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Mein Name ist Roxana

Geschichte Info
Lebensbericht eines Mädchens.
9k Wörter
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch an das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Roxana

Mein Vater sagt ich sei eine Schlampe, wie die Mutter so die Tochter und ja, ich weiß, das ist nicht gerade das was ein liebevoller Vater zu seiner Tochter sagen sollte, jedoch, er hatte nicht ganz unrecht, das muss ich zugeben.

Über mein Alter, in der Zeit als die Dinge ihren Lauf nahmen, will ich hier mal nichts sagen, außer dass ich noch sehr jung war.

Wie das sich alles so entwickelt hat, dass es ist wie es ist, davon möchte ich hier berichten.

Eigentlich führten wir ein ganz normales Familienleben, so wie tausende andere normale Familien auch, Vater, Mutter, Kind, Vater geht arbeiten, Mutter ist zu Hause, kümmert sich dort um alles, inklusive dem Kind und den Vater.

Wir wohnten in einer alten Villa, die meine Eltern, vor vielen Jahren, mich gab es da noch nicht, recht günstig erwerben konnten.

Sie steckten jede Menge Zeit, Arbeit und Geld in das Haus und es hat sich gelohnt, ich hatte, als ich ganz klein war, immer die Vorstellung in der Villa Kunterbunt zu leben, nur das Pferd und der Affe fehlten.

Mein Vater ist ein ganz bodenständiger Typ, konservativ und gradlinig bis ins Mark, meine Mutter hingegen quirlig und offen für alles, die Zwei waren der Beweis, Gegensätze ziehen sich an.

Ich liebte, wie es sich für eine Tochter gehört beide, Mama noch einen kleinen Tick mehr denn mit ihr konnte ich, ohne Scham, über alles reden.

Ob das meine erste Periode war, die schon sehr früh einsetzte, über Jungs und warum die alle so doof waren, warum ich schon Brüste bekam und die anderen Mädchen noch nicht usw.

Nie lachte sie mich aus, sondern immer sprach sie mit mir wie mit einer Erwachsenen darüber was mich beschäftigte.

Eines Abends, ich konnte nicht schlafen und wollte nochmal ins Bad hörte ich seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern.

Neugierig wie ich in dem Alter war, schlich ich mich näher.

Offenbar hatte sie es versäumt die Schlafzimmertür vollständig zu schließen und so hatte ich einen freien Blick auf das elterliche Bett.

Mama lag unter Papa der seinen Penis in Mamas Scheide stecken hatte.

Er bewegte sich hoch und runter, dass sah wirklich komisch aus.

Mama lag unter ihm und es sah so aus, als ob sie es einfach über sich ergehen lassen würde, da drehte sie den Kopf zur Seite und sah mich an der Tür stehen. Ich war wie erstarrt.

Mama fuhr jetzt aber nicht entsetzt hoch wie man es erwarten könnte, sondern sie lächelte mich liebevoll an.

Papa unterdes schnaufte und grunzte wie ein Schwein, dann ließ er sich auf die Seite fallen, zog die Bettdecke über sich und, so glaube ich wenigstens, schlief ein.

Ich sah aus Mamas Scheide einen weißen Schleim tropfen, wusste jedoch da ich sehr aufgeklärt war das es Papas Sperma war.

Ruhig setzte sich Mama auf, nackt wie sie war, kam sie an die Tür.

„Liebes, ich muss ins Bad, wir reden morgen darüber, Okay?

Ich nickte drehte mich herum und ging in mein Zimmer.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, hatte ich doch zum ersten Mal zwei Menschen beobachtet, als sie Sex machten.

Am nächsten Morgen als Papa zur Arbeit gegangen war setzte sich Mama mit an den Tisch.

„Hat es dir gefallen was du gestern Nacht gesehen hast?" fragte sie.

„Ich weiß nicht," stammelte ich verlegen mit hochrotem Kopf.

„Weißt du, Sex ist nicht immer so, normalerweise hat die Frau da mehr Spaß daran und ist viel aktiver.

Dein Vater ist ein guter Mann, leider im Bett genauso konservativ wie in seinem Leben, er kann nicht aus seiner Haut heraus.

„Wenn du mal älter bist, musst du schauen das du einen Mann findest der dir Freude, auch im Bett bereitet, sonst hast du wie ich, immer das Gefühl es würde etwas fehlen.

Jetzt zieh dich an, wir wollen noch einkaufen."

Damit war für sie das Thema erledigt, für mich noch lange nicht.

Gezielt suchte ich im Internet nach einschlägigen Seiten und wurde natürlich fündig.

Es war ein Witz, anklicken, „Ja ich bin über 18" und schon hatte ich Zugriff auf alles was die sexuelle Welt bot.

Dabei entdeckte ich auch meinen Körper, Masturbation wurde mit der Zeit mein liebstes Hobby und ich frönte diesem ausgiebig.

Wie das mit Gedanken so ist, man will sie dann gerne auch mal umsetzen, also suchte ich dazu eine Gelegenheit, was sich aber nicht so leicht umsetzen ließ, ich konnte ja schlecht irgendjemanden fragen, ob er mit mir schlafen wolle.

Das Grundstück, auf welchem unser Haus stand war ziemlich groß und somit auch pflegeintensiv.

Papa kam nicht hinterher und so beschlossen meine Eltern, sich eine Hilfe für den großen Garten zu besorgen.

Ein oder zwei Wochen später stand ein riesiger Farbiger inmitten der Büsche und schnitt diese, in seiner Nähe arbeitete ein jüngerer Kerl, der genau so schwarz war wie der Ältere.

Bei dem Alten, ich schätze ihn mal auf so vielleicht 40 herum, wölbten sich gewaltige Muskeln unter seinem weißen T-Shirt, der jüngere hatte nicht so viel ließ jedoch einen Ansatz davon erahnen.

Fröhlich hüpfte ich an den Zweien vorbei.

„Hallo, alles gut bei euch? Ich heiße Roxana aber alle nennen mich nur Roxy. Braucht ihr was?" Der Ältere lachte, „ganz die Mutter, genauso quirlig.

Ich heiße Samuel und das ist mein Sohn Samuel aber alle nennen ihn nur Sam, so weiß man wer gemeint ist."

Wir lachten alle drei und ich fand sie sehr nett.

„Wenn du möchtest, wir könnten ein Glas Wasser vertragen, es ist heute ja ziemlich warm und der Held von meinem Sohn hat unsere Kühlbox in der Garage stehen lassen."

Sam schaute verlegen und ich lächelte ihn an.

"Kein Problem, ich bring nur meine Sachen rein und dann bekommt ihr eure Erfrischung.

Eiligst entledigte ich mich meiner Schulsachen und mit Hilfe von Mama machten wir ein Tablett zurecht für die neuen Gartenhelfer.

Zwei Gläser mit Wasser, ein Stück von Mamas Apfelkuchen und zwei Schälchen Eis rundeten alles ab.

„Hallo, euer Gartenservice!" rief ich gut gelaunt, als ich es nach draußen brachte.

Die Gärtner waren richtig erfreut darüber und als sich Mama noch zu uns gesellte entstand ein lockeres Gespräch.

Mama musterte Samuel ziemlich offensichtlich, ich hatte das Gefühl, als ob ihre Bewegungen etwas gestelzt waren und auch ihre Stimme klang irgendwie unnatürlich dunkel.

Nach der Stärkung machten die Zwei sich wieder ans Werk, Mama und ich beobachteten sie noch eine ganze Weile schweigend.

Der Junge gefiel mir, die geschmeidigen Bewegungen seines dunklen Körpers, wenn er arbeitete, erinnerten mich an ein Raubtier auf der Jagd.

Er richtet sich auf, sein Shirt klebte an ihm und so reckte er sich und zog es kurzerhand aus und stand mit freiem Oberkörper in unserem Garten.

Wow, scharf zog ich die Luft ein, was für ein Anblick.

Seine Muskeln arbeiteten unter der dunklen Haut, man sah das er seinen Unterhalt nicht am Schreibtisch verdiente, sondern harte Arbeit kannte.

Mama starrte Samuel an, ich wette sie hatte die gleichen Gedanken wie ich. Nach einiger Zeit rissen wir uns von dem Anblick los und gingen ins Haus.

Ich hatte noch nach dem Essen Hausaufgaben zu machen und Mama wollte das Abendessen vorbereiten.

In dieser Nacht kreisten meine Gedanken, während ich mich streichelte, um Sam, auch wenn ich sicher war das er sich wohl eher nicht mit so einem Küken, wie ich es war, einlassen würde.

Die Männer hatte einiges bei uns zu machen, Paps war hochzufrieden mit den Fortschritten, die Gestaltung des Gartens war auf einem guten Weg.

Zwei -- drei Wochen später verletzte ich mich vormittags im Sportunterricht, nix wildes, nur den Finger umgeknickt.

Meine Lehrerin meinte jedoch das man das mal untersuchen sollte und schickte mich nach Hause.

Eigentlich hätte sie das ja nicht gedurft, ohne meine Mutter anzurufen aber da es nur ein kurzer Weg von der Schule bis zu uns war und meine Eltern die Erlaubnis erteilt hatten das ich gegebenenfalls alleine gehen dürfte war das so in Ordnung.

Klar freute ich mich einen halben Vormittag schulfrei zu haben und der Finger tat auch nicht besonders weh.

Samuels Auto stand in unserer Einfahrt, im Garten konnte ich ihn nicht entdecken und so betrat ich das Haus, wie immer durch die Hintertür.

Scheiß, dachte ich, schreit Mama da so laut?

Hastig rannte ich nach oben, befürchtete das sie sich weh getan hatte.

„Jaaaa, du geiler Bock, fick mich hart!" hörte ich sie aus dem Schlafzimmer schreien. Was war da los?

Vorsichtig schlich ich mich in Richtung Schlafzimmer.

Mama kniete vor Samuel auf dem Bett, er trieb seinen Penis von hinten in Mamas Scheide.

Es war klar zu erkennen das ihr das sehr gut gefiel, ihr rotes Gesicht, ihre Bewegungen und ihr Stöhnen zeigten das deutlich.

Dann sackte Mama zusammen, biss in ihr Kopfkissen und schrie brünstig.

Ich nahm an das sie einen Orgasmus hatte, das habe ich schon so in den Filmen gesehen, wusste wie schön das ist aus meinen Masturbationserfahrungen, doch hier sah es echt aus.

Ihr ganzer Körper wurde von Wellen geschüttelt, zuckend und wimmernd wand sie sich unter den harten Stößen des schwarzen Mannes.

Samuel verzog sein Gesicht, unter lautem Stöhnen besamte er die Scheide meiner Mama.

Ich war jetzt selbst klatschnass, wollte aber meinen Beobachtungsposten nicht aufgeben.

Samuel zog Mama jetzt hoch, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich, dabei wanderten seine großen Hände über Mamas Körper die sich wie eine verschmuste Katze an den großen schwarzen Körper schmiegte.

Eilig, aber leise hastete ich nach unten, schaffte es gerade noch in die Gästetoilette wo ich mir den Rock hochriss und mein eigenes blankes Fötzchen rieb nur um innerhalb von Sekunden zu kommen.

Völlig außer Atem saß ich auf dem Klodeckel, verschwitzt, hechelnd, meine Gedanken rasten.

Mama hat sich von Samuel besteigen lassen.

Oh mein Gott, was bedeutete das für die Zukunft.

Wieder zu Atem gekommen schlich ich mich aus der Villa, wartete so 20 Minuten, um dann unter großem Krach nach Hause zu kommen.

Mama empfing mich hektisch und mit hochrotem Kopf, zeigte sich verwundert das ich schon da sei.

Sie versuchte alles damit ich nicht nach oben ging.

„Mama, ich muss dir was sagen." „Was den Liebes?" „Ich habe es gesehen." „Was?" „Wie du mit Samuel im Bett warst."

Mama fiel in sich zusammen und schaute mich gequält an.

„Wenn das dein Vater erfährt, ist es aus." jammerte sie.

„Von mir Mama, wird er es auf keinen Fall erfahren.

Du sahst glücklich aus als du gekommen bist." Mama wurde noch röter. „Samuel, komm runter, sie weiß es." rief sie nach oben.

Samuels schwere Schritte kamen die Treppe herunter.

„Und jetzt?" fragte er keinesfalls verunsichert, er strahlte eine Ruhe und Dominanz aus, die buchstäblich greifbar war.

„Nichts Samuel, sie wird nichts verraten" versprach Mutter.

Samuel lächelte mich an und ging in den Garten, um seiner Arbeit nachzugehen.

„Hör mal, ich will dir erklären wie das passieren konnte."

„Nein Mama brauchst du nicht, ich habe dich und Papa dabei beobachtet, wie du weißt und ich habe dich und Samuel gesehen, ich weiß wie und warum das so passiert ist, außerdem sah es wirklich extrem geil aus," versicherte ich ihr. Mama war sowas von verlegen und stammelte nur, „ich hab dich so lieb." Unsere Tage vergingen.

Ich ging in die Schule, Papa zur Arbeit und Mama fickte mit dem Schwarzen. Selbst Papa fiel es auf das Mama viel fröhlicher und gelöster war als sonst. Oh-weh, hätte er den Grund erahnt.

Endlich waren Ferien und bei dieser Gelegenheit erfuhr ich das Sam, Samuels Sohn auch noch zur Schule ging.

Er war schon 21 und besuchte eine Berufsschule für Gartenbau, wollte in die Fußstapfen seines Vaters treten und sich später selbstständig machen, sagte er zumindest.

Mama warnte mich vor dem Jungen, Samuel hatte ihr nämlich erzählt das es viele Probleme mit Sam gab.

Er verkaufte Sachen, die auf zweifelhafte Art in seinen Besitz gekommen waren, war in Schlägereien verwickelt und sein Freundeskreis war auch nicht der den man sich als Vater wünschen würde.

Aber wie immer, wer hört schon auf seine Mama?

An den Tagen, an denen Samuel mit seinem Sohn zu uns kam, fickte er Mama natürlich nicht, ich hingegen zog die schärfsten Klamotten an, die ich finden konnte.

Oft saß ich in seiner Nähe, das Röckchen noch etwas höher geschoben als es sich gehört, und genoss seine Blicke.

„Hey Roxy, wie alt bist du denn eigentlich?" fragte er mich nach ein paar Tagen. „Sam, das fragt man ein Mädchen nicht!" lachte ich.

Sam setzte sich neben mich. „Hast du einen festen Freund?"

„Nein Sam, habe ich nicht und ich hatte auch noch nie einen!" antwortete ich ihm.

„Was! Du siehst voll geil aus und du hattest noch nie einen Freund," rief er und tat erstaunt.

Ich aalte mich in diesem Kompliment.

„Nee, hatte bisher noch keine Lust auf einen Kerl," gab ich an.

„Und jetzt, wie sieht das jetzt aus?" fragte er grinsend.

Ich schaute ihn an, Schmetterlinge, sicher so groß wie Elefanten randalierten in meinem Bauch.

„Ich weiß nicht, jetzt vielleicht schon," antwortete ich im schüchtern.

Sam legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich wurde sofort kribbelig, das Gefühl dieser dunklen warmen Hand auf meiner nackten Haut, eine Hand, die mich jetzt auch noch sanft streichelte setzte mein Kopfkino in Gang.

Ich lächelte den Schwarzen an und er beugte sich zu mir und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Da rief sein Vater und Sam musste gehen.

Sicher kann sich jeder vorstellen wie aufgewühlt ich war.

Offenbar war es so, dass sich Sam wohl doch für so ein Küken wie mich interessierte und das riss mein Selbstbewusstsein in ungeahnte Höhen, ich kam mir unglaublich erwachsen vor.

Als die Zwei dann am Abend gingen, steckte mir Sam heimlich einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu.

Ich strahlte ihn an und er lächelte wissend.

Kaum, nach dem Abendessen, in meinem Zimmer rief ich ihn an.

Eine ganze Stunde telefonierten wir.

Er überschüttete mich mit Komplimenten und schönen Worten, alles was ein junges Mädchen so hören will, sagte das es ihm total leid täte das ich abends nicht so fortgehen könne und dass er mich gerne mal so ohne Aufsicht treffen würde.

Ich war so aufgeregt das ich ohne Nachzudenken sagte, „Sam, es gibt eine Möglichkeit, von meinem Zimmer aus könnte ich mich ungesehen hinausschleichen, wenn meine Eltern schlafen," flüsterte ich in mein Handy.

„Echt jetzt, das würdest du tun?"

„ Ja das würde ich tun, ich möchte dich auch sehen, ohne dass irgendein Erwachsener in der Nähe ist," hauchte ich verschämt.

„Wow, du bist ein taffes Mädchen Roxy," stellte er fest und ich war stolz auf mich, erkannte nicht wie er mich mit einem Netz umgarnte.

Wir verabredeten uns für den nächsten Abend bzw. für die nächste Nacht, musste ich doch warten bis Papa und Mama schliefen.

Der nächste Tag wollte nicht vergehen, zäh wie Kaugummi zog er sich und ich musste den ganzen Tag an Sam denken und freute mich wahnsinnig ihn heute zu sehen, auch wenn ich darüber sehr aufgeregt war und sogar ein bisschen, aber nur ein klein bisschen Angst hatte.

Endlich gingen wir alle zu Bett.

Gegen 23 Uhr tat ich so als ob ich ins Bad müsste, lauschte dabei an der Tür meiner Eltern.

Papas Schnarchen verriet, das er tief und fest schlief.

Nun aber schnell, zurück im Zimmer Höschen an, Röckchen drüber und dann noch das bauchfreie Top.

Kurz überlegte ich, ob ich eine Jacke mitnehmen sollte, entschied mich aber dagegen da es den ganzen Tag sehr warm gewesen ist und die Nächte kaum abkühlten.

Mit nackten Füßen schlupfte ich in meine Sneakers und hängte mir noch das kleine Handtäschchen um.

Leise, um ja niemanden zu wecken schlüpfte ich durch die Tür, welche in meinem Zimmer war.

Diese ist normalerweise immer verschlossen, führt sie doch in den ungenutzten Dachboden eines Nebengebäudes.

Den Schlüssel hatte ich schon vor langer Zeit an mich gebracht und hatte so manchen Nachmittag auf diesem Dachboden verbracht.

Für mich war das wie ein Abenteuerspielplatz, dunkel und ein bisschen unheimlich, manchmal las ich dort Bücher, die meinem Alter weit voraus waren und kam mir ein bisschen vor, wie Bastian in dem Buch, „Die unendliche Geschichte".

Von diesem Dachboden führte eine steile Treppe nach unten in die Garage, Paps hatte dort sein Auto stehen und durch die unverschlossene Seitentür gelangte ich ins Freie.

Es war die richtige Entscheidung kein Jäckchen mitzunehmen, den die schwüle Nachtluft schlug mir entgegen.

Von Fern hörte man das Rufen eines Käuzchens, der Garten roch nach frisch geschnittenen Büschen und der Boden dampfte die Feuchtigkeit aus, weil Samuel und Sam jeden Abend die Blumenbeete gossen.

Leicht geduckt rannte ich Richtung Straße in der Hoffnung das Sam mich nicht versetzte.

Kurz bevor ich mich davonschlich, hatte ich ihm geschrieben und so freute ich mich sehr, dass er schon auf mich wartete.

Schnell stieg ich in seinen kleinen Sportflitzer, den er sich, angeblich, mit der Arbeit in seines Vaters Firma verdient hatte.

Kaum saß ich, beugte Sam sich zu mir und begrüßte mich mit einem Kuss.

Mein erster richtiger Kuss, ich spürte seine Zunge an meinen Lippen und öffnete diese leicht, Sam drang ein und ein schöner Tanz unserer Zungen begann.

Die Schmetterlinge mutierten zu Flugsauriern, in mir zog sich alles zusammen. Sam startete den Flitzer und wir brausten durch die dunkle Nacht.

Wir lachten viel, immer wieder legte er seine warme Hand auf meinen nackten Oberschenkel.

„Wohin fahren wir?" fragte ich.

Zu einem Kumpel, aber keine Angst, er ist bis nächste Woche nicht da."

„Bist du sicher, nicht dass er uns überrascht?"

Sam lachte, „keine Angst, ich bin ganz sicher, dass er nicht kommt, er sitzt zwei Wochen im Jugendknast."

Mmmh, was hatte der für Freunde dachte ich und Mamas Worte kamen mir wieder in den Sinn.

Sam steuerte zielsicher in ein eher asoziales Viertel der Nachbarstadt und ich sah mich skeptisch um.

Nein hier wollte ich keinesfalls alleine laufen oder sogar wohnen.

Vor einem schäbigen Mietblock parkte er den roten Flitzer, stieg aus und half auch mir heraus, galant war Sam ja.

Ich war nun doch etwas nervös, wusste ich doch was mich hier erwarten würde und hoffte das Sam Rücksicht nehmen würde.

„Komm, ich hab die Schlüssel," meinte er und zog mich mit in einen düsteren Hauseingang.

Dabei sinnierte er wieder was ich doch für ein taffes Mädchen sei das alles so zu wagen, das ging mir natürlich runter wie Öl und ich riss mich zusammen.

Sam öffnete die Tür und schob mich in die dunkle Wohnung, hier roch es nicht gerade sehr angenehm, kalter süßlicher Rauch, dazu ein wenig Mülltonne und muffige Polstermöbel, aus diesen Komponenten schien der Geruch zu bestehen.