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Mein Weg in die Pornobranche

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Ein Dozent steht plötzlich am Scheideweg seiner Karriere.
4.6k Wörter
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Der Abend begann wie jeder andere Samstagabend. Ich, ein 39-jähriger, leicht kahlköpfiger, Dozent an der Uni, hatte keine besonderen Pläne. In meiner E-Mail fand ich eine Einladung zu einer Party, die ich beinahe übersehen hätte. Ich ging hin.

Die Party fand in einem schicken Loft in der Innenstadt statt, und die Gäste strömten in Scharen herein. Die Musik war laut, die Getränke flossen reichlich, und die Stimmung war ausgelassen. Ich suchte mir einen Platz an der Bar und beobachtete die Partygäste.

Dann trat sie ins Rampenlicht - eine Frau, die inmitten der Menschenmenge wie ein strahlender Stern wirkte. Sie trug ein leuchtend pinkes, tief ausgeschnittenes Kleid, das das abgrundtiefe Dekolleté zwischen ihren großen Titten betonte und zudem auf beiden Seiten in einem breiten Streifen von 10 bis 15 Zentimetern offen war, wodurch einige der vielen Tätowierungen entlang ihres reizvoll gebräunten Körpers sichtbar wurden. Nur zwei dünne Bänder am Oberkörper hielten die Vorder- und Rückseite des Kleides zusammen, aber auf Höhe der Taille und des Arsches gab es keine Bänder, was mir verriet, dass sie unmöglich einen Slip tragen konnte.

Ihre Füße steckten in sehr hohen Sandalen, und ihre zwanzig Nägel waren in dem Pink des Kleides lackiert. Sie hatte das Selbstbewusstsein eines Models auf dem Laufsteg und rauchte ihre Zigarette in einer selbstverständlichen Art, in dem sie das offensichtliche Rauchverbot, von dem alle anderen Gäste ausgingen, in unverschämter Weise ignorierte.

Genau im Moment unseres ersten Blickkontakts erkannte ich ihr Gesicht und ihren tätowierten Körper, den ich so oft auf dem Bildschirm meines Rechners bewundert hatte. Sie nickte und kam auf mich zu mit einem Weinglas in der einen und ihre Zigarette in der anderen Hand. "Du hast genau diesen wissenden Blick, den Männer bekommen, wenn sie mich aus meinen Pornofilmen erkennen, es aber nicht zugeben wollen", stellte sie fest.

Ihr Name war Gianna, sie war Pornostar, und ich war durchschaut.

Ich hatte Hunderte ihrer Filmen gesehen und ich konnte meine Verlegenheit nicht verbergen. "Eeh, ja... ich bin Tobias", brachte ich hervor und strecke meine rechte Hand aus.

Sie steckte ihre Zigarette zwischen die pinken Lippen, um ihre rechte Hand frei zu haben, und nahm meine Hand. "Gianna", hauchte sie, und ich roch ihr Parfüm und ihren rauchigen Atem.

"Ich bin... ein großer Fan von dir, Gianna", sagte ich.

"Und ehrlich bist du auch noch, Tobias. Die meisten in deiner Situation würden sagen, dass sie meine großen Titten und meinen knackigen Arsch überhaupt nicht wiedererkennen."

"Du hast mich doch eh schon durchschaut. Wie machst du das?"

"Ach, Tobias, das kommt öfter vor, als du denkst. Jede Woche begegne ich leidenschaftliche Fans von mir, die keine sein wollen."

Gianna nahm genüsslich einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette, und wir begannen ein Gespräch über ihren interessanten Beruf und ihre Erlebnisse an diversen Filmsets. Als sie schon in ihrem ersten Satz den Elefanten im Raum mit einer großkalibrigen Waffe abgeknallt hatte, sprachen wird offen über unsere Lieblingsstreifen aus ihrer umfangreichen Filmografie. Sie erzählte mir von ihren Prinzipien, Geschäftliches strikt von ihrem Privatleben zu trennen, und wie sie die Kontrolle über ihre Karriere und ihre guten Einnahmen genoss.

Ihre Tattoos waren bunt und vielfältig, und sie erklärte mir die Geschichten, die dahinter steckten. Ihre großen Ohrringe funkelten im Dunkeln, als sie mir erzählte, wie wichtig ihr die Details ihres Äußeren waren.

Die Stunden vergingen wie im Flug, während wir uns ins Gespräch vertieften. Es war seltsam, wie leicht es war, mit Gianna zu sprechen, obwohl unsere Lebenswelten so unterschiedlich waren.

Schließlich war es Zeit für sie, zu gehen. Sie stand auf, lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange, der einen deutlichen Lippenstiftabdruck hinterließ.

"Vielleicht sehen wir uns wieder", flüsterte sie und verschwand in der Menge, bevor ich sie nach ihrer Handynummer fragen konnte.

Ich ging nach Hause, fand ihre Videos online und begann, sie anzusehen. Die Frau, die ich an diesem Abend getroffen hatte, strahlte durch den Bildschirm, und ich verstand, warum so viele Menschen von ihr angezogen wurden.

Die Tage vergingen, seitdem ich Gianna auf der Party getroffen hatte, und meine Gedanken kreisten um sie. Sie hatte mich tief beeindruckt, und ich spürte den Drang, sie besser kennenzulernen. Doch wie sollte ich das anstellen? Ich kannte weder ihre Nummer, noch wusste ich viel über ihren Alltag.

Eines Abends, als ich wieder einmal ihre Filme und Fotos im Netz anschaute, fiel mir auf, dass sie in einer Freilichtbar abgebildet war, die in der Nähe meiner Wohnung lag. Die Idee, sie dort zufällig zu treffen, schien zwar wenig erfolgversprechend, aber ich beschloss, es zu versuchen.

An einem sonnigen Nachmittag kam ich also in die Bar, bestellte mir ein Bier und setzte mich an einen Tisch, von dem aus ich einen guten Überblick hatte. Die Minuten verstrichen, und ich starrte auf die vorbeigehenden Menschen, immer bereit, Gianna zu erkennen.

Plötzlich war sie da. Sie hatte ein anderes Outfit an. Ihr dunkles Haar war zu einem lockeren Knoten gebunden, und sie trug Jeans, pink Flip-Flops und ein kurzes, loses Top, das die Unterseite ihrer üppigen Titten vielversprechend freigab.

Mein Herz begann zu rasen, als sie sich an die Theke setzte und sich gleich eine Zigarette ansteckte. Ich stellte mir vor, wie ich zu ihr gehen könnte. Doch Zweifel hielt mich zurück. Wahrscheinlich würde sie mich gar nicht wiedererkennen, und ich wollte nicht aufdringlich sein. Stattdessen tat ich so, als wäre ich mit meinem iPhone beschäftigt. Ab und zu warf ich unauffällige Blicke in ihre Richtung.

Es dauerte nicht lange, bis sie mich bemerkte und lächelte. Sie schien meine Anwesenheit nicht unangenehm zu finden. Ich ergriff die Gelegenheit und lächelte zurück, bevor ich mich wieder, scheinbar, auf mein Handy konzentrierte.

Schließlich kam Gianna zu meinem Tisch und fragte: "Kann ich hier sitzen?" Ich machte eine einladende Handbewegung, und sie setzte sich mir gegenüber. Sie stellte ihr Weißweinglas auf den Tisch und nahm einen Tiefen Zug an ihrer Zigarette.

"Du bist doch Nichtraucher, Tobias. Oder?" fragte sie und hatte sich sogar meinen Namen gemerkt. "Hoffentlich stört es dich nicht, dass ich rauche?" Sie sah mir forschend in die Augen. Bevor ich ihre zwei Fragen beantworten konnte, blies sie eine große Rauchwolke aus.

"Im Gegenteil... Ich meine, ich bin zwar Nichtraucher, aber es stört mich überhaupt nicht, dass du rauchst."

"Das ist gut. Ich rauche nämlich ziemlich viel".

Wir begannen ein Gespräch, das diesmal weniger von ihrer Arbeit und mehr von unseren persönlichen Interessen handelte. Ich erfuhr, dass sie fließend Italienisch sprach und sich leidenschaftlich für italienische Literatur aus dem 19. Jahrhundert interessierte, wobei ich nur einen Bruchteil der Werke kannte, die sie aufzählte, und zwar nur in Übersetzung. Ich war beeindruckt von ihrer Nerdigkeit und ihrer Literaturkenntnis.

Die Zeit raste uns davon. Nach mehreren Stunden schaute Gianna auf ihr Handy und stand auf. "Uh, ich muss ganz dringend los. War echt schön mit dir, Tobias", sagte sie und drückte mir einen rauchigen Kuss auf die Lippen. Und weg war sie.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, einem harten Schwanz in der Hose und Gianna in meinen Gedanken. Unsere Begegnung gestern hatte meine Neugierde und mein Interesse an ihr nur verstärkt. Ich dachte darüber nach, wie ich sie wiedersehen könnte, als plötzlich mein Handy klingelte.

Die Nummer war mir unbekannt, aber ich erkannte sofort Giannas rauchige Stimme. "Hey, hier ist Gianna", sagte sie.

Mein Herz begann erneut zu rasen. "Gianna, wie schön, von dir zu hören. War nett gestern", antwortete ich und versuchte, meine Aufregung zu verbergen.

Gianna fuhr fort: "Fand ich auch. Ich hab mir bei Michael deine Nummer besorgt."

"Michael?"

"Ja. Michael bei dem die Party war. Ich muss mit dir sprechen. Ich hab eine Idee, die dir gefallen könnte. Wie wärs, wenn du mich morgen begleitest? Ich drehe mit einer Crew in einem verlassenen Fabrikgebäude. Es wird eine großartige Gelegenheit sein, meine Branche aus der Nähe zu erleben. Du interessierst dich doch für meine Filme, oder?"

Die Vorstellung, einen Tag mit Gianna zu verbringen und Einblick in ihre Welt zu erhalten, ließ mein Herz höher schlagen. "Das klingt unglaublich, Gianna. Ich wäre gerne dabei", sagte ich begeistert.

Gianna lachte leicht. "Ich dachte mir, du könntest interessiert sein."

Wir besprachen die Einzelheiten, und ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag anbrach. Die Gelegenheit, die Dreharbeiten zu einem Pornofilm aus erster Hand zu erleben, war unglaublich verlockend, zumal Gianna die Hauptdarstellerin war.

Als wir das Gespräch beendeten, saß ich aufgeregt auf meinem Bett und musste mir erstmal einen runterholen. Ich freute mich auf das Abenteuer des nächsten Tages.

Als ich das verlassene Fabrikgebäude erreichte, stand Gianna bereits vor der Tür in einem weißen Bademantel und ihren pink Flip-Flops und rauchte eine Zigarette. Als sie mich sah, öffnete sie mit einem einladenden Lächeln den Bademantel und zeigte mir ihre prallen Titten und ihre rasierte Muschi, die ich so gut aus ihren Filmen kannte. Sie umarmte mich, drückte mich gegen ihre nackten Titten und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der nach ihrer Zigarette schmeckte.

Der Kuss zog mich in einen Orkan aus Empfindungen und Gefühlen, und ich vergaß für einen Moment alles um mich herum. Als wir uns trennten, nahm Gianna einen letzten Zug von ihrer Kippe und schnippte sie weg. "Lass uns reingehen", sagte sie in einem alltäglichen Ton und blies ihren Rauch aus. Ich folgte ihr in die Fabrikhalle.

Wir betraten einen Raum, der mit Scheinwerfern, Kameras und Requisiten gefüllt war. Es war offensichtlich, dass hier ein Film gedreht wurde. Gianna erklärte mir, dass der männliche Hauptdarsteller krank war, und sie dringend Ersatz benötigten.

Sie legte den Kopf schief und schenkte mir ihr bezauberndstes Lächeln: "Hast du zufällig jemals Schauspielerei ausprobiert, Tobias?"

Ich stutzte, überrascht von der Frage. "Naja, nicht wirklich. Außer ein paar Mal in der Schule", antwortete ich zögerlich.

"Sexfilme habt ihr wohl nicht gedreht, oder?"

"Nö. Aber in der elften Klasse spielte ich Karl Moor in Schillers Die Räuber."

"Das ist zwar ein völlig anderes Genre, aber wenigstens bringst du etwas Schauspielerfahrung mit. Bist du bereit in ein neues Rollenfach zu wechseln?"

"Ja, also... ich..."

"Prima, Tobias. Dann kanns gleich losgehen."

Gianna lächelte zufrieden, nahm meine Hand und führte mich vor die Kamera. Die Aufregung stieg in mir auf, als ich realisierte, dass ich tatsächlich mit Gianna in einem Pornofilm spielen würde.

Sie erklärte mir schnell die sehr einfache Handlung des Films, und schon ging es los. Ich spielte einen Lehrer, eine Rolle die mir keineswegs fremd war. Die Kulisse stellte ein Büro mit Regalen voller dicker Bücher dar, und Gianna kam als spärlich bekleidete Studentin rein, um sich über eine schlechte Note zu beschweren. Innerhalb von einer Minute hatte sie mich verführt und ich fickte sie intensivst auf dem Schreibtisch. Mein Schwanz war die ganze Zeit bemerkenswert hart, aber so ging es mir immer, wenn ich Gianna anschaute - sei es auf dem Bildschirm oder in der Realität.

Gianna führte mich geschickt durch die Handlung, und ich versuchte, meine Unsicherheit zu verbergen. Die Kameras um uns herum zeichneten jede Bewegung auf, und ich konzentrierte mich darauf, in meine Rolle einzutauchen. Giannas souveräne Professionalität hatte eine beruhigende Wirkung auf mich, und ich spürte eine besondere Chemie zwischen uns.

Als die Szene abgedreht war, atmete ich tief durch und lachte nervös, während ich mich mit einem sauberen Handtuch abtrocknete. Gianna zündete eine Zigarette und küsste mich auf die Wange. "Du warst großartig, Tobias", flüsterte sie mit einem Augenzwinkern.

Wir drehten im Laufe des Tages weitere Szenen mit ähnlich einfachen Handlungen. Mit jeder Aufnahme wurde meine Unsicherheit geringer, und ich begann den Sex mit Gianna einfach zu genießen. Sie war eine geduldige Lehrerin.

Am Ende des Tages saßen wir nach dem Duschen erschöpft und durchgefickt in dem verlassenen Fabrikgebäude und genossen die Stille. Gianna zündete sich eine Zigarette an, nahm meine Hand und sah mir tief in die Augen.

"Ich bin so froh, dass du heute hier warst", sagte sie leise. "Du hast uns aus einer schwierigen Situation geholfen."

Ich lächelte und erwiderte: "Ich bin froh, dass ich dabei sein konnte. Es war eine einzigartige Erfahrung."

Es war ein Tag, den ich nie vergessen würde, und ich jubelte innerlich über meine neue Beziehung zu Gianna.

Die ersten Wochen nach dem Dreh mit Gianna verliefen ruhig, und ich kehrte in meinen Alltag als Universitätsdozent zurück. Es schien, als ob die Sache mit dem Pornofilm ein gut gehütetes Geheimnis bleiben würde. Doch dann, eines Tages, änderte sich alles.

Es war ein ganz normaler Vorlesungstag, und ich stand vor meinen Studierenden, als ich bemerkte, dass einige von ihnen kichernd auf ihre Handys starrten. Einige flüsterten und tuschelten miteinander, und ich konnte spüren, dass irgendetwas nicht stimmte.

Als ich die Vorlesung beendete und die Studierenden den Raum verließen, kamen einige von ihnen zu mir und begannen, über den Film zu sprechen. Sie kommentierten meine Rolle, Gianna und das, was sie online gefunden hatten. Ich fühlte mich wie gelähmt und versuchte, die Situation herunterzuspielen, aber es war bereits zu spät. Das Gerücht über meine Karriere in der Pornobranche hatte sich in Windeseile verbreitet.

In den folgenden Tagen wurde die Sache immer schlimmer. Die Studierenden begannen, Witze zu machen und Bemerkungen über meine Filmrolle bei meinen Vorlesungen zu äußern. Die Vorlesungen wurden zunehmend unangenehm, und ich konnte mich kaum noch auf den Stoff konzentrieren.

Schließlich wurde ich vom Dekan einbestellt. Ich betrat sein Büro mit einem unguten Gefühl. Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah ernst aus.

"Setzen Sie sich, bitte", sagte er und deutete auf einen Stuhl.

Ich setzte mich nervös und wartete ab, was er zu sagen hatte.

"Es ist zu unserer Kenntnis gelangt, dass Sie in einem Film der... Unterhaltungsindustrie für Erwachsene aufgetreten sind", begann der Dekan.

"Ja."

Der Dekan blickte mich besorgt an, als hatte er bis zuletzt gehofft, dass es sich um eine Verwechslung handelte, und dass ich einen Doppelgänger in der Pornobranche hatte. "Wir sind hier, um sicherzustellen, dass die Integrität unserer Universität bewahrt bleibt. Diese Situation hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und wir machen uns Sorgen um den Ruf der Universität."

Ich leitete einen taktischen Rückzug ein, um meinen Job an der Uni zu behalten. "Es war ein Fehler, den ich zutiefst bereue."

"Sie haben eine Position an unserer Universität inne, die ein hohes Maß an Verantwortung und Integrität erfordert. Der Film, in dem Sie aufgetreten sind, steht im Widerspruch zu unseren ethischen Standards und unserem Verhaltenskodex."

Ich verneigte mich demütig vor dem Dekan in der Hoffnung mit einem Verweis davon zu kommen. "Ich verstehe das, und ich nehme die Verantwortung für meine Handlungen. Ich werde alles tun, um den Ruf der Universität zu schützen."

Der Dekan lächelte Versöhnlich: "Nun, wenn ich ehrlich sein soll, bin ich ein großer Fan von Gianna und ihren Filmen. Ich könnte mir vorstellen, dass es großen Spaß gemacht hat, mit ihr zu arbeiten."

Ich war überrascht über diese unerwartete Wendung des Gesprächs und wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte. "Ja, es war ganz bestimmt eine einzigartige Erfahrung, aber ich bereue wie gesagt meine Entscheidung, an dem Film... oder an den Filmen... ehh... mitzuwirken. Das wird nicht wieder vorkommen."

"Ich kann Sie ja verstehen", sagte der Dekan. "Ich muss zugeben, dass ich ein wenig neidisch auf Sie bin. Es muss aufregend gewesen sein, Gianna im buchstäblichen Sinne so hautnah zu sein."

Ich war perplex. Der Dekan schien plötzlich weniger besorgt über den Skandal und mehr in seine Faszination von Gianna vertieft.

Dann wurde er plötzlich wieder ernst. "Wir werden in Kürze eine Entscheidung treffen und Sie darüber informieren. Es ist wichtig, dass Sie sich bewusst sind, wie ernst diese Angelegenheit ist und welche Auswirkungen sie auf Ihre Zukunft an unserer Universität haben könnte."

Ich verließ das Büro des Dekans mit gemischten Gefühlen. Die Situation war komplizierter, als ich erwartet hatte. Ich wusste immer noch nicht, wie meine Zukunft an der Uni aussehen würde, aber ich hatte eine unerwartete Seite des Dekans kennengelernt, die mich nachdenklich stimmte.

Am nächsten Tag traf ich mich mit Gianna in einem Café auf dem Campus und erzählte ihr von meinem Treffen mit dem Dekan und den Problemen, die ich mit den Studierenden hatte, nachdem sie von meiner Filmrolle erfahren hatten.

Sie hörte aufmerksam zu, während sie an ihrer Zigarette zog. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte: "Das klingt wirklich belastend. Aber es ist wenigstens gut zu wissen, dass ich bei euch Akademikern so beliebt bin."

Gianna lächelte verschmitzt und blies ihren Rauch aus.

"Und vielleicht gibt es sogar eine Möglichkeit, wie ich dir helfen kann."

Ich sah sie überrascht an. "Wie könntest du mir helfen?"

Gianna lächelte geheimnisvoll. "Du weißt, ich habe meine Kontakte und Ressourcen in der Filmbranche. Vielleicht könnten wir gemeinsam an einem Projekt arbeiten, das deinen Ruf wiederherstellt und dich aus der aktuellen Situation herausholt."

Ich war fasziniert von der Idee, aber auch besorgt über mögliche Konsequenzen. "Aber würde das nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf meine Pornos lenken?"

Gianna schüttelte den Kopf. "Nicht, wenn wir es richtig machen. Wir könnten ein Kunstprojekt starten, etwas Kreatives und Anspruchsvolles, das deine Fähigkeiten und Talente in den Vordergrund stellt. Dadurch könnten die Leute eine andere Seite von dir kennenlernen."

Ihre Worte klangen verlockend, und ich konnte den Gedanken nicht ignorieren, dass diese Chance meine Karriere an der Uni retten könnte. "Was schlägst du vor?"

Gianna lehnte sich näher zu mir und sagte leise: "Ich habe eine Idee für einen Kurzfilm. Ein Drama, das die menschliche Natur und die Komplexität von Beziehungen erkundet. Wir beide könnten die Hauptrollen spielen, und ich würde Regie führen."

Die Vorstellung, mit Gianna zusammenzuarbeiten und an einem künstlerischen Projekt teilzunehmen, das meine berufliche Reputation wiederherstellen würde, war verlockend. Irgendwo im Hinterkopf spürte ich ein gewisses Risiko, aber ich war bereit, es zu versuchen.

"Das klingt großartig, Gianna. Lass uns daran arbeiten und sehen, wohin uns das führt."

Gianna lächelte zufrieden und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Das wird der Beginn eines neuen Kapitels für dich sein, und ich werde bei jedem Schritt an deiner Seite sein."

Die Dreharbeiten für den Kurzfilm begannen, und ich stellte fest, dass das Drehbuch und die Szenen unerwartet vertraut waren. Es wurde schnell klar, dass dieser Film sich im gleichen Genre wie meine ersten Filme mit Gianna befand. Ich fühlte mich verwirrt und ein wenig betrogen, aber diese Gefühle wurden durch die intensive Befriedigung, mehrmals am Tag Sex mit Gianna zu haben, mehr als ausgeglichen.

In einer Drehpause konnte ich meine Verwirrung nicht länger zurückhalten. "Gianna, warum hast du mir nicht gesagt, dass es sich wieder um einen Pornofilm handelt? Ich dachte, wir wollten etwas Kreatives und Anspruchsvolles machen."

Gianna zog an ihrer Zigarette. "Weil ich wusste, dass du dich sonst nie auf dieses Projekt einlassen würdest."

Ich war fast sprachlos. "Aber Gianna, ich habe angenommen, dass wir etwas schaffen sollten, das meine Reputation wiederherstellen würde."

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