Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 04

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte
2.3k Wörter
4.34
66.9k
6
0

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der dritte Tag begann wieder ganz normal. Ich verbrachte viel Zeit mit Sekretariatsarbeiten bis zur Mittagspause. Dann wollten die Männer in ihrer wohlverdienten Mittagspause natürlich wieder meine Gesellschaft. Dieser Arbeit kam ich natürlich mit voller Freude und ganzem Engegement nach, gerade nach dem gestrigen Tag, wo sie mir gezeigt hatten, wie sehr sie auf mich stehen. Diesmal hatte Freddy eine Idee. Hey, Lisa, sagte er, hast du Lust auf ein kleines Spielchen? Na klar, sagte ich und ging gleich zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß. Was für ein Spielchen? fragte ich. Also hört zu. Glaubt ihr das Lisa uns an unseren Penissen erkennen kann? Oh, erschallte es rundherum. Ja, wir reiben unsere Teile an ihren Pobacken und sie muss sagen, wer es ist. Was glaubt ihr? Natürlich, machen wir, sagte Dieter. Bin gespannt, ob sie uns erkennt, meinte Karl. Und du, Lisa? Bist du dabei? fragte mich Freddy. Natürlich, wartet nur, ich werde es schon erraten, antwortete ich. Gut, dann ziehe mal deine Hose runter, sagte Freddy und tat es.

Dann verband er mir die Augen und drehte mich um, sodass ich mich auf dem Tisch abstützen konnte. So, sagte Freddy, Achtung, Lisa, jetzt kommen wir nacheinander und du gibst einen Tipp ab. Es geht los. Ich stand also auf beiden Händen gestützt vor dem Tisch und gleich darauf spürte ich eine Eichel am Po. Er rieb den Penis auf und ab. Er wurde sofort steif. Ich vermutete, dass es der jüngste, also Dieter, war und gab meinen Tipp ab.

Sie applaudierten, es war also richtig. Gleich darauf spürte ich das zweite Glied, es war mächtig groß und ich tippte auch Freddy, weil er ein stark gebauter dunkelhäutiger Mann war. Wieder war es richtig. Bei Karl vertat ich mich, die anderen beiden erriet ich wieder und die Männer lobten mein gutes Gespür. Nach Feierabend ging ich natürlich wieder auf die Toilette, um mich für Rainer zu richten und dann gleich in sein Büro. Er erwartete mich schon und hatte schon die Kissen zurechtgelegt. Zieh dich aus, mein Engel, sagte er und ich legte meine Kleider ab. Seine Hose hatte er schon runtergelassen. Komm her, Lisa, und setz dich zu mir, sagte er und ich setzte mich auf seinen Schenkel. Wie geht es dir heute, mein Schatz? fragte er. Sehr gut und dir, fragte ich, während ich seine Wange streichelte. Hm, wenn du bei mir bist, dann ganz besonders gut, mein Mäuschen. Bekomme ich einen Kuss? Aber natürlich, hauchte ich ihm zu und küsste ihn innig. Danach sagte er: Nimm ihn in die Hand und reibe ihn, bis er steif ist.

Ich tat es und es dauerte nicht lange, bis der Penis auf meine Behandlung reagierte. Rainer stöhnte dabei. Gut machst du das, Schatz. Zieh jetzt das Kondom über und dann setz dich mit dem Rücken zu mir auf ihn und führe ihn bei dir ein. Gerne, Liebling, sagte ich und gab ihn noch einen Kuss. Ich gewann langsam an Sicherheit in der Handhabung eines Mannes. Ich erkannte, was sie wollten und brauchten. Ich setzte mich also rücklings auf sein bestes Stück und fürhte ihn vorsichtig ein. Rainer merkte, dass ich vorsichtig war. Nur Mut, Süße, es passiert nichts, sagte er und führte mein Hinterteil mit beiden Händen abwärts. Ich spürte, wie mich der Penis immer mehr ausfüllte und ich wusste nicht so richtig, wie ich bewegen soll. Rainer sagte: So und jetzt langsam auf und ab. Ich tat es und kam in einen langsamen Rhythmus. Rainer fing an zu stöhnen und auch ich konnte es nun langsam genießen. Ich fing an zu stöhnen und streichelte mir selber meinen Körper und meine Brüste.

Dann hielt ich meine Hände hinter den Kopf, was für Rainer eine Einladung war, mit beiden Händen meinen Körper entlang zu fahren und von hinten meine Brüste zu umfassen. Er küsste meinen Rücken und meine Nacken. Es war unglaublich heiß und ich genoss es sehr. Ich erhöhte das Tempo und er stimulierte zusätzlich meinen Kitzler, was mich noch mehr anspornte. Ja, weiter so, sagte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ritt ihn kräftig. Er war nun kurz vorm Kommen. Schneller, sagte er, komm schon. Ich legte mich richtig ins Zeug, plötzlich stand er auf drückte mich an den Schreibtisch und beugte meinen Oberkörper nach vorne, dass er mich von hinten nehmen konnte und drang sofort wieder ein. So gab er mir den Rest. Er stieß heftig zu und kam nach zwei drei Stößen, die er mit lautem Stöhnen begleitete. Er entspannte sich und streichelte meinen Körper und mein Hinterteil. Du bist einfach klasse, Lisa, ganz toll, sagte er. Ich bedankte mich artig bei meinem Chef. Du darfst dich wieder anziehen, Schatz. Ich zog mich an und er küsste mich zum Abschied.

Als ich am nächsten zu Rainer ins Büro kam, empfing er mich gleich mit einem Kuss. Ich fühlte mich sehr wohl in seiner Nähe, auch wenn er mich nur als reines Lustobjekt sah. Ich wollte ihn auf alle Fälle befriedigen und tat alles, dass er sich mit wohl fühlte, gerade nach einem anstrengenden Tag. Meine vertragliche Vereinbarung ist mir also ein echtes Anliegen geworden, auch was die anderen Männer anging.

Es gefiel mir, wenn sie mich mit ihren Blicken auszogen und wie sie mich anfassten. Es zeigte mir, wie geil sie auf mich waren und gerne sie mich wohl auch genommen hätten. Was das anging, akzeptierten sie aber die Vorgabe des Chefs, dass nur allein mich decken durfte. Rainer küsste mich und umfasste zärtlich meine linke Brust. Heute ist dein letzter Tag, Maus, sagte er, wie hat es dir gefallen? Sehr gut, ich habe mich bei euch sehr wohlgefühlt. Ihr seid alle total nett und ich würde auf jeden Fall wieder kommen, sagte ich. Das darfst du auch. Ich kann auch nur schwer auf dich verzichten. Wenn du willst, kannst du dir bis zu deiner Ausbildung ein kleines Taschengeld verdienen, 100 Euro die Woche. Wow, und wie? fragte ich naiv. Du kommst jeden Freitag nach dem Feierabend zu mir nach Hause und gehst mit mir ins Bett für eine Stunde, willst das tun, Kleines? Aber gern, ich werde mir sehr viel Mühe geben, dass ich dich auch immer befriedigen kann, sagte ich. Davon bin ich überzeugt, sagte er. Und nun zu deinem heutigen Outfit: die Männer sollen heute etwas mehr von dir sehen. Gehe in den Nebenraum, da liegt alles bereit. Ich ging also in den Nebenraum und alles was da lag war ein äußerst knappes scharzes Panty-Höschen und ein scharzer halbtransparenter BH. Dabei standen schwarlackierte HighHeels.

Ich zog mich also um und schminkte mich etwas nach und steckte meine Haare hoch. So machte ich mich an die Arbeit. In der Mittagspause wartete diesmal eine Überraschung auf mich. Die Männer hatten den Raum umgestaltet, um mir eine kleine Abschiedsfeier zu bereiten. Ich begrüßte jeden mit einem Kuss auf die Lippen. Peter war der letzte. Er hielt mich im Arm fest und drückte mich an sich. Hey, geiles Outfit, Süße, sagte er. Gefällt es dir? fragte ich verführerisch und sah ihn entsrpechend an. Und wie, meine Kleine, komm hol uns mal was zu trinken. Klar gerne, sagte ich. Ich ging hinter die Bar und zapfte. Hey, Lisa! rief Dieter, was meinst du, wie wäre es wenn du mal oben ohne servierst? Nein, sagte ich anscheinend schüchtern, das mag ich nicht. Na komm, sagte Harry, stell dich nicht so an, Kleine. Nur nicht spröde sein, sagte Karl, wir wollen was von dir sehen.

Also gut, wenn ihr unbedingt wollt, sagte ich und sah sie mit halb offenem Mund verführerisch an. Aber ich kann mir den BH nicht alleine ausziehen, ich bin doch noch ein kleines Mädchen, sagte ich mit gespielt naiver Stimme. Oh, wir helfen dir gerne, wir sind doch echte Gentlemen, sagten sie. Ok, wer von euch hat den nächsten Geburtstag? fragte ich. Karl, sagten sie. Dann darf Karl mir den BH abnehmen, bestimmte ich. Sie grölten und der übergewichtige Karl mit seinem Bierbauch und großen Wurstfingern bewegte sich mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Als er hinter mir stand, schmiegte ich mich an ihn und er streichelte meine Arme. So, meine Süße, dann lass mich mal ran. Ich ging etwas vor und er machte den BH auf und zog ihn mir langsam aus.

Die anderen grölten als sie meine jugendlichen Brüste zum Vorschein kommen sahen und Karl zog mich wieder an sich und griff von hinten mit seinen großen Händen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich neigte den Kopf nach hinten und stöhnte. Alle jolten, was sie konnten. Hey Karl, lass es gut sein, sagte Rainer, wir wollen unser Bier. Er ließ von mir ab und ich nahm das Tablett und bewegte mich langsam mit betontem Hüftschwung auf die Männer zu. Als ich serviert hatte, wollte mich natürlich mal jeder bei sich sitzen haben, damit er ausgiebig meine Brüste befühlen konnte. Die Stimmung kochte langsam hoch. Als ich bei Freddy saß, sagte er, ich solle eine Brust ins Bier halten, damit er es dann ablecken kann. Natürlich tat ich es. Die anderen wollten natürlich auch dieses Vergnügen haben und ich wurde durchgereicht. Hey Leute, meinte Harry plötzlich, warum so umständlich? Auf den Tisch mit ihr. Ja, genau, grölten sie und schon wurde ich auf den Tisch gelegt und das Bier auf mir verteilt.

Im nächsten Moment waren zwischen meinen Beinen und am ganzen Körper mehrere Zungen und Hände beschäftigt. Komm, runter mit dem Höschen, sagte Freddy und streifte mir das Panty ab. Und nun schmazten sie alle auch an meiner Vulva, was den Kitzler natürlich ständig stimulierte. Ich musste stöhnen. Hey, die Kleine ist angesprungen, sagte Karl, los treibt sie zum Orgasmus. Gesagt getan, alles wechselte sich mit der Stimulation meiner Klitoris ab und es brauchte auch nicht lange, bis den Orgasmus hinausschrie. So, war plötzlich Rainer zu hören, jetzt bin ich dran. Er hatte zwischenzeitlich die zwei Kissen geholt, die mein wichtigster Arbeitsplatz in dieser Woche waren. Dazu auch Kondome. Da sie heute ja früher Feierabend hat, muss ich mir die kleine Schlampe jetzt noch vornehmen, sagte er. Alles klatschte und grölte.

Ich wurde auf die beiden Kissen gelegt und zwei Männer hielten rechts und links meine Beine gespreizt, was mich sehr entlastete. Ich konnte also ganz locker Rainer erwarten. Er holte seinen Penis aus der Hose hervor und zog sich ein Kondom über. Dann setzte er an und drang ein. Sofort begann er in einem schnellen Rhythmus. Ja, gibs ihr, Chef, so braucht sie es, rief Harry. Er nahm mich hart ran, mein Chef. Aber da stand ich drauf, wenn er es mir richtig besorgte. Dadurch konnte ich ihn als Chef auch völlig akzeptieren, da er mir zeigte, dass er mich besitzen konnte. Er beugte sich über mich und verlagerte sein ganzes Gewicht auf seinen Unterleib, damit er kraftvoll zustoßen konnte. Ich musste immer mehr stöhnen. Er kam zum Höhepunkt und entleerte sich begleitet von einem lauten Stöhnen. Alles grölte. So, rief Dieter, jetzt wollen wir uns die Kleine aber auch mal vornehmen, du hattest deinen Spaß. Damit hatte ich jetzt doch nicht gerechnet. Na, dann müssen wir sie erst mal fragen, denn das steht nicht in ihrem Vertrag, sie muss es also nicht tun, meinte Rainer. Na, Lisa, was sagst du, lässt du sie mal ran. Alles kräftige Männer, die es dir bestimmt gut besorgen werden.

Also, weil ihr alle so lieb zu mir gewesen seit, will ich euch diese Freude machen und mich von euch nehmen lassen. Allgemeiner Jubel war die Reaktion. Die Männer deckten sich sofort mit Kondomen ein. Um es mir etwas bequemer zu machen, da ich nun etwas länger in der gleichen Stellung sein würde, wurden zwei Stühle rechts und links neben mich auf ihre Lehnen gelegt, sodass die Füße nach vorne zeigten. An den inneren Stuhlbeinen wurden zwei Schlaufen befestigt, sodass ich meine Beine hineinlegen konnte und die Männer sie nicht halten mussten. So präsentierte ich dann meine Pussi. Ich sollte nun bestimmen, wer den Anfang machen darf. Karl, sagte ich, du bist der Älteste, deswegen sollst du mich zuerst haben dürfen. Sie klopften ihm auf die Schulter und er stellte sich vor mich. Er holte seinen Penis heraus und zog ihm das Kondom über. Er hatte ein großes Glied und sein Bierbauch legte sich über meinen Unterleib, als er sein gutes Stück in meine Scheide einführte. Ich stöhnte. So Karl, zeig ihr, was in dir steckt, sagte Dieter. Und Karl begann auch gleich, sich mächtig ins Zeug zu legen. Er knetete dabei meine Brüste und streichelte meinen Körper, dann musste er sich mit den Armen abstützen, um kräftiger zustoßen zu können.

Der Höhepunkt näherte sich und er stöhnte laut als er kam. Er zog sich zurück und der nächste kam an die Reihe. Diesmal war es Harry. Auch er stand seinen Mann und deckte mich zu meiner vollen Zufriedenheit. Er nahm mein Becken in beide Hände und rammelte mich so richtig durch. Ich hatte fast Bedenken, dass meine Vagina das aushält. Aber es lief gut und auch er konnte sich befriedigen. Der nächste war Freddy. Sein Glied dehnte meine Scheide ungeheuerlich, er stimulierte aber auch gleichzeitig meine Klitoris wunderbar, sodass auch ich einen Orgasmus bekam, was von den anderen mit einem Szenenapplaus honoriert wurde. Dann war Dieter an der Reihe. Auch er befühlte erst mal meinen ganzen Körper und knetete meine Brust, dann drang er erst mit zwei Fingern in mich ein und stimulierte etwas den Kitzler. Dann stieß er den Penis hinein und fickte mich wie er nur konnte. Nach dem er sich befriedigt hatte, kam auch Peter zu seinem Recht.

Als auch er fertig war, halfen sie mir aus den Schlaufen. Ich zuerst etwas wacklig auf den Füßen, da ich schon ein flaues Gefühl im Unterleib hatte. Die Männer bedankten sich artig für den Gefallen, den ich ihnen getan hatte und ich bekundete, dass ich es gern getan hatte. Ich zog mich wieder an und verabschiedetet mich von jedem mit Küsschen. Dann ging Rainer mit mir in sein Büro, um mir mein Zeugnis zu übergeben (welches natürlich sehr gut ausfiel) und mich zu verabschieden. Also, bis Freiag? fragte er. Ja klar, bis Freitag, sagte ich und freute mich darauf, mit ihm in einem normalen Bett schlafen zu können.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Sklavin Vanessa 01 Ein Au Pair Mädchen wird als Sklavin benutzt.
Baustellen-Praktikum Ein hübsches, junges Mädchen auf der Groß-Baustelle.
Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Mehr Geschichten