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Mein Weg zum Dienstleister

Geschichte Info
schwul, bdsm.
5.4k Wörter
4.43
14.2k
1
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Nervös laufe ich im Haus hin und her. In meinem Kopf dreht sich alles. Immer wieder starre ich auf den kleinen Zettel mit dieser Telefonnummer -- soll ich nun doch anrufen? Ich weiß es nicht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Nach der Scheidung von meiner Frau häuft sich ein Schuldenberg vor mir auf, der langsam unüberschaubar wird. Dann habe ich auch noch meinen Job verloren -- Shit! Kurzum ich bin verzweifelt!

Mein Name ist Tom, bin 38 Jahre jung und sehe -- so denke ich - ganz gut aus. Ich hatte einen Job bei einer großen Bank und verdiente genug Geld um alles kaufen zu können was ich (wir) uns wünschten.

Doch dann die Scheidung, danach der Schuldenberg und dann die Kündigung da mein Arbeitgeber die Meinung vertrat, dass so hoch verschuldete Angestellte nicht ins Bild dieser Bank passen......

Das einzige was mir letztendlich geblieben ist war Zeit, unglaublich viel Zeit. Diese verbrachte ich damit mich körperlich fit zu halten. Ich trainierte jeden Tag auf einer alten Hantelbank, ging stundenlang laufen und erholte mich danach - zumindest im Sommer -- bei einem ausgiebigen Sonnenbad. All das kostet eigentlich nichts und machte mir auch noch Spaß. An meinem Körper fand sich kein Gramm Fett, auch der sprichwörtliche Sixpack war deutlich ausgebildet. Allerdings brachte mir das alles nichts -- ich musste zusehen wie ich über die Runden kam.

Da kam es mir ganz gelegen, dass ich bei einem Preisausschreiben ein Wellnesswochenende gewonnen habe. Endlich mal etwas Abwechslung in meinem Leben die ich auch in vollen Zügen genossen habe.

Und doch war da noch was. Da war diese Begegnung. Dieser fremde Mann mit ausgesprochen gutem Benehmen welcher mich abends an der Bar angesprochen hat. Der meinte, dass dieser alte verrostete 3er Golf auf dem Parkplatz doch so gar nicht zu meinem äußeren passte. Und das ich wohl unter finanziellen Problemen zu leiden habe, so glaubte er.

Ich war erst ziemlich verärgert über diese direkte Ansage und trotzdem -- er hatte dummerweise ja recht. Also habe ich mein Herz ausgeschüttet und ihm alle meine Probleme geschildert. Es tat mir auch mal ganz gut darüber zu reden. Ich habe ja sonst niemand bei dem ich mich mal so richtig aussprechen kann.

„Naja - ihre Probleme kann ich ihnen nicht abnehmen. Aber ich kann ihnen einen sehr lukrativen Job anbieten" meinte der Herr. „Wollen sie mehr darüber erfahren?"

Natürlich wollte ich das und so erzählte mir der Herr was er unter lukrativem Job verstand.

„Ich bin ständig auf der Suche nach gutaussehenden Männern die sich was dazuverdienen möchten. Ich organisiere Partys -- sehr freizügige Partys wenn sie verstehen -- für schwule, gutverdienende, hochgestellte Persönlichkeiten. Diese möchten auch mal gerne „die Sau rauslassen" und dabei fern der Öffentlichkeit ihren Trieben und Neigungen freien Lauf lassen. Machen wir´s kurz. Wenn sie ihren Körper für ein Wochenende zur Verfügung stellen biete ich ihnen 2.000,- Euro in Bar. Zusätzlich kann jeder Herr den sie bedient haben für sie einen Bonus zahlen - wenn er mit ihren Leistungen zufrieden war. So kommen ganz schnell bis zu 10.000 Euro zusammen -- an einem Wochenende!"

Ich war entrüstet und erklärte meinem gegenüber dass ich weder schwul bin noch vorhabe als männliche Hure mein Geld zu machen. Ich stand auf und verließ die Bar. Doch dieser Herr folgte mir und drückte mir einen Zettel in die Hand. Darauf stand eine Telefonnummer welche ich anrufen sollte falls ich es mir doch noch anders überlege. Erst wollte ich diesen Zettel gleich wegwerfen. Nur der Umstand, dass weit und breit kein Mülleimer war bewirkte, dass ich ihn dann doch einsteckte und auf mein Zimmer ging.

Nach diesem Wellnesswochenende kam´s dann noch dicker. Der Gerichtsvollzieher drohte mit Zwangsversteigerung meines Hauses falls ich nicht binnen 2 Monaten mindestens 5.000,- Euro zahlte.

Ich wusste nicht mehr weiter. Ich lief auf und ab, zermarterte mir das Gehirn, aber so sehr ich auf überlegte und überlegte ich sah keinen Ausweg aus diesem Dilemma -- außer- Nein -- das kommt nicht in Frage!.......... Oder doch.....???

Wie in Trance griff ich nach dem Telefonhörer und wählte diese Nummer. Ich war nicht ich selbst in diesem Moment. Ich hatte ein Gefühl als würde ich neben mir stehen. Ich zitterte am ganzen Körper.

„Hallo -- wer ist da?" hörte ich die Stimme sagen. Ich erkannte sie auf Anhieb wieder. Es war die Stimme dieses ominösen Mannes welcher mich damals an der Bar so blöd angemacht hatte. „Hallo -- ist da jemand?!" sagte er abermals. „Ja -- ähhh ich bin´s, der Mann den sie an der Bar angesprochen haben." antwortete ich zaghaft. „Ach ja -- Ich wusste, dass sie sich noch melden würden! Nehmen sie sich etwas zu Schreiben und notieren Sie!"

Ich holte mir einen Kugelschreiber und notierte die Adresse eines Arztes in einer nahen Stadt. Da soll ich ehest hinfahren und mich untersuchen zu lassen. Dies sei Voraussetzung für den Deal. Dort würde ich auch weitere Details erfahren. Ich erfuhr auch noch ein „Passwort" und dann legte er auf!

Ich tat was der Mann sagte und fuhr zu dieser Adresse. Am frühen Nachmittag kam ich dort an. Eine etwas genervte Sprechstundenhilfe meinte, dass nur am Vormittag Ordination wäre und ich Morgen wiederkommen sollte. Doch als ich das Passwort sagte änderte sich alles. Sofort hat sich mich hineingebeten. In einem kleinen Nebenzimmer wurde mir Blut abgenommen. Dann kam der Herr Doktor herein und wollte meine ganze Krankengeschichte hören. Da es da nicht viel zu erzählen gab war auch dies schnell erledigt. Dann musste ich mich ausziehen. Der Doktor betrachtete mich rundherum. Anschließend musste ich mich seitwärts auf eine Liege legen und ein Bein stark anziehen. Der Doktor stülpte sich einen Einweghandschuh über und tastete meinen Anus ab. Dann steckte er auch noch einen Finger hinein um angeblich die Prostata zu untersuchen. Naja!

Ich empfand das alles als sehr unangenehm und konnte mir immer weniger vorstellen mir so mein Geld zu machen.

„Wenn der Blutbefund in Ordnung ist bekommen sie in zwei Tagen Bescheid. Hinterlassen sie bei der Sprechstundenhilfe ihre Telefonnummer, ich rufe sie an." Sagte er und verschwand wieder.

Ich zog mich wieder an und ging hinaus. Dort wartete schon die Dame und hielt mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht eine Schachtel entgegen. „Dieses Medikament nehmen sie am Tag vor der Party zu sich. Die Partys finden immer Samstag und Sonntag statt. Das bedeutet sie nehmen diese Packung am Freitag früh. Sie dürfen ab da dann keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Zu trinken ist nur Wasser erlaubt. Ihr Darm muss nämlich völlig leer und sauber sein bevor es los geht!"

Aha -- dachte ich auch noch ein Abführmittel -- na das kann ja heiter werden.......

Zwei Tage später war es dann soweit. Ich erhielt den Anruf, dass alles in Ordnung sei und ich schon am kommenden Samstag zur ersten Party kommen könne. Verdammt -- dachte ich -- das ist ja schon übermorgen. „Kommen sie Samstag um 0700 Uhr früh zu meiner Ordination. Auf dem Parkplatz finden sie einen roten Kleinbus mit verdunkelten Scheiben. Da steigen sie ein. Nehmen sie kein Gepäck mit!" sagte er und legte ohne sich zu verabschieden auf.

Der Freitag brach heran. Ich fühlte mich schlecht an diesem Tag. Ich stellte doch die Weichen für das was ich mir nie vorstellen konnte. Ich verkaufe mich als Hure! Junge was machst du nur -- sagte ich zu mir selbst als ich das Medikament nahm.

Den Rest des Tages verbrachte ich größtenteils am Klo. Ich hätte nicht gedacht wie lange sich das hinzieht. Erst am späten Nachmittag kehrte wieder Ruhe ein in meinem Gedärm und die Nervosität stieg wieder. Ich epilierte noch meine Brust, meinen Bauch und machte auch noch alle Schamhaare weg. Ganz so wie früher als ich noch verheiratet war. Ich gefiel mir einfach besser so -- ohne Haare. Nur diesmal machte ich es ganz genau, viel exakter als sonst bis ich bemerkte, dass ich es nur machte um mich abzulenken. Mann war ich nervös!

Ich habe kaum geschlafen in der folgenden Nacht. Schon um halb fünf Uhr bin ich aufgestanden, habe mich geduscht und zurechtgemacht und bin dann losgefahren. Viel zu früh kam ich am Parkplatz vor der Ordination an, doch siehe da -- der rote Kleinbus stand schon da!

Ich zitterte am ganzen Körper als ich auf den Bus zuging. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Da war er wieder dieser Herr von der Bar. „Schön sie zu sehen" meinte er und machte mich mit den beiden anderen „Mitfahrern" bekannt. Einer der beiden war ein schlaksiger Typ mittleren Alters namens Herbert. Er machte einen netten Eindruck. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte er mir die Hand und hieß mich willkommen. Der andere hieß Christian und war von jungenhafter Gestalt. Ich dachte er sei noch minderjährig so knabenhaft kam er mir vor. Doch im Gespräch stellte sich heraus, dass er 22 Jahre alt sei und schon oft für viel jünger gehalten wurde.

Noch drei weitere Männer kamen hinzu und dann fuhren wir los. Nach fast zwei Stunden Fahrt näherten wir uns dem Ziel. Wir mussten uns schwarze, blickdichte Hauben über den Kopf ziehen da wir den genauen Ort nicht kennen durften. Dort angekommen wurden wir in eine Art Umkleide gebracht in der schon weitere vier Männer warteten. Wir waren also zehn. Zumindest kam ich mir nicht mehr so alleine vor. Alle hatten ungefähr die gleiche Geschichte. Erst die Geldnot dann das hier. Die meisten waren schon oft bei solchen Events. Der knabenhafte Christian war ist nun schon das achte mal dabei. Er hätte schon sehr viel verdient, meinte er, aber er erzählte auch über sehr anstrengende ja äußerst schmerzhafte Erfahrungen mit diversen „Herren". Ich erfuhr hier auch, dass man nur über eine Einladung hierher gelangt und man gut sein muss um wieder einmal dabei sein zu dürfen.

Plötzlich wurde es still im Raum. Der Herr welcher mich „angeworben" hat betrat den Raum. „Die meisten von euch kennen die Gepflogenheiten in unseren Reihen. Da muss ich nicht mehr viel reden. Für die neuen -- Ihr seid freiwillig hier. Ihr habt euch den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste voll und ganz zu unterwerfen. Keine Ausreden, keine Sonderbehandlungen! Wenn ihr mittendrin aufhören wollt -- kein Problem. Die 2.000,- Euro bekommt ihr in jedem Fall. Alle Bonuszahlungen allerdings verbleiben im Haus! Noch Fragen?"

Keiner machte auch nur einen Mucks. „Na gut -- sagte er -- dann zieht euch jetzt aus und geht in die Dusche. Eure „Dienstkleidung" liegt bereit. Diejenigen von euch welche schon öfter hier waren mögen die Neuankömmlinge über deren Funktion unterrichten! Und beeilt euch! Die ersten Gäste werden bereits erwartet"!

Ich folge den anderen in eine Art Massendusche so wie ich sie vom Wehrdienst her kannte. Nach dem Duschen zeigten sie mir die „Dienstkleidung". Diese bestand aus fünf Lederriemen mit starken D- förmigen Metallösen daran. Jeweils zwei für Beine und Armen und einen um den Hals. An diesem war an der Vorderseite eine Nummer aus Metall befestigt. Ich hatte die Nummer sieben.

Nachdem wir die Riemen angelegt haben wurden wir in den Gästebereich gebracht. Ich staunte nicht schlecht über das aufwendige und scheinbar sehr teure Equipment. Hier wurde an nichts gespart. Aufwendige Kronleuchter, riesige Teppiche und massive Holzmöbel im Kolonialstil prägten das Bild. Auch einige Gäste tummelten sich bereits in dem riesigen Raum. Das besondere an ihnen war, dass sie alle eine Gesichtsmaske trugen. Ansonsten waren sie -- wie wir -- völlig nackt. Aufgrund der Statur und der Art wie sich manche von ihnen bewegten, konnte ich aber schließen, dass sie schon eher den älteren Jahrgängen zuzuordnen sind.

Wir wurden angehalten uns unters Volk zu mischen und Kontakte zu suchen. Unsicher ging ich in Richtung einer Bar und suchte das Gespräch mit einem der Gäste. Ich wusste nicht so recht wie ich das Gespräch beginnen sollte und begann mit alltäglichen Floskeln. Sichtlich gelangweilt meinte der Mann an der Theke „Neu hier??" Ich nickte wortlos. „Ahja -- dachte mir doch" sagte er „"du bist hier um Dienstleistungen zu erbringen, nicht um zu quatschen -- kapiert!" sagte der Mann in forschem Ton und wandte sich von mir ab. Wieder nickte ich wortlos und zog ab. Mein erster Kontaktversuch war also schon mal in die Hose gegangen -- Na Toll.

Mittlerweile waren noch viel mehr Gäste eingetroffen. Ich schätze es waren nun so an die 60 oder 70 Männer hier und es wurden immer mehr.

Plötzlich kam ein Mann auf mich zu und sprach mich an. „Sind sie Frei?" meinte er. Ich zuckte mit den Schultern und bejahte die Frage zögerlich. „Dann kommen sie jetzt mit bitte" Ich folgte dem Mann in ein Nebenzimmer. Zwei andere Männer waren bereits da und musterten mich durch ihre Masken genau. „Wurdest du schon mal in den Arsch gefickt?" fragte mich einer der Männer. Ich verneinte. „Na also!" meinte er und wies mich an mich rücklings auf eine Liege zu legen. Nun war es wohl soweit dachte ich. So findet also meine „Entjungferung" statt -- hier und jetzt.

Ich zitterte wieder am ganzen Körper als ich mich auf die Liege begab. „Du musst keine Angst haben! Wir wollen, dass es auch für dich ein schönes Erlebnis wird. Ganz schmerzfrei kann es allerdings nicht werden. Aber das überstehst du bestimmt auch. So wie viele vor dir"!

Ich legte mich auf die viel zu kurze Liege. Da ich nicht recht wusste wie ich mich positionieren soll war mir einer der Männer behilflich. Meine Schultern lagen nun am oberen Ende, mein Gesäß am unteren. Der Kopf und die Beine baumelten nach unten. Das war wahnsinnig unbequem.

Zu meinem Erstaunen begann einer der Männer mich zu streicheln. Er strich über meine Brust, meinen Hals, über meine Brustwarzen, den Bauch bis zu meiner Scham. Erst war es mir unangenehm, doch als er wie zufällig immer wieder mal über meinen Penis fuhr überkam mich ein angenehmes, schon so lange nicht mehr empfundenes Lustgefühl.

Es dauerte nicht lange bis auch die anderen beiden Männer sich anschickten sich an meinem Körper zu machen. Einer begann meine Brustwarzen zu küssen. Das war sehr angenehm. Da bemerkte ich, dass dieser Mann schon eine starke Erektion hatte. Gerade als ich überlegte wie es wohl jetzt weitergehen würde, wurden meine Beine von den anderen Beiden angehoben. Es ging nun alles sehr schnell. Der Mann mir der Erektion wechselte die Position. Er stand nun zwischen meinen Beinen. Irgendjemand machte sich an meinem Anus zu schaffen. Schmierte irgendwas drum herum steckte mir einen Finger hinein und meinte zu dem zwischen meinen Beinen, dass ich jetzt wohl bereit sei.

Bereit?? - dachte ich noch. Ich bin nicht bereit! Doch im nächsten Augenblick fühlte ich ein warmes etwas an meinem Anus. Ich spürte ein sanftes Eindringen langsam und behutsam. Doch plötzlich ein scharfer Ruck, ein unglaublicher Schmerz durchzog meinen Arsch. Ich brüllte auf, wollte mich wehren, doch die anderen hielten mich am Tisch fest. Der Mann schob seinen Schwanz langsam immer weiter in mich hinein. Erst als ich seine Eier an meinem Po spürte zog er seinen Schwanz wieder zurück um dann erneut zuzustoßen. Immer schneller wurden seine Fickstöße sodass ich nun so richtig durchgeschüttelt wurde. Der Schmerz des Eindringens war jedoch war immer noch dominierend. Ein bislang unbekanntes Gefühl war allerdings auch zu verspüren. Der fremde Schwanz in meinem Darm drückte bei jedem Stoß auf meine Prostata. Es fühlte sich erst so an als ob ich urinieren müsste. Das war mir natürlich voll peinlich und so unterdrückte ich es so gut es ging. Ich hoffte nur, dass der Mann schnell zum Orgasmus kommt und von mir ablässt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit. Mit einem lauten Grunzen entlud er sein Sperma in meinen Darm. Sein Schwanz erschlaffte und flutschte aus meinem Arsch. Ich spürte wie sein warmes Sperma aus meinem After zwischen die Pobacken floss.

Einer der beiden anderen wollte nun dass ich ihn zu einem Sofa, welches in einer Ecke dieses Raumes stand, begleite. Also kletterte ich von dieser unbequemen Liege und trottete hinter ihm her. Er setzte sich hin, umfasste meine Hüften und drehte mich sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann musste ich mich auf seinen hochaufragenden Penis setzen. Auch diesmal war der Moment des Eindringens sehr schmerzhaft sodass ich mich nur sehr zaghaft auf seinen Schwanz setzte. Es war nicht mehr ganz so schlimm wie vorhin aber doch noch sehr unangenehm. Wenigstens konnte ich nun die Eindringtiefe und den Rhythmus bestimmen. Das machte es schon deutlich erträglicher.

Der dritte Mann stellte sich nun vor mein Gesicht. Dessen Schwanz war nicht komplett steif. Er griff mit einer Hand nach meinem Hinterkopf und mit der anderen drückte er seinen Schwanz auf meine Lippen. Ich sollte ihn jetzt wohl in den Mund nehmen. Mir graute vor dem Gedanken einen Schwanz im Mund zu haben. Ich mochte Oralverkehr schon bei meiner Ex nicht wirklich. Der Gedanke an übelriechende säuerlich schmeckende Flüssigkeit kam wieder hoch. Und jetzt soll ich auch noch einen Schwanz lutschen.

Was soll´s ich habe mich nun mal entschieden für Geld Sex anzubieten und das mache ich jetzt auch! Also griff ich mit einer Hand nach dem schlaffen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Zu meinem Erstaunen schmeckte der Schwanz überhaupt nicht ekelig. Das war fast schon so wie am Daumen lutschen -- nur dicker eben. Ich fand sogar langsam Gefallen an der ganzen Sache. Wenn nur mein Anus nicht so brennen würde! Trotzdem war das schon alles in allem eine sehr geile Situation. Ich reite einen wildfremden Mann mit meinem Arsch und blase einem andern, ebenfalls wildfremden Mann den Schwanz. Also wenn mir das einer vor drei Wochen erzählt hätte -- ich hätte ihn glatt für verrückt gehalten.

Ich lutschte den Schwanz was das Zeug hielt. Dies zeigte auch bald deutlich Wirkung. Ein stattlicher praller Penis füllte meine Mundhöhle voll und ganz aus. Mit meiner Hand konnte ich bis jetzt verhindern, dass die Eichel zu tief in meinen Rachen vorstößt. Ein paarmal spürte ich schon einen leichten Würgereiz. Plötzlich sagte der Mann ich solle die Hand weglassen. Ich ahnte nichts Gutes. Und so kam es dann auch. Kaum hatte ich seinen Prügel losgelassen, da nahm er meinen Kopf mit beiden Händen und presste mir mit aller Kraft seinen Schwanz in den Hals. Sofort verspürte ich einen extrem starken Würgereiz. Er hielt mich aber weiterhin fest. So fest, dass meine Nase tief in seinen Schamhaaren steckte und ich kaum noch atmen konnte. Mit dem Mund ging das ohnehin nicht bei dem riesen Prügel. So kam es wie es kommen musste ich begann heftigst zu würgen und übergab mich schließlich. Aus meinen Mundwinkel tropfte saure Flüssigkeit sonst nichts. Jetzt war mir auch klar warum ich nichts mehr essen sollte.

Endlich ließ er meinen Kopf los. Ich wich zurück so schnell ich konnte und japste nach Luft. „Das hast du gut gemacht" meinte er kurz „Aber jetzt will ich dich ficken!" Er zog mich förmlich von dem Mann runter welchen ich gerade geritten habe. Der war natürlich nicht so begeistert und meinte nur „OK dann musst du jetzt halt meinen Schwanz blasen!"

Ich stand auf drehte mich um und bückte mich zu dem Schwanz hinunter den ich gerade im Arsch hatte. Dadurch ragte natürlich mein Hintern schön in die Höhe. Wahrlich eine Einladung für den Mann der jetzt hinter mir stand. Während ich anfing den Schwanz zu lutschen, welcher übrigens scheußlich schmeckte -- naja dachte ich -- schließlich war der auch eben noch in meinem Arsch, spürte ich wie der Herr hinter mir wieder etwas Gleitmittel in und auf meiner Rosette verteilte.

Gleich danach drückte er mir seine Eichel in den Arsch. Das Eindringen war diesmal entsetzlich schmerzhaft. Diesmal sogar noch schlimmer als bei den anderen beiden. Der Mann hatte aber auch den weitaus größten Schwanz von den dreien! Mir entfuhr ein lauter Schmerzensschrei als sein Schwanz meinen Schließmuskel passierte. Doch war außer einem heiseren Gurgeln kaum was zu vernehmen, denn der andere Schwanz befand sich ja tief in meinem Mund.

Es dauerte nicht lange da wurden die Fickstöße in meinem Arsch immer heftiger. Ich hatte Mühe den Schwanz im Mund zu behalten! Dann der Orgasmus. Mein Stecher gab Laute von sich wie ein kampfbereiter Hühne und ergoss eine ganze Menge Sperma in meinen Darm. Es war fast erlösend für mich zu spüren wie der große Schwanz in sich zusammenfiel. Gleichzeitig mit dem herausziehen lief auch wieder Sperma aus meinem Hintern. Ich konnte deutlich auf der Innenseite meiner Schenkel spüren wie es hinunterlief.

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