere Öffnung. Als er erschöpft zur Seite fiel, wollte auch Christian sich hinlegen, doch das entsprach ganz und gar nicht meinen Plänen für ihn.

„Nee, liebe Christiane, da gibt es noch ein paar Öffnungen, die zu putzen sind. Willst du erst meinen Arsch oder Beates Möse säubern?"

Natürlich entschied er sich für meinen Hintern, und das wollte ich ihm auch geraten haben. Die Prioritäten waren für ihn klar. Nicht zum ersten Mal züngelte er Sperma aus meiner Rosette, seiner geliebten Herrin schlug er keinen Wunsch ab. Doch Zuschauer hatte er noch nie dabei gehabt. Erst recht nicht vom Spender der üppigen Eiweißgabe selber. So war es auch insbesondere Bernie, der sich für Christians Leckkünste interessierte. Mit breitem Grinsen schaute er zu, wie mein Cuckold mit der Zunge nach seinem Sperma angelte und jeden Tropfen herunterschluckte, den er aus meinem Arsch erhaschen konnte.

Beate, die als nächste von seinem eigenen Sperma zu befreien war, wollte nicht warten, bis mein Poloch nichts mehr hergab. Also setzte sie sich umgekehrt auf mich drauf, schob ihre Muschi so weit nach vorne, bis sie sich direkt über meinem Hintern befand, spreizte mit beiden Händen ihre Möse und drückte Christians Saft heraus. Wow, eine gute Idee. Der Eiweißcocktail tropfte warm auf meine Ritze und lief in ihr entlang nach unten, wo Christian fleißig züngelte. Eine geile Mischung bekam er da serviert. Wirklich schade, dass ich nicht zusehen konnte. Doch die samtene Zunge, die sich immer wieder zärtlich in mein eben noch malträtiertes Schokoloch bohrte, machte den Nachteil wett.

Mittlerweile war Christian dazu übergegangen, mit langem Zungenschlag von meiner Ritze zu Beates Möse zu schlecken und anschließend den umgekehrten Weg zu nehmen. Prima Idee, diese Spielart war neu und konnte durchaus Platz auf seiner Speisekarte finden. Es kam schon lange nichts mehr aus unseren Löchern, doch mein genusssüchtiger Mann hörte von allein nicht auf, wetzte weiter mit seiner Zunge von Möse zu Arsch und zurück.

Irgendwann war es mir dann doch genug und Beate wurde mir zu schwer. Also gruppierten wir uns wieder um das Bett und unterhielten uns über belangslose Dinge, während Christian sich natürlich wieder mit der Gummimöse stimulieren musste.

12