Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

"Meine" älteste Oma

Geschichte Info
Ich lernte wie geil eine 80jährige sein kann.
5k Wörter
4.63
37.7k
16
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 02/06/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Herbst 2022!!!!!

Und auch wenn es hier Leser gibt, die diese Geschichte nicht als glauben wollen ist sie tatsächlich genau so passiert.

Und ich muss Euch sagen, ich habe es bis heute nicht bereut und helfe Maria immer wieder gerne als "Friseur" aus, wenn ihre Fotze eine Rasur braucht um jungfräulich glatt zu sein.

***************

Ich war wieder mal im Salon meiner Frau um etwas zu reparieren.

Es handelte sich um eine Steckdose die nicht funktionierte. Als ich den Raum betrat, war eine der Angestellten mit der Kosmetik bei einer sehr alten Dame, attraktiven aber irgendwie verdammt reizvoll, die auf der Liege lag, beschäftigt.

Ich hatte sie schon mehrmals im Geschäft gesehen. Sie war "alt" aber "verdammt" attraktiv und irgendwie sehr aufreizend. Das wahre Alter überraschte mich dann aber sehr, sie war tatsächlich (zumindest nach der Karteikarte) 81 Jahre alt!!!!!!!!!!!

Aber statt sich ihrem Alter anzupassen, wie andere Omas, ließ sie sich immer die Nägel verlängern, die Augenbrauen zupfen und gönnte sich ab und zu eine Ganzkörpermassage. Woher ich das wusste? Ganz einfach ich hatte mir vor Wochen mal ihre Karteikarte angesehen und mir war fast die Spucke weggeblieben. Die Oma war 81 Jahre alt und kümmerte sich um ihr Aussehen viel mehr als eine wesentlich jüngere Frau. Da ich schon seit meiner Jugend die ein oder andere Oma ficken durfte, machte mich das alte Mädchen irgendwie geil und wenn wir uns hier oder da sahen, lächelte sie auffallend freundlich und machte mir Komplimente wie z. B. "Na Herr..... sie sind ja wirklich ein sehrrrrr netter attraktiver Mann!" Ich hielt mich mit entsprechender Entgegnung zurück, weil immer meine Frau oder eine Angestellte zugegen war.

Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ICH sie gerne mal anders massieren würde. Aber es blieb erst einmal nur bei Gedankenspielen.

Bis eben zu diesem besagten Tag.

Ich sagte zu unserer Angestellten, dass ich eigentlich die Steckdose reparieren wollte, aber da ich nicht stören wollte, käme ich eben später wieder.

Ungefragt sprach die heiße Oma: "Von mir aus können sie gerne ihre Arbeit machen, während Birgit sich um mein Gesicht kümmert und alles auf Vordermann bringt. Auch wenn es keinen Mann bei mir Zuhause gibt, der es entsprechend zu würdigen weiß!"

Von Birgit kam der Hinweis, dass es sie nicht stören würde, wenn es nicht zu laut würde.

Ich sagte das ich gleich wiederkommen würde, wenn ich mein Werkzeug geholt hätte.

Selten habe ich mich mit dem wiederkommen so beeilt.

Ich ging zurück und begann meine Arbeit. Birgit stand mit dem Rücken zu mir seitlich an der Liege, so das ich einen ungehinderten Ausblick auf die fast liegende Oma hatte.

Sie hatte NOCH die Beine normal ausgestreckt und gab sich ganz der Kosmetik hin.

Immer wieder sah ich von meiner Arbeit auf und versuchte der Oma zwischen die Beine zu sehen, da sie einen nicht ganz knielangen Rock anhatte. Aber da war leider nichts zu sehen.

Irgendwann sagte Birgit dann sie müsse eben aus einem anderen Zimmer ein Epiliergerät holen.

Oma sagte darauf hin: "Lasse Dir ruhig Zeit ich habe ja einen Beschützer hier, damit mich niemand belästigen kann!"

Kaum war Birgit aus dem Zimmer sagte sie zu mir: "Hoffentlich weiß ihre Frau was sie in ihnen für einen Schatz hat... Es gibt ja nichts Schlimmeres für eine Frau, wenn nur ein alter Mann im Haus ist, der sich nicht um Alles kümmern kann!"

Ich entgegnete: "Es ist kaum zu glauben, dass es nicht jede Menge Männer gibt, die sich nicht darum reißen Ihnen so oder so zu helfen!"

Sie antwortete: "Die Männer die zu meinem Alter passen, sind alt und klapprig wie mein Mann der wieder mal in Kur ist und für das Wesentliche sind die doch nicht zu gebrauchen. Und jungen Männern, die ich interessant finde, bin ich eben zu alt. Da hilft auch das aufhübschen hier im Salon nicht allzu viel. Aber ich tue es eben für mich!"

So als wäre es vollkommen unbewusst, öffnete Sie bei diesen Worten ihre Beine, und sah mit einem Lächeln, dass ich nicht zur Seite schaute, sondern förmlich zwischen ihre Beine starrte um eventuell einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen.

Um ihr zu zeigen das sie auf dem richtigen Weg war, mich richtig eingeschätzt hatte, glitt ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Was Sie zu einem Lächeln brachte und dazu führte, dass sie richtig rot wurde.

Unser Spiel wurde unterbrochen, weil Birgit den Raum betrat und nach kurzer Zeit damit anfing, Frau..... mit dem Epiliergerät von überflüssigen Haaren zu befreien. Nachdem sie damit fertig war, gab sie Frau.... einen Spiegel, damit sie das Ergebnis prüfen konnte.

Und dann kam der Satz der mich richtig geil auf diese Fotzen-Oma machte.

Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass ich im Raum war, sagte sie zu Birgit: "Schätzchen ich finde es richtig blöde, dass DU mir im Intimbereich nicht auch mit diesem Gerät die Haare entfernen darfst. Das rasieren da unten ist für mich jedes Mal eine Qual, weil der Bauch dabei ganz erheblich stört. Aber ich mag eben besonders da keine Haare, weil es so unhygienisch ist!"

Jetzt wurde es mehr als bedenklich und ich sagte Birgit, dass ich noch etwas holen müsste und verließ so schnell wie möglich den Raum. Mein Schwanz hatte sich bedenklich gemeldet.

Als ich wiederkam, half Birgit Frau..... aus dem Stuhl. Und überließ es ihr, sich selbst die Schuhe anzuziehen, was normalerweise Birgits Aufgabe gewesen wäre.

Als die geile Oma sich dann die Schuhe anzog stürzte sie hin und gab einen lauten Schmerzschrei von sich.

Birgit wurde leichenblass und eilte sofort zu Hilfe.

"So ein Mist, jetzt habe ich mir auch noch den Fuß umgeknickt: Wie soll ich denn jetzt bis nach Hause kommen. So kann ich unmöglich mit dem Bus fahren!" Waren die stöhnenden Worte von Frau....., bei denen sie aber trotzdem irgendwie leicht lächelte, ohne das Birgit es sehen konnte.

Birgit meinte daraufhin, dass ihr der Fehler unendlich leidtun würde, und ob ich vielleicht Frau....... nach Hause bringen könne, denn dann müsste man kein Taxi rufen, sie würde es selbst tun, aber sie hätte jetzt die nächste Kundin.

Nur allzu gerne stimmte ich zu und half mit Birgits Hilfe, Frau..... zur Kasse, damit sie bezahlen konnte und dann in meinen Wagen um sie nach Hause zu bringen. Frau.... fragte dann ob wir noch eben zu einer Apotheke in die Stadt fahren könnten, damit sie dort ein Schmerzmittel kaufen könnte.

Birgit schaltete sich wie eine Chefin ein und meinte, dass macht Herr....... sicher im Rahmen des Kundendienstes, bei so einer guten Kundin, oderrrrrrrrr?

,Ich stimmte zu und wir fuhren zusammen los. Wir waren schon fast auf dem Weg in die Innenstadt, als Frau...... meinte, "Es ist wohl gar nicht so schlimm und wenn sie wollen können sie mich auch direkt nach Hause bringen. Als Dankeschön bekommen sie dann einen leckeren Kaffee!"

Ich fuhr mit dem Wagen direkt zu Frau...... Haus und dort dann in den Hof damit sie nicht zu weit gehen musste.

Als ich zum Wagen zurückkam, meinte sie "Herr..... könnten sie mich vielleicht in das Haus tragen, ich kann überhaupt nicht auftreten. Sie stellte sich neben den Wagen und ich schloss ab.

Dann bückte ich mich und fasste unter ihre Kniekehlen und im Rücken und hob sie hoch. Sie war kein Leichtgewicht, aber auch nicht schwerer als meine Frau und so trug ich sie zum Haus. An der Tür angekommen, hatte sie schon den Schlüssel aus der Tasche genommen und schloss, immer noch auf meinen Armen, die Tür auf.

Sie sagte mir hinter welcher Tür das Wohnzimmer sei und ich trug sie dorthin und setzte sie vorsichtig auf das Sofa.

Aber anstatt mich umgehend loszulassen schlang sie einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir mit zittriger Stimme zu: "Dafür würde ich mir gerne öfters den Fuß umknicken. Es ist so schön einen so starken Mann zu spüren!"

Ich antwortete: "Danke so etwas hat mir noch keine Frau gesagt. Und besonders solch eine attraktive Lady nicht!"

Sie meinte dann: "Wenn Sie möchten können Sie uns nun einen leckeren Kaffee kochen. Die Maschine ist in der Küche und ein Mann wie sie weiß sicher welche Knöpfe er bedienen muss, damit alles funktioniert!"

War das so gemeint, oder sollte es eine geile Anspielung sein?

Ich ging in die Küche und kochte den Kaffee, nahm aus dem Hängeschrank das Geschirr und ging zurück. Frau..... telefonierte gerade und beendete dann das Gespräch mit den Worten: "Jetzt muss ich bis 22 oder 23 Uhr warten bis meine Tochter kommt, damit ich über Nacht nicht alleine bin. So ein Mist, sonst kommt sie auch schonmal früher!"

Bevor ich antworten konnte, klingelte mein Handy. Meine Frau war dran und sagte: "Schatz was hat Birgit die blöde Kuh da wieder angerichtet. Wie geht es Frau.....? Schön das Du sie nach Haus gefahren hast. Versuch bitte die Wogen zu glätten, denn sie lässt immer mindestens 100 Euro im Monat hier und ihre Freundinnen dürfen auch nichts erfahren. Bitte besänftige sie etwas!"

Ich antwortete: "Frau..... hat gerade ihre Tochter angerufen, damit sie hierhin kommt und ihr hilft. Aber sie kann erst spät am Abend. so gegen 22 / 23 Uhr hier sein. Was soll ich denn jetzt machen?"

Meine Frau und "Chefin" hatte eine kurze und knappe Antwort: "Dann bleibst DU eben solange bei Frau.... und versuchst ihr zu helfen, wenn sie Hilfe braucht. Und wenn sie noch etwas eingekauft haben muss, dann fahr eben. Es ist mir sehr wichtig das die Alte nicht irgendwelchen Blödsinn erzählt!"

Nach dem Auflegen berichtete ich Frau..... von dem Gespräch bis auf den Ausdruck die Alte!!!!!!!!

Freudig lächeln antwortete sie: "Dasssssss ist ja viel mehr als ich erwarten durfte, denn ich bin ja auch selbst mit schuldig an dem Missgeschick. Könnten sie vielleicht mal nach meinem Fuß schauen, er scheint doch ziemlich angeschwollen zu sein!"

Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa und nahm den verletzten Fuß in die Hand um ihn vorsichtig abzutasten. Er war wirklich leicht angeschwollen, aber dramatisch schien es nicht zu sein.

"Sie sind aber wirklich ein perfekter Mann, Herr...., wie gefühlvoll sie mit meinem Fuß umgehen, ist wunderschön. Wenn es möglich wäre würde ich mir in Zukunft von Ihnen die Füße massieren lassen. Das ist tausend Mal schöner als wenn Birgit es macht!"

Der Bitte meiner Frau und meiner wachsenden Geilheit folgend, antworte ich: "Meine Frau hat mich gebeten, Ihnen etwas zu helfen, wenn es sein muss. Und wenn sie möchten kann ich Ihnen ja jetzt die Füße massieren. Sie müssten aber dann ihre Strumpfhose ausziehen, damit es richtig wirkt!"

Mit hochrotem Gesicht antwortete sie: "Dassss ist keine Strumpfhose. Ich trage immer halterlose Strümpfe. Wenn sie wollen, können sie sie einfach herunterziehen. Im gleichen Moment zog sie die Beine so an, dass der Rock verdammt weit hochrutschte und bis zum Schritt ALLES freigab!!!!Sie schob den Anfang hinunter und sagte dann, dass ich den Rest jetzt problemlos hinunterziehen könne.

Behutsam zog ich an den Strumpffüssen um die Beine ganz freizulegen. Dabei blieben meine Augen aber wie magnetisch in ihrem Schritt gefangen, denn sie machte keinen Anschein den Rock wieder hinunter zu schieben.

Erst als sie fragte, ob etwas Besonderes sei, antwortete ich das nichts Besonderes wäre sei, aber löste meinen Blick von ihrem Schritt und ich schaute ihr tief in die Augen. Ganz tief!!!

Anstatt meinem Blick auszuweichen sah sie mir genau so tief in meine Augen.

Ohne dass wir ein Wort wechselten, wussten wir Beide, wo das Alles enden würde. Was wir Beide wollten.

Ich wollte sie hemmungslos ficken. Ihre sicher hängenden Titten lecken und lutschen. Ihr meinen Schwanz hemmungslos und bis zum Anschlag in ihre bestimmt nichtmehr ganz trockene Fotze schieben oder eventuell sogar in den geilen Arsch, falls die Fotze zu sehr geweitet war.

Ihr offener Blick sagte dann, dass sie mehr oder weniger genau DAS ALLES wollte.

Aber wir Beide wussten das ein gutes Vorspiel die Hemmungslosigkeit ins Unermessliche steigern kann und spielten unser verfängliches geiles Spiel weiter.

Übrigens sie Goldstück wäre es schön, wenn Du mich nicht Frau..... nennen würdest, sondern einfach Maria, denn die Situation ist doch mehr als anregend und aufregend.

Ich nannte ihr meinen Vornamen und begann mit einer Fußmassage, die wirklich nur mit dem Begriff geil zu beschreiben ist.

Ich massierte nicht nur die Füße, sondern streichelte manchmal sogar wie zufällig weiter hinauf an den Beinen. Um dann aber wieder, die von Birgit makellos gepflegten Füße, mehr als sanft zu streicheln.

Von Maria kam ein wohliges Stöhnen, dass mir zeigte das ich auf dem richtigen Weg war. "DU weißt aber genau wie ein Mann einer Frau die Füße so massiert, dass sie jeden Schmerz vergisst!", hauchte sie mir mehr als eindeutig zu.

Ich antwortete: "DU hast so wunderschöne Füße, dass Mann sie aber auch wirklich ganz zärtlich streicheln muss!"

Und um ihr zu zeigen, wie wahr meine Aussage war, gab ich ihr einen Kuss auf beide Füße.

Das quittierte sie nun mit zittriger Stimme und sagte:"Dassssssssss hat mein Mann in über 60 Jahren Ehe nicht gemacht. Es ist vollkommen neu für mich und einfach wahnsinnig schön!"

Was konnte ich da Anders tun, als beide Füße jetzt nichtmehr nur zu massieren, sondern sie zu küssen und (meiner zunehmenden Geilheit geschuldet) die Zehen zu lutschen. Zwischendurch streichelte ich dann immer wieder an den Beinen hinauf und hinab, was Maria zu einem wohligen Dauerstöhnen brachte.

Da Maria wohl absolut unbefriedigt war, aber andererseits super geil wurde, presste sie plötzlich hervor: "Oh Gott, oh Gott was ist das denn. Ich kann nichtmehr. NEINNN!" und bäumte sich tierisch stöhnen auf.

Was passiert ist? Maria schüttelte ihren ganzen Unterleib, hob das Becken an und hatte einen Orgasmus!!!!!!!!!!

Nachdem sie sich nach einiger Zeit beruhigt hatte, sagte sie mit zittriger Stimme: "Du Schuft hast nur mit deiner Art der Fußmassage erreicht, dass ich da unten jetzt nicht nur meine lästigen Haare habe, sondern auch noch ganz nass bin. Aber es war unbeschreiblich schön. Das habe ich noch nie erlebt. Eine "Fußmassage" die mir den ersten Orgasmus seit langer Zeit schenkt!"

Ich antwortete: "Maria, meine Frau hat doch gesagt, ich solle alles tun, damit Du den ärgerlichen Vorfall im Salon vergisst. Und bei einer solchen Frau wie dir, konnte ich mich einfach nichtmehr beherrschen. Wenn es Dir hilft, kann ich Dir ja ein Bad einlaufen lassen, damit Du Dich da unten wieder reinigen kannst und wenn es sein muss, würde ich auch das tun, was Birgit nicht konnte!"

Sie strahlte mich an und fragte (obwohl sie die Antwort erahnte): "Was konnte Birgit denn nicht?"

"Nun ja ich würde dann deinen Friseur spielen, und dein kleines Fräulein von den überflüssigen Haaren befreien. Früher habe ich das schließlich auch bei meiner Frau machen "müssen". Heute lässt sie das nichtmehr zu und trägt da unten eher eine "Langhaar-Frisur"!

Maria antwortete mehr als erfreut: "Da meine Tochter ja erst sehr spät kommt, haben wir schließlich alle Zeit der Welt und ich nehme Dein Angebot sehr, sehr gerne an, du Schuft!"

Maria sagte mir wo das Bad ist und ich ging dorthin und ließ das Badewasser in die Wanne einlaufen.

Dann ging ich zurück und trug Maria (wie vorhin auf dem Weg ins Haus) ins Bad.

Nachdem ich sie vorsichtig hingestellt hatte, sagte sie mehr als kokett: "Würdest Du dich bitte so umdrehen, dass Du nichts sehen kannst, mein Körper ist nicht sehr schön anzuschauen!"

Ich folgte ihrer Bitte, obwohl uns Beiden klar war, dass ich früher oder später ALLES! sehen würde. Und mit dem ganzen Körper spielen würde.

Als sie mir dann sagte das ich mich wieder umdrehen könnte, lag sie lang ausgestreckt in der Wanne und lächelte mich glücklich strahlend an.

Ich konnte eher erahnen, als genau sehen, dass sie sich besonders intensiv zwischen den Schenkeln wusch, aber mit Sicherheit viel länger als erforderlich.

Nach kurzer Zeit, in der mein Schwanz mittlerweile steinhart geworden war, sagte sie dann jetzt müsstest Du mir doch noch helfen, und mir den Rücken waschen, denn wenn ich mich hinstelle, kann ich mich nicht festhalten damit ich nicht umfalle.

Sie stellte sich hin und drehte mir sofort ihre Rückseite zu. Ein Herrlicher Anblick. Pralle, deutlich hängende Euter. Ausladende Hüften und ein ziemlich breites Becken. Wahrlich ein "Arsch" mit dem ich gerne viel Spaß haben würde, wenn sie es zulassen würde.

Ich nahm etwas von der Waschlotion und begann damit Maria den Rücken zu waschen. Wie hatte meine Frau gesagt? Ich solle alles tun, damit Frau..... zufrieden sei!!!

Also dann würde ich jetzt ALLES tun. Meine Hände glitten hinab und ich wusch nun auch diesen prächtigen Arsch mehr als gründlich. Das war aber kein normales waschen. Das war Steigerung der Geilheit. Ich wusch nicht nur über die prallen Popo-Kugeln, sondern führte meine Finger auch abwechselnd zwischen die beiden Lustkugeln, bis AN die kleine Rosette.

Maria hatte richtig Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Ich deutete ihr, dass sie ihre Beine etwas mehr spreizen müsse, was sie trotz ihres (ja ach so verletzten) Fußes sofort machte. Mühelos glitt ich mit einer Hand weit zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Muschel, als wolle ich sie wirklich waschen. Ich wusch die Muschi aber nicht nur, sondern führte auch den ersten Finger ein wenig zwischen die Schamlippen, um zu testen ob das Oma-Fötzchen immer noch, bzw. wieder nass war. Sie war mehr als nass.

Langsam aber sicher glitt ich dann wieder zurück zu diesem geilen Fick-Popo um hier meine "Arbeit" fortzuführen. Aber nicht nur bis an die kleine Rosette, sondern nun führte ich einen ersten Finger ganz sanft IN die enge sehr heiße Rosette.

Maria stieß heftig stöhnend heraus: "Bitte nicht, sonst kann ich mich nichtmehr halten und falle noch hin. DASSS ist ja der Wahnsinn!"

In diesem Moment war mir vollkommen klar, Maria würde es genießen, von mir in den Arsch gefickt zu werden. Jaaaaaaa ich wollte, musste und würde sie nachher in beide Löcher ficken.

Nachdem die erste Geilheit etwas abgeklungen war, duschte ich Maria ab und half ihr beim Abtrocknen. Dann nahm ich sie wieder auf die Arme und fragte ob ich im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer der Friseur für ihr kleines Fräulein sein solle. Sie wollte es im Schlafzimmer.

Nachdem ich Sie auf dem riesigen Bett abgelegt hatte, sagte sie mir wo ich die notwendigen Utensilien für das "Frisieren" finden würde.

Ich beeilte mich die Sachen im Bad zu suchen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam lag Maria nach wie vor vollkommen nackt auf dem Bett. Die Beine eng aneinandergepresst und die Augen geschlossen.

Wie ich schon vermutet hatte, hingen ihre beiden Titten aufgrund der ziemlichen Größe seitlich herab. Aber dieses Manko wurde aufgehoben durch die schon harten dunkelbraunen Brustwarzen, die zum Küssen und daran saugen einluden.

Ich kniete mich auf das Bett und konnte einen ersten genauen Blick auf den von zartem Flaum bedeckten Schamhügel genießen.

Ich gab mir alle erdenkliche Mühe die Muschel von allen störenden Häärchen zu befreien. Dabei "musste" ich zwangsläufig, nein von Geilheit getrieben das enge Fötzchen immer wieder fingern. Was Maria zusehends heißer und geiler machte. Da ich nur wenig Rasierschaum verwendete, wurde ein anderer Duft immer stärker und dominanter. Welcher Duft? Der Duft der entsteht, wenn eine Muschel von sich gibt, wenn sie "geknackt" werden will. Heißt banal gesagt Marias Fotze produzierte immer mehr leckeren Vorsaft.

Das führte dazu, dass ich mich nun sehr beeilte und mit einem feuchten Tuch jeglichen Rest von Rasierschaum entfernte. Und die leckere Pflaume "notdürftig" abtrocknete.

Ich stellte alles was ich gebraucht hatte vom Bett weg kniete mich wieder auf das Bett zu Marias Füssen und öffnete Ihre Beine um mir mein Kunstwerk anzuschauen.

Maria war bereit, und um mir das mehr als deutlich zu zeigen, zog sie die Beine an und spreizte ihre Schenkel ganz weit und sagte mit zitternder Stimme: "Unddddddddddd mein heißer Figaro, bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?"

12