Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Massage Termin im Urlaub

Geschichte Info
Fremde Hände auf meiner Frau.
4.1k Wörter
4.38
15.2k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seit dem ersten Tag in unserem Urlaub in der Türkei, wurden wir immer wieder auf Massagen angesprochen. Wir lehnten jedesmal dankend ab, da wir es uns nicht vorstellen konnten, dass gelernte Masseure oder Masseurinnen am Werk sind. Dazu kommt, dass ich als gebürtiger Türke, etwas skeptisch gegenüber den männlichen Kollegen war. Meine deutsche Frau hingegen fand überhaupt nichts anzügliches an einer Massage. Der Gedanke allerdings, dass fremde Männerhände den Körper meiner Frau berührten, machte mich sehr an. Selbst die Vorstellung ließ meinen Schwanz hart werden. Trotz dieser geilen Vorstellung, war die Sache eigentlich abgeschlossen. Bis ...ja, bis meine Frau auf die Toilette musste und dafür auf unser Zimmer wollte. Da ich noch am Rauchen war, ging ich 10' später hoch. Als ich eintrat, lächelte sie mich an. Als ich den Grund dafür erfragte, sagte sie mir, dass sie sich im Schaufenster die Angebote an Massagen angeschaut habe. Zufälligerweise (ha ha ha) stand plötzlich der nette Masseur neben ihr. Er fragte sie, wo sie ihre Probleme hatte? Ohne eine Antwort abzuwarten, meinte er, dass es L4/L5 und S1 betreffen würde (womit er bei über 90% der Rücken Probleme natürlich richtig liegt). Verblüfft stimmte

meine süße einer 10 Minütigen "Probe-Massage" zu, die selbstverständlich kostenlos war. Kann man bei so einem Angebot Nein sagen? Der Termin wurde auf 16 Uhr gelegt. Also noch knapp fünf Stunden für mich, meinen "Cuckold" Fantasien freien Lauf zu lassen. Diese müssten jedoch erstmal sortiert werden, da die Unmenge an geilen Situationen, selbst mich überforderten.

Nachdem wir uns eingecremt hatten, gingen wir an den Strand. Freie Liegen waren noch vorhanden und wir fanden eine ruhige Ecke. Da bekanntermaßen wärmere Temperaturen die männliche Libido beflügeln, begannen meine Fantasien ohne eine Wartezeit abzulaufen. Ich machte es mir gemütlich und begann diese ins Handy einzugeben (was ich im Moment mache).

Nach ca. 1 Stunde, kam mir eine Idee. Mit dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, ging ich Richtung Hotel. Direkt in den Spa Bereich, um nach dem "Masseur" zu schauen. Und da kam er auch schon aus einem Raum heraus. Er sah mir etwas ungläubig in die Augen. Wahrscheinlich dachte er, dass ich die Anwendung meiner Frau stornieren wollte. Weit gefehlt, mein Freund. Ich fragte ihn, ob

er mit mir kurz eine Zigarette rauchen geht, weil ich mit ihm reden muss? Obwohl er nicht raucht, ging er mit mir raus. Immer noch mit Fragezeichen in den Augen, wollte er wissen, um was es den ginge? Nun lag es an mir, ihm eine einmalige Gelegenheit zu offenbaren.

Ich erläuterte ihm meine Cuckold-Fantasie. (Eigentlich bin ich kein richtiger Cuckold. Normalerweise schaue ich nicht zu, sondern teile meine Ehefrau gerne mit einem Mann oder auch einer Frau. Dazu bin ich bisexuell veranlagt, mit einem leichten und devoten touch). Jedenfalls bekam er seinen Mund nicht mehr zu, nachdem ich ihm meine Vorstellung der anstehenden Massage meiner Frau beschrieb. Seine Beule in der Hose sagte alles. Seine Frage, ob ich es ernst meinte, bestätigte ich locker. Daraufhin wollte er detailliert wissen, wie es abgehen soll? Auch das erledigte ich in Ruhe, wobei nun auch mein Kumpel unter meinem Short sich rührte. Das wiederum entging ihm nicht. Worauf er ganz trocken und unvermittelt zum Ausdruck brachte, dass, wenn meine Frau nicht mitmachen wollte, er mich dafür nehmen würde. Jetzt war ich derjenige, der die Klappe nicht zu bekam. Irgendwie muss er wohl meine devote Bi

Ader gespürt haben. Obwohl ich in diese Richtung keinerlei Andeutungen o.ä. machte, ging er bei einem Cuckold wohl einfach davon aus. Na ja. Er hatte ja Recht. Deshalb signalisierte ich ihm, etwas zurückhaltend, dass ich einverstanden bin.

Mit einem Lächeln und einem Händedruck besiegelten wir das Vorhaben.

Zurück am Strand fragte mich meine Maus, ob alles in Ordnung sei? Ich lächelte sie an und hob meinen Daumen hoch. Küsste ihre süßen Lippen und machte es mir gemütlich. Das Handy in der Hand, begann ich weiter an meiner Geschichte zu schreiben.

(Währenddessen kam mir die Idee, dass ich, sollte euch diese Geschichte gefallen, ab der Massage auch eine Cuckold Version schreiben könnte?! Die Entscheidung dürft ihr mit eurem Feedback selber treffen.)

Noch zwei Stunden bis zu ihrem Termin.

Wir unterhielten uns über alles mögliche. Die Zeit verging für mich etwas zäher, da es in meinem Kopf

nur noch so spukte. Alle Konstellation, Positionen, Situationen brachten meinen Schwanz fast zum platzen. Ich sah meine Frau auf der Liege, nackt bis auf ihr knappes Höschen. Fremde Hände kreisten auf ihrem Körper. Öl wurde auf ihre Brüste gegossen, dass langsam an ihnen herunter gleitet. Eine Hand legt sich auf ihren linken Busen. Ich spüre, wie mein Schwanz zu zucken beginnt. Ich befinde mich in dieser Fantasie. "Was ist jetzt?", höre ich aus der Ferne. "Häh, was?", frage ich. " Kommst du jetzt mit oder nicht", fragte mich meine Frau anscheinend schon zum 2. Mal."Wohin denn?", kam es verdutzt aus meinem Mund. "Ins Meer, du Meister Autor", grinste sie mich an. Etwas spöttisch klang es schon. Wobei ihr meine Geschichten schon gefielen und ihr manchmal sogar etwas Feuchtigkeit im Höschen bescherten. " Ist ja gut", sagte ich und lief mit ihr zum Meer. Eine entgegenkommende Frau grinste mich nett an. Als wir an ihr vorbei waren, wusste ich auch warum?! Meinen Freund da unten, hatte ich komplett vergessen. Als die Hand sich auf den Busen meiner Frau legte, bemühte er sich über den Bund meiner Badeshort zu schauen. Was ihm sicherlich nie gelingen würde. Aber seine Länge war dennoch zu sehen. Egal, bin im Urlaub, dachte ich

mir nur. Das Wasser war herrlich. Eine Abkühlung war bei diesen Temperaturen unentbehrlich. Zurück an unserem Platz, holte ich uns kühle Getränke. Meine Maus las ihr Buch weiter und mein Daumen drückte die Tasten.

Eine Stunde bis zur Massage.

"So langsam muss ich hoch und mich fertigmachen", sprach meine süße zu mir. Worauf ich mit:"Na dann, lass uns gehen", antwortete. Schnell war alles zusammen gepackt. Im Zimmer angekommen, ging sie unter die Dusche. Ich hing weiterhin an der Tastatur, gedrängt von meinen Gedanken. Als sie soweit fertig war, fragte sie mich, was ich die nächsten 1,5 Stunden machen werde? "Chillen, lesen und Musik hören", gab ich ihr zur Antwort. "Ok, ich geh dann mal runter", sagte sie und küsste mich. Lass dich schön durchkneten und genieße es", rief ich ihr nach.

"Hallo, die Dame. Willkommen im Spa unseres Hotels", sang er meine Frau förmlich an. Er stellte ihr Valeria vor, die sich die nächsten knapp zwei Stunden um sie kümmern würde. Valeria begrüßte

sie etwas freundlich distanziert und hielt sie an ihr hinterher zu gehen. Meine Maus lief Valeria in eine Kabine nach, die etwas weiter weg war. Als sie die Kabine betraten, fiel meiner Frau auf, dass es dunkler gestaltet war, als die üblichen bekannten Kabinen. Sie dachte sich jedoch nichts dabei, da es hier vielleicht anders ist, als daheim in Deutschland.

Valeria sprach in gebrochenem deutsch, dass sie sich, bis auf ihr Höschen, ausziehen soll. In gewohnter Art, hatte sie sich ein kleines schwarzes ausgesucht. Ein String, der vorne in Spitze gehalten war. Für mich persönlich immer ein Highlight, da es an ihr sehr sexy aussah. Wollte sie mich aufgeilen, war es meist ihre erste Wahl oder ein ähnliches in einer anderen Farbe. Dazu Halterlose und einen BH, der ihre schönen, festen Brüste zur Geltung brachte. Halterlose fielen für die Massage natürlich weg. Ihren BH legte sie auf ihr Top und folgte Valeria zur Liege. "Auf den Rücken bitte", unterstrich Valeria ihre Handbewegung. Als meine Frau sich hingelegt hatte, legte Valeria ihr ein flaches Kissen unter den Kopf und eine Rolle in ihre Kniekehlen. "Gemütlich?", fragte sie. Was mit einem Daumen hoch beantwortet wurde.

Valeria begann sich über die Füße hochzuarbeiten.

Jeder Zeh wurde massiert. Dann die Fußsohle mit den Daumen maltretiert, was manchmal etwas weh tat. Waden und Oberschenkel waren danach dran. Der Bauch wurde überflogen und sie machte mit dem vorderen Schulterbereich weiter. Meine Maus war schon ziemlich relaxt, als Valeria ihr eine dunkle Schlafmaske aufsetzte. Ihren Kopf hob und den Verschluss darunter verstaute. Dann säuselte sie meiner Frau:"Ab jetzt richtig fallen lassen und Berührungen genießen", ins Ohr. Leicht vernahm sie, wie ihre festen Titten vom Bauch hochkommend massiert wurden. Finger massierten unter ihrer Brust hin und her. Ein schönes Gefühl, was sie zwar etwas irritierte, sie aber völlig genoss. Nun kreisten die Finger Synchron um beide Titten herum. Als die Hände sich auf beide Hügel legten, passierte etwas seltsames. Sie vergaß ihr Umfeld und ließ sich komplett fallen. Warum sie hier war und wo sie überhaupt ist, war nicht mehr relevant. Nur noch die Berührungen und das sehr geile Gefühl sie zu spüren waren real. Ihr leichtes Stöhnen, was fast nicht zu hören war, aber wohl doch vernommen wurde, befähigte besagte Hände zu mehr. Als beide Hände sich ihre Titten griffen und sanft zu kneten begannen, erhob sich ihr Oberkörper ein wenig

höher als vorher. Ihr Atem wurde tiefer und sie spürte eine gewisse Erregung zwischen ihren Beinen. Am liebsten hätte sie sich in ihr Höschen gegriffen und ihren Kitzler gestreichelt. Das konnte sie vor Valeria natürlich nicht tun. Was würde sie denn von ihr denken?! Also lies sie die aufkommende Geilheit einfach zu und genoss die Berührungen. Sie konnte vor ihrem geistigen Auge Valerias Hände sehen. Wie sie zärtlich und behutsam ihre Titten knetete. In diesem Moment wünschte sie sich, dass ihre aufgerichteten Nippel berührt werden. Wenn sie darüber nachdachte, würde sie sich viel mehr wünschen, aber sie musste sich beherrschen. "Warum eigentlich", dachte sie sich. "Warum lass ich mich nicht einfach gehen"? Valeria sah gut aus, war nett und ja... sexy war sie auch. Wenn es ihr gefiel sie anzumachen, soll sie es doch tun! Und schon ging es weiter. Tatsächlich wurden ihre Nippel gestreichelt. Dazu kam ein leichtes drücken und dann ... wurden sie gezwirbelt. Wie geil war das denn?! Das war für meine Maus der bekannte letzte Tropfen, der (nicht das Fass, sondern) ihr Fötzchen zum überlaufen brachte. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, begann stärker zu atmen und signalisierte damit, dass sie bereit für

mehr war. Zusätzlich öffnete sie sehr behutsam und langsam ihre Schenkel. Nur ein klein wenig. Sie sollte sehen, dass ihr Saft schon lief und sie quasi geneigt ist ... oh mein Gott! Ihre Nippel wurden geleckt und gesaugt. Es stimmt schon, dass man mit bedeckten Augen, alles viel intensiver fühlt und spürt. Ohhhh .... wie geil! Die letzte Hemmschwelle war überschritten. Was auch immer ab diesem Moment passieren sollte ... sie wollte es! Mit jedem Millimeter ihres geilen Körpers wollte sie es! Innerlich flehte sie nach einer Berührung zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze wollte Aufmerksamkeit! Aber noch wurde an ihren Titten verspielt geleckt, gesaugt und geknetet. Mittlerweile auch stärker, da ihre Signale verstanden wurden. Als die Lippen von einem Nippel zu ihrem Hals wanderten und sie begannen zu lecken, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr Hals ist nämlich einer ihrer empfindlichen Stellen, die eine andere Art von Geilheit hervor riefen. Die nächste empfindliche Stelle, nämlich ihr Ohrläppchen, wurde ebenfalls geleckt und gesaugt. Und danach, während eine Hand ihre linke Brust knetete, spürte sie Lippen auf ihrem Mund. Ohne zu zögern öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge hinein. Fast zärtlich und dennoch

fordernd wurde sie geküsst. Sie wollte ihren Arm um sie legen, wurde aber leicht daran gehindert und ihr Arm wurde wieder neben sie gelegt. Ok, habe verstanden. Ich soll alles zulassen, aber eher passiv bleiben. "Kein Problem, dass kann ich gut", dachte sie und küsste weiter. Nach einem heißen und gierigen Zungenspiel, wanderten die Lippen wieder über ihren Hals, zu den beiden Hügeln mit den harten Spitzen. Erneut wurden sie geleckt, gesaugt und geknetet. Wobei die Intensität um einiges gesteigert wurde. Ohne Hemmungen stöhnte meine geile Maus ihre Lust heraus. Als die Zunge weiter nach unten leckte und ihren Bauchnabel umkreiste, kam sogar ein leises "Ohhhh ..." über ihre Lippen. Sie hoffte inständig, dass diese geile Zunge, die sie kurz vorher in ihrem Mund hatte, den Weg nach unten nicht unterbricht. Sie wollte diese Zunge spüren, überall an und in ihr. Sie wünschte sich, dass sie diese fordernde Zunge auf ihrem Kitzler, in ihrer nassen Fotze und vielleicht sogar an ihrem Arschloch fühlen durfte. Damit Valeria auch dafür die Freigabe erhielt, bewegte sie ihr Becken rauf und runter. Sanft und langsam, aber signalisierend für sie. Kurz darauf wurde ihr Höschen an den Seiten nach unten gezogen. Damit es leichter ging, hob sie

ihr Becken etwas. Nun war sie ganz nackt auf der Liege. Wie in Trance öffnete sie ihre Schenkel und wartete auf die gewünschte Berührung. Diesmal spürte sie die Zunge an ihrer Fessel. Zärtlich wurde mal die eine, dann die andere geleckt. Während dem Lecken, streichelten weiche Finger ihre Waden und ihre Schenkel. Wo sich die Finger befanden, spürte sie kurze Zeit später die Zunge. Meine geile Frau war kurz vor dem Durchdrehen. Durch diese gekonnte Streichel - und Leckereien, konnte sie nicht mehr klar denken. Weit geöffnete Schenkel ließen ihre blanke, frisch rasierte Fotze in vollem Umfang sichtbar werden. Glänzend durch ihren Fotzensaft, auf weitere Behandlung wartend, konnte man sich nichts geileres vorstellen zu sehen. Die gierige Zunge war kurz vor ihrer engen, willigen Fotze angelangt. Aber auch hier waren erstmal die Finger dran, bevor die Zunge ran durfte. So spürte sie, wie ein Finger in sie eindrang. Ein wenig hin und her geschoben wurde, bevor sich ein zweiter dazu gesellte. Zwei Finger in ihrer tropfenden, nassen Fotze. Hmmmmm.... sie wurde in einem gleichmäßigen Tempo gefickt. Die leicht nach oben gebogenen Finger, strichen über ihren G-Punkt und bereiteten meiner geilen Frau noch mehr

wahnsinnig schöne Gefühle. Als die Zunge ihren Kitzler traf, kam ein lauter und kurzer Schrei aus ihrem Mund. Sie dachte, dass sie bald nicht mehr weitermachen kann. Ihr Körper schrie nach ihrem Orgasmus. Aber weit gefehlt. Die Zunge hörte auf und die Finger verabschiedeten sich ebenfalls. Geschockt dachte sie sich, was wohl jetzt los ist? Dann erschrak sie etwas, als das Kopfteil der Liege, langsam nach unten sank. Mit leicht gestrecktem Hals, hing ihr Kopf nach unten. Sie verstand nicht warum, aber sie soll ja passiv sein. Also, wartete sie ab. Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet und boten einen herrlichen Blick auf ihre enge und wunderschöne Fotze. Man konnte sogar leicht ihr hübsches Arschloch sehen, was ebenfalls eine geile Ansicht war. Ihre Gedanken kreisten wild durch ihren Kopf, ihr Körper schrie nach Berührungen. Sie wollte kurz ihre Augenbinde heben, um die Situation einschätzen zu können. So weit kam sie jedoch nicht, weil ihr Arm erneut neben ihren Körper gelegt wurde. Dieses Mal auch der andere Arm. Dazu wurde sie auch noch festgehalten. Sanft aber bestimmend. Aus heiterem Himmel wurde ihre Fotze geleckt. Heftiger und tiefer als davor. Dazu spürte sie einen Finger in ihrer Fotze und eine

Fingerkuppe an ihrem Arschloch. "Ohhhh wie geil",dachte sie. "Fick mich mit deinen Fingern und leck meine Fotze", ging ihr durch den Kopf. Sie liebte es gleichzeitig penetriert zu werden. Doch dann wurde sie kreidebleich und ihr Magen meldete kurzfristig ein Unwohlsein. "Ich werde gefingert und gekeckt und gleichzeitig an meinen Armen festgehalten?", schwirrte es durch ihren Kopf. Sie versuchte ihre Gedanken logisch zu ordnen, wurde aber just dabei unterbrochen. Eine Eichel bohrte sich ohne Vorankündigung in ihre Fotze. Nass und geil wie sie war, gab es kein Hinderniss für diesen wirklich dicken Schwanz. Sofort wurde sie tief und heftig gefickt. Sie stöhnte lauthals, biss sich öfters auf ihre Unterlippe und nahm den harten Schwanz ganz in sich auf. "Valeria? Ein Mann? Festgehalten?", versuchte sie zu verstehen. So langsam lief ihr das Blut in den Kopf. Während ihre Fotze gefickt wurde, fing sie langsam an zu begreifen. Was sie aber überhaupt nicht verstehen konnte, war ein Schwanz direkt an ihren Lippen. Sie wusste überhaupt nichts mehr. Nur, dass sie immer geiler gefickt wurde und ein weiterer harter Schwanz in ihren Mund drängte. Ihre Gefühle hatte sie nicht mehr unter Kontrolle. Genauso wenig ihre Geilheit. So öffnete sie willig

ihren Mund und nahm die Eichel auf. Saugte daran und genoss jeden Stoß dieses harten und dicken Schwanzes. Allerdings wollte der andere Schwanz mehr haben. Er hatte die Vorbereitungen ja nicht umsonst getroffen. Der Hals schön gedehnt auf der richtigen Höhe positioniert, begann er meine Ehefotze deepthroat zu ficken. Auch das war einer ihrer Favoriten. Einen harten Schwanz tief in ihrem Hals spüren, dabei festgehalten werden und einfach einen Schwanz lutschen. (Sehr geil für mich, die Vorstellung wie meine Ehefotze benutzt wird. Wie sie in ihren Hals und in ihre Fotze gleichzeitig gefickt wird.)

Jeder Stoß brachte sie einem Orgasmus näher, der sich schon länger anbahnte. Dann wurde ihr der Schwanz aus ihrer Fotze entzogen. Kurz darauf bemerkte sie, wie die Hände an ihren Armen getauscht wurden. Jetzt schmeckte sie ihren Saft, als ihr der Schwanz an ihre Lippen geführt wurde. Wieder nahm sie diesen harten und dicken Schwanz auf. Zuvor in ihrer Fotze gewesen, fickte er sie nun in ihren Hals. Diesen bekam sie aber schwieriger ganz hinein, da er tatsächlich sehr dick war. Sie gab aber ihr bestes. An ihrer triefenden, nassen Fotze spürte sie eine Zunge. Gleichzeitig einen Finger, der

kurz in ihre nasse Spalte einfuhr, um gleich in ihren sehr engen Arsch zu gleiten. Sie ließ ein kurzes -Mmmmhhhh- hören. Die Zunge leckte sie sehr geil. Und auch der Finger in ihrem Arsch war eigentlich eher gut als schlecht. Ihr tropfender Saft verteilte sich, zusammen mit dem Finger, schön auf ihrem Arschloch. Dann hörte sie den Mann an ihrem Kopf sagen:"Wenn du versprichst deine Augenbinde auf zu lassen, werde ich deine Arme loslassen". Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte:"Einverstanden". Er hielt Wort und ließ los.

Als würde sie sich dafür bedanken, wichste sie ihn zusätzlich während sie ihn blies."Du bist eine verdammt geile Frau. Dich zu ficken ist der Wahnsinn", sagte er. Sie fing an ihn noch gieriger zu blasen, weil sie ihm das Kompliment zurückgeben wollte. Da spürte sie die Eichel an ihrem Arschloch. Eng, aber durch und durch nass von ihrem Saft, drängte sich der Schwanz durch ihre Arschbacken. Mit einem leichten Druck war er auch schon mit seiner Eichel in ihr. Sie mag es ab und an in den Arsch gefickt zu werden. Gerade jetzt, wo sie einen anderen noch lutschen darf, ist es noch geiler für sie. Sie drückt ihren schönen Hintern dem Schwanz entgegen. Er bewegt sich nicht und lässt sie

machen. Der andere hat mittlerweile ihren Kopf in seinen Händen und fickt sie ohne Erbarmen tief in ihren Hals. Immer wieder muss sie würgen, was ihn noch härter zustoßen lässt. Durch ihre heftigen Bewegungen hat sie sich dem Schwanz in ihrem Arsch so entgegen gedrückt, dass er nun in ganzer Länge in ihrem Arsch ist. Erst jetzt beginnt er meine Ehefotze richtig zu ficken. Beide Schwänze benutzen sie, wie es ihnen gefällt. Ihre Titten wackeln im Takt der Stöße, was den Mann in ihrem Arsch dazu veranlasst sie zu kneten. Heftig und geil kommt sie ihrem Orgasmus näher. Die Männer schauen sich an. Beide wollen in erster Linie das eine. Dieser wunderbaren, geilen und willigen Ehefotze einen unvergesslichen Höhepunkt ermöglichen. Die Männer entziehen sich ihren Löchern. Der Hengst mit dem dicken Schwanz setzte sich auf die Liege und dirigierte meine Frau auf seinen Schoß. Glücklicherweise hatte sie der andere Hengst bereits in ihren engen Arsch gefickt. Bei dem Durchmesser hätte sie sicherlich kämpfen müssen, ihn einfach aufzunehmen. Er bewegt sie nämlich so auf seinen Schwanz, dass ihr Arschloch genau über seiner Eichel befand. Dann sagt er zu ihr:" So, du geiles Miststück. Setz dich, aber schön

12