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Mein Vater und Ich Teil 04

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3.4k Wörter
4.29
35.9k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/17/2012
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Es kam allerdings dann doch ganz anders.

Über ein Jahr verging und ich dachte zu anfangs wirklich sehr oft an meinen Vater und den geilen Sex, den wir miteinander hatten.

Dann vergnügte ich mich mit anderen Männern und Frauen, oder besser gesagt, Männern und Mädchen. Denn während die Männer immer gut mein Vater selbst hätten sein können, vom Aussehen und Alter, waren die Frauen, eher in meinem Alter oder jünger.

Ich hatte mittlerweile meine eigene Wohnung. In einer anderen Stadt.

Sie war zwar nur 15 Minuten von der Stadt, in der mein Dad lebte, entfernt, er kam dennoch nicht vorbei.

In der ganzen Zeit nicht.

Nicht ein einziges Mal.

Darüber war ich schon ein wenig enttäuscht und auch traurig.

Nichts kam dem nahe, was ich zusammen mit ihm erlebt hatte.

Mein Sex war auch geil, so war es nicht, es fehlte aber immer irgendwie irgendetwas.

In den ersten Monaten malte ich mir, in meinen Gedanken, immer weitere, geile Sachen aus, was wir miteinander noch so alles anstellen könnten. Ich holte mir regelmäßig, vor dem Schlafengehen, darauf einen runter.

Irgendwann ließ auch das nach.

Das war es dann wohl, dachte ich, nachdem er sich immer noch nicht gemeldet hatte. Er hätte ja wenigstens mal anrufen können.

Wochen vergingen und ich hatte mittlerweile anderes im Sinn. Nicht weil ich es nicht mehr wollte, ich hatte schlichtweg gelernt, es zu verdrängen.

Manchmal verfluchte ich ihn, ein anderes Mal war ich froh, diese Erfahrungen überhaupt gemacht zu haben.

In letzter Zeit - wie gesagt - dachte ich nicht mehr viel daran.

Ich kam von der Arbeit, machte mir was zu essen, trank Bier und legte mich schlafen. Das war die meiste Zeit so. Nicht gerade sehr spannend, aber irgendwie auch so das Erwachsenen-Leben.

Ich hatte die nächsten 4-5 Tage frei und wusste nicht mal was genau ich damit anstellen sollte. Es war Samstag, alle meine verbliebenen Freunde hatten keine Zeit und so saß ich bis mitten in der Nacht vor dem Fernseher und betrank mich.

Es war mittlerweile schon nach 3:00 Uhr und so langsam machte ich mich auf in Richtung Schlafzimmer.

"Wenn mir ne geile Wichsfantasie einfallen würde, hole ich mir vielleicht noch einen runter", dachte ich.

Ich kam gerade aus dem Bad vom Zähneputzen an der Haustür vorbei, als es plötzlich klingelte.

Schlagartig schossen mir Gedanken durch den Kopf: " Hat sich da einer vertan? Ist es einer meiner Freunde? Die rufen eigentlich vorher immer an! Es ist halb 4 Uhr nachts. Was zum Teufel?"

Ich drückte auf die Gegensprechanlage, als es wiederholt klingelte.

"Ja?", fragte ich etwas genervt und müde.

Da die manchmal ein kleine Macke oder ich vielleicht auch nicht schnell genug wieder losgelassen hatte, hörte ich von unten nur krächzen und knacken und irgendwas mit: ..."wach....und aufmachen, ... hochkommen?"

Ich dachte nur: "Wer ist das und was will der?"

Also fragte ich wieder: "Was?", in noch unfreundlicherem Ton.

Ich wartete.

Nichts kam zurück.

Dann knackte der Lautsprecher und: "Mach einfach die scheiß Tür auf!", kam es genau so unfreundlich zurück.

Ich drückte instinktiv auf den Türknopf.

Meine Wohnung lag im dritten Stock - ohne Aufzug - und so schloss ich die Wohnungstür auf, um überhaupt zu sehen, wer das war, denn ich hatte die Stimme bewusst immer noch nicht erkannt.

"Ich kann ja immer noch die Wohnungstür schließen!", antwortet ich mir selber auf die Frage, warum ich in allererster Linie die Haustür überhaupt aufgemacht hatte.

Ich hörte schwere Schritte, bisschen unrhymthisch, langsam und schwerfällig, spätestens als sie im zweiten Stock angekommen waren. Die Schritte verstummten. Ein lautes: "Hallo???", ertönte im Hausflur.

"Papa?", dachte ich, sagte aber nur: "Hier oben!"

Verdutzt wartete ich darauf, die Person endlich sehen zu können, als sie die vorletzte Treppe nach oben kam.

Meine Neugierde schlug in Fassungslosigkeit um, als ich erkannte, dass es tatsächlich mein Vater war.

Gespannt kuckte ich ihn an wie er den letzten Treppenabsatz zu mir hoch schnaufte.

"Ist irgendwas (schlimmes) passiert, warum ist er hier?", ging es mir durch den Kopf.

Oben angekommen, kuckte er mich erleichtert an. So als wenn er sagen wollte: "Ich habe es bis in den dritten Stock geschafft, Du musst mich jetzt reinlassen."

Ich kuckte mehr so im Sinne von, "Was machst Du hier, es ist fast 4 Uhr morgens?" zurück.

Er schaute auf den Boden und fragte verlegen: "Darf ich reinkommen?"

"Klar!", sagte ich in etwas gespielt resigniertem Unterton. "Habe ich eine andere Wahl?", dachte ich.

Er ging etwas schwankend an mir vorbei. Ich zeigte im Flur auf Richtung Küche, die nur noch spärlich beleuchtet war und schloss hinter mir die Haustür.

Mit Blick auf seinen Rücken und wie er weiter in den Raum tapste, fragte ich: "Bist Du betrunken?"

Er antwortet nicht, suchte wohl nach einer Sitzmöglichkeit. Ich kam ihm hinterher, machte das Licht an und sagte: "Hier!"

Er setzte sich erschöpft an den Küchentisch. Ich blieb ihm gegenüber stehen.

Als er immer noch nach Luft rang und ich immer noch nicht so genau sagen konnte, was hier überhaupt los war - von irgendwer ist gestorben bis ich wollte einfach mal vorbeischauen, war alles möglich, dachte ich mir, während ich ihn da so sitzen sah.

Ich fragte als erstes: "Bist DU gefahren?"

"Taxi!", sagte er einsilbig und überlegt schon jetzt was er wohl als nächstes sagen wollte.

"Du fährst um 4 Uhr mit nem Taxi hierhin?", fragte ich ungläubig. Und dann schoss es mir durch den Kopf, irgendetwas IST passiert. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich.

"Was ist passiert?", fragte ich vorsichtig.

Er kuckte mich traurig an.

Gespannt erwiderte ich den Blick.

Er zögerte kurz, dann kam es.

"Ich will Dich!", sagte er und kuckte zu mir hoch.

"Was?", dachte ich und fing an zu lachen.

Ich hatte mit allem gerechnet, Mutter tot, Freundin tot, Hund tot, was weiß ich. Aber "Ich will Dich?". Damit nicht.

Ratlos kuckte ich ihn an. "Was meinst Du damit?", fragte ich skeptisch.

Er wartete die Frage nicht mal ganz ab, ich weiß nicht mal, ob er sie überhaupt gehört hatte, weil er direkt weitersprach.

"Ich denke andauernd daran, Du weißt schon, was wir gemacht haben, also wir beide...", lallte er.

"Also für immer, verstehst Du?"

Tat ich nicht. Was auch immer er sich überlegt hatte, mir sagen zu wollen, das mit 6 Flaschen Bier oder was weiß ich, was er getrunken hatte, zu tun, war mit Sicherheit nicht die beste Idee.

Ich kam gar nicht dazu etwas zusagen, was gut war, denn ich wusste sowieso nicht was ich sagen sollte.

"Ich weiß, dass das falsch ist!", sagte er, ohne eine Reaktion abzuwarten und fuhr fort: "Wir sollten das nicht machen!"

Ich kuckte immer noch gespannt zu ihm rüber.

"...aber ich...?", zögerte er

"Kann einfach nicht!"

"Ich will Sex mit dir!", sagte er in so einer Lautstärke und mit solch einer Selbstverständlichkeit und so direkt, wie man es wohl nur aussprechen kann, wenn man völlig betrunken ist.

Nichtsdestotrotz glaubte ich ihm das.

"Ich habe nicht mal mehr Sex mit meiner Freundin!", sagte er betont.

"Ich will auch keinen Sex mit anderen,

....ich weiß auch nicht warum", jetzt kuckte er selbst ratlos umher, dann kuckte er zu mir herüber und mir direkt in die Augen.

"Ich muss die ganze Zeit daran denken, wie wir es miteinander treiben. Ich träume sogar davon. Wenn ich dann daran denke, wie wir es gemacht haben, bin ich sofort so geil, dass ich am liebsten alles stehen und liegen lassen würde, um zu Dir..."

"So wie heute Abend?", unterbrach ich ihn.

"So wie heute Abend!", wiederholte er.

"Naja, der Alkohol hat auch ein wenig geholfen", sagte er und grinste.

"Es ist aber nicht der Alkohol", fügte er schnell hinzu, als ich ihn musternd anschaute. "Es ist immer so!", sagte er mit ehrlicher Miene.

Auch das glaubte ich ihm.

Dann war erst mal Pause.

Ich überlegt, was ich jetzt sagen sollte.

"Du rufst nicht an, ich wohne jetzt seit über einem Jahr in der Wohnung, Du bist nicht mal vorbeigekommen", platzte es aus mir heraus.

Ich war müde, obwohl das keine Entschuldigung sein sollte.

"Meinst Du, ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht?", schnaufte ich und schüttelte den Kopf.

"Du bist echt lustig!", so richtig wusste ich selber nicht was ich noch weiter sagen sollte oder wollte. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich daher abschließend.

"´schuldigung, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe", stotterte er und es fiel ihm sichtlich schwer, das zuzugeben.

"Normal ist das alles nicht, ich habe da erst mal eine ganze Zeit drüber nachgedacht...dachte, das geht irgendwann vorbei..."

"Dachte ich auch!", bestätigte ich.

"Tut es aber nicht!", fuhr er fort.

"Nein, tut es nicht!", bestätigte ich wieder.

"Dann habe ich mich selber gefragt, wie pervers bin ich eigentlich?...Ich meine, ich will meinen eigenen...", er kuckt mich an, "Dich...ficken", sagte er leise.

Ich merkte wie mir plötzlich das Blut in meinen Schwanz schoss.

"Also ja! Ich bin pervers. Und ich will mit dir perversen Sex haben. Andauernd. Ich würde aber niemals etwas machen, was Du nicht willst. Das habe ich beim ersten Mal schon gesagt und das meine ich auch so."

"Du BIST pervers!", stellte ich nüchtern, aber mit einem Grinsen, fest.

"Aber Du auch!", sagte er umgehend.

"Ich auch!", musste ich zugeben.

Die Geilheit war mittlerweile uns beiden ins Gesicht geschrieben. Dass wir nicht sofort übereinander hergefallen sind, lag nur daran, dass es diesmal nicht wieder so enden sollte, wie die ganzen Male zuvor.

"Also was machen wir jetzt?", fragte ich ernsthaft und mit so viel Kontrolle wie ich gerade noch aufbringen konnte.

"Verlässt Du deine Freundin, willst Du hier einziehen oder was?", kam es mir spontan in den Sinn.

"Ja! ...Und Nein!", sagte er und zwar in solch einem Ton, dass er sich wirklich schon vorher Gedanken dazu gemacht hatte.

"Ich verlasse meine Freundin und ziehe in eine eigene Wohnung. In der Nähe, dann können wir uns öfter sehen und das verspreche ich, wenn Du das willst."

"Okay!", sagte ich knapp.

"Und jetzt?", fragte ich.

"Geh´ ich wieder, wenn du das willst!", sagte er. "Aber Du weißt so gut wie ich, dass ich das nicht will!"

"Stimmt, das wusste ich!", dachte ich bei mir und überlegte.

"Und wenn ich mir Dich so ankucke, willst Du das, glaube ich, auch nicht!", sagte er mit seinem geilsten Grinsen.

Ich grinste zurück und stand auf.

Mein Schwanz zeichnete sich schon ordentlich durch meine Shorts ab, aber das war mir egal.

Ich hatte da solange drauf gewartet, ja eigentlich schon gedacht, es würde nie wieder passieren.

Mir war egal, was vorher war. Sogar egal, ob es nicht genauso wieder sein würde.

Ich ging um den Tisch rum und kommandierte: "Steh auf!"

Kaum tat er das, sein massiger Körper berührte bereits meinen Bauch, mein vollsteifer Schwanz streifte an seinem Bein entlang, fasste ich an seine Arme und beugte meinen Kopf in seine Richtung.

Er erwiderte die Geste. Wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt, als wenn es um uns herum jetzt nichts mehr geben würde, dann packte ich seinen Nacken und zog seinen Mund die letzten noch übrig gebliebenen Zentimeter zu meinem.

"Da habe ich so lange drauf gewartet.", sagte ich zu ihm, ein bisschen vorwurfsvoll, aber auch voller Erleichterung, Geilheit, Freude und Zufriedenheit.

Wir küssten uns innig, leidenschaftlich. Schnauften vor Geilheit und unsere Hände tasteten den Körper des Anderen ab.

"Denkst Du ich nicht?", sagte er, als sich unsere Blicke wieder trafen.

Ich schob sein T-Shirt nach oben und mein Schwanz zuckte wie wild, als ich über seine Körperbehaarung strich.

"Ist mir egal, jetzt!", sagte ich.

Seine Hand ging schnurstracks zu meinem Schwanz. Er packte ihn durch die Shorts hindurch und knetete ihn mit festem Griff. Er schnaufte. Ich schnaufte.

Wir ließen nur so kurz voneinander ab, damit ich ihm sein T-Shirt und er mir meine Shorts ausziehen konnte.

Unsere Körper trafen sich wieder. Ich leckte wie wild über seine Lippen, über seine Wangen, ja sogar über seine Nase. Wieder herunter zu seinem Hals und meine beiden Hände fanden auf Anhieb seine beiden Brustwarzen. Ich kniff sie mit Daumen und Zeigefinger, vielleicht etwas zu feste, weil ich sie dabei auch noch drehte, was ich an dem geilen Zucken seines Oberkörpers bemerkte. Ich war einfach nur geil.

Irgendwas war diesmal anders. Besser.

Er hatte immer noch meinen, bis zum platzen prallen Schwanz in seiner Hand und massierte ihn nicht minder heftig mit seiner rechten Hand.

Gott, ich war so geil, dass ich seine Brustwarzen losließ, meine Hände an die Seite seines Kopfes legte, ihn zu mir hinzog und ihm, während ich ihm tief in die Augen blickte, mit völliger Geilheit sagte:

"Ich will Dich ficken!!! ... jetzt" und nickte dabei, als wenn ich damit noch unterstreichen müsste, wie ernst mir das war.

Mein Blick allein hätte schon gereicht! Ich hatte es zur Sicherheit nur noch mal gesagt.

Fuck, ich war so geil darauf meinen Vater endlich zu ficken, das war unglaublich.

Irgendwie war dieser, kann-ich-das-machen, was-wird-er-sagen, will-er-das-auch-Moment einfach nicht mehr da.

Wir wussten beide, das jetzt fast alles geht.

Er will mich, das hat er gesagt.

Ich weiß genau, dass ich ihn auch will, also was zum Teufel. Wir machten jetzt einfach worauf wir Bock hatten.

Und ich wollte unbedingt meinen fetten Schwanz in seinen geilen Arsch stecken und ihn so durchficken wie er es bei mir gemacht hatte.

Seinem Blick zu urteilen wollte er das auch. Er wollte vielleicht auch noch ganz andere Sachen, aber wir haben ja Zeit.

Er ging in Richtung Schlafzimmer und ich zog im seine Schuhe und seine Hose aus.

Mann, ich wollte echt keine Zeit verlieren.

"Wie willst Du...", fragte er mich zu mir gewandt.

"Ich sagte nur:"Umdrehen und auf's Bett knien"

Das tat er.

Ich schaute ihm dabei zu.

Und da war er!

Der geilste, behaarte Arsch, den ich jemals gesehen hatte.

Gestützt durch seine dicken Oberschenkel, ragten zwei perfekt, geformte, feste Arschbacken in die Höhe. Ich klatschte beide Hände darauf und meine Fresse, waren die fest. Pure Muskeln mit minimaler Fettschicht. Und so griffig, dass ich sie mit bloß aufgelegten Händen perfekt so auseinanderziehen konnte, um seine, vom Schweiß nasse, haarige Arschritze freizulegen.

Ob er geduscht war oder nicht, mir war jetzt alles egal.

Ich liebe es einfach wie er riecht, seinen Körpergeruch im Allgemeinen und so leckte ich zur Begrüßung erst mal von unten nach oben seinen Damm entlang.

Er stöhnte jetzt schon voller Ekstase und was die Nachbar denken würden, war mir in dem Moment auch egal.

Ich packte seinen unteren Rücken und zog ihn näher zu mir heran, während ich mein Gesicht soweit es eben ging zwischen seine gewaltigen Arschbacken presste. Meine Zunge leckte dabei immer wieder an seinem Loch entlang, wobei ich weniger Widerstand mit jedem weiteren Male vernahm. Immer wieder zog ich ihm dabei soweit es ging die Backen auseinander.

Allein das trieb ihn schon fast in den Wahnsinn, wie er mir später sagte. Aber bleiben wir bei der Sache.

Sein Loch war mittlerweile triefend nass und ich konnte mehrmals mit meiner Zunge seinen Ring erspüren. Mehr konnte ich mit ihr dann aber doch nicht ausrichten. Mittlerweile war der Zungenmuskel so überbeansprucht, dass wirklich nicht mehr viel ging.

Ich nahm meine Finger stattdessen.

Während er bei mir erst mit dem Mittel- oder Zeigefinger vorbohrte, nahm ich gleich den Daumen und dann gleich den Zweiten dazu.

Sein Arsch war halt ein ganz anderes Kaliber.

Trotzdem sicherte ich mich kurz ab und sagte: "Wenn ich irgendwie zu feste mache, sag´ Bescheid!"

Ausschnaufend sagte er nur: "Mach!"

Wir waren so ficken geil aufeinander.

Zur Bestätigung, boxte ich mit einer Faust auf seine rechte Arschbacke, packte sie wieder mit ganzer Hand und knetete sie mit festem Griff.

Jetzt wollte ich es wissen.

Ich hatte mich aufgestellt und kuckte runter, über meinen Bauch, zu meinem knüppelharten Schwanz.

Ich hatte zwar kein Gleitgel parat, dafür aber Vaseline.

Muss auch gehen, dachte ich.

Ich machte etwas auf meinen Daumen und fuhr um sein zuckendes und immer wieder weich werdendes Loch herum.

Meinen Schwanz schmierte ich üppig damit ein und wichste ihn ein paar Mal, bis wirklich kein Blut mehr reinpasste.

Ich tat einen Schritt näher und steckte meinen Finger in sein Loch.

Das alleine machte mich schon sowas von geil. Ich konnte fast nicht mehr aufhören.

Meinen Schwanz legte ich zu Beginn oben zwischen seinen Arsch und rieb ihn langsam mit der Unterseite darüber.

Ein Tropfen Vorsaft quetschte sich dabei aus meiner Harnröhre. (Ich habe sonst nie Vorsaft, muss ich dazu sagen)

Damit das nicht verschwendet wird, zog ich meinen Schwanz hinunter zu seinem Loch und setzte meine Eichel prompt daran an.

Voller Vorfreude atmete ich schwer ein und aus. Dann drückte ich meinen Körper nach vorne und merkte wie mein Vater seinen nach hinten drückte.

Ob es jetzt die Vaseline oder der Lusttropfen war, mein Schwanz glitt mit solch einem Selbstverständnis in den Arsch meines Vaters, als wenn er dahin gehören würde.

Er stöhnte langsam und tief und mir kam es so vor als würde sein ganzer Körper brummen und als würden diese Schwingungen auf meinen Schwanz übertragen.

Mein steinharter Schwanz genoss den warmen, weichen Kanal sehr.

Ich zog ihn erst langsam immer wieder ein Stück heraus und schob ihn dann vorsichtig wieder etwas hinein, ich spürte eigentlich kaum einen nennenswerten Widerstand und so fragte ich gar nicht erst, ob alles in Ordnung war.

Mein Schwanz ist nicht gerade klein und ziemlich dick, meinem Vater schien das allerdings überhaupt nichts auszumachen.

Dass er dennoch genug davon zu spüren bekam, merkte ich erst, als ich meinen Fickrhythmus steigerte und wohl seinen "Punkt" traf.

Er begann hemmungslos zu schnaufen und zu stöhnen und vergrub mit zunehmender Lautstärke seinen Kopf in das Kissen (damit die Nachbarn nicht denken, ich würde um halb 5 Uhr morgens einen wilden Eber in meiner Wohnung schlachten - sehr weise).

Allein sein Stöhnen war schon so geil.

Ich meine, wenn ich ihn dazu bringen kann, solche Laute voller Begehren und Lust von sich zu geben, wie kann das dann Falsch sein?

Natürlich hatte ich auch durch die pure Penetration meinen Spaß.

Mein Schwanz, der sich immer wieder bis zum Anschlag in seinen Arsch bohrte und meine Eichel, die sich prallgefüllt durch seinen Ring presste.

Aber - wie gesagt - alleine zu hören, wie geil ihn das machte - ich kannte ja auch die andere Seite - machte mich einfach nur glücklich.

Und da passierte es.

Mein Schwanz zuckte im Arsch meines Vaters, er stöhnte wie benommen bei jedem Stoß wohlig in sich hinein. In diesem Moment, so unpassend, das vielleicht auch klingen mag, hatte ich das vollkommene Gefühl.

Ich habe mich noch nie jemanden so nahe und verbunden gefühlt und das natürlich nicht "nur" körperlich betrachtet.

"Ich liebe diesen Mann.", dachte ich.

Ich hielt in diesem denkwürdigen Moment inne.

Sekunden später fragte er mich tiefdurchatmend:"Was ist los?...bist du gekommen?"

Ich überlegte kurz, ob ich sagen sollte, "Ich liebe Dich!"

Ich entschied mich dann aber zu antworten: "Nein, noch nicht!"

"Was dann?", fragte er wieder neugierig.

"Erzähl ich dir später", sagte ich.

Noch weiter beflügelt durch diese Erkenntnis - und so kann man das wirklich sagen - wollte ich uns nun mehr denn je den Fick unseres Lebens verpassen.

Mein Schwanz nahm seine Stöße wieder auf, mein Körper drückte sich nun nicht mehr nur kraftvoll gegen seinen.

Mir kam es nun so vor als würde ich bei jeder Bewegung immer wieder verschiedene Reize stimulieren.

Sowohl für mich als auch für ihn.

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