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Mein Name ist Lena

Geschichte Info
Mädchen trifft im Park auf mehrere Männer.
3.5k Wörter
4.38
18.7k
6
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Vorwort:

Hier mal eine ältere Geschichte die ich vor runden 5 Jahren in die Tastatur gehämmert habe.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, verschont mich sollte einer doch noch einen Fehler entdecken.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

*

Unlustig laufe ich, in Gedanken, über den Streit versunken, den ich mit meiner allerbesten Freundin Kara hatte, durch das Dunkel der Nacht.

Es war ziemlich warm und doch roch die Luft einigermaßen frisch da sie sich jetzt in der Nacht, abgekühlt hatte.

Auslöser für den Streit war irgendein banaler Müll, der eigentlich gar nicht lohnte darüber zu streiten.

Mit meinen Eltern hatte ich, leider, kein gutes Verhältnis und hatte daher beschlossen meinen 18ten Geburtstag mit und bei Kara zu feiern.

Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis zueinander und so manches Abenteuer, unter anderem auch ziemlich geile Abenteuer, gemeinsam bestanden, man kann auch sagen überstanden.

Für eine große Party fehlte mir das Geld und ich dachte, da Lena meine einzige richtige beste Freundin war und auch eine eigene, wenn auch sehr kleine, Wohnung besaß, dass es total viel Spaß machen würde, nur mit ihr, diesen Tag zu feiern und dabei richtig die Sau rauszulassen!

Und dann das!

Ein blöder Streit, vielleicht auch dem Alkohol geschuldet, dem wir schon ganz gut zugesprochen hatten.

Naja, während wir uns gezofft hatten, meinte Kara auf einmal wutentbrannt, dass es besser sei ich würde jetzt gehen, und zwar sofort, sie schmiss mich einfach raus.

„Was? Jetzt mitten in der Nacht?" fragte ich etwas entsetzt.

„Tu nicht so, als ob du noch nie nachts unterwegs warst!" schrie sie mich an.

Da hatte sie schon recht, ich war häufig nachts unterwegs.

Wie schon erwähnt, hatte ich kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und denen war es völlig egal, was ich tat und so war ich schon mit 14 -- 15 nächtelang unterwegs.

Meine Schulkameradinnen hatten mich darum immer beneidet, aber ich wusste es besser.

Manchmal, oder besser gesagt immer, sind Eltern, die sich um einen kümmern schöner, als so wie es bei mir lief, offiziell zugeben würde ich das allerdings nie, das wäre zu peinlich für mich.

Ich beneidete meine Klassenkameraden darum, wenn sie mir erzählten, dass sie um 10 Uhr zu Hause sein mussten, da sich die Eltern Sorgen machen würden! Fuck, ich war mal 1 ganze Woche weg und da das in den Ferien war, fiel das keinem auf.

Nun ja, ich versuchte das Beste daraus zu machen und mein Leben trotzdem zu genießen.

Wie gesagt, keinen hat es interessiert und ich hatte mich damit arrangiert und fand es auch schon cool, in diesem Alter mit den Älteren abzuhängen.

Nachdem mich Lena zum Gehen aufgefordert hatte, blieb mir also nichts anderes übrig als meine Tasche zu schnappen und mich auf den Weg zu machen, auch wenn ich absolut keine Lust darauf hatte, mitten in der Nacht nach Hause zu laufen, so hatte ich mir diese Nacht nicht vorgestellt. Ich war stinksauer auf Kara, wusste aber, in ein paar Tagen ist alles wieder gut, wie immer, es war schließlich nicht unser erster Streit.

Heute hätte ich allerdings darauf verzichten können denn wer feiert schon gerne seinen 18ten mit einem so sinnlosen Zoff.

An den Heimweg wollte ich gar nicht denken, rund 5 km und um die Uhrzeit fuhr kein Bus mehr, ergo musste ich laufen.

Durch die Stadt ging es noch, es war zwar alles Menschenleer, aber wenigstens brannten noch die Lichter in den geschlossenen Geschäften und die Straßenbeleuchtung übernahm den Rest.

Richtung Ortsausgang wurde es zunehmend dunkler.

Angst hatte ich keine, war ich es doch gewöhnt abends bzw. nachts allein unterwegs zu sein.

Da es den ganzen Tag über sehr, sehr warm gewesen war, hatte ich mich für ein leichtes Sommerkleid ohne Ärmel entschieden welches kurz über den Knien endete.

Ja ich gebe es zu, ich bin etwas eitel, das weiße leichte, ärmellose Kleid mit seinen roten Blumen passte einfach gut zu meinen langen blonden Harren, außerdem mochte ich es, da man dazu Sneakers ohne Socken anziehen konnte und ich liebte meine weißen Sneakers!

Da Lena in der Nachbarstadt wohnte blieb mir also nichts anderes übrig als durch den, um diese Uhrzeit, menschenleeren Park zu laufen.

Scheiß, hier war es mal richtig dunkel und ich war noch mehr genervt, zumal die Parkbeleuchtung, die eh schon spärlich war, heute ganz ausgefallen war. Augenblicklich fielen mir die Schauergeschichten ein, die ich schon gehört hatte und fast jeder Horrorfilm, den ich schon gesehen hatte, lief vor meinem geistigen Auge ab, kennt bestimmt jeder, dieses Gruselgefühl.

Automatisch beschleunige ich, auch wenn ich immer noch keine Angst hatte, meinen Schritt.

Der zum Park gehörende Wald, den ich durchqueren musste, war von Geräuschen erfüllt, das Aufflattern eines Vogels, das Rascheln, wenn die kleinen Waldbewohner auf Nahrungssuche gingen, das Knacken und Ächzen der Bäume, die unter der Trockenheit litten.

Der Geruch der Blumen vermischt mit dem Geruch abgestorbener Blätter und dem der Erde, die jetzt da es ein paar Grad kühler war, ausdampfte, kitzelte in meiner Nase.

Tief sog ich diesen Geruch, den ich sehr mochte, ein.

Meinen Gedanken nachhängend achte ich kaum auf den Weg und wurde erst aufgeschreckt als lautes Lachen zu hören ist.

Soweit ich es auf die Entfernung von vielleicht 40 -- 50 m erkennen kann, sind es Jugendliche, die auf einer Parkbank lümmeln und sich unterhalten und sicher auch, dass ein oder andere Bierchen schlürfen.

Gerne würde ich eine rauchen aber meine Kippen liegen bei Lena.

Egal, ich muss an den Jungs vorbei, eventuell kann ich ja eine Kippe schnorren.

Mit festem Schritt lauf ich weiter, bloß keine Unsicherheit oder Angst zeigen, das sind nur Jungs.

Was sollte auch passieren, bisher ist nichts passiert und das wird auch so bleiben, dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn.

So zu denken war allerdings ein Irrtum, die vermeintlichen Jungs waren zu sechst und stellten sich als Männer so zwischen 30 und 40 Jahren heraus, dass sie nicht aus Deutschland stammten, war ersichtlich.

Ich schluckte, dachte dann aber wieder, was soll schon passieren, jetzt wegzulaufen hätte saublöd ausgesehen und ich war doch immer so cool.

„Hallo!" „Krass, Ey was bistn du für eine?" rief der erste der mich sah, überrascht aus.

Jetzt schauten alle auf und gleich darauf erhoben sie sich, im Nu war ich von den Männern umringt.

Habt ihr mal eine Kippe für mich?" fragte ich selbstbewusst.

Einer der Männer zündete eine Zigarette an und reichte sie mir.

Ein paar Züge konnte ich genießen, doch dann faste er mich am Arm und zog mich zur der Parkbank.

Nein, Angst hatte ich immer noch nicht, war eher ziemlich genervt.

Da ich in der Mitte der Bank saß, setzten sich die anderen Kerle links und rechts neben mich und zwei Männer standen hinter mir, an der Bank angelehnt.

So war ich eingezwängt zwischen diesen fremden Männern.

Na, das wurde mir aber zu eng und ich wollte aufstehen doch die Kerle, welche hinter der Bank standen, drückten mich kraftvoll wieder zurück.

Nun wurde mir doch etwas Bange, was soll das?

Ich will nach Hause, stammelte ich, gar nicht mehr so selbstbewusst.

„Nix nach Hause, nix gut zu Hause, du rauchen noch mit uns und wir Spaß haben alle, sagte der neben mir Sitzende und drückte mir eine neue Kippe in die Hand.

Gut dachte ich, dann rauche ich halt noch eine, ich möchte sie auch nicht verärgern aber aufstehen wollte ich nun doch.

„Bleiben sitzen!" fährt mich der Mann aggressiv an und so bleibe ich, verschüchtert auf der Bank sitzen, in dem Wissen, dass hier etwas ganz anders läuft als ich es geplant hatte.

„Was du machen um späte Zeit hier?" wollte einer der Männer wissen.

„Ich will nach Hause gehen, war bei einer Freundin"! antworte ich verunsichert mit zittriger Stimme.

Dort wollte ich eigentlich übernachten, aber wir haben uns gestritten.

Die Männer schauten erst sich und dann mich schweigend an.

Vielleicht hätte ich das nicht erzählen sollen?

Um dem peinlichen Schweigen zu entgehen, erzählte ich ihnen also das ich mich mit Kara gestritten habe, sie mich rausgeworfen hat und ich deswegen um diese Uhrzeit unterwegs war.

Die 6 schauten mich die ganze Zeit an und ich hatte ein komisches Gefühl dabei. Immerhin saß ich hier mit sechs Kerlen, die offensichtlich irgendwoher aus dem arabischen Raum kamen, mitten in der Nacht, im menschenleeren Park und weit und breit war niemand zu sehen, der mir helfen könnte.

Einer hielt mir die Packung Zigaretten hin, ich nahm noch eine, die dritte mittlerweile und bekam Feuer.

Tief saugte ich nervös den Rauch ein, es beruhigt mich.

Sie fragten, „du haben Mann wo ficken"?

„Nee!" antwortete ich zurückhaltend, „ich hatte einen, bis vor kurzem.

Jetzt gab es für die Kerle kein Halten mehr, ihre Fragen wurden immer derber.

Sie fragten mir Löcher in den Bauch, „hat Freund dich gut fick gemacht?

Hat geiles Arschfick gemacht? Du nix Kind bei Ficken, nehmen Tablette?"

Aus dem ängstlichen Gefühl heraus, dass ich mittlerweile hatte, beantwortete ich die Fragen, auch wenn es sie nichts anging, aber ich konnte nicht anders, ich war irgendwie paralysiert von der Dominanz und Selbstsicherheit, welche sie ausstrahlten und ich spürte das ich von ihrer Aufdringlichkeit auch irgendwie erregt wurde.

Ich versuchte einfach Zeit zu gewinnen, eventuell eine Chance zu bekommen wegzulaufen oder sie umzustimmen, denn auf was das hier hinaus laufen sollte war mir mittlerweile schon klar.

Es war wie ein elektrischer Schlag als mich der erste berührte.

Seine Hand glitt streichelnd an meinem nackten linken Arm herunter, doch bevor ich einen Laut herausbrachte, streichelte ein anderer über meinen nackten rechten Arm, meine Härchen stellten sich auf der nackten Haut hoch und ich konnte im Dunkel ihr Grinsen sehen.

Annäherungsversuche hatte ich schon viele abgewehrt jedoch nie bei so vielen gleichzeitig und sonst waren das einfach nur gleichaltrige Jungs.

Ich hatte ein Problem, war jedoch nicht so verzweifelt wie man es hätte erwarten müssen in so einer Situation.

Ungeniert legten sie ihre Hände auf meine Oberschenkel und streichelten sie, wie selbstverständlich.

„Hey, lasst das!" rief ich halbherzig und wollte aufstehen, wurde aber wieder zurück in die Sitzposition gedrückt.

Nochmal aufstehen traute ich mich, nicht, zumal der Kerl, der mich zurück gedrückt hatte, noch immer hinter mir stand und nun anfing meine Schultern zu massieren.

Langsam, aber sicher wanderten seine Hände nach vorn, ich konnte sie nah an meiner Brust fühlen, ich habe noch nicht so viel, aber gutes B Körbchen bestimmt und mein Ex fand sie voll geil, vor allem meine großen Zitzen die überempfindlich auf jede seiner Berührungen reagierten.

Der Mann war nicht so zurückhaltend wie mein Ex, ziemlich heftig fing er an meine Kleinen zu massieren, die Nippel schienen ihm am besten zu gefallen da er ihnen besondere Aufmerksamkeit schenkte.

Meine Süßen verrieten mich auch gleich, indem sich die Nippel unter seinem Tun aufrichteten und sich ihm entgegenstreckten.

Verstehen konnte ich es nicht, jedoch gefiel mir das.

Die Männer machten nicht den Eindruck, als ob sie mich töten oder mich verletzen wollten, hatten aber keine Hemmung einen Knopf nach dem anderen zu aufzumachen und so mein Sommerkleid zu öffnen.

Ich saß nun zwischen den Fremden, die so viel älter waren als ich, mit nackten Brüsten, die von ihnen gierig geknetet wurden.

Meine Arme waren an den Seiten eingeklemmt, so dicht saßen sie an mir, nichts konnte sie aufhalten sich über meine Brüste herzumachen.

Es war kein brutales Kneten oder Abgreifen, eher ein bestimmendes und ich muss es zugeben, ihre Dominanz erregte mich!

Ihre warmen Hände, die so kompromisslos mein Brustfleisch behandelten, erregten mich ungemein und so gefiel mir auch das Streicheln der Oberschenkel immer besser, auch wenn diese nun sehr weit oben gestreichelt wurden.

Ich konnte es nicht verhindern das sich ein wolliges Stöhnen aus meiner Kehle löste, den einer hatte angefangen über dem Höschen meinen blank rasierten Schlitz zu betasten.

Augenblicklich produzierte mein Fötzchen Nässe, unruhig rutsche ich hin und her.

Das kann doch nicht sein, denk ich, wildfremde Männer betatschen dich und dann noch so welche und ich werde scharf, doch genau so war es, ich wurde richtig derbe geil, die Männer wussten genau was sie taten! Ich wollte weg jedoch gleichzeitig wollte ich bleiben, ich konnte mich nicht entschließen , hatte aber so oder so keine Wahl.

Gut, dass mit dem weglaufen, hat nicht funktioniert und so fühlte ich mich hilflos den 6 Männern ausgeliefert, nun stelle ich aber auch fest das mir das sehr gut gefiel das ich mich nicht wehren konnte.

Etwas machte in meinem Kopf „Klick" und ich entspannte mich vollkommen.

Ich gab für alles was geschehen würde die Verantwortung ab, ich konnte mich ja nicht wehren, also waren die Männer Schuld an dem was passiert oder passieren würde.

Diese Erkenntnis machte mich noch geiler als ich es mittlerweile eh schon war und wieder stöhnte ich laut auf.

Ihre Finger waren unter den Zwickel des Höschens gewandert, von links und rechts wurden meine nackten Schamlippen von zwei verschiedenen Männern gefingert, das war so geil, zumal die Männer meine Brüste nicht vergaßen und meine Nippel permanent zupften, drehten zogen oder drückten.

Einer beugte sich von vorn über mich und drückte seinen Mund auf den meinen. Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss willig.

Sie hatten mich soweit, streiften das Kleid von mir ab, so dass ich nur noch das weiße Höschen und meine Sneakers anhatte.

Der Wind der lau durch die Bäume strich vermittelte den Eindruck, als ob auch er mich berühren wolle.

Zu zweit betasteten sie meine Brüste deren Nippel steinhart abstanden und hoben damit mein Geilheitslevel immer weiter an, sie küssten die Spitzen, saugten sie ein, knabberten an den Nippeln, die sich ihnen entgegenstreckten! Inzwischen drehte und wendete ich mich zwischen den Kerlen, ich wusste nicht wie mir geschah, ich wusste nicht wie ich mit solchen Gefühlen umgehen sollte.

Einer der hinter mir stehenden Männer beugte sich seitlich vor, seine Hand wanderte genüsslich über meine Brüste, über den Bauch, unter den Bund meines Höschens und er begann, wie die anderen zwei mein Geschlecht zu reiben.

Da er besten Zugang zu der Mitte meines Geschlechtes hatte nutzte er dies auch ohne Hemmungen aus.

Als hätten sie sich abgesprochen zogen diese Zwei, die an meiner Seite saßen meine Schamlippen weit auseinander, so dass meine Mitte auseinanderklaffend offen lag, seine Finger glitten über den empfindlichen Punkt, welcher sonst von den geschwollenen Schamlippen, verdeck war.

Langsam drückte er zwei Finger hinein und massierte mich in langen gleichmäßigen Bewegungen von innen, sein Daumen fand den gereizten Clit und bearbeitete ihn druckvoll, aber nicht brutal.

Wellen der Geilheit liefen durch meinen zitternden Körper, ich wusste das ich es nicht verhindern konnte, explosionsartig raste der Orgasmus durch meinen Körper, die Männer hielten mich fest, ich war außer mir und spritzte zum ersten Mal in meinem Leben ab.

Zuckend, wimmernd, stöhnend genoss ich den erzwungenen Höhepunkt

Oh Mann, wie versaut ich doch war, hier mitten im Wald mit Fremden.

Doch nein, ich konnte ja nichts dafür, ich war ein Opfer.

Mit einer fließenden Bewegung zogen sie mein Höschen aus und warfen es zur Seite, ich wurde an den Hüften gepackt und der Mann setzte mich mit Leichtigkeit auf seinen Schoß, tief glitt sein beschnittener Riemen in mein nasses Loch, das ihn freudig willkommen hieß. Hoch und runter hob er mich das Schmatzen meiner Fotze war nicht zu überhören, ich war unglaublich nass, ich spürte den Geilsaft wie er in meiner Poritze herunterfloss.

Er hatte mich an den Oberschenkeln gepackt, hob mich an und ließ mich runter, als ob ich nichts wiegen würde.

Er rutschte raus, Absicht oder nicht, sein Schwanz berührte meine Rosette, ich war so fertig, konnte nicht reagieren oder wehren, er ließ mich ab.

Der Druck auf meine Rosette nahm zu, es tat nicht weh, war eher ungewohnt als seine Eichel den Ringmuskel überwand, bis zu diesem Moment war mein Arsch noch jungfräulich, jedoch zählte ein Analfick schon lange zu meinen geheimen Wünschen.

Langsam nahm ich seinen Penis in ganzer Länge im Darm auf, mein eigener Lustschleim sorgte offenbar für genügend Gleitfähigkeit.

Jetzt war auch dieses Loch entjungfert und ich ging ab wie eine Rakete.

Ich gewöhnte mich schnell daran, fand nach einem anfänglichen leichten Ziehen großen Gefallen an meiner analen Benutzung.

Es fühlte sich so hammergeil an, in meinen Gedanken rotierte es, ich bin eine verdorbene Hure, Tabulos, lasse alles mit mir machen, allein diese Gedanken puschten mich hoch.

Mit dem Rücken an seiner Brust gelehnt genoss ich dieses neue Gefühl und es war einfach nur geil, wie der Mann meinen Arsch benutzte, er hielt mich fest sonst wäre ich heruntergefallen, da ich kaum noch Herr über meinen Körper war, zuckend, mich windend ließ ich alles mit mir machen, stöhnte, wimmerte, hechelte vor Geilheit, fühlte mich wie ein Häufchen benutzbares Fickfleisch.

Aber ich konnte nichts dazu, ich wurde gezwungen.

Seitlich stehend wichste sich einer der Kerle, packte meinen Kopf und zwang seinen Schwanz in meinen Mund, den ich umgehend mit Freude lutschte. Der Araber stöhnte laut auf, ich saugte, als ob ich ihm ein Vakuum ziehen wolle, meine Zunge umkreiste die fette beschnittene Eichel während er seine Hände in meine Haare krallte und meinen Mund rücksichtslos fickte.

Ich saugte und blies mal den Mann zur linken, mal den zur rechten. Zwei Schwänze gleichzeitig musste ich mit meinem Mund befriedigen, während der dritte Mann in meinem Arsch wütete, meine Gedanken fuhren Karussell.

Einer der Araber stellte sich vor mich, sein dunkler, dicker Schwanz stand stahlhart von seinem Körper ab.

Ich spürte seine Spitze, wie sie durch den Schlitz gezogen wurde und dann eintauchte in mein williges Döschen.

Mir blieb die Luft weg, so was hätte ich nie für möglich gehalten.

Ich schrie ob der Überreizung meines Unterleibes, alles zog sich zusammen, kribbelte und vibrierte!

Ich wurde gleichzeitig in alle meine Löcher gefickt, die Erkenntnis darüber bescherte mir den nächsten Abgang, den ich brünstig in den menschenleeren Park schrie.

Mein Kopf schrie, „du Hure, du Schlampe!"

Nein das war ich nicht, ich wurde ja, gezwungen.

Immer kurz vor dem Abspritzen zogen sie ihre Schwänze aus mir heraus, das frei gewordene Loch wurde von einem anderen Mann penetriert, so konnten sie sich erholen, wieder herunterkommen, damit sie mich dann wieder weiter ficken konnten, sie wollten das lange genießen, wer weiß wann es das letzte Mal war, dass sie ficken konnten, nun hatten sie die Gelegenheit und dann noch mit einem Mädchen, das so jung war wie ich.

Für mich gab es keine Erholung, mein schweißnassen Körper glitschte zwischen den Männern, die mich fickten, hin und her und ich wollte auch keine Erholung, ganz im Gegenteil, ich wollte härter genommen werden.

Endlich, unter lautem Grunzen wurde mein Darm geflutet und die Muschi besamt, dazu „misshandelte" jemand meine überreizten Knospen.

Als der warme Saft mich flutete wurde ich selbst von einem Megaorgasmus überrollt, meine Augen, rollten sich nach hinten, ich sah nur noch weiß, meine Fotze umspannte den Schwanz in mir und molk den letzten Tropfen aus ihm heraus während ich hechelnd in spastischen Zuckungen zwischen den Männern gefangen war.

Die Männer wechselten ihre Positionen, ich wurde nicht gefragt, was hätte ich auch sagen oder machen können? Sie zwangen mir ihren Willen auf.

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