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Mein Name ist Alina

Geschichte Info
Junge Frau bietet sich unabsichtlich für einen Gangbang an.
3.4k Wörter
3.92
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4
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Vorwort: Seit vielen Jahren habe ich keine Geschichte mehr geschrieben. Nein das ist falsch, ich habe keine Geschichten veröffentlicht, ich hatte meine Gründe.

Mittlerweile haben sich einige angesammelt die ich nun doch der Breite zugänglich machen möchte.

Ich hoffe das meine Geschichten dem ein oder anderen gefallen, gerne einen Kommentar dazu.

Die, denen meine Geschichten nicht gefallen bitte ich jetzt schon um Entschuldigung für ihre vertane Zeit.

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Alina, zum Gangbang angeboten

Der Nachmittag war schon fortgeschritten als sich die junge Frau, eher noch, mit 18 Jahren, das junge Mädchen entschloss den Rest des Tages am

nahegelegenen Baggersee zu verbringen.

Erst gestern hatte sie ihren 18ten Geburtstag gefeiert und so war sie noch ziemlich müde.

Ihre Eltern, bei denen sie wohnte, sind heute für eine Woche weggefahren da sie richtigerweise der Meinung waren das das Mädchen wohl alt und vernünftig genug wäre, allein zu Hause zu bleiben.

Nachdem das Mädchen ihre Eltern verabschiedet hatte, sie musste sich noch einmal alle Ermahnungen, die Eltern so von sich geben, anhören, legte sie sich

wieder ins Bett und schlief bis zur späten Mittagszeit.

Alina war ein hübsches Mädchen, mit 160 cm vielleicht ein bisschen klein, was sie aber nicht störte, schlank, jedoch nicht dürr.

Sie mochte ihr schulterlanges hellbraunes Haar und hatte vor es länger wachsen zu lassen, so dass sie sie fließend über ihre, für ihre Körpergröße, fülligen, festen Brüste welche ausgeprägte und sehr empfindliche Nippel

aufwiesen, legen könnte.

Ein schöner runder und fester Po vervollständigte das Bild, das ihr gut gefiel.

Alina machte eine Ausbildung in einer Bank und man kann davon ausgehen, dass sie kein Dummchen ist.

Sexuell hatte sie wenig Erfahrung, erst zwei Freunde, doch zurzeit ist sie Singel.

Der Tag, an dem das geschah, was geschah war ein brütend heiser Montag im

Juli, die Sonne stand strahlend an einem Wolkenlosen blauen Himmel.

Alina packte ihre Badesachen, überlegte noch ob der Bikini nicht doch zu gewagt wäre, er bedeckte gerade mal einen Teil ihrer Brust und das Höschen

verbarg auch nicht so viel, dass man es als anständig bezeichnen konnte.

Da sie Urlaub hatte und ihre Freunde leider nicht, musste sie den Nachmittag so oder so allein am See verbringen und so entschied sich das Mädchen, das

der Bikini okay ist.

Geplant war ein einsames Plätzchen zu finden und so viel Sonne an ihre eher blasse Haut zu lassen wie möglich.

Mit ihrem Auto, welches Papa sponsorte, fuhr sie die halbe Stunde bis zu ihrem

Ziel, einem Baggersee, der von einem schönen Wald umgeben war.

Wie erwartet sind kaum Leute an dem See, so dass sie sich ein schönes einsames Plätzchen sichern kann.

Der Platz, den sie auswählte, lag ein paar Meter unterhalb eines Steilhangs, oberhalb verlief ein kleiner Weg, eher ein Pfad, der um den See herumführte.

Schnell hatte sie sich eingerichtet.

Decke ausgebreitet, ein Kissen für den Kopf aufgeblasen und sich ihrer Kleidung, bis auf den Bikini entledigt.

Das tat gut, das Gefühl, wenn die Sonne den Körper streichelt, jede Pore die Wärme aufnimmt, die Wärme, die sich dann wollig breit macht.

Doch sie musste aufpassen.

Da ihre Haut sehr hell war cremte sie sich akribisch

ein, keine Stelle wollte sie auslassen.

Angenehme Schauer durchzogen den Körper, vor allem beim Eincremen der Brüste und der Oberschenkel.

Schon sprang Alinas Kopfkino an!

Sie sehnte sich nach Berührungen, nach Sex!

Ihre Verflossenen hatten leider kein so ausgeprägtes Verlangen und das war letztendlich auch der Grund weshalb sie sich von Alina abwandten.

Klaus meinte sogar, „das ist doch nicht normal!"

Alina hingegen genoss es und sah auch nichts falsches in ihrer Lust.

Was sie schon oft festgestellt hatte, war, dass es sie ungemein scharf machte, wenn man sie beobachtete.

Exhibitionismus erregte sie wahnsinnig und so war es kein Wunder das ihre Tagträume, die sie nun mit geschlossenen Augen, auf der Decke liegend hatte, in diese Richtung gingen.

Dass sie zwischen den Beinen feucht wurde spürte sie, wollte sich aber nicht wieder selbst anfassen, nein sie wollte schauen wie weit sie die Fantasie bringen würde.

Stimmen, leise, eindringlich.

Alina öffnet ihre Augen.

Über ihr auf dem Pfad standen zwei Männer und betrachteten sie.

Schnell schloss das junge Mädchen die Augen, nur einen schmalen Schlitz ließ sie offen, um selbst die Männer beobachten zu können.

Die Situation war für Alina unfassbar geil.

Mit gierigen Blicken tasteten die Zwei ihren Körper ab, sie vermeinte die Blicke zu spüren.

Sie rekelte sich ein wenig, das Oberteil verrutschte und legte, wie sie es beabsichtigt hat, einen Nippel frei.

Wie ein Türmchen ragte er gut einen cm. in die Höhe.

Beinah hatte sie aufgestöhnt, den die Männer zeigten sich begeistert von diesem Anblick.

Es kam noch ein weiterer Mann hinzu, offensichtlich kannten sie sich.

Alina fiel erst jetzt auf das sich wohl um Arabisch stämmige Männer handelte.

Das war ihr jedoch egal, Mann ist Mann.

Immer mehr Männer fanden sich ein, innerhalb kürzester Zeit standen bestimmt um die 20 Männer auf dem Pfad. Alina rastete fast aus vor Geilheit.

Sich schlafend stellend entließ sie mit einer geschickten Bewegung auch die zweite Brust in die Freiheit.

Das Murmeln der Männer verstärkte sich und Alina hob ab auf das nächste Level.

Jetzt übernahm Alinas Fotze das Denken und bald darauf auch ihr Handeln.

Sie tat, als ob sie aufwache, die Männer machten keine Anstalten sich zurückzuziehen.

Das Oberteil, welches nichts mehr verbarg, legte sie nun ganz ab.

Dann trank sie etwas, drückte dabei ihre Brüste demonstrativ nach vorn und tat so, als ob sie die Zuschauer nicht bemerken würde.

Die Männer starrten das hübsche Mädchen weiter an.

Alina stand auf, getrieben von den Befehlen ihres Geschlechtes.

Sie war so unglaublich geil!

Der Zwickel des Bikinihöschens ist durchtränkt mit ihren Säften, so dass sie es auszog und ein großes Handtuch um ihre untere Körperhälfte wand.

Dann stand das Mädchen auf, wie ferngesteuert geht sie den schmalen Pfad entlang, der nach oben führt, die Blicke der Männer folgen ihr.

Der Wald umfängt das Mädchen, schützend aber auch angreifbarer.

Hier, verborgen vor der Aufmerksamkeit der anderen Seebesucher, ist sie ausgeliefert, sollte einer kommen und sie so sehen.

Mit nackten Brüsten, nur mit dem Handtuch um die Hüfte, ihre Muschel kribbelt wie verrückt, fast wünscht sie das jemand kommt!

Knisternd zerbröseln die trockenen Blätter unter ihren Füßen, der Wald riecht nach Moder und Laub.

Stille umfängt das Mädchen, sogar die Vögel sind zu schlapp, um ein Lied anzustimmen.

Flirrend bricht sich die Luft zwischen den Blättern.

Gleich werden sich ein paar Pflanzen über Nässe freuen denkt Alina, geht in die Hocke, das Handtuch raffend und benetzt den Waldboden mit einem kräftigen Strahl.

Als sich das Mädchen aufrichtet bemerkt sie das sie nicht allein ist.

Verdammt, warum hatte sie den Mann nicht gehört.

Lässig lehnt der jüngere Araber an einem Baum und schaut sie unverwandt an.

Alinas Brüste kribbeln, sie hat das Gefühl, als ob sie sich dem Fremden entgegenrecken.

Hinter dem jungen Mann erwacht der Wald zum Leben.

Die Männer, welche zuvor auf dem Pfad standen, haben sie in den Wald verfolgt.

Alina fühlt sich allein, fühlt sich bedroht und ausgeliefert.

Sie wagt kaum zu atmen.

Die Männer taxieren sie, stillschweigend, gierig, geil.

Ihre Saftproduktion erreicht ein neues Maß an produzierter Flüssigkeit!

Läuft es schon an den Beinen herunter?

Alina ist wie versteinert.

Trotz der Trockenheit rauchen einige der Männer, sie haben Zeit!

Wohin sollte das Mädchen auch fliehen?

Wollte sie das überhaupt?

Alina kaut nervös an ihrer Unterlippe, sie kann die Situation nicht einschätzen.

Angestarrt von arabischen Männern, jedes Alter ist vertreten, von vielleicht 20 bis mindestens 60.

Zitternd steht sie auf der Lichtung.

Hatten sie ihr beim Pinkeln zugesehen?

Ihr Unterbauch zieht sich zusammen, es sind so viele.

Kopfkino, Hirn schreit NEIN, renn weg, Pussy schreit JA, mach es!

Unschlüssig steht sie mitten im Wald, die Männer kreisen sie ein, für eine Flucht wäre es jetzt höchste Zeit!

Zu spät!

Der Kreis hat sich geschlossen, immer enger zieht er sich zusammen.

Nun hat das Mädchen kaum noch einen Meter Abstand zu den Arabern.

Sie schwitzt, Tröpfchen bilden sich auf ihrer hellen Haut, das ist nicht allein der Wärme geschuldet!

Solange hat sie die Männer mit ihrem Körper aufgestachelt das jetzt schon ganz langsam die Sonne untergeht.

Divuses Licht dringt durch das trockene Blattwerk der Bäume.

Selbst wenn das Mädchen schreien würde, am Strand ist mit größter Wahrscheinlichkeit kein Mensch mehr.

Starr steht sie inmitten der Fremden, weiß nicht was passieren wird, ist hin und her gerissen von ihren Gefühlen.

Sex ja, mit einem oder vielleicht sogar mit zweien, aber hier stehen doch so viele.

Zitternd merkt sie das ihre Nerven anfangen verrückt zu spielen.

Sie ist geil, sie hat Angst! Eine fatale Kombination.

Warum stehen die Männer nur da, sie fühlt ihre Blicke, welche ihre nackten Brüste verzerren.

Oh Gott! Eine erste Berührung, einer der Männer legt seine Hand auf den Po der jungen Frau.

Scharf zieht sie die Luft ein!

Er zieht am Handtuch, welches immerhin noch das Geschlecht verhüllte, es fällt zu Boden und sie steht vollkommen nackt im Kreis der Männer.

Ein Mann löst sich aus dem Kreis, ganz nah steht er vor ihr.

Es ist der Junge, er legt, wie selbstverständlich seine Hände auf die Brüste die sich ihm nackt, mit erigierten Nippeln entgegen strecken.

Alina hat das Gefühl, dass ihre Beine gleich nachgeben!

Das Ziehen in ihrer Mitte wird stärker, ein Gefühl, als ob sie Achterbahn fahren würde.

Da keine Gegenwehr von Alina kommt, kein Ton des Verwehrens, werden die anderen Fremden mutiger.

Jeder will den Körper, der sich am Strand so willig präsentiert hat, berühren.

Ihre haarlose Scham ist ihnen ausgeliefert!

Gefühlt 100 Hände streicheln, reiben, kneten Alinas Leib.

Sie kann es nicht verhindern, ein brünstiges Stöhnen, welches tief aus ihrem Inneren kommt quält sich aus dem Mund, der halb geöffnet hektisch die Luft einatmet.

Ein Mädchen allein auf der Lichtung, umringt von vielen Männern, die ihre Brüste kneten, Finger, die in ihrer Scheide und sogar im ihren Anus wühlen,

dazu unzählige Hände die begierig den schlanken Körper betatschen.

Keine Stelle wird ausgelassen!

Alina fühlt es! Ganz im Hintergrund schleicht er sich heran, der süße Tot.

Nein die junge Frau will ihnen nicht die Genugtuung geben, will stark und weitestgehend teilnahmslos bleiben.

Sie wollte das nicht, jedenfalls nicht so.

Ja es war dumm die Männer zu reizen, jedoch hatte es sie auch geil gemacht.

Ja es war dumm mit freiem Oberkörper in den Wald zum Pinkeln zu gehen, sie hatte nicht darüber nachgedacht wie das auf die Männer wirken würde.

Keiner hatte sie gefragt, ob sie das so auch wollte, sie nahmen sich einfach ihren Körper und in Alina reifte die Erkenntnis das die Männer sie nur als Fleisch ansahen.

Sie konnte es nicht aufhalten, Finger in Scheide und Po und das zupfen, drehen,zwicken ihrer Nippel machte es ihr unmöglich.

Ihre Beine zitterten, schwallartig tropfte ihr Mösensaft aus der engen Scheide,

Alina kam!

Röhrend, ohne jede Chance auf Beherrschung brüllte sie ihren Höhepunkt heraus!

Das Mädchen sackt zusammen, in Wellen rast das Gefühl durch den Leib der jungen Frau.

Hart drückt jemand seien Schwanz an Alinas Mund, sie stöhnt auf und der Mann nutzt das und schiebt den steifen Kolben in den Mund des vor ihm knieenden nackten Mädchens.

Die Männer hören nicht auf sie zu berühren, nur jetzt hat sie noch einen Riemen im Mund, der diesen gleichmäßig und tief benutzt.

Ihr Körper schreit nach mehr.

Alina verliert sich in ihren Gefühlen, „Fickt mich! schreit sie die Männer an.

Ein Stoß in den Rücken lässt sie nach vorn fallen.

Den Schwanz im Mund verliert sie nicht.

In Hündchen Stellung kniet sie auf dem trockenen Moos, das den Waldboden bedeckt.

Jemand ist hinter ihr, ein Penis drückt an ihr nasses Loch, Alina spürt wie sich

die Schamlippen langsam öffnen, auseinandergerückt werden, wie sich das

innere ihrer Fotze weitet als sie willig dem fremden Schwanz aufnimmt.

Tief in ihr verharrt er, bevor er sie mit harten tiefen Stößen Fickt.

Jedes Mal, wenn er in sie stößt klatschen seine Hoden an Alinas Po.

Der Speer in ihrem Mund zuckt, der Mann hält ihren Kopf fest, pumpt sein Elixier tief in den Mund, der ihn dazu gebracht hat, und willig schluckt das Mädchen das was er ihr gegeben hat.

Alina ist nicht mehr sie selbst, sie brennt, ihr ganzes Denken und Handeln ist auf Ficken fokussiert!

Auch für die Männer ist das Mädchen nicht mehr nur ein schönes Mädchen, sondern sie wurde zum Fickfleisch degradiert.

Genauso behandelten sie jetzt die junge Frau.

Was Alina fühlte, war ihnen egal, sie wollten abspritzen, wollten sie als Spermatasche benutzen.

Ohne Zeit zu verlieren war ihr Mund wieder gefüllt, fast gierig saugte sie an der Lanze deren Besitzer seine Hand in ihr Haar gekrallt hatte und sie hemmungslos

in den Mund fickte.

Das Alina zwischendurch immer wieder Würgen musste spielte keine Rolle.

Der Araber, der in ihrer Muschi tobte, besamte sie, sie spürte wie das warme Sperma sie flutete.

Wärme machte sich in ihr breit, wie im Fieber erwartete sie den nächsten Schwanz und sie wird nicht enttäuscht.

Der nächste bohrte sich rücksichtslos in das frisch abgefüllte Loch, um nach nur ein paar Minuten seinen Saft darin zu hinterlassen.

Wieder ein anderer Mann, dieses Mal ein anderes Loch.

Der Fremde rotzte auf Alinas Rosette, wie eklig, setzte seinen Pint an und dringt in sie ein.

Der Schmerz überfiel das Mädchen, trotz des Riemens, der ihren Mund füllte, schrie sie auf.

Es brannte, es tat weh.

Die junge Frau konnte nicht weg, noch nicht einmal ausweichen!

Der Fremde hämmerte seinen Schwanz, in ihr bis dahin, noch jungfräuliches Schockoloch und hält sie mit eisernem Griff fest.

Langsam ebnete der Schmerz ab.

Er kam tief in ihrem Darm und als er seinen verschmierten Penis herauszog versorgte er die Öffnung mit Gleitmittel.

Beim Nächsten, der dort eindrang tat es ihr dann schon nicht mehr so weh, sie fing an es zu genießen.

Seitlich von Alina knieten Männer, die auf eine freie fickbare Öffnung warteten, und die sich unterdes an ihren Brüsten oder falls nicht besetzt, an ihrer Pussy zu

schaffen machten.

Immer wieder wurde der junge Körper von Höhepunkten geschüttelt.

Jemand legte sich auf den Rücken, man hob ihren Körper auf ihn, Alina selbst hatte kaum noch die Kraft dazu.

Tief versenkte er sich in ihrem Anus, der mittlerweile so geweitet war, dass der Riemen problemlos eindringen konnte.

Alina saß mit dem Rücken zu ihm und willenlos ließ sie es geschehen, dass er sie an den Haaren zu sich zog.

Nun lag ihre Fotze offen zugänglich vor den Kerlen.

Innerhalb von Sekunden war jemand über ihr und es bohrte sich ein extrem fettes Exemplar in den engen Fickkanal.

Ein Schwanz im Po, einer in der Muschi, das war zu viel für Alinas jungen Körper, wieder wurde sie über die Klippe ins sexuelle Nirvana gestoßen.

Die Männer kannten keine Pause und Alina gönnten sie keine!

Sie sah Männer die aufgeregt telefonierten.

In ihrem Tran bekam sie nur Wortfetzen mit, „musst kommen, geile Fotze, kannst ficken," usw.

„Nein, bitte nicht noch mehr, ich halte das nicht aus!" wollte das wehrlose „Opfer" der Männer, schreien, doch keiner hörte sie und sie wusste nicht einmal, ob sie es wirklich geschrien hatte.

Der Alte lag sabbernd auf ihr, sein fetter Bauch verhinderte das er ganz

eindringen konnte, jedoch drückte er ihren Brustkorb durch sein Gewicht fest zusammen, sicher hatte er niemals gedacht noch einmal so einen jungen Körper ficken zu dürfen.

Alina bekam kaum Luft, ausweichen konnte sie auch nicht, da der Po immer noch gepfählt war.

An ihrem Hals lief der Speichel des Alten herunter und sie war froh, dass er nicht lange durchhielt.

Eigentlich hatte Alina schon lange genug, wusste aber, dass sie es nicht stoppen konnte, bevor sich auch der Letzte an ihrem Körper vergangen hatte.

Es schien das immer mehr Männer in den Wald kamen.

Die Anzahl der Bewerber um ihren Körper, wurde nicht weniger.

Es war ihnen auch egal wie Alina aussah, das Sperma aus Fotze und Anus tropfte, sie benutzten sie trotzdem.

Ihr Gesicht war verschmiert, die Haare verklebt.

Sie schwitzte zwischen den Körpern der Fremden wie ein Schwein, und so kam sie sich auch vor, wie ein Schwein auf der Schlachtbank.

Die Männer waren wie Tiere, die über sie herfielen, einzig darauf aus sie zu ficken, das Loch war ihnen wie alles andere auch egal.

Die junge Frau sackte weg.

Zuviel wurden die nun schon mehrere Stunden andauernde Reizungen, zu viel Kraft war aus ihrem schlanken Körper entwichen, doch auch das war ihnen

egal, sie kamen nicht einmal auf die Idee das das junge Mädchen überfordert sein könnte.

Wie können Männer nur so sein?

Alina wachte auf als ihr die Sonne ins Gesicht schien.

Es standen immer noch Männer auf der Lichtung.

Die zogen sich an und sie wusste das man sie bis vor kurzer Zeit noch gefickt hatte, mit anderen Worten, die Männer hatten sie die ganze Nacht benutzt!

Teilnahmslos lag das geschändete Mädchen auf dem Waldboden, einer ging an ihr vorbei und spuckte sie an, „dreckige Schlampe!" war alles was er für sie

übrig hatte.

Die Blase meldete sich, Alina ließ es laufen, sie hatte keine Kraft.

Nachdem sie eine lange Zeit dort gelegen war, der Boden war zerwühlt und nass und schlammig, raffte sie sich mühsam auf.

An einem der Bäume zog sich die junge Frau hoch.

Schwallartig ergoss sich der Saft, der vielen Männer auf den Boden, Alina übergab sich und auch das sah nach Sperma aus.

Wankend machte sie sich auf, sie wollte nur noch zu ihrem Lager, und dann erst mal ins Wasser.

Sie war so unfassbar schmutzig, roch wie vollgepisst, wurde angespuckt und angespritzt, sie wollte gar nicht wissen was man mit ihr alles gemacht hatte, während sie Bewusstlos gewesen war.

All das wollte sie von sich abwaschen.

Mit ihren letzten Reserven erreichte sie ihre Decke, von dort aus ließ sie sich einfach ans Wasser rollen und zog sich hinein.

Das kalte Wasser tat ihr gut, sofort kehrte wieder etwas Lebenskraft in sie zurück.

Langsam wusch sie sich und als sie mit dem Ergebnis zufrieden war zog sie sich an und schleppte sich mühsam zu ihrem Auto.

Zu Hause angekommen wollte sie erst mal ein ausgiebiges Bad nehmen und dann wollte sie nur noch schlafen.

Als sie sich im Spiegel sah erschrak sie!

Ihre Scheide leuchtete rot, entzündet von der unaufhörlichen Reibung, ihre Brüste wiesen blaue und gelbe Flecken sowie Bisspuren auf.

Die Nippel sahen aus, als ob sie platzen wollten, rot und steinhart stachen sie hervor.

Alina betrachtete ihren Po.

Er stand immer noch ein klein wenig offen, der Ringmuskel war noch nicht vollständig geschlossen.

„Scheiße", gut, dass meine Eltern nicht zu Hause sind!" dachte sich das junge Mädchen.

Sie hätten sofort erkannt was passiert war.

Das Bad beruhigte Alinas Körper und auch ihren Geist.

Egal, dachte sie, es war auch unglaublich geil und dann ertappte sich das sie den immer noch enorm geschwollenen Klit rieb.

Nach dem ausgiebigen Bad schleppte sie sich in ihr Zimmer und fiel todmüde inihr Bett und schlief in Sekundenbruchteilen ein.

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