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Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02

Geschichte Info
Auf zu neuen Abenteuern in Berlin!
5.8k Wörter
4.24
9.5k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/20/2020
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Mein letzter Urlaub lag nun schon eine ganze Weile zurück und die letzten Monate waren bei der Arbeit alles andere als gechillt. Ich war also wieder einmal urlaubsreif. Leider konnte ich nur ein paar Tage wegfahren, doch ich beschloss das Beste daraus zu machen und entschied mich für einen Städtetrip. Lange musste ich nicht überlegen, wo die Reise hingehen sollte: Nach meinem letzten Berlin-Urlaub vor einem halben Jahr hatte ich das Gefühl, dass es in der Hauptstadt noch viel für mich zu entdecken gab und ich wollte eh unbedingt noch einmal ins Gayhostel. Also: Auf zu neuen Abenteuern nach Berlin!

Ich saß nun an einem kalten, aber schönen Donnerstag im Februar im Zug von Frankfurt nach Berlin und nutzte die Zeit, um voller Vorfreude meinen Urlaub ein bisschen genauer zu planen. Als ich gegen 15:30 in Berlin ankam, hatte ich noch etwa zwei Stunden Zeit, bevor ich im Hostel erwartet wurde. Also nahm ich am Bahnhof die U-Bahn, stieg ich beim Zoologischen Garten aus, setzte mich in ein Café und fing an, den Roman zu lesen, den ich mir für den Urlaub aufgespart hatte. So stelle ich mir gechillte Ferien vor!

Im Hostel waren die Formalitäten schnell erledigt, schließlich kannte ich mich schon aus. Das einzig Neue: Nachdem ich das letzte Mal drei Nächte im Vierer-Zimmer übernachtet hatte, buchte ich dieses Mal vier Nächte im Sechser-Zimmer. Man muss sich ja schließlich steigern! Allerdings hatte ich wieder das untere Bett des Etagenbetts gebucht -- so viele Experimente auf einmal wollte ich dann doch nicht wagen.

Ob es an der Jahreszeit, an der Uhrzeit oder an purem Zufall lag: Das Hostel war zu diesem Zeitpunkt fast leer. Umso besser, dachte ich mir, so konnte ich in Ruhe meinen Koffer auspacken. Als ich auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum saß und im Internet nach ein paar Adressen für mein Abendessen suchte, kamen zwei Hostel-Gäste herein. Es waren zwei Amerikaner, etwas älter als ich. Sie machten beide einen sehr sympathischen Eindruck, nach dem üblichen Vorstellungs-Smalltalk hatten wir sofort ein gutes Gespräch. Sie wollten an dem Abend mit ein paar anderen Leuten feiern gehen und boten mir an, mitzukommen. Ich war aber doch etwas müde und wollte lieber einen entspannten Abend verbringen. Gegen 19 Uhr verließ ich das Hostel und ging zu einem netten Italiener in der Nähe etwas essen. Anschließend folgte ich einer spontanen Lust und ging ins Kino.

Es war fast 23:30, als ich zurückkam. Im Gemeinschaftsraum saßen drei Kerle, die genauso wenig Lust auf Party gehabt hatten wie ich. Sie kamen aus verschiedenen Weltregionen -- Mexiko, Südkorea und Belgien --, waren ein paar Tage vorher angereist und seitdem fast nur zusammen unterwegs. Am nächsten Morgen wollten sie vor der Abreise noch einmal zusammen frühstücken gehen. Wir plauderten eine Weile, bis mich die Müdigkeit überkam und ich beschloss, schlafen zu gehen. Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig war und noch einmal die Blase geleert habe, ging ich in mein Zimmer und verabschiedete mich auf dem Weg dahin von den drei Kerlen. Schade, dass sie schon abreisten! Ich zog mich bis auf meine enge Boxershorts aus, zog mir ein T-Shirt für die Nacht an und schrieb erstmal noch ein paar Nachrichten an Freunde und Familie. Ich war froh, Ohrstöpsel mitgenommen zu haben, denn bei der der Gesprächslautstärke aus dem direkt danebenliegenden Gemeinschaftsraum wäre an Einschlafen sonst nicht zu denken gewesen.

Irgendwann wurde ich von einem Lärm geweckt. „Sorry, guys!", hörte ich mit noch geschlossenen Augen meinen unerwünschten Wecker flüstern. Langsam öffnete ich die Augen und sah einen relativ kleinen Kerl, der vor seinem Spind mit dem Rücken zu mir stand und nach Klamotten suchte. Sein Rücken war sehr breit und seine engen weißen Shorts betonten gut seine knackigen Arschbacken. Ich war noch nicht richtig wach, da begann sich in meiner Unterhose gleich was zu regen. Nachdem er sich leider schnell angezogen und das Zimmer verlassen hatte merkte ich, dass nur noch ein anderes Bett belegt war. Kein Wunder, es war auch schon fast 12. Ich quälte mich aus dem Bett, schnappte mir Handtuch und Duschgel, und ging zum Bad.

Als ich gerade vor dem Pissoir stand und meine Blase entleerte, kam jemand ins Bad und begrüßte mich mit einem „Morning!". Aus dem Blickwinkel nahm ich wahr, dass er mittelgroß und relativ dünn war, mittellange blonde Haare hatte, unter seinem Arm ein Handtuch trug und bis auf einen schwarzen Slip nackt war. Den behielt er allerdings nicht lange an, beim Ausziehen lächelte er mir zu und ging unter die Dusche. Ich hatte inzwischen fertig gepinkelt, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche direkt neben ihn. Während das warme Wasser über unsere Körper lief, stellten wir uns vor und redeten über dies und das. Dabei spürte ich seine musternden Blicke auf meinem Körper. Auch mich interessierte sein Body gerade mehr als der langweilige Vorstellungs-Smalltalk. Mein Dusch-Nachbar -- ein Kroate Mitte 20 namens Nikola, wie ich nun wusste -- hatte einen relativ langen und beschnittenen Schwanz, lockige blonde Schamhaare und einen blank rasierten, kleinen und sehr flachen Arsch. Allmählich wurde es still, statt mit Worten kommunizierten wir mit Blicken und Lächeln. Und die sagten: Lass uns doch ein bisschen Spaß haben! Auch unsere inzwischen leicht angeschwollenen Schwänze sprachen eine klare Sprache.

Die Initiative ergriff ich. Ich ging auf Nikola zu, stellte mich vor ihn hin und nahm sein bestes Stück in die Hand. Ich fing an, es ihm zu wichsen, kam noch mal einen Schritt näher an ihn heran, nahm beide Schwänze in die Hand und wichste sie zusammen. Nikola schloss die Augen, lehnte den Kopf zurück und genoss die Massage. Plötzlich schob er meine Hand zur Seite, kniete sich vor mich hin und stürzte sich auf meinen Schwanz. Erst leckte er mit sehr erotischen Zungenbewegungen meine Eichel, während er mir mit einer Hand meinen Sack massierte; dann nahm er den ganzen Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich. Immer wieder machte er kleine Pausen, um meinen Höhepunkt hinauszuzögern und meine Geilheit zu steigern. Ich hatte wieder mal einen geilen Bläser erwischt! Stand ich anfangs noch still, so konnte ich irgendwann nicht mehr anders als ihm mit immer härteren Stößen in den Mund zu ficken oder seinen Kopf zu packen, um ihn gegen meinen Schwanz zu drücken. „I'm coming!!!", sagte ich nach einer Weile stöhnend. Nikola zog sich zurück, lehnte seinen Kopf zurück und gab mir zu verstehen, dass er meine Sahne auf seinem Gesicht spüren wollte. Nichts lieber als das! So spritzte ich ihm in 3 oder 4 Schüben eine ordentliche Portion meines Safts in sein Gesicht, das mich bettelnd angeschaut hatte.

Viel Zeit ließ ich ihm nicht, denn jetzt ging ich vor ihm auf die Knie. Kaum war er aufgestanden, begann ich seinen Schwanz zu verschlingen, der nach Mandel-Duschgel roch und schmeckte. Das war für mich ungewohnt, fühlte sich aber richtig geil an! Ich versuchte, ihn so tief es geht in den Mund zu nehmen, musste aber mehrmals würgen -- was Nikola ziemlich geil fand. Während ich versuchte, immer weiter zu gehen, führte ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch und drang bis zur Prostata vor. Die Massage fand er so geil, dass er nun relativ laut stöhnte und schon nach kurzer Zeit in meinem Mund kam.

Nach diesem geilen Blowjob wuschen wir uns noch einmal den Schwanz. Nach dem Abtrocknen wollte ich mir das Handtuch um die Hüfte wickeln, hatte aber vergessen wie klein die Handtücher in diesem Hostel sind. So hob ich mein T-Shirt und meine alten Shorts vom Boden, nahm sie samt Duschgel in eine Hand und ging nackt, mit dem Handtuch in der anderen Hand, zurück ins Zimmer. Nikola war vor mir fertig und schon in seins gegangen.

Mein letzter Zimmergenosse war nun auch wach, lag auf dem Bett und spielte mit dem Handy herum. Als er mich sah, nahm ich aus dem Seitenblick wahr, dass ihm das, was er sah, gefiel. Ich hatte aber gerade erst abgespritzt und außerdem war er überhaupt nicht mein Typ. Da ich aber ab-und-zu auch gerne meine exhibitionistische Seite auslebe, ließ ich mir extra viel Zeit beim Raussuchen meiner Klamotten und beim Anziehen. Allein die Vorstellung, dass er sich eventuell an mir einen abwichsen könnte, machte mich ziemlich an.

Als ich mich fertig gemacht hatte, setzte ich mich kurz in den Gemeinschaftsraum und suchte ein paar Wegbeschreibungen im Internet. Da kam Nikola mit einem anderen Kerl rein, den er mir als Marko, seinen Kumpel aus Jugendzeiten vorstellte und der einen sympathischen und schüchtern Eindruck machte. Er war relativ groß, hatte kurze schwarze Haare und kräftige Unterarme. Mein neuer kroatischer Blasfreund wollte am Abend mit ihm und zwei anderen Hostelgästen weggehen und bot mir an, mich ihrer Gruppe anzuschließen. Da musste ich nicht lange überlegen!

Bis dahin wollte ich noch ein bisschen was unternehmen, doch erst einmal hatte ich Hunger! Ich suchte mir ein Café heraus, das auch noch um diese späte Uhrzeit Frühstück servierte und bestellte mir ein umfangreiches Frühstück mit Kaffee und Orangensaft. Es war einfach herrlich! Anschließend besuchte ich das Deutsche Historische Museum. Das war für mich als geschichtsbegeisterter Mensch richtig lohnenswert! Als ich rauskam, war es schon dunkel und da ich keine Lust hatte, spazieren zu gehen, setzte ich mich vor dem Abendessen noch in ein Café und chillte einfach nur rum. Später aß ich noch eine Kleinigkeit und machte mich dann langsam auf den Weg zurück ins Hostel, in dem jetzt einiges los war. Es waren gefühlt alle Hostelgäste da, alle waren beim Reden, Lachen, Planen und Vorglühen.

Als Nikola mich sah, machte er ein Zeichen, dass ich zu ihm kommen soll. Er stand in einer Runde mit Marko sowie mit einem Tunesier und einem Kanadier. Das waren also die Leute, mit denen ich feiern gehen würde. Der Tunesier Achraf war erst 19 und war nach Deutschland gekommen, um Deutsch zu lernen und danach ein Medizinstudium anfangen zu können. Er war nicht besonders groß, recht muskulös, hatte sehr kurze lockige Haare und trug einen Dreitagebart. Connor war der Älteste unter uns. Er war 36, Berlin war die erste Station seines Deutschlandurlaubs bevor es weiter nach Rostock gehen sollte, wo sein Cousin studierte. Körperlich war er groß und schlank, hatte rote Haare und Vollbart. Sie wirkten alle sehr sympathisch und bis auf Marko auch richtig gechillt. Ich freute mich auf einen richtig coolen Abend!

Wir quatschten eine Weile, dann musste ich aufs Klo und drehte anschließend eine kleine Runde. Es hatten sich kleine Gruppen gebildet. Manche hielten sich im Gemeinschaftsraum auf, andere standen in der Küche, noch mal andere im Flur. Natürlich schaute ich mir, wenn auch diskret, die Kerle an und stellte fest, dass der eine oder andere dabei war, der mir gut gefiel. Dabei sah ich auch die zwei Amerikaner vom Vortag wieder, die ich kurz grüßte. Um die Küche machte ich allerdings einen großen Bogen. Es hatten sich vier Typen dort versammelt, einer hatte die Aufmerksamkeit der anderen ganz auf sich gerichtet. Es wirkte genau wie der Typ Mann, den ich überhaupt nicht leiden konnte: zwar relativ gut aussehend, aber narzisstisch, arrogant und selbstdarstellerisch. Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, nicht vorschnell über Menschen zu urteilen, hatte ich an diesem Abend so gar keinen Bock auf einen solchen Typen. Also ging ich zu Nikola und den Anderen zurück, die mir eine Flasche Bier gaben.

Gegen 22:30 Uhr schlug Connor vor, sich auf den Weg zu machen. „Any ideas, guys?", fragte er in die Runde. Ich schlug eine Schwulenbar in Friedrichshain vor, in der ich bei meinem letzten Berlin-Urlaub war und die ich cool fand. Connor und Achraf, die im Vierer-Zimmer schliefen, holten noch Tabak. Der Abend konnte beginnen! Beim Eingang der Bar wurden wir von einem ziemlich unsympathischen Türsteher empfangen: „So, you are five gays?" Dabei schaute er sehr skeptisch und musterte uns genau von oben bis unten. Am liebsten hätte ich ihn gefragt, was die Frage eigentlich soll. Ich stehe zwar zu meiner Gayness und habe also kein Problem damit, das in der Öffentlichkeit zuzugeben, aber ich finde so ein Verhalten einfach unmöglich. Als er uns nicht glauben wollte und noch einmal nachhakte, wäre ich am liebsten wieder gegangen. Doch noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatten die Anderen ihm schon mehrmals versichert, dass wir alle schwul seien. Als wir schließlich endlich in der Bar waren, holten wir uns an der Theke Bier und setzten uns in eine Ecke.

Nach dem zweiten oder dritten Bier fingen Connor und Achraf an, sich eine Zigarette zu drehen und fragten Nikola, Marko und mich, ob sie uns auch etwas anbieten könnten. Nikola musste nicht lange überlegen. Marko schien zu zögern, was Nikola zu amüsieren schien: „I thought you wanted to give it a try? Now you have the opportunity!" Ich bekam Zweifel. Wegen stinknormalem Tabak reagierte er doch bestimmt nicht so. Also fragte ich zwinkernd in die Runde: „Before you poison me: What is it actually?" „Weeds", antwortete Achraf. "What else?, fügte Connor hinzu, we're in Berlin!" Ich hatte bis jetzt noch keinen Joint geraucht. Lange hielt ich nichts von Leuten, die kiffen, und hatte viele Vorurteile über sie. Doch mit der Zeit wurde die Lust, es auch mal zu probieren, immer größer. War es die Lust am Verbotenen? Die Angst, etwas zu verpassen? Der Wunsch, mitreden zu können? Oder eine Art Nachahmungsdrang? Wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Jetzt hatte ich eine perfekte Gelegenheit. „Ok, I'll also give it a try! But can one of you junkies please roll me a one?" Als ich den ersten Zug nahm, spürte ich erst nicht viel, erst allmählich spürte ich wie mir das Gras die Sinne benebelte und ich mich immer mehr entspannte. Es war so, als wäre ich gleichzeitig tiefenentspannt und betrunken. Ein tolles Gefühl, was ich sehr genoss.

Wir lachten, tranken und genossen einfach die Zeit. Es war ein gechillter und lustiger Abend. So gut konnte ich selten abschalten. Als wir ins Hostel zurückgingen, war ich zwar ziemlich rattig und hatte eine Riesenlust auf Sex, doch die Müdigkeit siegte und so ging ich einfach schlafen. Ich zog mich allerdings vor meinem Spind demonstrativ aus und ging nackt die paar Meter zu meinem Bett -- mit einem halben Ständer.

Ich wachte am nächsten Tag kurz nach 12 auf. Ich stand auf, merkte dass ich splitterfasernackt war, und ging duschen. Gerade als ich dachte, dass es wieder an der Zeit war mir den Schaft nachzurasieren, hörte ich die Klospülung. Der Zimmergenosse, den ich am Tag davor gesehen hatte und unattraktiv fand, kam aus einer der Klokabinen heraus, zog sich seine Boxer aus und stellte sich neben mich unter die Dusche. „Hi, how are you?", begann er ein Gespräch. „Fine, and you?" -- „I've a hangover from yesterday, but except of this I'm fine. What did you do yesterday?" Nachdem ich ihm den Abend kurz zusammengefasst hatte, wurde es still und er fing an, mir zuzulächen. Dann fragte er plötzlich: „Can I have a little bit of your shower gel?" „Yeah of course!" Doch als er es mir zurückgeben wollte, glitt es ihm aus den Händen (was für ein „Zufall"...). Ich bückte mich, um das Gel aufzuheben, und spürte plötzlich eine Hand auf meinem Arsch, die anfing über meine linke Arschbacke zu streicheln. „Nice ass", konnte er noch sagen bevor ich mich wieder aufgerichtet hatte. „Sorry, but I don't want now" -- „Haha, your cock doesn't agree!", antwortete er, zeigte auf meinen Schwanz, der tatsächlich nun langsam anschwoll. „No, sorry", sagte ich ihm noch mal deutlich und verließ dann die Dusche. Der Typ sah etwas frustriert aus, aber akzeptierte es natürlich.

Den Nachmittag verbrachte ich in Cafés, beim Spazieren auf der Museumsinsel und im DDR-Museum, abends ging ich essen -- ich hatte mal wieder Lust auf Sushi -- und ging erst spät zurück ins Hostel. Eine große Gruppe war schon auf den Weg ins Nachtleben gemacht, Nikola und seine Freunde waren noch da. Wir freuten uns, uns zu sehen. Nikola sagte mir, dass sie gleich auf eine Party ins SchwuZ gehen würden und fragte, ob ich mitkommen wollte. Aber klar doch! Ich ging also schnell auf mein Zimmer, tauschte mein T-Shirt gegen ein weißes Hemd mit vielen kleinen dunkelblauen Ankern aus, gelte mir die Haare und trug Parfum auf. Dann gingen wir los.

Die Party war irgendwie nicht so meins. Lag es an der Musik? An den Leuten? Ganz genau kann ich es gar nicht sagen. Anfangs war es dank meinen neuen Freunden noch cool, doch irgendwann verloren wir uns aus den Augen. Marko fand ich später im Darkroom, Achraf machte mit einem Typen auf der Tanzfläche herum, die beiden anderen Jungs konnte ich eine ganze Weile nicht mehr finden. Ich blieb noch eine Weile, drehte zwei, dreimal eine Runde im Darkroom, tanzte ein bisschen, ließ mich antanzen, trank Cocktails. Als ich merkte, dass es mir nicht besser gefiel, verabschiedete ich mich von Connor, den ich an der Bar sah, holte meine Jacke bei der Garderobe ab und machte mich auf den Weg zurück ins Hostel. Ein kleines bisschen frustriert kam ich im Hostel an, in dem es wie erwartet sehr still war. Klar, sie waren ja noch alle beim Feiern! Ich ging in mein Zimmer, das dank der der offenen Tür zum Gemeinschaftsraum auch ohne Licht hell genug war, zog mich bis auf meine enge rote Boxershorts aus, nahm mein Waschzeug und ging zum Zähneputzen ins Bad.

Anschließend legte ich mich ins Bett, surfte noch ein bisschen im Internet und legte irgendwann das Handy zur Seite um zu schlafen. Gerade in dem Moment hörte ich ein Quietschen. Da die Vorhänge nicht ganz geschlossen waren und von der Straße ein bisschen Licht kam, konnte ich sehen, wie sich im oberen Bett eines der zwei anderen Etagenbetten jemand aufrichtete, die Leiter hinunterging und an mir vorbei Richtung Tür ging. Der Typ war in etwa so groß wie ich, hatte dunklere Haare, ging seinem Aussehen zu urteilen regelmäßig trainieren -- nur am Bauch hatte sich ein bisschen Fett angesammelt. Er trug nur eine enge Boxershorts. Ich tat so, als würde ich schlafen und starrte auf seinen Arsch, der sich beim Gehen geil hin- und herbewegte. Wenn ich auf meinen Schwanz gehört hätte, wäre ich sofort aufgestanden und ihm hinterhergelaufen. Ich entschied mich aber, erstmal liegen zu bleiben. Nach einer Weile kam der Typ zurück, mit halb geschlossenen Augen konnte ich sehen, dass er in meine Richtung schaute.

Mein Schwanz war steinhart und wollte Sex! Ich wollte aber erstmal schauen was passiert. Der Typ ging die paar Meter zu seinem Bett zurück und als er vor der Leiter stand, zog er sich die Boxer aus und kletterte so in sein Bett hoch. Mann hatte er einen geilen Arsch! Runde und knackige Arschbacken, die sich beim Hochklettern anspannten und mir teilweise einen Blick auf seinen Sack gaben. Er legte sich so in sein Bett, dass ich seinen Schwanz nicht sehen konnte. Hatte er gemerkt dass ich wach war? Spielte er gerade ein kleines Spiel mit mir? Ich beschloss jedenfalls eins mit ihm anzufangen. Da er von seinem Bett aus perfekte Sicht auf meins hatte, fing ich an unter der Decke meine Hand unter den Bund meiner Shorts gleiten zu lassen und meinen Schwanz langsam zu massieren. Dann zog ich die Decke etwas zur Seite, damit mein Bettnachbar etwas mehr fürs Auge bekam. Er zog ebenfalls die Decke weg und legte sich so hin, dass ich sehen konnte wie er sich einen runterholte.

Nach einer Weile dieses Spiels kletterte er von seinem Bett herunter und stellte sich mit seinem mittellangen, kerzengeraden und steinharten Schwanz vor mein Bett. Schaft, Schwanz und Eier hatte er sich rasiert, ebenso wie den Oberkörper; an den Beinen, an den Unterarmen und unter den Achseln war er behaart. Ich zögerte nicht lange, richtete mich etwas auf, öffnete meinen Mund und fing an, mit der Zunge, seine Eichel zu bearbeiten. Es roch und schmeckte sehr männlich, Mann war das geil! Ein stöhnendes „Oh ja, geil!" zeigte mir, dass es ihm gefiel (und dass er Deutsch sprach, aber das war mir gerade egal). Dann spukte ich ihm auf den Schwanz und fing an, ihn ihm leidenschaftlich zu blasen. Immer wieder gab er röchelnd „Ahh" von sich. Ich versuchte, sein Ding immer tiefer in den Mund zu nehmen, was gar nicht so einfach war. Dann zog er sich plötzlich zurück, drückte mich nach hinten, kam aufs Bett, kniete sich auf der Höhe meiner Waden hin, bückte sich nach vorne und stürzte sich auf mein bestes Stück, das er ganz in den Mund nehmen konnte. Er blies abwechselnd sanft-erotisch und wild, dabei knetete er meine Eier. Auch ich musste stöhnen. Ab-und-zu biss er mir aus Versehen leicht in die Eichel, aber das hatte wenigstens den Vorteil, dass es meinen Höhepunkt hinauszögerte.

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