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Mein Schwiegervater (Teil 03)

Geschichte Info
Bens Onkel besucht uns.
4k Wörter
4.57
30.2k
13

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2023
Erstellt 04/25/2023
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Elif

Sein Vater sagte, er sei müde und wolle schlafen gehen. Er hatte uns das Bettzeug auf die Couch im Wohnzimmer gelegt. Keiner wollte zuerst sprechen. Keiner wusste, was er sagen sollte. Ich hatte Mist gebaut, das wusste ich, und Ben wusste es. Ich zog mein Kleid und meinen BH aus. Meinen String hatte ich vorhin schon wieder angezogen. Ich hatte leider nichts zum Anziehen und Bens Mutter schlief schon. Ich legte mich mit meinem Slip auf die Couch, nachdem ich es bezogen hatte. Ich spürte noch das Sperma meines Schwiegervaters in mir. Ich wollte jetzt aber nicht ins Bad gehen. Ich wollte wissen, was Ben denkt. Aber er sagte nichts. Ich sah ihn an, aber es war offensichtlich, dass er versuchte, mich nicht anzusehen.

Ich wartete noch eine Weile, er legte sich zu mir, aber mit Abstand. Er schaute auf sein Handy. Ich begann: „Es tut mir leid! Ich weiß, es hätte nicht passieren dürfen." Er sah mich an und antwortete immer noch nicht. Dann sagte er mit festem Ton: „Hat er damit angefangen?"

„Nein", antwortete ich ehrlich. „Wenn ich es nicht angefangen hätte, wäre es nie passiert."

„Und was jetzt? Willst du dich jetzt auch regelmäßig von meinem Vater ficken lassen, oder wie hast du dir das vorgestellt?"

Die Vorstellung, mich regelmäßig von seinem Vater ficken zu lassen, machte mich blitzartig wieder geil. Aber ich antwortete ehrlich: „Ich habe mir noch gar nichts vorgestellt. Das war alles nicht geplant?"

„Vielleicht nicht geplant, aber gewollt, oder?"

Ich wollte nicht weiter lügen: „Ja, ich wollte es. Aber du hast mir heute das Kleid hingelegt, das war deine Entscheidung!"

„Bitte schieb es nicht auf mich. Ich dachte, wir machen uns einen Spaß. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass Du wirklich meinen Vater fickst."

„Tut mir leid, du hast recht. Es hat dazu beigetragen, aber das war es nicht. Es war einfach ein Gedanke, der mich nicht losgelassen hat."

„Und jetzt, wo es passiert ist?"

„Keine Ahnung", antwortete ich ehrlich.

„Willst du jetzt zu ihm hoch? Ehrlich, wenn ich jetzt nicht hier wäre, was würdest du tun?"

„Ich weiß es nicht, hör auf zu fragen." Jetzt war ich wieder unehrlich. Ich wusste es. Ich würde nach oben gehen. Nackt. Ich würde seinen Schwanz in meinen Mund nehmen und mich noch einmal von ihm ficken lassen. Ich wollte ihn noch einmal in mir spüren. Aber das konnte ich Ben jetzt nicht sagen. Er merkte meine Unsicherheit.

„Hat er dich blank gefickt?" Ich nickte schüchtern. „Ist sein Sperma noch in dir?" Wieder nickte ich schüchtern. „Und warum? Warum warst Du nicht im Bad? Willst du mich fertig machen? Willst du mich demütigen?" Ich konnte nicht antworten, aber ich merkte, wie er wütend wurde. So wütend, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich wollte aufstehen und ins Bad gehen, bevor er noch wütender wurde.

Plötzlich packte er mich an der Hand und schlug mir mit aller Kraft auf den Hintern. Ich konnte nicht schreien, aber es tat weh. So etwas hatte er noch nie getan. Ich sah ihn an. Ich sah seine Wut und er schlug mir noch einmal auf den Hintern. Ich konnte nichts sagen.

„Soll ich dich jetzt ficken, du dreckige Schlampe, während das Sperma meines Vaters noch in dir ist?" Mir blieb die Luft weg. Was sagte er da? Auf einmal spürte ich seine Finger zwischen meinen Schamlippen. Er fickte mich mit zwei Fingern. „Das macht dich nass, du Hure." Als er „Hure" sagte, kam ich fast. Es machte mich so unglaublich heiß, dass er mich Hure nannte. Was ist los mit mir? Was passiert mit uns?

Er zog seine Hose runter und ich wusste, was er vorhatte. Ich wusste es, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Ich schaute zurück und sah seinen harten Schwanz. Ich hatte Angst, ich war geil, ich war verwirrt und ich wusste nur eins, ich wollte jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Er wartete noch einen Moment, als wäre er selbst unsicher, dann drückte er mich nach unten und stieß mit voller Kraft von hinten in mich hinein. Er fickte mich so hart und wild, wie er es noch nie getan hatte. Ich spürte seinen Schwanz wie noch nie. Er drang in mich ein, wo vor kurzem noch sein Vater gewesen war.

Noch nie war er mir so fremd und gleichzeitig so nah. Als er mir wieder mit voller Wucht auf den Hintern schlug, kam es in mir hoch und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrie. Ich konnte meinen Schrei einfach nicht zurückhalten und ich hatte das Gefühl, dass Ben nur auf meinen Schrei gewartet hat. Als ob er wollte, dass sein Vater mich hört. Denn genau in diesem Moment spürte ich sein Sperma in mir. Es hörte gar nicht mehr auf. Er spritzte wie nie zuvor und ich wusste, dass ich nun das Sperma von ihm und seinem Vater in mir hatte. Wir fielen beide erschöpft auf die Couch. Ich schaute ihn an und er schaute mir in die Augen. Wir sagten nichts, sahen uns nur an, bis wir einschliefen.

Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht. Ich ging alles noch einmal durch. Wie Bens Arschloch-Onkel mich berührte und ich ihn. Wie ich gleichzeitig Hass und Geilheit gespürt habe. Wie mir irgendwie die ganze Zeit übel war und ich doch nicht aufhören konnte, als Bens Vater mich fickte. Und dann, wie Ben mich fickte wie verrückt, ein richtiger Rachefick. Ich war sehr verwirrt. Ich schaute Ben an und er hatte die Augen offen. Ich hielt die Luft an. „Ich will, dass du nie wieder meinen Vater fickst!", sagte er ganz ruhig. Ich atmete erleichtert aus. Er ist wütend, aber er würde es mir nicht sagen, wenn er mir nicht verzeihen wollte. Ich nickte, ohne weiter darüber nachzudenken. Er umarmte mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich begann zu weinen wie ein kleines Mädchen. Ich schluchzte und weinte, während er mich einfach festhielt. Es tat mir leid und er wusste es jetzt.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag eine Decke auf mir. Bens Mutter muss uns in der Früh nackt gefunden und zugedeckt haben. Das war mir sehr peinlich. Ben schlief noch. Ich zog mein Kleid wieder an und ging in die Küche, wo meine Schwiegereltern am Tisch saßen und schon das Frühstück vorbereitet hatten. Beide begrüßten mich freundlich und keiner machte Anstalten, als wäre etwas Seltsames passiert. Auch Bens Vater reagierte in keiner Weise auffällig. Bens Mutter machte mir einen Kaffee und fragte mich, wie ich geschlafen habe. Wir unterhielten uns wie immer, als auch Ben in die Küche kam. Wir aßen zusammen. Alles war ganz normal, nur auffällig war, dass Ben und sein Vater kaum Worte wechselten.

Wir haben uns gleich nach dem Frühstück fertig gemacht und sind nach Hause gefahren. Wir haben nicht viel miteinander geredet. Ben sprach mit mir, aber immer in einem sehr ernsten Ton. Er hatte seine freundliche Gelassenheit verloren. Er fuhr danach zur Arbeit und ich lief den ganzen Tag verwirrt im Haus herum und konnte mich nicht konzentrieren. Abends kam er nach Hause. Ich hatte Essen gemacht. Wir aßen zusammen. Ich fragte nach seiner Arbeit und er nach meiner. „Alles in Ordnung mit uns?", fragte ich ängstlich. Er sah mich an, hielt inne und sagte: „Ich weiß es wirklich nicht? Ich habe das Gefühl, dass sich bei uns etwas Grundlegendes verändert hat, aber ich verstehe es noch nicht ganz."

„Willst du mich verlassen?", fragte ich.

„Nein", antwortete er schnell. „Die Lust am Experimentieren kam ursprünglich von mir. Nur habe ich nicht damit gerechnet, dass du das so schnell aufgreifst und bereit bist, Grenzen zu überschreiten, die ich nicht überschreiten wollte. Ich habe angefangen, aber ich glaube, du bist mir einen Schritt voraus. Nur in eine Richtung, in die ich es nicht führen wollte. Es scheint nur nicht mehr in meiner Hand zu liegen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich deine Initiative nicht erregt, aber verdammt, es war mein Vater".

„Ich weiß. Ich hatte schon seit einiger Zeit dieses Bedürfnis. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Und als es mir langsam aus dem Kopf ging, hast du mir das Kleid gegeben. Und dann hat mich dein Onkel die ganze Zeit angemacht..."

„Was?" Scheiße, jetzt hatte ich mich verplappert. „Was hat er denn gemacht?", fragte er mich, als ich schon überlegte, was ich ihm sagen sollte. „Kennst doch deinen Onkel, so was wie ‚Meine Frau dürfte sich nicht so anziehen'. Und dann hat er mir auch noch die Hand auf den Oberschenkel gelegt." Ich wollte ihm noch nicht sagen, dass ich dann auch seinen Schwanz massiert habe. Ich bemerkte wieder seine aufkommende Wut. Das war eine neue Seite an ihm, die ich noch nicht kannte. „Warum hast du mir das nicht gesagt, oder hat dich das auch angetörnt?" „Überhaupt nicht", log ich. „Ich wollte nur keine Szene machen."

Ben schien verwirrt zu sein und wie aus einem Reflex zog er mich hoch, drehte mich um und schob mein Kleid hoch. Er schaute mir auf den Hintern und dann schlug er mir hart auf den Hintern. Ich hatte Angst, aber ich fühlte, dass ich es verdient hatte. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und mein Höschen zur Seite schob. Und schon drang er mit harten Stößen in meine feuchte Muschi ein. Er fickte mich hart und schlug mir immer wieder auf den Po. Es dauerte nicht lange und ich spürte sein Sperma in mir. Ich war außer Atem, ich war noch nicht gekommen, aber es war unglaublich geil. Er zog seine Hose hoch und ging. Ich war traurig, aber ich fing an, diese wütende Seite von Ben zu mögen.

Ben

Was ist los mit Elif? Sie scheint völlig die Kontrolle verloren zu haben. Ich habe immer davon geträumt, dass sie ihre sexuellen Wünsche voll auslebt und nicht versucht, sich aus irgendwelchen kulturellen Gründen zurückzuhalten. Aber mein Vater? Hatte sie sich so wenig unter Kontrolle. Ich war so wütend. Aber ich bin mir nicht sicher, ob diese Wut daher rührte, dass sie meinen Vater gefickt hatte, oder daher, dass ich das Gefühl hatte, dass sie nicht ehrlich war. Als ich sie mit meinem Vater in der Küche sah, würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich nicht auch ein bisschen erregt hat. Mein Vater, der sonst nie die Kontrolle verliert, konnte sich bei meiner Frau nicht beherrschen und fickte sie wie verrückt. Was für ein Arsch, aber kann ich es ihm verübeln? So wie Elif aussah, konnte ich es niemandem verübeln. Und genau das hat mich geil gemacht.

Das Problem ist, dass ich ihr nicht mehr traue. Das macht mich wütend. Als ich sie fickte, sollte es eine Strafe sein. Aber je härter ich sie gefickt habe, desto feuchter wurde sie. Ich glaube, sie ist gar nicht gekommen. Und was war mit meinem Onkel Hassan? Er ist ein sehr konservativer alter Türke, den ich nicht leiden könnte, wenn er nicht mein Onkel wäre. In meiner Jugend habe ich viel Zeit mit ihm verbracht und es war immer lustig. Aber seine Ansichten waren schon sehr veraltet. Und was hat er hinter meinem Rücken mit meiner Frau geredet? Er wirkte so komisch an dem Tag. Ich werde den Gedanken nicht los, dass da mehr war, wie Elif mir erzählt hat. Ich muss es herausfinden.

Aus einer spontanen Reaktion heraus fuhr ich zur Firma meines Onkels.

Dort angekommen, ging ich in das Hinterzimmer, in dem sich auch sein Büro befand. Er telefonierte und schien trotz der späten Stunde noch ein geschäftliches Telefonat zu führen. Als er mich sah, winkte er mir zu und legte kurz darauf auf. „Hallo Onkel", begrüßte ich ihn freundlich. „Was für eine schöne Überraschung, was führt dich hierher? Du warst lange nicht mehr hier." „Ich wollte mit dir über Elif sprechen", wollte ich den weiteren Smalltalk gleich unterbrechen.

„Das ist gut", antwortete er zu meiner Überraschung. „Du musst dringend deine Frau kontrollieren", ging er sofort in die Offensive. „Was meinst du damit?" „Hast du gesehen, wie Elif neulich angezogen war? Wie kannst du sie so rauslassen. Als sie mir gegenüber saß, konnte ich die ganze Zeit zwischen ihre Beine schauen, so kurz war ihr Kleid. Wenn du nicht willst, dass die Leute über sie und auch über dich reden, solltest du sie ein bisschen erziehen." Ich versuchte ruhig zu antworten: „Elif ist kein Kind, das erzogen werden muss, sie ist eine erwachsene Frau, die ihre eigenen Entscheidungen trifft", versuchte ich rational zu antworten. "Wenn du nicht aufpasst, wird sie bald mit anderen Männern ausgehen, das sage ich dir, warum sollte sie sich sonst so anziehen. Sie muss ja kein Kopftuch tragen, aber ihren Slip muss man ja auch nicht sehen."

Ich verstand die Haltung meines Onkels, auch wenn ich sie nicht teilte. Aber Elif schien wirklich außer Kontrolle zu sein. „Du musst ein Machtwort sprechen. Sonst wird sie bald mit dem Erstbesten fremdgehen." „Das glaube ich nicht. Wir vertrauen einander", tat ich selbstbewusster, als ich war, denn selten war mein Vertrauen in sie so zerbrechlich wie jetzt. „Ich sage dir, ich glaube, sie hat sogar mit mir geflirtet", bekräftigte er. Ich war unsicher. Elif sagte zwar, dass etwas passiert war, aber ich wusste nicht, ob mein Onkel nicht doch die Wahrheit sagte. Vielleicht spielte Elif wirklich mit dem Gedanken, meinen Onkel zu verführen, und nur deshalb hatte er sie am Oberschenkel gestreichelt. „Wenn du willst, kann ich auch mit ihr reden", schlug mein Onkel vor. Ich hielt inne und sagte: „Was willst du ihr denn sagen?"

„Ich würde ihr klarmachen, dass es Konsequenzen hat, wenn man sich so anzieht. Dass es sich nicht gehört und dass es sonst nicht gut ausgeht".

Ich fand es dumm, was er sagte, aber ich war gespannt, wie Elif reagieren würde. Nur dieses Mal möchte ich dabei sein. Ich möchte hören, wie Elif ihn zurückweist. Sie ist stark, wenn sie nicht will, macht sie nichts. Das wusste ich. Deshalb wollte ich es riskieren. Sie könnte mir beweisen, dass ich ihr vertrauen kann. Ich wusste, dass ich sie dafür anlügen musste, aber das Risiko ging ich ein. Ich nickte meinem Onkel zu.

„Ich komme morgen gegen 10 Uhr bei euch vorbei.", sagte er.

Ich verabschiedete mich und mir gingen viele Dinge gleichzeitig durch den Kopf. Warum habe ich das getan? Ich will dabei sein! Was wird passieren? Aber ich muss zur Arbeit. Ich rief schnell im Büro an und änderte einige Termine und verschob andere auf Zoom. Ich werde dabei sein.

Elif

Ich wachte spät auf und war überrascht, Ben im Arbeitszimmer zu hören. Die Tür war zu und er schien sich zu unterhalten. Warum ist er heute zu Hause, seltsam. Ich ging im Bademantel die Treppe hinunter und wollte Frühstück machen. Vielleicht könnten wir zusammen essen. Ich bereitete gerade etwas Kleines zu, als Ben die Treppe herunterkam.

„Hey, was machst du denn zu Hause? Wolltest du heute nicht ins Büro?", fragte ich. „Nein, ein Termin ist ausgefallen und die anderen konnte ich auf Zoom verschieben. Ich dachte, ich könnte heute im Homeoffice arbeiten. Musst du nicht ins Büro?"

„Ich habe heute Nachmittag nur eine Zoom-Sitzung und es ist im Moment sehr ruhig um die Projekte, deshalb wollte ich es heute etwas ruhiger angehen lassen. Willst du frühstücken?"

„Ich kann einen kleinen Snack essen. Habe um 9.45 Uhr den nächsten Call. Dauert auch nur eine Stunde." Ich setze mich neben ihn und lasse meinen Bademantel ein wenig öffnen. Ich weiß, dass ihm das gefällt. Ich trug nur einen Slip und keinen BH, so dass er meine Brüste gut sehen konnte. Ich achtete auf seine Reaktion. Er schien mir eher ernst, aber er schaute immer wieder unauffällig auf meine Brüste. Ich wollte ihn ein bisschen provozieren. Ich goss ihm Kaffee ein, und ließ den Mantel nun ganz auf. Ich schaute ihn an, spielte mit meinem Slip und sagte: „Vielleicht können wir vor deinem nächsten Meeting noch etwas machen?" Ohne seine Antwort abzuwarten, zog ich meinen Slip aus. Ich sah ein Lächeln auf seinem Gesicht, aber er nahm den Slip in die Hand und sagte: „Ich muss mich leider noch auf das nächste Meeting vorbereiten und es fängt in 10 Minuten an". Und so ging er mit seinem Kaffee in der einen und dem Slip in der anderen Hand nach oben.

Ich trank noch meinen Kaffee und war einerseits etwas enttäuscht, dass Ben nach oben gegangen war, aber auch aufgeregt, dass er mein Höschen mitgenommen hatte. Das spricht dafür, dass wir später noch ein bisschen Spaß haben werden. Ich freute mich, denn ich war schon wieder geil. Ich fing an aufzuräumen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Wer war das um diese Zeit? Der Postbote kommt erst später. Ich schloss meinen Bademantel, der etwas kurz war, aber ich wollte jetzt nicht nach oben gehen und mich umziehen. Als ich die Tür öffne, erschrecke ich. Was macht Bens Onkel hier? Was will er hier? „Hallo Elif", begrüßte er mich. Ich musste kurz überlegen, aber dann begrüßte ich ihn auch: „Hallo Hassan, Ben ist oben im Büro". Ich wollte sicher sein, dass er weiß, dass Ben da ist. „Kein Problem, ich kann warten", und schon schlüpfte er durch die Tür.

Ich ärgerte mich, dass ich mich nicht umgezogen hatte. „Das kann noch dauern, sein Call hat gerade erst begonnen." Ich hoffte immer noch, dass er seine Meinung ändern und gehen würde.

„Ich habe es nicht eilig und so haben wir Zeit, uns zu unterhalten. Ich denke, das ist gut. Mach mir einen Tee und komm ins Wohnzimmer." Ich hasste es, dass er nicht wartete, bis ich ihm einen Tee anbot. Ich ging in die Küche und plötzlich bemerkte ich, dass er an der Tür stand und mich beobachtete. Er schaute von hinten auf meine Oberschenkel, die nur zur Hälfte von meinem Bademantel bedeckt waren.

„Du hast mich am Wochenende ganz schön genervt. Das gefällt dir, oder?"

„Du hast angefangen und ich lasse mir nicht alles gefallen. Ich weiß, dass du das von den türkischen Frauen in deiner Umgebung anders kennst", antwortete ich selbstbewusster, als ich mich fühlte.

„Es geht gar nicht um die türkischen Frauen. Ich stehe hier und schau dir auf die Beine und finde dich geil. Das hast du verursacht, nicht ich. Du bist mit meinem Neffen verheiratet, glaubst du nicht, dass ich dich nicht lieber anders anschauen würde. Du willst es also. Du willst, dass ich dich als Hure ansehe."

Die Art, wie er „Hure" sagte, traf mich wie ein Blitz. Ich hatte nicht erwartet, dass er so mit mir reden würde. „Was fällt dir ein, mich so zu nennen?"

„Ich nenne dich nur so, wie ich dich sehe. Wenn du nicht so genannt werden willst, zieh dich nicht wie eine Hure an. Du hast doch nichts drunter, oder?"

Er kam auf mich zu und ich wurde wütend: „Ich bin zu Hause, hier ziehe ich an, was ich will. Das geht dich nichts an. Und du warst nicht eingeladen."

Er kam näher. „Aber am Wochenende warst du auch wie eine Hure angezogen." Ich merkte, wie ich nervös wurde und zugleich Ben für das Kleid am Wochenende verfluchte. Ich wich einen Schritt zurück, bis ich mit dem Hintern gegen das Waschbecken stieß. Er kam näher und öffnete mit einer Hand meinen Bademantel. Zuerst hielt ich ihn fest, aber ich merkte schnell, dass er sich nicht so leicht abwimmeln lassen würde.

Ich riss mir selbst den Bademantel auf, um ein wenig Kontrolle zurückzugewinnen. „Was willst du, willst du die Frau deines Neffen ficken? Bist du so drauf?", schrie ich ihn an.

„Nein, aber ich weiß, dass du es willst.", fragte er in ruhigem Ton. „Stimmt das etwa nicht?", sagte er selbstsicher.

Ich war gereizt, antwortete aber nicht. Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Was ist hier los? Ben ist doch oben. Plötzlich sah ich nach unten und bemerkte eine deutliche Beule in seiner Hose. Und schon ärgerte ich mich, dass ich nach unten geschaut hatte, denn er hatte es bemerkt. Ich stand mit offenem Mantel vor ihm und starrte auf seine Beule.

„Du dreckige Schlampe, willst du meinen Schwanz sehen?"

Ich wollte laut „Nein" schreien, aber auch diesmal antwortete ich nicht, sondern wechselte immer wieder den Blick von seinem Gesicht zu seiner Beule. Er kam nicht näher, öffnete aber seine Hose. Dann zog er Hose und Unterhose herunter. Ich blickte auf einen wunderschönen, dunklen, beschnittenen Schwanz. Er war so schön dick und geädert. Ich konnte meinen Blick nicht mehr davon abwenden. Es wurde schnell feucht zwischen meinen Beinen.

„Komm, du weißt doch, was zu tun ist. Du brauchst nicht mehr so zu tun, als ob du nicht willst."

Ich ging zu ihm hin, kniete vor ihm nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand, hob ihn leicht an und leckte ihn von den Eiern bis zur Eichel hoch. Sein Schwanz war so schön. Ich fing an, ihn langsam und ausgiebig zu blasen. Ich wollte es genießen. Er sagte nichts mehr. Ich wusste, dass er noch nie so geblasen worden war. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn schon leckte, als ich plötzlich seine Hand in meinen Haaren spürte. Er zog mich nach hinten. Ich zog meinen Bademantel aus und er drehte mich um, griff von hinten in meine feuchte Muschi und schmierte meine Nässe an meiner Muschi entlang. Er fingerte ein paar Mal an mir herum, bevor er seinen feuchten Finger in meinen Po steckte. Ich schrie auf, versuchte mich aber zu beherrschen. Irgendwo im Hinterkopf hatte ich noch die Hoffnung, dass Ben das alles nicht mitbekommen würde.

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