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Mein Sexleben als Millionär Teil 01

Geschichte Info
Wie alles beagnn und erste Sexerfahrungen meiner Tochter.
3.9k Wörter
4.44
80.7k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/17/2018
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Ich heiße Georg und mit meinen 34 Jahren habe ich anscheinend schon alles erreicht. Nach dem Verkauf eines von mir entwickelten, weltweit heißbegehrten Computerprogramms und aller Rechte daran, an einen amerikanischen Großkonzern, umfasst mein Konto nun satte 180 Millionen Euro.

Ich besitze eine große Villa in Köln, ein Ferienhaus auf den Malediven und einige Wohnungen in Deutschland. Teure Autos, Klamotten -- eben alles was das Herz begehrt. Meine super sexy Frau, Melanie, ist 37 Jahre alt, 1,75 m groß, 50 kg leicht, hat lange blonde Haare, einen festen großen Busen, ist gepierct und tätowiert und begleitet mich bereits seit 18 Jahren. Wir sind immer noch geil aufeinander und unser Sex ist sehr abwechslungsreich, von schmusig bis sehr extrem.

Eigentlich sollte ich also wunschlos glücklich sein.

Mensch wie rasend die Zeit vergangen ist.

Dabei hat unsere Beziehung mit einem riesigen Knall begonnen. Meine Mutter Susanne, damals 33, Verkäuferin, 165cm groß, ebenfalls super schlank und sexy, kämpfte stets gegen unsere Beziehung an, denn mit meinen 16 Jahren sollte ich keine 19 jährige Freundin haben, die nur auf Sex aus ist und „rumläuft wie eine Nutte". Da mein Vater schon vor meiner Geburt wegen seiner Vaterpflichten „geflohen" war, blieb meiner Mutter nur, sich als Alleinerziehende mit Verboten durchzusetzen, die ich natürlich nicht einhielt.

Es kam wie von ihr prophezeit und Melanie wurde schwanger. Wir wollten das Baby und Mutter schrie sich die Seele aus dem Leib. Schließlich hatte sie das alles selbst, als „Kindliche Mutter von 16 Jahren", mit mir erlebt. Es fielen sehr böse Worte, die tief unter die Gürtellinie gingen. Da Mutter beim Sex kein Kind von Traurigkeit war und häufiger ihre Partner wechselte, blieb es nicht aus, dass ich sie ebenfalls als Nutte und Schlampe bezeichnete. Wir hatten die Schnauze gründlich voll und hauten einfach ab. Die Nacht verbrachten wir noch bei Melanie, deren Eltern wir noch nichts von der Schwangerschaft erzählten, um nicht sofort das nächste Chaos zu provozieren. Am nächsten Tag, während meine Mutter als Verkäuferin arbeitete, gingen wir zurück in die Wohnung und packten meine Sachen zusammen. Auf der Suche nach etwas Barem durchsuchten wir auch das Schlafzimmer meiner Mutter. Außer 50 Euro fanden wir jedoch kein Geld. Dafür lag in der hintersten Ecke des Schlafzimmerschrankes jede Menge Sexspielzeug. Aus meiner damaligen Sicht eher etwas Abartiges, wie Handschellen, Peitschen, Dildos, Gleitgel und vieles mehr. Natürlich waren wir neugierig, aber das Risiko entdeckt zu werden war uns einfach zu groß. Nun also nix wie weg und bei Melanie ebenfalls Sachen gepackt. Zum Glück sind ihre Eltern voll berufstätig, so dass wir freie Bahn hatten. Unser Ziel war eine Freundin von Melanie im Süden von Deutschland, die schon eine eigene Wohnung besaß und uns für die erste Zeit Unterschlupf gewähren wollte. Unser Leben war nun von Freiheit geprägt und ich fand schnell einen Job in einem kleinen Computerladen, dessen Besitzer ich mit meinen Kenntnissen überzeugen konnte. Melanie verdiente als Kellnerin, so lange wie es noch ging, mit hinzu. Da wir sehr sparsam waren und sozusagen von Luft und Liebe lebten, konnten wir auch die Zeit der Niederkunft überbrücken. Wir beide hatten kein Interesse, Kontakt zu den Eltern aufzunehmen, um uns zu melden. Da ja niemand wusste, wo wir waren und wir uns neue billige Handys besorgt hatten, erwarteten wir auch keine Anrufe von deren Seite. Sexuell waren wir auf Hochtouren. Melanie war immer so scharf, dass sie mich, im Endstadium ihrer Schwangerschaft, sogar zu meinem ersten Analsex überredete. Ich war so geil und nun erfüllte sie mir auch noch diesen bizarren Jungentraum. Tief nahm sie meinen Schwanz in ihren Blasmund, so dass ich Angst hatte, zu früh abzuspritzen. Langsam drehte sie sich um und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Das Bild war so geil. Ihre mittlerweile sehr prallen Brüste baumelten schwer herum. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Arschbacken und fuhr mit meiner Zunge durch die klatschnasse Spalte. „Sei aber bitte vorsichtig und schmier´ mir mein Loch gut ein". Immer wieder wanderte ich von der schleimigen Fotze bis hin zu ihrem Arschloch, welches ich umzüngelte und immer wieder mit der Spitze anbohrte, um möglichst viel Speichel hineinzudrücken. Melanie stöhnte und drückte mir immer stärker ihren Arsch ins Gesicht.

Während ich nun die feuchte Höhle mit meinen Fingern zu weiten anfing, begann Melanie bereits mit leichten Fickbewegungen. Immer tiefer drang ich ein und nahm auch einen zweiten und dritten Finger hinzu. Leichtes spreizen quittierte sie mit schweinischem grunzen. „Ja, fick meine geile Arschfotze. Tiefer, fester!, Mach mein Loch schön weit für Deinen Schwanz. Komm fick mich endlich in meinen Arsch. Fick Deine geile, trächtige Stute. Gib mir Deinen Ständer tief in meinen Darm. Fick mich endlich und spritz mir Deine Sahne gaaaaanz tief rein!".

Mit meinen Schwanz strich ich meiner geilen Sau durch die Möse und schleimte ihn so richtig ein. Dann setzte ich ihn vorsichtig an und begann zu drücken. Das schien ihr aber zu langsam zu gehen und schon drückte meine geile Sau ihrerseits mit Kraft dagegen. Sie wollte einfach aufgebockt werden. Schon war ich tief drin und ich spürte ihre Arschmuskeln an meinem Stab melken. Von hinten ergriff ich ihre Titten und knetete sie ordentlich durch. Die Warzen nahm ich zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht, da ich wusste, dass meine kleine Fotze darauf steht. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus. Mit einer Hand griff sie sich an die Muschi und wichste ihre Knospe ausgiebig, während ich sie immer tiefer, schneller und vor allem härter, in den Arsch fickte.

Mit lautem Aufstöhnen schoss ich ihr meine Sahne tief in den Darm, was bei ihr gleichzeitig einen heftigen Orgasmus auslöste, den sie wild herausschrie.

Hörte ich etwa Applaus oder irrte ich mich?

Als ich mich umschaute stand dort Karin, unsere Freundin, die eigentlich auf ihrer Arbeit im Büro hätte sein sollen.

„Sorry, aber wir haben einen totalen Computerausfall und da hab´ ich meinem Chef von Deinen Fähigkeiten vorgeschwärmt. Daher sollte ich Dich schnell rüber holen. Dass Du aber noch andere, wesentlich geilere Fähigkeiten besitzt, ahnte ich bisher ja gar nicht. Ich dachte immer, dass wegen dem Baby bei Euch nichts mehr läuft. Hatte mich schon gewundert, wie Du das ohne aushältst. Von wegen Staudammtheorie und so," Kichernd drehte sie sich um und wartete im Wohnzimmer. „Wie lange brauchst Du wohl noch. Ist echt dringend und wichtig. Vielleicht springt ja ein guter Job dabei heraus."

In Windeseile machte ich mich frisch, gab Melanie einen Kuss und das Versprechen, dass wir das nochmal wiederholen sollten. Noch immer etwas außer Atem, nickte sie nur und schaute mich mit leuchtenden Augen an.

Innerhalb von einer Stunde hatte ich das Computersystem wieder am Laufen, was den Anfang meiner Karriere als Computerspezialist bedeutete. Karins Chef war bereits sehr alt und später machte er mich zum Geschäftsführer und vererbte mir anschl. alles. Parallel entwickelte ich mein Programm, was mich heute finanziell völlig unabhängig macht.

Privat lief es ebenfalls mehr als prächtig.

Als ich von meinem „Alarmeinsatz" zurückkam, fand ich Karin und meine kleine Sau in einer eindeutigen Position. Susannes Kopf steckte zwischen Melanies Beinen und irgendwie hatte sie vergessen sich wieder anzuziehen und Susanne hatte sich ebenfalls frei gemacht. So schnell hatten die beiden sicherlich nicht mit mir gerechnet. Als ich mich neben meinem Schatz auf das Sofa setzte, meinte Susanne nur, wenn ich mitmachen wolle, müsse ich mich schon ausziehen. Die Situation war echt geil, aber ich wusste nicht, wie Melanie das sehen würde. Ein Blick in ihre Augen bewies mir aber, dass sie es auch geil finden würde. „Karin und ich haben uns unterhalten. Außer Arschfick geht im Moment ja nicht so viel. Sie würde gerne für mich einspringen, wenn Du es abkannst, dass wir Mädels auch mal alleine Spaß haben. Und jetzt fick´ sie ordentlich durch, die geile Sau. Sie hatte, außer Dildos, schon lange keinen Schwanz mehr in der Fotze." Karin richtet sich auf und bog mir ihren Kopf zu. Mit ihrer Zunge leckte sie mir quer durchs Gesicht und steckte sie mir anschl. in den Mund. Ich schmeckte den Fotzenschleim von Melanie und genoss die Geilheit dieser rattengeilen Sau. Sie öffnete langsam, Knopf für Knopf, mein Hemd und saugte sich an meinen Brustwarzen fest. Ihre knabbernden Zähne waren dabei neu für mich, aber sehr geil. Blitzschnell hatte sie gleichzeitig meine Hose geöffnet und züngelte nun meine Schwanzspitze. Tief nahm sie meinen Pint in ihren Rachen auf. Ein geiler Deep Throat folgte, fast bis zum Würgen. Irgendwie merkte ich, dass ihr Kopf immer wieder runter gedrückt wurde. Ich blickte auf und erkannte Melanie hinter Karin knien, die hier stets nachhalf. „Ja, tiefer. Fick sie in den Hals, die geile Sau und lass sie Deinen Saft schmecken. Das magst Du doch so gerne. Schluck Du Luder." Gleichzeitig gab sie ihr einige kräftige Schläge auf den nackten Arsch. Das Klatschen erschreckte mich kurz, denn diese Seite kannte ich von Melanie bisher noch nicht. Ich nahm an, dass Karin nun abrupt aufhören würde mein bestes Stück zu verwöhnen.

Doch Fehlanzeige! Sie ließ ihn nicht aus ihrem Blasmaul flutschen und stöhnte laut auf, was eher gierig und heiß auf mehr klang. Nun hörte sich das Klatschen auf einmal leiser aber dafür platschend an. Melanie hatte begonnen leichte Schläge auf die pitschnasse Möse zu geben. Es war abzusehen, dass Karin kurz vor ihrem Orgasmus war.

Ich konnte es ebenfalls nicht mehr halten und schoss meine ganze Ladung in das weiche Maul. Karins Körper bäumte sich auf während sie versuchte, den Mund nicht zum Lustschrei zu öffnen. Artig schluckte Karin fast alles. Dann ließ sie von mir ab, drehte sich zu Melanie um und die beiden teilten sich die restliche Sahne. Gierig öffnete Melanie ihren Mund und ließ sich langsam meine Sahne auf ihre Zunge tropfen. Geil züngelten sich die beiden und jeder Tropfen, der doch daneben ging, wurde gierig aufgeschleckt. Gegenseitig leckten sie sich ihre kompletten Gesichter ab, um ja nichts verkommen zu lassen.

Es folgten die geilsten Monate, mit dem heißesten Sex meines jungen Lebens. Melanie hatte mit Karin abgesprochen, dass sie sich jederzeit mit mir vergnügen dürfte, ganz egal in welcher Spielart.

Einzige Bedingung, sie darf immer dabei sein und zusehen, bzw. bekommt von uns stets einen geleckten Orgasmus oder geilen Arschfick verpasst. Dieses Versprechen gaben wir natürlich sehr gerne.

Nach der Geburt von Babette (Babsi) behielten wir unsere 3er-Spiele noch lange bei. Erst als wir uns die erste eigene Wohnung leisten konnten und auszogen, ließ es etwas nach. Karin arbeitete mittlerweile als Model und wurde Europaweit gebucht. Zudem wurde Babsi ja auch älter und es war nicht so leicht, spontane Treffen zu organisieren, wenn Karin mal wieder im Ort war.

Beim Aufwachsen von Babsi regte mich mein Familiensinn und ich dachte sehr häufig an meine Mutter. Mittlerweile hatte ich ihr nicht nur verziehen, sondern ich gestand mir selber viel Mitschuld an dem damaligen Chaos ein. Ich versuchte Verbindung zu ihr aufzunehmen, aber weder die alten Telefonnummern funktionierten, noch bekam ich Antwort auf Email - oder Briefverkehr. Letzterer kam ungeöffnet mit „Empfänger unbekannt verzogen" zurück. Das beunruhigte mich und ich beauftragte einen Privatdetektiv. Nach fast 3 Jahren der Suche gab ich dann auf und vermutete, dass meine Mutter sich das Leben genommen haben müsste. Ich fühlte mich schuldig, was fast dazu geführt hätte, dass mein geordnetes Leben aus den Bahnen lief. Nur das Strahlen von Babsi rief mich immer wieder ins „Hier und Jetzt" zurück und so stürzte ich mich in die Arbeit, was dann zu einem gewaltigen, finanziellen Erfolg führte.

Sexuell war jedoch über lange Zeit die Luft raus. Karin zog in die USA und war auch dort erfolgreich. Somit hatte Melanie jedoch auch den letzten gelegentlichen Sexspielpartner verloren. Zumindest dachte ich dies. Niemals beklagte sie sich bei mir.

Neuerdings kam eine Bekannte aus dem Schwangerschaftskursus immer wieder zu Besuch. Brigitte war 25, 175 cm groß, schlank und hatte blonde lange Haare bis zum Po. Sie war alleinerziehend, denn sie wurde damals nach einer Diskonacht vergewaltigt. In Melanie fand sie eine verständige Freundin und da sie ebenfalls ein Mädchen, Kira, bekommen hatte, was nur 1 Tag jünger war als unsere Babsi, fand ich es toll, dass unsere Kleinen zusammen aufwuchsen. Melanie war daher ebenfalls beschäftigt und konnte sich während meiner langen, arbeitsbedingten Abwesenheiten, bei Problemen in der Erziehung immer austauschen.

Mittlerweile sind unsere Babys junge Frauen und stehen kurz vor ihrem 18 Geburtstag. Babsi wünschte sich eine Seereise zu ihrer Volljährigkeit und würde dies gerne mit ihrer besten Freundin zusammen erleben. Da dies ein recht einfach zu erfüllender Wunsch war, kamen wir diesem natürlich nach. Allerdings wollten wir Eltern, also auch Brigitte, mit auf die Reise gehen. Wir versprachen jedoch, dass die Beiden auch mal eigenständig Landausflüge machen dürften. Brigitte war uns mehr als dankbar, denn auch wenn es ihr finanziell nun nicht schlecht ging, reichte es als Alleinverdienerin nie für große Sprünge, geschweige denn eine Seereise. Über die Jahre hat sie jedoch verstanden, dass es uns freute, wenn wir auch den beiden etwas Gutes tun konnten, was nun, mit den ganzen Millionen im Rücken, auch größere Ideen umsetzbar machte. Als Reiseziel legten wir Rio fest. Ich gönnte uns eine große Suite und zwei Doppelzimmer, jeweils mit Balkon, da es Einzelzimmer für Brigitte nur auf einem weit entfernten Deck gab.

Nach einem sehr langen Flug mit Zwischenstopp, checkten wir am frühen Nachmittag ein und begaben uns auf die Kabinen, um uns auszuruhen. Babsi und Kira sprangen unter die Dusche und legten sich im flauschigen Bademantel aufs Bett. Beide waren jedoch noch so aufgedreht von den Erlebnissen, dass sie nicht einschlafen konnten.

„Was meinst Du, ob hier nette Kerle an Bord gibt, die es zu verführen gilt?", kam von Kira leicht genuschelt und leise. Darüber hatte Babsi noch nicht nachgedacht. „Du weißt doch, dass ich mit Schule, dem Reitunterricht mit Rudi (ihrem eigenen Pferd) und unserem Cheerleader Training, keine Zeit für Kerle habe". Kira fragte sie dann, ob sie überhaupt schon was mit Jungs hatte. „Das hätte ich Dir doch schon längst erzählt". Das Thema war ihr etwas peinlich und sie wurde leicht rot im Gesicht.

„und mit Mädchen?"

„Wie bitte? Du meinst ob ich lesbische Erfahrungen habe?"

„Ja, so meinte ich das."

„Nee, ganz bestimmt nicht. Mit wem denn auch? Du bist ja meine beste Freundin und so etwas würde man ja wohl nicht mit einer fremden Frau ausprobieren, oder?"

„Das sehe ich genauso. Wenn, dann würde ich mich freuen, dass Du es mit mir ausprobieren möchtest."

„Sag mal, meinst Du das jetzt im Ernst? ..... Neugierig wäre ich schon."

Kira rollte sich zu Babsi herum, wobei ihr Bademantel viel Einblick gewährt. Langsam streichelt Kira über Babsis Arme. Zärtlich wandert sie höher und streicht ihr Haarsträhnen aus dem Gesicht. Dabei kam sie immer näher. Mit einem Finger malt sie Linien vom Kopf aus am Hals entlang, bis hinunter zu den Brüsten. Langsam umkreist sie diese um immer wieder die Brustwarzen zu umstreichen.

„Mach die Augen zu."

Babsi war bereits so aufgereizt, dass sie wohlig stöhnte und die Augen sowieso fast geschlossen hat. Kira umfasst nun die beiden Brüste und beginnt sie leicht zu drücken. Parallel kommt sie mit ihrem Gesicht so nahe, dass ihr Atem bei Babsi eine Gänsehaut verursacht. Nun spürt sie Kiras Zunge, die von ihrer Nasenspitze bis hoch zwischen die Augen leckt. Sanft streicht sie über die geschlossenen Lider, um dann die Nase saugend in ihren Mund aufzunehmen. Sie umkreist die rosigen Lippen, um dann gierig drängend zwischen diese zu gelangen. Babsi öffnet ihre Lippen und spürt eine suchende Zunge in ihrem Mund. Beide Zungen tanzen miteinander. Immer wieder nimmt Kira die unerfahrene Zunge zwischen ihre Lippen und beginnt daran zu saugen. Als sie mit Wichsbewegungen zu saugen beginnt, stöhnt Babsi laut auf und versucht immer tiefer in Kiras nasse Höhle zu gelangen. Langsam wird ihr Bademantel geöffnet und eine Hand wandert zwischen ihre Beine, spreizt diese, um mit streichelnden Massagen, Babsi Vergnügen zu bereiten. Nun folgt Kiras Zunge den Körperformen und gelangt dann an die empfindlichste Stelle. Babsi ist bereits klatschnass, so dass die Zunge glitschig zwischen die nackte Spalte gleitet, um sich dann immer tiefer hinein zu wühlen und den herben Liebessaft aufzusaugen. Immer wenn ihre Zunge über die kleine Knospe streicht, bäumt sich der Teeniekörper heftig auf. Kira schwingt sich komplett über ihre Freundin und bietet ihr ebenfalls ihre feuchte Musche zum Verwöhnen an. Beide Mädels lecken sich wie in Trance und explodieren fast gleichzeitig.

Völlig außer Atem kuscheln sich beide aneinander.

„Hat es Dir gefallen?" sind Kiras erste Worte.

„Gefallen? Gefallen? Das war megageil. Ich möchte, dass Du das immer wieder mit mir machst. Wenn das Liebe ist, was ich gerade fühle, dann möchte ich nie mehr ohne Dich sein, denn ich liebe Dich."

Das war mehr als Kira erwartet hatte. Mit Tränen in den Augen gab sie ihrer Freundin einen langen und gefühlvollen Kuss.

Es klopft an der Verbindungstür zur Kabine von Kiras Mutter. Babsi schreckt zusammen und reißt die Decke bis hoch zum Hals.

„Nicht jetzt, sie wird es uns ansehen!"

Kira jedoch reagiert ganz cool.

„Ach was, Mutter versteht das und wird sich für uns freuen, dass wir es endlich für uns entdeckt haben."

„Wie meinst Du das? Habt Ihr über uns gesprochen?"

„Nun ja. Mama und ich sind schon immer alleine und da ist sie eben auch meine Freundin, mit der ich alles besprechen kann."

„Alles?"

„Ja, alles! Du würdest Dich wundern und rote Ohren bekommen."

„Wow! Wirst Du mir auch alles erzählen, worüber ihr gesprochen habt."

„Nicht nur erzählen, sondern auch zeigen", fügt Kira mit einem frechen Grinsen hinzu.

Sie geht zur Tür und schließt auf.

„Kira, Schatz, kannst Du mir bitte den Rücken eincremen, ich wollte gleich noch etwas auf das FKK-Deck."

Sie dreht sich mit dem Rücken zum Bett und streift ihren Bademantel vom Rücken herunter, während Kira bereits beginnt, die Creme zu verteilen.

„Oh, habe ich Euch geweckt, oder etwa gestört? - Musstet Ihr etwa unterbrechen."

„Mutter, bitte! Das ist Babsi noch peinlich."

„Aber das muss ihr doch nicht peinlich sein. Du hast Ihr anscheinend noch nichts von uns erzählt, oder?"

„Nee, da ist zeigen doch viel besser!", antwortet Kira mit einem gierigen Blick. Im selben Moment dreht Kira ihre Mutter herum und präsentiert ihr die festen Brüste ihrer Mutter. Von hinten greift Kira ihr an die Brüste und verteilt Creme darauf. Während sie diese leicht knetet und Brigitte leicht zu stöhnen beginnt, schaut Kira ihrer Babsi fest in die Augen und nickt etwas.

„Ihr zwei habt Sex miteinander? -- Wahnsinn. Ist das nicht verboten?"

„Ach was. Hier wird doch keiner vergewaltigt oder gezwungen. Es macht uns beiden Spaß und nur das zählt."

„Komm doch bitte zu uns", fordert Kira und greift ihrer Mutter von hinten in die langen Haare. Feste reißt sie damit deren Kopf weit nach hinten und steckt ihrer Mutter die Zunge tief in den Hals.

„Was machst Du denn da", schreit Babsi erschrocken auf.

„Wenn, dann sollst Du jetzt auch alles wissen. Nein, hier wird keiner gezwungen oder vergewaltigt, es sei denn, Mutter, die alte Masochistenschlampe hat mal wieder Bock auf ihre Rolle als Sklavensau. Sie steht nun einmal beim Sex auf die härtere Gangart."

Ungläubig tritt Basi langsam näher.

Kira biegt Brigittes Kopf wieder zurück und Babsi sieht den gierigen Blick in deren Augen. „Alles gut, ich brauche das immer wieder mal und kenne dann keine Grenzen. Es macht mich einfach nur megageil. Ich bin froh, dass Kira den aktiven Part liebt. So können wir uns super ergänzen."

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