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Mein Urlaub per Anhalter. Teil 02

Geschichte Info
Nina freut sich auf die Rückreise.
8.2k Wörter
4.48
62.6k
11
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 05/10/2013
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© By Ku

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*

Die Tage bei meiner Freundin vergingen fast wie im Flug. Wir unternahmen jeden Tag was anderes, es gab aber auch jede Menge zu sehen. Am liebsten gingen wir zum Meer, es war herrlich da, Sonne, Wasser, heißer Sand.

Da ich ja auf der Hinfahrt genug vor mein Döschen bekommen hatte, war ich für die Tage satt, wollte meiner Maus eine Ruhepause gönnen, deshalb ließen uns auch die Kerle kalt.

Jule, meine Freundin stand sowieso mehr auf Frauen, also hatten wir keine Probleme.

Mir ging jeden Tag die Fahrt mit Susi und Micha durch den Kopf und ich musste mir selbst gestehen das es das Geilste war was ich bis jetzt erlebt habe. Manchmal saß ich gedankenverloren am Strand und sah vor meinen Augen wie mich Micha gerade glücklich machte, bis mich Jule wieder in die Gegenwart zurück holte. Meistens hatte ich dann einen roten Kopf bekommen und sie wollte immer wissen was denn so schlimm gewesen sei das ich immer so rot anlief, wenn sie mich an schubste.

Ich sagte immer das nichts sei, aber sie glaubte mir das nicht.

Als wir am vorletzten Tag zu Hause saßen, fragte sie wieder, mit dem Zusatz, das sie doch meine beste Freundin sei und ich ihr alles erzählen könnte.

Ja was soll's, ich erzählte ihr dann davon wie mich Susi vernascht hatte, wie sie mich hinten im Mobil nach allen Regeln der Kunst verführt hat. Meine Erzählung war wohl so ausgiebig, wegen meiner Begeisterung, das sie dicht an mich rückte und mir eine Hand auf meine Schenkel legte. Da wir ja bald ins Bett wollten, hatten wir schon unseren Nachtdress an, was sich bei mir nur auf ein kurzes Nachthemd beschränkte und sie hatte auch nicht mehr an, weil es ja auch nachts sehr warm war.

Ich spürte die Hand und mir viel sofort wieder Susi ein, aber jetzt war ich hier bei Jule und da ich wusste das sie Bi war mit dem Hang nach dem weiblichen Geschlecht, konnte ich mir denken das wir bestimmt im Bett zusammen landen und dort eine heiße Nacht verbringen würden.

Ich hatte schon mal mit Jule, aber das war schon lange her, es war auch sehr geil, aber ich mag halt einen Schwanz lieber. Aber davon hatte ich ja auf der Fahrt satt bekommen.

Sie fragte immer weiter und ich spürte wie sie scharf wurde, sie schmiegte sich an mich und dabei nahm ich ihre Hitze wahr.

Wir schauten uns an, in ihren Augen war ihre Sucht nach mir zu sehen. Ich konnte mich diesen bittenden Augen nicht entziehen, ich unterbrach meine Erzählung und küsste sie erstmal. Unsere Zungen rotierten in unseren Mündern und dabei umarmten wir uns, drückten unsere Körper gegeneinander. Ich sah wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten, sie war geil und streichelte mich ganz zart. „ Komm Nina, lass uns ins Bett gehen, du hast mich aufgegeilt mit dem Bericht und jetzt möchte ich es mit dir treiben", dabei sah sie mich fast flehend an.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, bis vor ihr Bett, wo wir 2 genug Platz hatten, da blieb sie stehen. Sie packte mich am Hintern, krallte sich mein Nachthemd und zog es mir über den Kopf und genauso schnell war auch sie Nackt.

Wir standen uns gegenüber, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir dann ihre Lippen auf meine. Ihre geilen Nippel rieben an meinen, ein Gefühl der Lust machte sich breit, ich packte ihren Po und rieb meinen Schoß an ihrem, wir waren jetzt beide Rattenscharf.

Wir ließen etwas Platz zwischen uns und machten uns den Spaß das wir mit den Nippeln gegen die der Anderen rieben um uns so noch weiter auf zu heizen. Ein Gefühl war das, man spürte es bis zwischen die beiden dicken Zehen, Lustschauer überfluteten uns, dabei drückten wir uns fester zusammen. Dann drückte mir Jule ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte mich dabei rücklings aufs Bett, mit meinem Hintern kam ich knapp nach der Kante zum sitzen und Jule drückte mich nach hinten. Was hatte sie vor, ging mir durch den Kopf und als ich grad lag, kniete sie sich vor mich, spreizte mir die Schenkel und strich mit den Händen an meinen Schenkeln entlang. Von den Knien aufwärts, bis kurz vor meine hungrige Maus, ich konnte nur noch stöhnen und mir dabei meine Titten kneten. Immer weiter spreizte sie meine Schenkel und hauchte mir immer wieder heiße Küsse an den Innenschenkeln entlang, bis hin zur Lustgrotte. Mein Hintern bebte schon, sie machte mich noch geiler dieses Luder, mir lief der Fruchtsaft aus der Grotte, zwischen die Pobacken und dann aufs Bett.

Ich erlebte ein wunderbares Spiel und genoß es, Jule ließ nun ihren Mund auf meine Schamlippen gleiten, teilte mit einer Hand diese und drückte mir mit viel Gefühl ihre Zunge tief in meine Muschel. Ohhh was war das geil, ich verging unter der Behandlung und packte ihren Kopf und drückte ihn mit sanfter Gewalt gegen meine Fotze, mein Unterleib drückte sich gegen ihn und ich spürte wie mich die Gefühle übermannten und ich gleich in einem geilen Abgang dieser Behandlung meinen Tribut zollen musste. Immer wieder strich sie an meinen Schenkeln hoch, leckte mir dabei mein Alarmknöpfchen, mein Becken zuckte nur noch, konnte es sein das ich schon wieder dieses Gefühl brauchte, dieses kribbeln im Bauch wenn die Erlösung sich im ganzen Körper breit macht.

„ Jaa, jaaaa, Jule bitte hör nicht auf, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmeeee!!!!", rief ich zu ihr und sie erhöhte die Stoßbewegungen ihrer Finger die sich wild in meiner Grotte austobten und der Zunge die sich noch intensiver um den Mittelpunkt meines Seins schlang.

Ich ließ es über mich ergehen, es war himmlisch schön, mein ganzes Inneres zuckte, mein Körper erlebte eine sehr zärtliche, von liebe geprägte, Entspannung.

Ich zog sie, als mein Körper wieder einigermaßen ruhig war, zu mir hoch. Ihr Gesicht glänzte noch von meinem Nektar und ich küsste ihr diesen von den Lippen, liebkoste ihr ganzes Gesicht. MMhhhh, ich schmeck ja lecker, gab ich dann noch zum Besten und wir mussten Beide lachen.

„ Jaa, du schmeckst sehr gut", flüsterte mir Jule dann ins Ohr und fing an mir am Ohrläppchen zu knabbern.

Sie war natürlich noch heiß auf die Liebe und jetzt würde ich ihr in diesem Spiel meine Liebe beweisen.

Ich zog sie zu mir, deutete ihr an das sie sich mit ihrer geilen Fotze auf meinen Mund setzen sollte und ich sie so lecken könnte.

Sie stand dann auf, stellte sich genau über mich, ihre Füße neben meinem Kopf. Ich konnte genau ihr Paradies sehen, es glänzte vor Nässe und dann spreizte sie die Beine indem sie sich langsam auf mein Gesicht nieder ließ, so konnte ich genau in ihr Lustzentrum sehen. Kurz vor meinem Gesicht kam ihre Paradies zum stehen, ich konnte ihren geilen Duft riechen, sog ihn ein, genoß diese Nähe und dann ganz langsam kam sie näher, ich drückte meine Lippen auf den Kelch der Lust. Jule glitt mit beiden Händen zu ihrer Spalte und zog die Lippen weit auseinander.

Der Kitzler lag genau vor mir, ich brauchte ihn nur zu lecken, was ich ja dann auch ausgiebig tat. Ausdauernd saugte ich ihn in den Mund, rollte ihn, biss leicht drauf, und sie ging dabei ab wie eine Rakete, abwechselnd stieß ich ihr dabei auch mal die Zunge tief in ihr Zentrum. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, drückte mir ihre von Lust aufgepeitschte Grotte fester aufs Gesicht und dann packte sie mich in den Haaren und zog mich hoch, dass ich mit der Zunge ja tief in ihren Lustkanal rein kam. Ihr Muschisaft lief in Strömen, ich konnte nicht alles schlucken, so geil war das Luder. Sie stützte sich nach hinten ab das ich besser ihren Kitzler lecken konnte und mit einer Hand knetete sie sich ihre Titten und vor allem die Nippel die Steinhart angeschwollen waren. Ihr Unterleib rubbelte über mein Gesicht, sie war so heiß das ich mir fast die Zunge verbrannte.

Dann kam es ihr, sie überschwemmte mein Gesicht, so geil war sie und sie bockte dabei wie ein Wildpferd. Ich war überall pitschnass, sogar meine Titten schwammen in ihrem Saft.

Sie ließ sich nach hinten fallen, es musste ein Gigaabgang gewesen sein, sie hechelte nach Luft und lag genau mit dem Rücken zwischen meinen Schenkeln.

Wir lagen so etwa 5 Min bis wir uns wieder aufrichteten, sahen uns dann in die Augen und jede konnte bei der Anderen sehen, das es das war, was wir Beide gebraucht hatten.

Wir kuschelten dann noch und nahmen uns fest in die Arme, so wachten wir auch am Morgen wieder auf.

Jule war etwas verlegen, aber den Zahn zog ich ihr direkt und sagte ihr das sie die beste Freundin wäre und wir das vielleicht auch schon früher hätten tun sollen, dabei nahm ich sie in die Arme und drückte sie ganz fest an mich.

Ich merkte wie ihr ein Stein vom Herzen fiel und sie presste mir ihre Lippen auf meine.

Der Tag verlief dann hektisch, ich musste mich ja von den anderen die ich kennen gelernt hatte, verabschieden.

Am nächsten Tag würde ich wieder von Susi und Micha abgeholt, irgendwie freute ich mich darauf, ich hatte die Beiden vermisst.

Ob es nun wegen der Freundschaft war oder wegen der geilen Spiele, ich wusste es nicht genau, aber auf jeden Fall würde es wieder Hypergeil und ich würde bestimmt wieder betteln um Erlösung, dabei musste ich mir ein lachen verkneifen, sonst wollte Jule wieder wissen was wäre.

In der Nacht schliefen wir noch mal zusammen, es war glaub ich noch schöner als das davor. Wir kamen Beide öfters und waren danach fix und alle.

Am Morgen wurden wir so gegen 9.00 Uhr wach, wir frühstückten ausgiebig und dann packte ich meine Klamotten, gegen 11.00 Uhr wollten die 2 da sein, hatten sie per Telefon angesagt. Wir verabredeten das wir uns nun mal öfters besuchten und das das nächste Mal vielleicht wieder so geil würde wie dieses.

Wir umarmten und küssten uns, als es draußen Hupte.

Das waren bestimmt die Beiden, mein Herz raste auf einmal, ich freute mich so sie zu sehen und rannte hinaus.

Susi stand schon neben dem Mobil und Micha stieg gerade aus. Ich rannte zu ihr und schnappte sie mir, Micha kam dazu und nahm uns dann Beide in die Arme.

„ Na, Kleine hast du uns vermisst", fragte er dann und ich schüttelte den Kopf.

„ Neeeee, ich doch nicht, man ich freu mich euch zu sehen".

Ich drückte beide und küsste jeden von ihnen lang und innig.

Jule kam dann noch und begrüßte sie und in der Zeit holte ich meine Tasche.

Ich verabschiedete mich dann von Jule, uns liefen die Tränen die Backen runter.

Dann meinte Micha, das wir los müssten, wir wollten ja noch was schaffen, denn in 4 Tagen müssten wir wieder zu Hause sein.

Ich winkte noch so lang ich Jule sah und dann ging die Rückreise los.

„ Man freu ich mich das ihr da seid, ich hab euch ehrlich ein ganz kleines bisschen vermisst", meinte ich.

„ Ja, ja, wer soll das glauben, ich nehme an das du gebettelt hast das wir bald wieder da sind und du endlich dein Versprechen einlösen kannst", dabei lachte Micha laut auf.

„ ja ich hab an Euch gedacht, aber wenn ich ehrlich bin, hattet ihr mich so durchgevögelt das ich satt war und erst vorgestern hab ich mit Jule mal schön gepoppt.

„ Hee, was hör ich da, du bist mir Fremdgegangen", meinte Susi lächelnd.

„ Nur 2 Mal, also war ich doch brav, oder?"

Wir lachten alle los und Micha gab Gas.

Susi und ich erzählten nun was wir alles erlebt hatten, und vergaßen ganz die Zeit.

Dann rief auf einmal Micha und meinte das Susi nun dran sei zu fahren. Also fuhr er auf einen Parkplatz und sie tauschten die Plätze.

Er schmiss sich aufs Bett und schaute mich an.

„ Na, wie hast du die Zeit ohne uns nur ausgehalten", meinte er.

Ich schaute ihn an und sah das sich seine Hose spannte, mir viel dabei ein das ich schon solang keinen Schwanz mehr hatte, das mir ein lächeln über die Lippen ging. Das hatte er natürlich mitbekommen und meinte grad heraus, ob ich denn noch länger warten wollte.

Meine fragenden Augen beantwortete er damit das er sich die Hose auszog und mir seinen prallen Schwanz zeigte. „ Den willst du doch haben, sei ehrlich, du geiles Luder", raunte er mir zu und ich konnte nicht anders als zu nicken.

„ Los komm schon, ich brauch es auch, lass uns das tun was du jetzt unbedingt möchtest, zieh dich aus.

Ich war so schnell aus den Klamotten, das sich sogar Susi wunderte. Langsam ging ich vor dem Bett auf die Knie und packte seinen Rüssel, wichste ihn und schob meinen Mund über die Eichel, ich blies ihm den Marsch, ich war so hungrig auf diesen Schwanz, das ich ihn mir immer tiefer Einsog und dabei den Stamm wild wichste.

Mein Unterleib brannte, ich war so heiß das ich Angst hatte das er an seinem Pimmel Brandblasen bekommen würde, mir lief dabei der Saft an den Schenkeln runter. Ich saugte so wild an seinem Lolli das er schon zuckte und ich die Befürchtung hatte er würde kommen.

„ Nina was ist los, hör auf, sonst bekommst du alles in den Hals, du bist ja wie ausgehungert".

Mir wurde bewusst das ich ihn fast zum spritzen gebracht hatte und ließ langsam von ihm ab und stieg über ihn. Mit gespreizten Beinen stand ich über ihm und ließ mich nun langsam nieder, so dass meine gierige Spalte genau über seiner Eichel platziert war. Ich war triefend Nass, lief aus vor Geilheit, zog dann meine Schamlippen auseinander und dübelte mich dann auf seinen prallen Hammerschwanz. Er flutschte ganz langsam bis zu den Eiern rein und ich blieb erst mal ruhig auf ihm sitzen, wollte diesen Augenblick genießen.

„ Na, Nina was ist, mir kochen die Eier und du ruhst dich dabei aus"

Langsam fing ich an zu reiten, ich wollte es genießen, wollte ihn langsam zum abspritzen bringen. Er knetete meine Titten und ich stützte mich auf seinem Oberkörper ab und erhöhte langsam das Tempo. Jedes mal wenn ich den Bolzen mir einverleibt hatte, rotierte ich mit meinem Hintern, drückte ihn so noch was tiefer rein und weil es so geil war, krallte ich mich an ihm fest, was er mit einem Schmerzlaut kommentierte. Susi beobachtete uns im Spiegel soweit sie konnte und feuerte uns auch noch an. Dann packte er mein Becken und hob und senkte mich auf seinen Pfahl wie es ihm gefiel, jetzt stieß er mich und das nicht zimperlich, auch sein Ton war rauer geworden, er trieb mich richtig an mit," los du Fickstute, gib es mir," oder „ du kleines geiles Luder, zeig es mir", aber nicht das es mich schockierte, nein ich wurde noch geiler davon und gab dann auch verbal das zurück was ich bekommen hatte. Das er mich durch so was noch heißer machte, freute ihn so, das er sich mit mir in einem Dreh umdrehte und ich nach unten kam und mich dann anfing durchzurammeln. Ich japste nach Luft und er vögelte mich wie ein Hengst durch, bis es mir plötzlich und unerwartet kam. Ich schrie ihn an das er ja nicht nachlassen solle und er pumpte mir sein Gerät immer fester rein. Ich kam übermäßig feste und wollte ihn mit den Beinen einklammern, aber er fickte mich wieder mal so durch, das dies erst der erste Abgang war von Dreien. Als ich fast schon jammernd unter im lag spürte ich ein Zucken in seinem Schwanz und erhöhte meine Melkbemühungen in meiner Muschi. Ich klammerte mich an ihn und er pumpte mir den Rüssel tief rein bis er inne hielt und ich dachte er jagt mir jetzt seine Vollmilch in den Kanal, da zieht er ihn raus, schiebt sich über mich und packt mir hinter den Kopf und zieht ihn hoch, dübelt mir dann seinen Hammer in den Mund und spritzt los. Immer wieder jagten die Spermaströme mir in den Rachen, er pumpte und pumpte, dabei stülpte er meinen Mund einfach auf seinen Schwanz und poppte mir meinen Schlund bis das ich überlief. Der Saft quoll an den Mundwinkeln raus und tropfte mir bis auf die Titten. Diese Menge konnte ich nicht alles schlucken, ich war überrascht und meinte nachdem er ausgespritzt hatte, ob er denn den Urlaub nicht abgezapft worden wäre.

Er lachte nur und meinte das Susi ihn schön bedient hätte.

Na das fing ja gut an, wir waren noch nicht mal 4 Stunden gefahren und ich hatte schon den ersten Beischlaf hinter mir und Susi war jetzt bestimmt auch aufgegeilt das es bestimmt nicht lange dauerte bis ich mit ihr............

Ohh Gott, das würde wieder anstrengend werden, ging es mir durch den Kopf.

Susi fuhr tapfer weiter, aber nach 2 Stunden war ich dran, ich sollte bis das wir anhielten zum Übernachten, fahren. Ich fuhr so bis wir für die Nacht den geeigneten Platz fanden. Er lag etwas abseits an einem See. Wir aßen noch was und gingen dann noch eine Runde um den See. Micha sagte er wäre kaputt wie Hund und müsste in die Heia und wir meinten nur das er ja schon mal gehen könne, wir kämen nach.

Wir schlenderten noch was rum und setzten uns dann was ans Ufer in den Sand. Susi erzählte noch von ihrem Trip am Meer entlang und was sie so alles gesehen hatten.

Ich konnte ja nicht soviel erzählen, obwohl ich ja auch viel gesehen hatte, aber ich war so von ihrer Geschichte angetan das ich ihr lieber zu hörte. Auf einmal musste ich mich schütteln, mir war es auf einmal etwas kalt und Susi schaute mich verdutzt an. Ich erklärte ihr das es mir grad kalt den Rücken runter gelaufen wäre und wir mussten etwas lachen. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Ihre Wärme ging sofort auf mich über und ich fühlte mich so wohl bei ihr. Sie nahm meinen Kopf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Lippen kamen näher und ich konnte nicht widerstehen sie zu küssen. Wir umarmten uns und Susi ließ sich in den Sand gleiten, ich über ihr. Ihr Mund lag verlockend vor mir und ihr heißer Körper, der vor Lust glühte, wollte von mir gelöscht werden. Ich drückte meine Lippen auf die ihren und saugte mir ihre Zunge in meinen Mund, meine Hand glitt unter ihr Top, ich fühlte ihre Brust in meinen Fingern, den Nippel der unter meiner Berührung wuchs und hart wurde. Durch mein kneten wurde sie gierig nach mehr und ich erfüllte ihr diesen Wunsch gern, ich küsste nun ihre geile Brust, leckte den Nippel und ließ dabei meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, wo es heiß und feucht war. Susi bebte, sie hob ihren Hintern und so konnte ich ihr das knappe Höschen abstreifen, wo sie nichts drunter trug. Meine Finger glitten ohne Mühe zwischen die Lippen und stießen sehr gefühlvoll in ihre geile Möse, den kleinen Knopf der sich sofort vergrößerte rubbelte ich erst zart, dann hart, sie ging mit wie eine Süchtige, sie erhoffte das ich ihr mit meinen Fingern die Erlösung verschaffte die sie brauchte. Dabei küsste ich weiter ihre Brust, zog an den Nippeln und stieß die Finger immer schneller in ihre kochend heiße Lustspalte. Meine Zunge glitt von ihren Brüsten nun tiefer, leckten ihren Bauch der sich sehr schnell auf und ab bewegte, sie war scharf, dann packte sie meinen Kopf der sich kurz vor ihrem Paradies befand und steuerte diesen genau zwischen ihre nun schon weit gespreizten Schenkel, wo ich erstmal diesen herrlichen Duft ihres Leibes genoß bevor ich ihr meine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen stieß und dann dort über den prallen Kitzler gleiten ließ, was sie mit lautem stöhnen und zuckendem Unterleib beantwortete. Immer wilder saugte und leckte ich Susi.

Sie bäumte sich auf, sie hechelte nach Luft und dann kam sie, ihren Kopf warf sie dabei in den Nacken und ihre Spalte drückte sie mir entgegen das ich sie auch richtig fertig machte.

Sie schrie fast, so kam es ihr und sie hielt mich dabei so fest als wenn sie irgendwo abstürzte. Sie zog mich dann hoch und ich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie mich vermisst habe, was sie mir nickend bestätigte. Ja sie habe mich vermisst, es wäre doch toll mit uns Dreien gewesen und als ich weg war, fehlte eine Person. Sie hätten zwar ihren Spaß gehabt, aber eben eines fehlte und das wäre ich gewesen.

Sie zog sich dann an und wir gingen langsam zum Mobil, kurz davor meinte sie noch das ich ja jetzt leer ausgegangen wäre, was wir ja noch nachholen könnten. Aber ich sagte ihr das ich ja schon mit Micha 3 Mal gekommen sei und das ich mich sehr gefreut hätte ihr mal nur zu geben und ich würde bestimmt noch genug bekommen wie ich euch Beide kennen würde und sie lächelte nur.