Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Urlaub per Anhalter.

Geschichte Info
Nina macht Urlaub per Anhalter und erlebt Tolles.
8.4k Wörter
4.46
102.7k
17
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 05/10/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hi, ich bin Nina, arbeite als Hotelfachfrau in einem schon etwas gehobenerem Hotel und stehe kurz vor meinem Urlaub. Den muss ich leider allein machen, weil ich zurzeit solo bin und deshalb erst gar nicht wollte.

Meine Freundin hat mich aber jetzt eingeladen, ich solle doch nach Portugal kommen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich.

Hab mich riesig gefreut über die Einladung, denn ich hab sie schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen, telefoniert haben wir oft, aber nun sollte ich sie besuchen. Ich malte mir schon aus wie wir zusammen jede Menge unternehmen würden.

Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen 24 Jahren war ich ja noch in der Blüte der Jugend, sah gut aus, war so 172 groß, wog noch immer nur 58 Kg, hatte kleine neckige Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Lachh . Tabus kannte ich fast keine.

Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?

Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und schüttelte immer wieder den Kopf. „Nichts mehr frei", war immer ihre Antwort. Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht grad billig.

Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, " Nein das kann ich mir nicht leisten", waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es sauteuer, ich war schon frustriert, aber was soll's, dann eben nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.

Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich - egal wie - kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Na, das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte.

Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von meinem Pech erzählen wollte und da standen doch auf der AB-Auffahrt einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten, sie hatten Schilder in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die sehr weit weg waren.

Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte, aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr. Mein Plan stand fest, ich würde trampen.

Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche mit dem Wichtigsten was man brauchte und das war ja nicht so viel.

Die Nacht schlief ich nicht so doll, war doch aufgeregt, aber am Morgen war ich topfit und machte mich bereit. Ich zog mich schick an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top und eine kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war Sommer und sehr schön.

Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an und war zufrieden, ich sah schick aus, so dass auch eine Frau keine Angst haben musste, dass ich ihren Mann verführte.

Auf geht's, ich packte die Tasche und ging zur Autobahn. Ich hatte mir ein Schild gemacht wo mein Reiseziel Portugal darauf stand. An der Auffahrt blieb ich dann mal stehen und schaute mir die Autos mit ihren Insassen an. Da hielt ein Brummi, ließ das Fenster runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal, aber er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt schon aus mit den Augen. "Nein danke!" rief ich ihm zu und er fuhr dann mit sich selbst redend weiter.

Es vergingen fast zwei Stunden, die, die anhielten, waren meistens Männer, die allein waren und sich sicher was zum Ficken mitnehmen wollten. Aber das wollte ich ja nicht. Dann kam ein Wohnmobil mit einem Pärchen, es hielt an und meinte, dass sie nach Portugal fahren würden und dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, und man könnte sich mit Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören würde, dass ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste, außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten.

Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort sympathisch und waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf Jahre älter. Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil und begrüßte beide noch mal.

„Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein", meinte der Mann und fuhr los, "wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können wir uns ja mal beschnuppern", meinte er lachend.

10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an und dann kamen die beiden nach hinten.

„Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir uns doch sicher duzen", meinte sie dann.

„Ja klar, ich bin die Nina", entfuhr es mir.

„Und ich bin die Susi und mein Mann ist der Micha."

Wir schüttelten uns die Hände und er meinte dann noch, dass wir die Brüderschaft ja heut Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr fahren müsste.

Micha ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen setzten uns nach hinten auf die Sitzecke und plauderten noch über dieses und jenes, wie sie fahren wollten und wo wir alle schlafen würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im hinteren Teil und vorne war die Küche, das Bad gegenüber und dann noch der Koven, der über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen sollte. Wir verstanden uns sehr gut und wenn das die ganze Reise so anhielt, war es die richtige Entscheidung zu trampen.

Es ging zügig voran und meistens waren wir zwei Frauen hinten drin und plauderten und Micha fuhr. Als es dann dunkel wurde, meinte Micha, dass wir auf den nächsten Parkplatz führen um dort zu Übernachten, er wäre von der Fahrerei schon etwas müde.

Na, der nächste Parkplatz war ein Rasthof, er fuhr auf einen Platz der etwas geschützt lag und dann hielt er an.

„So, jetzt noch was essen und dann in die Federn", meinte er und wir stimmten zu.

Susi machte eine Dose mit Suppe auf und kochte sie, ich deckte den Tisch und als wir gemütlich das Abendbrot zu uns nahmen, schauten wir uns an und mussten alle lächeln. Ich war froh ein nettes Pärchen gefunden zu haben, das mich mitnimmt und die zwei waren sicher froh noch einen Passagier zu haben, mit dem sie sich auch mal über andere Sachen unterhalten konnten, als ihre eigenen Geschichten.

Als wir dann fertig waren, wurde noch schnell abgeräumt und dann ging's in die Heia.

Die beiden machten sich im Bad fertig und ich wartete solange, bis sie im Bett hinten lagen.

Ich wusch mich schnell und machte mich auf zu meinem Schlafplatz.

Wir sagten uns noch gute Nacht und dann wurde es ruhig. Ich war auch sehr müde und schlief in meinem Koven, der recht eng war, aber schnell ein.

Es mussten so zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich wach, ein gleichmäßiges Quietschen und ein leises Stöhnen waren zu hören, was war das? Ich horchte gespannt und dann wurde mir klar, die beiden fickten grad und ich musste zuhören. Er musste sie schön gleichmäßig stoßen, denn die Geräusche waren immer im gleichen Abstand und ihr Stöhnen wurde auch etwas lauter. Ich spitzte meine Ohren, wollte alles hören und bemerkte gar nicht, dass sich eine Hand von mir an meinen Titten zu schaffen machte.

„Ja, ja, fick fester, du geiler Fickhengst", hörte ich dann, wie sie ihm leise so kleine schlimme Worte ins Ohr flüsterte. Ich knetete meine Titten dabei und ich wurde geil. Er erhöhte das Tempo und fickte sie nun schneller und härter, wie ich so hörte. Ich richtete mich etwas auf und konnte nun auch sehen wie er sie rammelte, zwar nur im Mondlicht, aber genug um alles zu erkennen. „Komm lass mich nach oben, ich will dich reiten", hörte ich dann und sah wie er sich neben sie legte und sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pfahl setzte und ihn sich langsam einverleibte. Sie knetete dabei ihre Titten und warf den Kopf in den Nacken und dann legte sie los, sie ritt ihn in einem wilden Galopp. Meine Finger waren schon nicht mehr an den Titten, sie hatten meine triefende Spalte gefunden und rieben den Kitzler wie wild. Ich schaute genau zu wie sie es trieben und ich besorgte es mir dabei. Sie ritt immer schneller, bald würde sie kommen und ich auch, ich rubbelte mir die Fotze, dass es nur so schmatzte. Ein Ziehen ging durch meinen Unterleib und dann kam ich, dabei stieß ich mir zwei Finger in meine Spalte und ließ es kommen.

Susi hechelte nur noch und Micha fickte sie von unten in die geile Fickspalte. Sie schrie dann fast, unterdrückte das aber, indem sie sich eine Hand in den Mund stopfte und darauf biss.

Bei mir zuckte es noch eine Weile und die zwei versuchten auch recht ruhig zu sein um mich nicht zu wecken, nahm ich mal an, aber das ich ihren Fick mitbekommen hatte, dachten sie sicher nicht.

Es wurde dann wieder ruhig, ich hatte zwar auch einen Abgang gehabt, aber ich war noch immer geil und streichelte mich noch weiter, ließ meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und drückte dann die Beine zusammen, so fest es ging, und rubbelte mir die Lustspalte. Ich war pitschnass, versuchte, dass man mein Atmen nicht hörte und jubelte mir meine Bohne. Es war himmlisch, ich spürte wie sich in mir ein Orgasmus anbahnte und erhöhte das Tempo. Ohh, man war das geil, ich brauchte nicht mehr lange, mit einer Hand knetete ich mir die Nippel, drehte sie, dass es fast schmerzte und mit der anderen Hand rieb ich mir den Kelch der Lust. Ich war kurz davor, rieb so fest es ging und spürte wie er kam, plötzlich stand Susi vor meinem Bett und meinte, ob ich Schmerzen hätte und ich konnte nicht mehr aufhören, gerade kam es mir, ich musste weiter machen, ich konnte nicht anders und Susi verstand, sie glitt mit ihren Fingern genau dorthin, wo meine Hand war und ersetzte sie durch ihre. Was sollte ich machen, ich war mitten im Kommen, ich hätte für nichts auf der Welt aufgehört und jetzt war ihre Hand da und setzte das Spiel fort. Ich kam und kam und Susi wusste genau, was sie zu tun hatte, sie rubbelte mir den Kitzler und ich genoß es, ließ diese Wellen über mich gleiten und lag da wie frisch gefickt, langsam ließ ich es abklingen und streckte dann alle Viere von mir.

Ich schaute nach Susi, aber sie war schon wieder weg. Ich versuchte dann wieder einzuschlafen, was mir nicht gut gelang, aber nach bestimmt zwei Stunden klappte es und am anderen Morgen viel mir die Situation wieder ein, oh Gott, war das peinlich. Ich machte mir Gedanken, was sie wohl sagen würde und was ich dazu sagen sollte.

Als ich endlich richtig wach war und mir genug Kopfschmerzen deswegen gemacht hatte, klapperte das Geschirr und es roch nach Kaffee.

Ich stand auf und sah Susi, dabei bekam ich einen roten Kopf und sie sah mich lächelnd an.

Dann winkte sie mir zu, dass ich doch mal kommen sollte. Ich ging mit hochrotem Kopf zu ihr und wollte mich entschuldigen. Sie legte mir einen Finger auf dem Mund und flüsterte mir zu. „Nina, du brauchst nichts zu sagen, ist doch voll normal und ich glaub, du hast uns zu geschaut wie wir fickten, oder „? Ich nickte nur. Sie nahm mich in den Arm und meinte dann, das es doch OK sei und wenn ich Lust hätte, könnte ich ruhig runter kommen und mitmachen, sie wären da sehr offen und es würde bestimmt in den 3 oder 4 Tagen bis wir angekommen wären, eine Menge Spaß machen. Sie hätte schon mit Micha geredet und er sähe das genauso. Also wenn du es möchtest, mach einfach mit, wir brauchen es jeden Tag, also mach dich auf einiges gefasst.

Da stand ich nun, dachte, ich bekomm einen Anschiss und dann das. Was sollte ich machen, sie waren mir sehr sympathisch und gefielen mir auch, aber damit hatte ich nicht gerechnet.

Sollte ich die nächste Nacht mitficken, ich überlegte und wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil Micha rein kam und mir einen guten Morgen wünschte. Er verlor kein Wort über die Sache und ich war schon erleichtert. Ich schaute mir die zwei genau an und der Gedanke mit ihnen jede Nacht zu ficken, gefiel mir immer besser, so brauchte ich mir nicht selber einen zu rubbeln und konnte so auch von dem Schwanz Michas profitieren.

Ich musste lächeln und Susi fragte, was denn sei, woran ich den gedacht hätte, ob es was unanständiges gewesen sei, aber ich schüttelte nur den Kopf und meinte das nichts besonderes sei.

Wir alberten dann noch rum und dann, nachdem wir uns alle fertig gemacht hatten, ging es weiter. Diesmal fuhr zuerst Nina und Micha und ich saßen erstmal hinten drin. Er schaute mich genau an, sah mir auf meine Brust und dann gingen seine Augen tiefer, begutachteten mich im Ganzen und ich nehme mal an, dass ihm gefiel was er sah.

Dabei schaute ich ihn mir auch an und entschied mich heut Abend mit ihnen zu ficken, warum nicht.

Nach zwei Stunden wechselten Susi und Micha und Susi kam zu mir nach hinten. Na wie geht es dir, hast du auch den Führerschein für so ein Mobil und ich nickte und meinte „Ja, den hab ich". Susi rief dann zu Micha, dass ich auch den Lappen hätte und ich könnte auch mal fahren wenn ich wollte, was er wohlwollend mit einem, ja sicher, beantwortete.

Sie schaute mich jetzt an und ich konnte mir denken, was sie jetzt dachte, aber ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich gern mit ihnen ficken würde.

„Und, was meinst du, könntest du es dir vorstellen mit uns", fragte sie mich dann grad heraus.

Ich bekam eine Tomate als Kopf, so rot muß sie gewesen sein und nickte nur, aber ohne sie anzuschauen. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hob ihn hoch und schaute mir in die Augen. „Warum wirst du rot, ich sagte doch, wenn du es möchtest Ok, wenn nicht, auch. Aber wie ich sehe möchtest du gern und so werden wir heute Abend nicht erst dein Bett oben machen, sondern du kannst direkt bei uns liegen, es ist ja Platz genug. Du wirst sehen, es wird supergeil und sie gab mir einen Kuß und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte erst einmal mit einer Frau, aber es gefiel mir und ich erwiderte ihren Kuss. „Heeeee, und ich", kam von Micha, "ich bekomm nichts." Susi ging hin und gab ihm auch einen Kuss und rieb mit ihrer Hand über seinen Schwanz. Dann flüsterte sie ihm wohl ins Ohr, das er heut Nacht zwei Löcher zu stopfen hätte und sofort nahmen seine Gesichtszüge ein Lachen an. Er wusste Bescheid und freute sich sicher, dass er diesen Abend mit zwei heißen, geilen Fickstuten verbringen konnte.

Der Tag verging schnell, wir wechselten uns beim Fahren immer ab, so kam auch keine Langeweile auf. Als Mittag war, hatte Susi schon etwas gekocht, während ich fuhr. Sie rief dann, dass ich den nächsten Parkplatz raus müsse und wir dann essen könnten. Na, ich raus, ich hatte auch Hunger und freute mich auf das Essen. Als wir dann standen, quetschte ich mich auf den Sitz in der Ecke der Eckgarnitur, Micha neben mich und Susi stellte noch alles auf den Tisch. Wir speisten genießerisch und redeten über dies und jenes, dann spürte ich plötzlich Michas Hand auf meinem Bein, ich hatte ja meinen Mini an, der schon viel zeigte, aber nicht alles. Ich schaute ihn an, und spürte wie er die Hand langsam bewegte. Susi nahm alles wahr, aber ließ es geschehen, was sollte ich tun. Seine Hand glitt nun immer weiter hoch, sie merkte wohl keinen richtigen Widerstand, sie glitt immer höher, ich wurde dabei auch heiß, ich öffnete etwas meine Schenkel, ließ ihn gewähren, öffnete ihm mein Paradies. Ich spürte seine Hand kurz vor meinem String, spreizte die Schenkel noch etwas weiter und erwartete seine Finger an meiner jetzt schon glühenden Ritze. Er schaute zu Susi und nickte ihr zu und zog seine Hand zurück. Ich kauerte in der Ecke und wartete auf den Augenblick, wenn er mir was in meine Zuckerdose schieben würde, ich war geil, ich hätte jetzt alles mitgemacht, ich war pitschnass, atmetet stoßweise und schaute ihn fragend an. „Ich wollte nur mal sehen, ob du bereit bist für den Abend", meinte er nur.

„Bereit? Ich bin total geil, ich will jetzt ficken, komm, rammle mich durch, bitteeeeee."

Aber doch nicht jetzt, wir müssen noch weiter, sonst kommen wir ja nie an, meinte er nur und klemmte sich hinter das Steuer, ich hätte heulen können, ich war rattenscharf, geil, hungrig auf einen Schwanz.

Susi kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich mit sich zu der Liegewiese. Ich schaute sie an und dann wusste ich, was sie vorhatte, sie wollte mir das geben was ich jetzt unbedingt brauchte, mir war es jetzt egal, ich war so aufgeheizt das ich sie machen ließ. Micha fuhr und Susi legte meine Titten frei, streichelte sie ganz zart, leckte über die Nippel und knetete die kleinen süßen Dinger so gekonnt, das ich schon wieder am Auslaufen war. Eine Hand strich über den Bauch, ganz langsam und ihr Mund vollführte an meinem Busen, was ich noch nie erlebt hatte, sie machte mich so heiß damit, dass ich fast verging vor Lust. Dann kniete sie sich neben mich, hob meinen Po an und streifte mir den Mini ab, nun lag ich vor ihr, nur im String und der war nass. Sie kniete sich dann zwischen meine Beine, drückte mir die Schenkel auseinander und beugte sich herab. Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel, stieß mit der Zunge leicht hinein und packte mich mit beiden Händen am Becken. Ihr Mund glitt nun tiefer, hinterließ eine feuchte Spur bis hin zum String. Den zog sie mir nun aus, packte ihn an den Seiten und zog ihn runter, was ich ihr erleichterte indem ich meinen Po anhob. Ich war so geil, ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen und Susi küsste jetzt meine triefende Fickmaus, sie leckte über die Schamlippen, teilte sie mit der Zunge und ließ sie dann ganz langsam über mein Knöpfchen gleiten, ich bockte richtig, so scharf machte sie das. Jetzt legte sie sich direkt vor meinen Schlitz und drückte mir ihren Mund feste auf mein Paradies, ich konnte nur noch stöhnen, drückte ihren Kopf fester in meinen Liebeskelch. Susi saugte und leckte wie eine Lehrmeisterin, sie wusste genau wie und wo man lecken und saugen musste, ich spürte, wie es mir kam, ich hob mein Becken und flehte Susi an, das sie weiter mache, denn ich würde jetzt kommen. Sie saugte fester und dann kam es mir, ich bäumte mich auf, knetete meine Titten dabei und ließ die Welle der Lust über mich gleiten, ich kam und kam und Susi fickte mich mit ihrer Zunge in mein Loch. Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern und langsam ebbte es ab, aber dann kam der Hammer, sie schob mir doch ohne Vorwarnung einen Finger in meine Rosette, die ja vom überlaufenden Muschisaft gut geschmiert war, aber darauf war ich nun nicht gefasst gewesen.

Ich erschrak, aber das ich dadurch wieder schlagartig geil wurde, konnte ich kaum fassen, ich sprudelte wieder meinen Saft aus der Spalte und da Susi ja noch vor mir lag, saugte sie sich sofort an meinem Kitzler wieder fest. Ich war noch an den Folgen des ersten Abganges beschäftigt, da kündigte sich schlagartig der nächste an. Das ich durch die Penetration meines Hinterns plötzlich wieder so geil wurde, konnte ich kaum verstehen, aber es war so. Susi saugte wieder fester und fickte mich in Po und Fotze mit den Fingern, ich hätte schreien können, so geil war das. Ich presste ihren Kopf jetzt sehr fest in meinen Schoß, wollte sie in mir spüren und sie fickte mich wie eine Göttin. Ich warf meinen Kopf hin und her, und flüsterte ihr zu. „Bitttteeeeeeeeeeeee, Susi".

Sie hatte es gehört und wusste Bescheid, ich kam schon wieder, sie rammelte mich mit ihren Fingern hart durch, jetzt hatte ich zwei im Arsch und fand es supergeil. Ich kam, es war wie ein Erdbeben, ich wurde durchgeschüttelt und krallte mich am Bett fest.

Als es langsam abklang, kam Susi zu mir hoch und küsste mich und meine Tränen, ich war so Happy, ich war schön gefickt worden, auch wenn es kein Schwanz war, aber ich war total geschafft.