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Mein zweites erstes Mal

Geschichte Info
Es ändert sich vieles.
5.8k Wörter
3.91
34.3k
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Sie hockte über mir, mein Schwanz stand Senkrecht in der Luft. Er wartete jetzt nur noch darauf das sie ihn in sich aufnimmt. Sie steuerte über ihn und berührte die Eichel leicht mit ihren Schamlippen so als würden sie sich einen Kuss geben. Ihre recht Hand wandert zu meinem Schwanz und und zog meine Vorhaut ein kleines bisschen zurück. Nun nun rammte sie sich auf ihn. Ein ziehender Schmerz durchfuhr mich. Was war das fragte ich mich.

„Höre bitte auf ich habe Schmerzen"

Was ist passiert?" fragte sie und stieg von mir ab.

„Keine Ahnung, plötzlich merkte ich einen stechenden Schmerz"ich sah runter und entdeckte Blut. „Scheiße wo kommt das den her?" und zeigte auf das Blut. Nadine untersuchte ihn. Sie zog langsam die Vorhaut zurück und sah immer mehr Blut. Sie tupfte es vorsichtig weg und entdeckte die Stelle.

„Hier dein Bändchen ist gerissen, aber wie kann das passieren?" Sie zog die Vorhaut und ganz zurück und sah den vermutlichen Übeltäter. Ein Haar.

„Ich glaube das ist meins" sagte und hielt es hoch.

„Aber was machen wir jetzt? Das tut so weh."

„Ich kann ja eben meine Mutter hochholen. Vielleicht..."

„Ne ist klar" unterbrach ich sie „die alte Meier von neben an würde sich vielleicht auch noch dafür interessieren. Das wird schon jetzt erstmal zwei drei Tage keinen Sex und dann ist das schon wieder in Ordnung"

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie sehr ich mich geirrt hatte. Der nächste Sex war zwar erst eine Woche später, aber ich hatte ein Problem, auf das ich aber erst später aufmerksam wurde. Dadurch das das Bändchen gerissen war, wurde die Vorhaut nicht so zurück gezogen wie es seien sollte und dadurch wurde sie trocken und rissig. Ein Besuch beim Arzt ergab das es keinen Ausweg gab außer die Beschneidung. Ein Termin wurde vereinbart und ich Berichtete alles Nadine. An dem Samstag vor der OP hatte Nadine noch mit ihrer Stufe ein "Ja wir haben es geschafft" Party. Wo alle noch mal ausgiebig auf ihr Abi abstieben. Gegen 3 Uhr gingen wir dann zu ihr. Wir waren beide nicht mehr ganz nüchtern und fielen übereinander her, als gäbe es kein morgen OK für ne gewisse Zeit könnte das unser letzter Sex sein, dachte ich mit Blick auf die anstehende kleine OP. Aber wie sich knapp 14 Stunden später herausstelle sollte es der letzte Sex mit ihr gewesen sein. Als ich von einem Fußballspiel wieder zu ihr kam war sie ganz komisch und erzählte sie habe gemerkt das sie nichts mehr für mich empfindet und das sie denkt das es besser ist wenn wir uns trennen. Für mich brach ein Welt zusammen. Vor 14 Stunden noch leidenschaftlichen Sex und nun trennt sie sich von mir.

Ich kam schwer drüber weg, aber es musste ja weiter gehen.

Die OP verlief gut und der Arzt teilte mit das sie Fäden in ca. 2Wochen von alleine abfallen würden. In diesem Zeitraum war es gut das ich keine Freundin hatte denn bei jeder Erektion hätte ich an die Decke springen können. Für die erste Woche nach der Trennung und der OP war ich krankgeschrieben. Ich verschanzte mich an meinem PC und versuchte mich ab zu lenken. Was aber nicht so funktionierte, denn ich musste immer daran denken, das ja bald das Wochenende ansteht auf das ich mich eigentlich so gefreut hatte. Nadine und ich hatten mit Katrin, Sven, Stefan und Sarah uns ein kleinen Bungalow gemietet und wollten es uns mal so richtig gut gehen lassen. Katrin und Sven waren noch ein Paar Sarah und Stefan nicht mehr. Also hatten wir besprochen, da es nur 3 Bettzimmer gab, uns so aufzuteilen das Katrin, Sarah und Sven sich einen Raum teilten und Nadine Stefan und ich auch einen. Aber ich fragte mich wie ich es aushalten würde mit ihr in einem Raum.

Das Wochenende war nun gekommen und wir sprachen ab wie wir das jetzt mit den Zimmern machen würden. Eine Idee war die Jungen in ein Zimmer und die Mädchen in ein anderes. Doch ich wollte jetzt nicht als der Arme abgestempelt werden und teilte mit das es für mich kein Problem sei mit Nadine in einem Zimmer zu schlafen,weil es geht ja nur ums schlafen. Da in jedem Zimmer ein Doppelbett und ein Einzelbett stand vereinbarte ich mit den beiden das sie sich in das große legen sollten, da ich mir jetzt nicht vorstellen konnte mit einem von den beiden in einem Bett zu schlafen. Der Freitag verlief ohne besondere Vorkommnisse wir erkundeten die Gegend und fielen wie Steine ins Bett. Auch der Samstag verlief normal. Wir entspannten uns am Strand und tranken am Abend ein wenig. Als ich müde wurde ging ich ins Bett und schlief auch schnell ein. Als ich aufwachte war noch Nacht. Ich hörte Geräusche die mir bekannt vorkamen. Da ich noch verschlafen war, konnte ich sie erst nicht zuordnen. Doch plötzlich konnte ich sie zuordnen. Es war Nadine und die Geräusche machte sie wenn sie ihre Erregung beim Sex unterdrücken musste. Aber, nein das konnte doch nicht sein, würde sie, würden beide mir das antun? Ich konnte es nicht glauben, drehte mich so das ich beide im Mondschein sehen konnte. Sie lagen definitiv unter einer Decke, denn ich sah durch den Mondschein der durchs Fenster kam eine Decke noch am Fußende liegen. Ich sah Bewegung, es sah nach der Löffelchenstellung aus. Ich sah nur Stefan von hinten, aber die Bewegungen und die Geräusche es passte alles zusammen. Dieser Anblick verletzte mich, aber zeitgleich spürte ich auch eine kleine Erregung. Was sollte ich jetzt machen? Schlafen konnte ich bei den Geräuschen nicht, weil ich wußte was sie bedeuten. Mich umdrehen und nur zuhören? Nein das bringt auch nichts, also entschloss ich mich, da es ja so oder so weh tuen würde den beiden zu zugucken. Es gab neue Bewegungen Stefan drehte sich auf den Rücken und ich sah wie ein großer knubbel an Stefan herunter wanderte. Dieser knubbel bewegte sich jetzt leicht nach oben und nach unten sie bearbeitet nun seinen Schwanz. Meiner wuchs immer weiter an, weil ich wußte wie gut sie das kann. Nun hörte ich auch Stefan tiefer atmen. Mein Schwanz spannte nun, eins zwei Fäden waren noch nicht abgefallen. Diese merkte ich nun, was meine seelischen Schmerzen ein wenig körperlich unterstützte. Es begannen wieder andere Bewegungen. Die Decke fiel nach hinten und ich sah die Umrandung ihres nackte Körpers,

„Meinst Du wirklich das geht? Wecken wir ihn damit nicht auf?"

„Nein werden wir nicht der hat einen tiefen Schlaf"

Wenn die wüsste dachte ich mir. Aber bis gerade hätte ich ja gedacht OK durch den Alkohol und durch die Erregung hätten vielleicht nicht an mich gedacht, aber das war jetzt ein Zeichen für das Gegenteil. Sie nahm seinen Schwanz nun in sich auf und bewegte sich langsam hoch und runter. Je tiefer ihr Atem wurde desto schneller wurden ihre Bewegungen. Und dadurch sah ich mehr die ihre kleinen Brüste hoch und runter wackelten. Weiter wachsen konnte mein Schwanz jetzt nicht mehr, aber ich gönnte den beiden auch ihren Orgasmus nicht. Ich überlegte mir was ich machen könnte. Ich bewegte mich unruhig hin und her im Augenwinkel sah ich das Nadine sich nicht mehr bewegte nun fügte ich noch ein „Nein was haben sie den getan?" in meine Bewegungen ein mein "Alptraum" hatte noch ein gutes ende verdient. Mit einem langgezogenen „Ahhhhh" setzte ich mich auf und sorgte für Hektik bei meinen Zimmergenossen. „Wo? Wo bin ich?"fügte ich noch an. Ich blickte mich scheinbar irritiert um und sah noch die letzten Bewegungen der beiden die Decken wieder richtig zu sortieren. Ich hatte Erfolg. „Was ist los?" fragte Stefan

„Habe wohl ein Alptraum gehabt! Aber jetzt ist alles in Ordnung. Ich hatte euch schreien gehört und gesehen wie eure Körper zuckten." Mit einem für die beiden nicht erkennbaren grinsen legte ich mich wieder hin. Nach vielleicht 5 min. hörte ich Stefan dann schnarchen und wusste jetzt kann nichts mehr passieren und schlief ebenfalls ein.

Am nächste Morgen taten beide wie erwartet, als ob nichts gewesen wäre. Wir genossen noch 3Std. Am Strand und dann mussten wir uns auch schon langsam fertig machen um heim zu fahren.

Mein Handy klingelte. Ich kannte die Nummer nicht. „Ja" sagte ich kurz.

„Hallo Martin, ich habe gerade gehört was passiert ist und wollte fragen ob Du vielleicht jemanden zum Reden brauchst? Ich hätte es Dir ja schon ehr angeboten, aber ich war ja zwei Wochen im Urlaub und habe nach der Party gerade das erste mal wieder mit Nadine gesprochen."

„Ach ja das wäre vielleicht nicht schlecht, vielleicht verstehe ich sie dann. Wann könntest Du denn?"

„Mir ist das egal ich habe frei. Du musst arbeiten"

„Dann würde ich Mittwoch vorschlagen, dann komme ich sofort von der Arbeit zu Dir. Dann drehe ich die Tour so das ich den letzten bei Dir in der Nähe rausschmeißen kann. Wäre nur nett wenn ich dann bei Dir duschen kann, weil wenn das Wetter wieder zu wie heute gehe ich in dem Bully ein"

„Ist ja kein Problem wann bist Du dann ungefähr da?"

„Gegen 15 Uhr bis Mittwoch dann ciao"

„Ja bis dann"

Irgendwie war ich glücklich über den Anruf vielleicht kann sie ja wirklich Licht ins dunkel bringen und mir auch berichten was da jetzt los war in der Nacht zu gestern.

Ich fuhr mit dem Bully bei ihr vor, es war sogar noch etwas früher als gedacht. Ich ging zur Tür und klingelt. Britta öffnete die und wollte mich zur Begrüßung umarmen.

„Ne lass mal lieber ich bin zu verschwitz" und zeigte auf mein t-Shirt.

„Zivildienstleistender" las sie vor

„Ja ich finde es auch schrecklich. aber ich muss es anziehen. Ist ja nicht mehr lange"

„OK, das kann ich verstehen. Dann gehe am besten nach oben in die Dusche, dass du schell aus diesem Shirt raus kommst."

Ich duschte mich schnell und war nach ca. 15min fertig. Britta wartete in ihrem Zimmer auf mich und drückte mich als ich ihr Zimmer betrat.

„Es tut mir ja so leid" war dann das erste was sie sagte. „ich verstehe nicht wie sie eine Kerl wie dich in die Wüste schickt" „Tja"war meine Antwort und wir unterhielten uns über Nadines und meine Beziehung. Es war ein hilfreiches Gespräch und machte mir auch einige Sachen klar.

„Und dann war da noch die Aktion jetzt das Wochenende"

„Was für eine Aktion?"

„Du brauchst dich nicht verstellen. Ich habe mitbekommen was die beiden gemacht hatten"

„Ich habe keine Ahnung was Du meinst Nadine hat nichts über das Wochenende erzählt außer das es schön war". Ich erzählte ihr die Geschichte und hörte zwischen durch ein „Nein" oder ein „Das gibt es nicht" Als ich fertig war zu erzählen sagte sie „Das hast Du richtig gemacht, das geschieht den beiden recht. Ich kann es aber nicht Glauben das Nadine mir davon nichts erzählt hat. Ich habe ihr ja auch von meiner Urlaubsbekanntschaft erzählt." Sie drückte mich noch mal an mich diesmal merkte ich ihre riesigen Brüste an meinem Oberkörper. Ich erinnerte mich jetzt wieder daran das sie so wunderschöne Brüste hat.

„Ich hätte dir das nicht angetan und vor allem nicht nachdem was sie mir von eurem Sex erzählt hat. Da bin ich immer richtig Eifersüchtig geworden. Bei diesem Körper..." sie unterbrach sich und streichelte von meinem Rücken über meine Schulter, über meine Brust und dem Bauch zu meinem Schoß. Dort angekommen merkte sie eine kleine Beule und sprach weiter „...ist das aber auch kein Wunder" Jetzt merkte ich erst das sie das gleich an hatte wie als ich das erste mal bei ihr war um zu besprechen was wir mit Nadines Geburtstag machen sollten. Wie konnte mir der Mini und die eng anliegende Bluse nicht auffallen?

„Was wir jetzt machen werde ich ihr auch nicht erzählen" sprach es und fing an meine Hose auf zu knöpfen und mich zu küssen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und verstanden sich von Anfang an hervorragend. Ihre Hände wanderten jetzt unter mein Hemd und drückten es langsam nach oben und zogen mir es sofort über den Kopf. Sie drückte mich nun auf das Sofa runter und spielte an meinen Brustwarzen die langsam aber sicher steif wurden. Ihr Mund wanderte auf eine zu und zog an ihr, wenn das bei mir schon solch Reaktionen hervorruft wie ist das den dann für die Frauen? Mittlerweile war meine Unterhose so gespannt das man denken könnte sie platzt gleich! Ihre Hände wanderten meinen Körper runter Richtung meiner offenen Hose, nun sah sie die große Beule und griff während sie sprach dort hin „Na ich hoffe mal, das alles Einsatz bereit ist. Und uns nichts daran hindert zu ficken. Jetzt ziehe ich dir erstmal die Hosen aus damit ich mich um den Armen kümmern kann der ist ja sicherlich in den letzten 2 ½ Wochen zu kurz gekommen. So noch ein Stückchen. Da ist er ja und versucht mich sofort an zu springen" Sie nahm ihn in den Mund und spielte mit ihrer Zunge um meine empfindliche Eichel. „Der ist ja noch größer und dicker als ich gedacht hätte!" Mit der rechten Hand kraulte sie mir die Eier. „Da müssen wir, aber was gegen machen ich habe mich ja auch extra für dich blank rasiert. Weil so lecke ich deine Eier sicher nicht. Dazu kommen wir aber später" Nun merkte ich das ihre linke Hand unter ihrem Rock verschwunden war. Sie blies mir eine kraulte sich mir Eier und besorgte es sich auch noch selbst. Und ich lag nur nackt rum und lies es mir gut gehen.

„Was hältst du denn da von wenn meine Zunge anstelle deiner Finger sich mit dir beschäftigen?"

„Gute Idee" Sie stand auf und ich machte es ihr nach. Ich öffnete den Knoten ihrer Bluse und schon fiel ihre Bluse zu oben sie trug keinen BH und so konnte ich mich sofort um Ihre Brüste kümmern, aber eigentlich hatte ich ja was anderes vor so schnappte ich sie mir und legte sie aufs Bett in der fließenden Bewegung zog ich ihr den Rock aus und als hätte ich s mir nicht denken können hatte sie nichts drunter. „Hast du heute noch was vor?" fragte ich sie und sie verstand meine Anspielung und antwortete: „Ja den geilen Ex von meiner besten Freundin vögeln. Also das was ich schon machen wollte als ich das erste mal seinen geilen Riemen gesehen hatte"

„Na hoffentlich störe ich dich dann nicht dabei" Und grub mich in ihre Lustzone und lies meine Zunge kreisen. „Mh, ja das machst du gut. Dreh dich so das ich deinen Schwanz lecken kann." Wie sie befahl. Wir drehten und dann noch so das sie oben lag. Was für ein Gefühl. Als meine Erregung kaum noch zu stoppen war hörte sie auf und setzte sich neben mich.

„Ich will das Du mich anspritzt. Wichse dich zum Höhepunkt und spritze mich an"

„Ich habe da eine bessere Idee. Leg Dich hin und schieb deine Brüste zusammen. Keine Angst du wirst meinen Saft schon erhalte."

Sie legte sich hin und schob ihre Brüste zusammen. Ich kniete mich über ihren Bauch und begann rhythmisch ihre Brüste zu ficken. Nun nahm ich die Postion ihrer Hände auf und sie konnte sich um ihre Muschi kümmern was sie auch gleich tat. Sie begann zu zucken und ihren Höhepunkt heraus zu schreien. Angespornt dadurch erhöhte ich mein Tempo und merkt einen Finger wie er sich in meinen Arsch bohrte. Das gab mir nun den letzten Kick und ich fühlte das Gefühl mit dem ich heute nicht gerechnet hätte Als ich den Saft aufsteigen merkte rückte ich von ihr ab und nahm ihn in die Hand und spürte Spritzer für Spritzer meine Erregung. Ich verteilte es gerecht auf ihren Körper und in ihrem Gesicht. Durch den unerwarteten vielen warmen Saft auf ihren Körper kam sie erneut. Erschöpft ließ ich mich auf ihren besamten Körper nieder und beobachtet sie wie sie mit ihrer Zunge versuchte meinen Samen aus ihrem Gesicht zu lecken.

„Man man was sich so alles in 2 ½ Wochen angestaut hat ich hoffe mal das du noch ein bisschen was in deinen Eiern hast was du in mich pumpen kannst"

„Das verspreche ich Dir!" sagte ich grinsend.

„So jetzt muss ich mich mal ein wenig um dein Frisur untenrum kümmern, weil ich will doch die Eier lecken. Los komm mit" notdürftig rieb sie sich mit dem Handtuch was ich für meine Haare benutzt hatte den Körper ab damit nicht alles auf den Boden tropfte. Ich folgte ihr nun in das Badezimmer. Dort angekommen ließ sie Wasser in die Badewanne ein und schob mich Richtung Dusche und folgte mir. Sie spritze uns ab und holte dann ihren Rasierer. „So jetzt ab in die Badewanne und das bekommst Du eine Glatze."

Sie rasierte mich gekonnt und im nun war ich vollkommen blank. Sogar die Haare am Arsch waren weg. Wie spülte mich mit dem Duschstrahl noch mal ab damit auch alle Haare meinen Körper Verliesen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und zum Schluss wurde ich noch mit Creme an den rasierten Stellen einmassiert. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein bester wuchs wieder an aber bekam diesmal eine kleine abfuhr. „Jetzt noch nicht erstmal musst alles einziehen. Wir gingen wieder zurück in ihr Zimmer und lagen und auf ihr Bett.

„Nadine hatte nicht zu viel versprochen als sie von deinem Schwanz gesprochen hat und wenn du dann auch noch das ficken nur ansatzweise so gut hin bekommst wie mir berichtet wurde kann ich dich nicht mehr gehen lassen."

Wir unterhielten uns über verschiedene Situation wo sie zu gab mich absichtlich an gewiesen Punkten berührt bzw. gereizt zu haben. Ich erzählte ihr von dem einen oder anderen mal als Nadine dran glauben musste weil sie mich ebenso gereizt hatte und das ich seit dem ich ihre Brüste gesehen hatte immer auf sie spritzen wollte. Als wir beide so gegenseitig gestanden mit dem andere das ein oder andere mal in der Fantasie gepoppt zu haben wanderten unsere Hände am Körper des anderen entlang. Wir wollte die angespannte Energie zwischen uns nun entladen. Wir rückten näher an uns und führten einen heißen Tanz mit den Zungen auf. Ich zog sie auf mich und wanderte ihren Rücken runter durch ihre Ritze und hinein in ihr Lustzentrum. Stimuliert von meinen Fingern wollte sie jetzt mehr. Mit ihrem Oberköper bewegte sie sich nun aufwärts und hob kurz ihr Becken hoch und nahm meinen in voller Pracht stehenden in sich auf. Die wärme die enge als machte ihn noch en wenig praller, Sie erfüllte mir nun einen sehnliche Wusch sie riet mich und ich beobachtete ihre hüpfenden Dinger. Ich musste sie jetzt anfassen und mich aufrichten und an ihnen saugen. Es war noch geiler als in der Fantasie. Unser Stöhnen machte uns noch geiler. Es war Zeit für einen Stellungswechsel ich hob sie hoch und blieb die ganze Zeit in ihr. Sie war ein Leichtgewicht, ich hielt sie an jeweils einer Backe und sie auseinander. Weiter stieß ich immer tiefer in sie rein. Dann wanderte der Mittelfinger der rechten Hand in ihren Po und spornte sie nun weiter an. Ich legte sie auf ihr Bett zog in raus drehte sie so das sie vor mir kniete und mir ihren zuckersüßen Po hinhielt ich stand immer noch vor dem Bett stellte nun das rechte Bein auf das Bett ging ein wenig in die Knie und drang von hinten in ihr Zentrum ein. Nach ein paar Stößen wurde sie enger und wärmer und schrie es nur so raus. Er wollte aber nicht aufhören und sie sackte ein, weil sie kein Kraft mehr hatte. Dabei flutschte mein Schwanz aus ihr. Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken und breitete sofort ihre Beine aus. Geil wie ich war drang ich in sie ein und schob sei erst dann nach oben damit ich auch mehr Platz auf dem Bett hatte. Ihre Füße drückte ich nun gegen meine Brüste und wurde immer wilder. Nun zog sich ihre Muschi wieder zusammen und sie schrie noch lauter als vorher, ebenfalls wurde sie enger und dadurch was es auch um mich geschehen 4 oder 5 Stöße pumpte ich in sie und schrie meinen Orgasmus nur so heraus. Ich legte mich auf sie. Doch sie wollte lieber auf mit liegen. So blieben wir dann liegen bis wir wieder Kraft gesammelt hatten Mein Schwanz wollte anscheinend nicht aus ihr heraus was ich auch gut verstehen konnte und auch nichts dagegen hatte. Wir küssten uns wieder.

„Und wie war ich?" fragte ich mit eine breiten grinsen.

„Naja ich würde sagen so eine 3 bekommst du"

„Nur ne 3?, ich dachte mind. an eine 2!"

„Bei mir gibt es keine 2! 6 wäre ungenügend 5 mangelhaft 4 ausreichend und 3 befriedigt und du bist der erste der sie bekommen hat."

„Ach so dann muss ich doch versuchen, den Schnitt zu behalten wenn ich darf?"

„Also Du darfst morgen gerne wieder kommen nur dann richte dich darauf ein das du ersten nicht alleine duschst und zweitens mehr gefickt als erzählt wird. Und jetzt mache ich das was ich schon die ganze Zeit machen wollte deinen Sack lecken und so wie ich das sehe kann er das auch gut gebrauchen" Sie leckte alles an mit von unsere Liebessäften frei und sagte dann: „Wenn du gehst mach bitte die Tür hinter dir zu ich muss mich jetzt in der Badewanne entspannen und das geht leider nicht mit dir." Sie gab mir einen langen Abschiedskuss und ging durch die Tür ins Bad. Ich dachte mir nur so kann es weiter gehen. Mal sehen was morgen auf mich wartet. Ich zog mich an und zog die Tür hinter mir zu.

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