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Mein Name ist Mira Teil 02

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Mein Gebieter, so nahm ich es auf Grund der Geräusche an, setzte sich an das Klavierähnliche Instrument.

„Du wirst jetzt meine Seite sein, die ich nach meiner Lust erklingen lasse," sagte er hämisch und drückte offenbar die erste Taste.

Ein sanfter Reizstrom war an meinen Ohren zu spüren, kurz anschwellend, er löste sich mit dem Prickeln an den Oberschenkeln ab.

Mit Wonne erkannte ich das er meine erogenen Zonen stimulierte und bis hier her gefiel mir das gut, dass er es nicht dabei belassen wird, war mir sonnenklar.

Ein Ziepen, ein Bitzeln an meinen Schamlippen, ich spüre sie anschwellen und muss auch sofort aufstöhnen, mein Lustschleim tropft auf die Liege.

Die Simulation wird schwächer dafür rasen kleine Blitze in meine empfindlichen Nippel, der Kerl bearbeitet mich noch keine 5 Minuten und ich bin so unfassbar geil, ich habe Angst vor einem Höhepunkt, so bewegungslos wie ich auf der Liege fixiert bin wird das heftig.

Es ist wahr, das einzige was ich bewegen kann sind meine Hände, die ich zu Fäusten ballen kann, sowie meine Zunge und meine Augen, ansonsten bin ich zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Die Reizungen hören auf, mein Herr kommt wieder an meine Seite und mit einer geübten Bewegung schiebt er einen metallenen Stab in mein Schockoloch, heftig stöhne ich auf den das Teil ist recht dick.

Ich bin ihm ausgeliefert, lasse es geschehen das ein Pilzähnliches Ding zwischen meine Schamlippen, tief in meine triefende Fotze geschoben wird.

Er verbindet alles mit weiteren Kabeln und geht zurück an sein Instrument dessen Seiten ich heute sein soll.

Wieder erfolgen die elektrischen Reizströme, nicht hart, eher sanft jedoch erregen sie mich, zumal ich nicht vorhersehen kann wo ich sie spüren werde.

Die Geräte in meinem Arsch und meiner Fotze brummen ganz sanft, auf und abschwellend wie alle Reizungen heben sie mich von Minute zu Minute auf ein höheres Geilheitslevel.

Zum ersten Mal reizt mich die Klitoris Klemme, ich schreie, Wellen der Lust durchrasen meinen Leib, hechelnd erwarte ich die Erlösung, die Reize werden schwächer und ich beruhige mich.

Kaum wieder Herr meiner Gedanken fährt er wieder hoch.

Der Gebieter zieht alle Register, vollkommen verschwitzt liege ich fixiert auf der Liege, schreie, stöhne, wimmere meine überbordende Geilheit in den Raum.

Das perverse Schwein hält meinen Körper auf der Ebene, die meine Erlösung fordert aber er lässt sie nicht zu.

Zuerst bat ich, dann bettelte ich und schließlich flehte ich ihn an mir einen Höhepunkt zu erlauben.

Als all das nicht fruchtete, schrie ich ihn in meiner Verzweiflung an, bezeichnete ihn als perverses Schwein, drohte ihm, vergaß meine Erziehung auf Burg Arensburg.

Unbeeindruckt machte er weiter, ich brabbelte nur noch wirres Zeug vor mich hin, mein Hirn war nur noch auf den Orgasmus fixiert, mehrmals hatte ich mich eingenässt, glaubte sterben zu müssen, glaubte den Verstand zu verlieren.

Mein Körper schwamm im eigenen Saft, Schweiß und Lustschleim vermischten sich und dann hatte er nach gefühlt mehreren Stunden ein Einsehen.

Er ließ mich kommen!

Ich war wieder ganz kurz davor, glaubte aber das er mich wieder nicht kommen lassen wollte da raste ein heftigen Bitzeln durch die Klemme, welche auf meinem Clit befestigt war und die Teile in meinen Löchern vibrierten derbe stark.

Tief sog ich die Luft ein, mein Körper versteifte sich, atmen konnte ich nicht mehr, mein Unterleib zog sich wellenartig zusammen und dann explodierte ich.

Eine Kaskade von Licht implodierte hinter meinen Augen, ich spürte den Lustschmerz als der Höhepunkt durch meinen bewegungsunfähigen Körper raste, mein Gehirn verlor jeglichen Kontakt zur Realität und schoss mich in ungeahnte Sphären der Lust.

Ich selbst bekam es nicht mit, meine Sklavin, die die ganze Zeit in einer Ecke knien musste berichtete es mir später.

Ich schrie unmenschlich, als sich mein Körper in Krampf-ähnlichen Zuckungen wand, mein Saft spritze mehrere Meter aus der Fotze in den Raum, die Klemmen an Fotze und Clit reizten mich genau wie die Ringe an meinen Brüsten auf das Äußerste und die Geräte in meinen Löchern brummten auf Hochtouren.

Der Orgasmus muss wohl über mehrere Minuten angehalten haben, bevor mich ins Nirwana verabschiedete.

Sonnenschein flutet auf mein Gesicht, in Embryonalhaltung liege ich in einem Bett, es dauert, bis ich realisiere das es mein Bett ist.

Mit ineinander verschränkten Händen bedecke ich meine pulsierende Fotze, wimmernd erwarte ich jeden Moment einen erneuten Angriff auf das zarte Fleisch.

Jeden Knochen spüre ich, meine Zitzen sind so sensibel, dass allein die Berührung der leichten Decke mich zum aufstöhnen bringen.

Zart legt sich eine Hand auf meine Schulter, ich wimmere auf, nie wieder will ich Sex, das schwor ich mir in diesem Moment.

Es ist jedoch wie, wenn man zu viel getrunken hat, am nächsten Tag sieht alles ganz anders aus.

Sanft streichelnd hält mich meine Sklavin umarmt, immer wieder flüstert sie mir beruhigend zu das ich es geschafft habe, alles wäre vorbei und es dauert ziemlich lang bis ich wieder normal denken kann, mein Gehirn auf den Normalmodus hochfährt.

„Nie wieder werde ich das so noch einmal machen," sagte ich zu dem Mädchen.

Sie antwortet grinsend das der Gebieter das auch immer nur einmal mit den Liebesdienerinnen machen würde, ansonsten geile er sich daran auf, wenn die Mädchen vor seinen Augen gefickt werden würden.

Ich war tatsächlich erleichtert, mit Ficken konnte ich mich arrangieren.

Der Rest des Tages verlief recht entspannt.

Meine süße Sklavin, zu der ich schon fast freundschaftliche Gefühle hegte, badete mich, kontrollierte meinen gesamten Körper auf nicht erwünschte Haare, ölte mich ein und machte es mir so gemütlich wie nur möglich.

Unser Essen wurde in meinem Zimmer serviert, so dass wir den ganzen Tag in dessen anheimelnder Atmosphäre verbringen konnten.

Am Abend erwartete ich das mich der Gebieter zu sich rufen würde, das geschah nicht und auch die folgenden 3 Tage verliefen so.

Ich hatte schon Bedenken, dass der Gebieter nicht mit mir zufrieden sei und sich bei Frau von Arensburg über mich beschwerte.

Endlich am 4 Tag wurde ich zu ihm befohlen.

Mit, „na meine Schöne, hast du dich erholt," begrüßte er mich.

Mit demütig gesenktem Haupt bejahte ich seine Frage, merkte aber an das, dass schon sehr heftig gewesen sei und bat um Entschuldigung das ich ihn so respektlos angebrüllt und beschimpft habe.

Lächelnd verzieh er mir und fügte an das ich nicht die diejenige war die ihn am unflätigsten beschimpft hatte.

„Heute Abend will ich den Anblick genießen wie du von meinen Dienern benutzt wirst," eröffnete er mir das Abendprogramm.

Meine Fotze sendete sofort Impulse und begann freudig zu pochen.

„Sie werden dich in Grund und Boden ficken, sie sind schon einige Zeit auf Entzug.

Erwarte nicht das sie dich schonen, für sie bist du nur als Fickfleisch zu gebrauchen.

Sie wissen das sie alles mit dir machen können was sie wollen, von mir gibt es keine Regeln, außer dass sie dich körperlich nicht beschädigen dürfen."

Ergeben nickte ich, freute mich aber insgeheim darauf, 3 Tage ohne Sex sind schon echt hart für mich, auch wenn ich nach dem ersten Abend nie wieder Sex haben wollte.

Galant nahm der Gebieter meine Hand und führte mich in einen angrenzenden Raum.

An dessen Kopfseite stand ein großer gemütlich aussehender Sessel, darauf ließ er sich nieder, während ich in mitten des Raumes stehen bleiben musste.

„Tanz für mich und entledige dich deiner Kleider dabei," befahl er und der Raum wurde mit einer fremdartigen orientalischen Musik erfüllt.

Natürlich kam ich seinem Befehl ohne Zögern nach und freute mich über sein beifälliges Nicken, als ich nackt vor ihm stand.

Der Gebieter klatschte in die Hände, eine Tür öffnete sich und ein paar Frauen brachten große, reichverzierte Kissen und Teppiche in den Raum und breiteten diese aus.

Auf sein Geheiß legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, er konnte meine schon nass glitzernde Spalte ungeschützt betrachten.

Die Frauen eilten herbei, mir wurde ein großes Kissen untergeschoben, so dass mein Unterleib erhöht lag und mein so oder so schon ausgeprägter Venushügel noch mehr betont wurde.

Der Gebieter schnippte mit den Fingern und die Frauen fielen über mich her.

Unzählige Hände streichelnden mich, überall an mir konnte ich sie spüren und ich schnurrte wie eine zufriedene Katze.

Meine Fotze wurde massiert, Lippen saugten meine Nippel ein verwöhnten sie, zupfend, knabbernd brachten sie mich zum Stöhnen, meine Saftproduktion lief auf Hochtouren.

Die Frauen fingerten meine geile Fotze und meinen Arsch so gekonnt das ich schon nach kurzer Zeit meine Lust in den Raum wimmerte.

Auf ein Zeichen des Gebieters öffnete sich die Tür ein zweites Mal und heraustraten 8 rabenschwarze Menschen, nackt mit steil aufgerichteten Schwänzen kamen sie auf mich zu.

Als ich ihre Riemen sah, erschrak ich zuerst, aber meine Fotze jubelte, manchmal hatte ich das Gefühl sie wäre ein selbstständiges Wesen, welches nur zufällig an mir gelandet ist denn mein Kopf und meine geile Pussy waren öfter unterschiedlicher Meinung.

Die Männer ließen sich bei uns nieder und stimmten in das Tun der Frauen ein.

Ich wand mich vor Lust unter ihren Händen, konnte es kaum erwarten endlich von ihnen gefickt zu werden.

Es war ein unglaubliches Gefühl die vielen Hände an meinem Körper zu fühlen, meine Lust wurde hoch gepeitscht, bis ich den Bezug zur Realität verlor.

Das Gefühl über allem zu schweben, hier zu liegen und doch unendlich weit weg zu sein, Wellen, die mich schütteln, Geilheit, die mich auf den Kissen geradezu festnagelte.

Ich war vollkommen verschwitzt, wimmerte vor Lust, meine Möse zog sich in einem fort zusammen, um sich dann wieder zu entspannen.

Die Dienerinnen und Diener meines Gebieters wussten welche Knöpfe sie zu drücken hatten, sie beherrschten das Spiel virtuos.

Ein dunkler Körper schob sich über mich, weit aufgespreizt hielten sie meine Beine auseinander, der Schwanz klopfte an meine klatschnasse Fotze, ich zuckte zusammen, wollte ihn in mir spüren, zitternd vor Geilheit erwartete ich den Riemen, der sich an meiner Pforte rieb.

Das Schwanzfleisch glitt immer wieder über meinen Clit, mit seiner ganzen Länge drückte er meine pulsierenden Schamlippen auseinander, ich schrie vor Verzweiflung, Tränen traten in meine Augen, musste es ertragen, ohne mich wehren zu können.

Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben da setzte er seine Spitze an, willig dehnte sich mein Liebeskanal, als er langsam in mich eindrang.

Nur zu willig nahm ich ihn in Empfang, die anderen Dienerinnen und Diener fuhren unterdessen fort mich zu aufzupeitschen, tief in mir verharrte der Schwanz des Schwarzen Mannes in mir.

Endlich bewegte er sich, gleichmäßig in einem langsamen Rhythmus fickte er mich, ich sehnte mich danach hart und hemmungslos gefickt zu werden aber er behielt seinen Takt bei.

Weit hinten, tief in mir spürte ich das Herannahen der Erlösung, Münder saugten fest an meinen sensiblen Spitzen, der Mann fickte mich ruhig im Gleichklang einer Musik, die nur er hören konnte.

Ein Rauschen in meinen Ohren, roter Nebel, der vor meinen Augen waberte und dann explodierte ich, oder um es genauer zu beschreiben, ich implodierte.

Mit Gewalt zog ich Luft in meine Lungen, schrie unnatürlich, der Orgasmus katapultierte mich in eine andere Dimension.

Hart rammte der Mann seinen fetten Prügel in mich, ich lag unter ihm wie eine Puppe alle Körperspannung war entwichen ich ließ es einfach geschehen.

Tief in mir spritzte der Mann ab, keuchend tat er noch zwei -- drei Stöße, zog sich aus mir zurück und wurde umgehend von einem anderen ersetzt.

Derbe, schon fast brutal rammte er seine Lanze in mein junges Fickloch, oft so hart, dass ich spürte wie er am Muttermund anschlug.

Keuchend nahm ich alles was mit meinem Körper passierte hin, sein Samen flutete mich, der nächste kam zwischen meine Beine.

Die Dienerinnen drückten meine Beine nach oben, er setzte seinen Prügel am Anus an und schob seine steife Lanze in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Darm.

Das war zu viel der Reizung, wieder kam ich unter spastischen Zuckungen, verspritzte meinen Saft, spürte das Pumpen des Schwanzes, der meinen Arsch besamte.

Mein Leib erschlaffte doch sie waren noch nicht fertig mit mir.

Einer der Männer legte sich auf den Rücken, sie hoben mich über ihn, sein steifer Schwanz glitt widerstandslos in meinen Arsch, ich saß mit dem Rücken zu seinem Oberkörper gewandt in Reiterstellung auf ihm, sein Schwanz war bis zum Anschlag tief im Darm versenkt, die Dienerinnen drückte mich zurück, durch meine angewinkelten Knie klaffte meine Spalte weit auf, eine der Frauen legte sich zwischen meine Beine und schlürfte meine Auster genüsslich aus.

Wimmernd genoss ich dieses Geile Gefühl, realisierte erst spät das sich jemand breitbeinig über uns stellte meine Nippel packte und sie langzog.

Seinen Schwanz drückte der Mann in das Tal zwischen meinen Brüsten und er verpasste mir einen Tittenfick vom Feinsten.

Immer wieder musste er die Nippel nachfassen, zog sie herbe in die Länge, ich wusste das ich gleich wieder ins Nirwana geschossen werde.

Die Frau an meiner Spalte zog sich zurück, ich spürte einen Schwanz, der sich in meine malträtierte Fotze schob, sie fickten mich gleichzeitig, in Fotze, Arsch und zwischen den Titten und da nur noch eine Öffnung übrig war lag es nahe das sich eine der Frauen über meinen Kopf stellte und ihr nasses triefendes Fötzchen auf meinen Mund presste.

Wie eine Süchtige saugte ich mich an der dargebotenen Fotze fest, sie war schon so aufgegeilt das sich schon nach kurzer Zeit ihr Lustsaft in meinem Mund ergoss.

Das reichte, um auch mich abzuschießen, wieder kam ich, krampfte, molk die Männer in meinen Öffnungen die wegen dieser Stimulation auch nicht mehr an sich halten konnten und ihren Saft in verspritzten, in Schüben spritzte der Kerl, der meine Titten so meisterlich gefickt hatte seinen Lustsaft ab, Spritzer landeten in meinem Gesicht, in meinem Mund und auf den geilen Halbkugeln, die er immer noch an den Zitzen hochzog.

Dass ich völlig am Ende war, muss ich sicher nicht erwähnen, doch der Gebieter kannte keine Gnade.

Er wies die verbliebenen Männer an mich weiter zu besteigen, die Frauen sollten sich unterdessen von meiner Zunge verwöhnen lassen.

Ich erinnere mich noch an zwei Kerle, die mich bestiegen, mein Gesicht und auch mein Haar war vom Lustschleim der Frauen völlig verschmiert, da sackte ich weg, wurde umfangen von einer gnädigen Dunkelheit.

Als ich wieder zu mir kam, wurde ich von zwei Männern in meine Gemächer gebracht, meine Sklavin kümmerte sich rührend um mich und nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken.

Ich fühlte mich so satt, so befriedigt und wenn ich an mein vorheriges Leben dachte, wurde ich von einer Welle der Dankbarkeit davongetragen.

Der Gebieter meldete sich 4 Tage lang nicht, die Sklavin meinte jedoch das, dass normal sei und so machte ich mir keine großen Gedanken.

Was mich störte war das ich mich in einem permanenten Erregungszustand befand, der auch nicht gelindert wurde, als ich mich selbst streichelte.

Am Abend des 4 Tages wurde ich in Kenntnis gesetzt da der Gebieter am nächsten Tag einen Ausflug mit mir Unternehmen wolle.

Direkt kam Panik auf, was sollte ich anziehen.

Die junge Sklavin wusste Rat und rettete mich zum wiederholten Mal und so trug ich am darauffolgenden Tag europäische Kleidung.

Ein schönes Kleid welches kurz über den Knien endete und etwas ausgestellt meine Beine betonte, der obere Teil verdeckte züchtig meine Brüste und da es Schulterfrei war lag es eng an meinem Oberkörper und betonte meine schönen Brüste noch eindrucksvoller.

Da der Gebieter, laut meiner Sklavin, Gefallen daran fand, verzichtete ich auf einen BH was zur Folge hatte das meine Nippel sich unter den dünnen jedoch Blickdichten Stoff gut abzeichneten.

Am späten Nachmittag holte mich der Gebieter und wir fuhren mit der Limousine, die ich von meiner Anreise schon kannte in Richtung des Hinterlandes.

„Heute werde ich dir ein ganz besonderes Dorf zeigen, es ist das Dorf, in dem alle männlichen Familienmitglieder, seit hunderten von Jahren geboren werden, sozusagen unser Stammsitz.

Wie du dir vorstellen kannst, bin ich diesem Dorf sehr verbunden."

Ich war jetzt schon neugierig was es für eine Bewandtnis hatte das er mich dorthin brachte.

Nach ungefähr 1 Stunde sah ich einen grünen Fleck inmitten der Einöde, weitere 20 Minuten später fuhren wir in einen Ort ein dessen Reichtum kaum zu übersehen war.

Lächelnd erzählte mein Gebieter das die Dorfbewohner ihm vollends ergeben waren und er mit seinen Gespielinnen immer auf einen Besuch herfuhr.

Das Dorf erwies sich größer als man auf den ersten Blick vermuten würde und auf einem schönen Marktplatz, der sehr belebt war hielt das Fahrzeug an.

Galant half mir der Gebieter aus dem Wagen, ich wurde sofort von einer Fülle von Gerüchen umfangen.

Gewürze aller Art, Tiere, Menschen, Essen, all diese Gerüche vermischten sich zu einem Geruch nach Freiheit und Abenteuer und nahm mich gefangen.

Langsam schlenderten wir durch die dichte Menschenmenge, der Gebieter hielt meine Hand und vor fast jedem Verkaufsstand blieben wir stehen und er wechselte ein paar Worte mit den Verkäufern, erklärte mir das ein oder andere als ich plötzlich eine Hand verspürte, die meinen Hintern betastete.

„Gebieter," flüsterte ich, „jemand fasst mich an."

Er schaute mir in die Augen und sagte ebenso leise, genieße es."

Ohha, der Gebieter fand das geil das mich Wildfremde abgriffen.

Da ich kaum Hemmungen hatte wollte ich ihm die Freude machen und als der Fremde merkte, dass ich mich nicht wehrte, wurde er mutiger.

Derbe knetete er meine Arschbacken, zog damit auch die Aufmerksamkeit Anderer auf uns die dann auch nicht nachstehen wollten.

Innerhalb von ein paar Minuten wurden wir von eine Meute an Männern umringt, die sich freundlich mit meinem Gebieter unterhielt während sie mich betatschten und abgriffen.

Mein Dekolletee nahm eine tiefrote Färbung an, das ging nicht spurlos an mir vorüber, meine Spalte saftete wie verrückt, ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen.

Das der Gebieter seine Freude an meiner „Not" hatte war nicht zu übersehen.

Sein gemeines Grinsen und die Lust in seinen Augen verrieten ihn.

Hände von Gesichtslosen Männern waren überall an mir zu fühlen.

Forsch befingerten sie unter meinem Höschen meinen Arsch, Finger, welche sich in meine Rosette drückten oder meinen Schlitz fingerten trieben mich, genau wie die Hände, die mit meinen Brüsten spielten zur Ekstase.

Lange konnte ich das nicht durchhalten, klammerte mich an den Arm meines Gebieters, vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, um meinen Orgasmus in den Stoff seines Gewandes zu stöhnen.

Ich war so was von geil, dass ich mich am liebsten auf den Boden gelegt hätte um mich von jedem der wollte besteigen zu lasen.

Mit zitternden Beinen folgte ich dem Gebieter, der mich immer weiter in die Tiefe des Platzes zog, die Intensität der Hände an meinem Körper nahm nicht ab, so folgte ich ihm gezwungenermaßen geil mit tropfender Fotze.

Als wir vor einem prächtigen Haus anhielten, erklärte er mir das dies das Versammlungshaus sei und ich hier das bekäme was ich bräuchte.

Ich verstand nicht was er meinte doch er zog mich einfach in das Haus und die Männer folgten uns.

Jetzt ging mir ein Lichtlein auf und ich stöhnte vor Geilheit auf.

Inmitten des großen Saales befahl mir mein Gebieter stehen zu bleiben und mich auszuziehen.

Sein Blick flatterte vor Lust, während ich seinem Befehl nachkam.

„Knie nieder," wies er mich an.

Als ich in der gewünschten Position vor ihm war, zog er seinen Kaftan nach oben und ich sah zum ersten Mal den Penis meines Gebieters.