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Es kribbelte immer Stärker und ich sagte zu Maria:" Schatz ich komme, Vorsicht..." Maria bekam in diesem Moment ihren Orgasmus und Spritzte mir ebenfalls einen Feinen Strahl ihres Saft in den Mund. Beide hatten wir, was wir wollten, unser erstes Frühstück. Maria leckte genauso wie ich, alles sauber und drehte sich wieder, so dass wir uns Anschauen konnten. Wir küssten uns, jeder konnte des anderen Saftes schmecken und genießen. Nach einer kleinen Kuschelpause mit verlangenden Blicken und Küssen bestieg Marianne mein Körper und flüsterte mir ins Ohr:" Ulli, ich möchte dein Pinn in mich spüren...!" Sie suchte mit ihrer Muschi meinen Pinn und führte sich diesen zwischen ihren Schamlippen ein.

Maria war sehr Heiß und feucht im Schritt. Sie hatte keine Probleme sich Aufzuspießen. Ja sie drückte sich förmlich auf meinen Dödel, der schon wieder seine volle Länge erreicht hatte. Ihr Kitzler rieb an meiner Schwanzwurzel. Der Schleim der aus Maria heraus sickerte verhinderte das es dort Wunde stellen gab. Maria hatte auf Grund ihrer Geilheit die Spitze ihrer Gefühle erreicht. Sie bebte und Zitterte am ganzen Körper. Ihr Orgasmus offenbarte sich mit einem lautem Knurren, als hätte ihr Magen verlangen nach Sperma. Da ich jetzt auch schon so weit war, das ich abspritzen konnte, drückte ich alles in ihr herein, was mein Organ so her gab. Maria Zappelte und Bockte Schweiß gebadet auf meinen Pinn und küsste mich lange und Intensive, bis sie erschöpf auf mich sackte und wir beide in dieser Stellung noch einmal eingeschlafen sind.

Beide erwachten wir gegen Mittag, Duschten und Küssten uns bei jeder Gelegenheit. Anna muss auch schon früh wach gewesen sein, da sie die Küche wie ein Schlachtfeld hinterlassen hat. Auf der Terrasse saß Anna in der Sonne mit ihrem Bikini und Döst so vor sich hin. Hallo, guten Morgen schöne Frau....!" Anna öffnete die Augen und sagte:" Hallo, war es eine schöne Nacht mit Maria...!"

Ja sagte ich...!" Ja, sagte Anna, ich war heute Morgen bei dir, und da hörte ich euch in Marias Zimmer. Waren wir sehr Laut Anna...!" Nein sagte sie:" Alles ok, hätte am liebsten mit gemacht, dafür hat mir dann mein Dildo gute Dienste geleistet...!" Maria kam hinzu und begrüßte Anna und gab ihr einen Kuss. Beide Frauen unterhielten sich über unser Ereignis und kamen zum Ergebnis, das ich nächstes Wochenende für Anna bereitsein soll. Wir drei verbrachten den Tag mit dösen und knuddel Partien und Faulenzen. Der Montag begann wie immer um 7 Uhr mit dem Klingeln des Weckers. Anna wurde Pünktlich wie jeden Morgen ins Büro gefahren und Abgeholt, Eva schaute immer sehnsüchtig hinter mir her und Maria bekam ihre Streicheleinheiten zwischen den Beinen, damit ihre Hauswirtschaftsarbeit flutschte.

Es war Freitag, Anna saß im Auto und sagte:" Ulli, ich möchte mal deine Mutter kennen lernen...!" Ja sagte ich, darf ich sie dann Morgen Samstag zum Kaffee einladen...!" Ach Ulli, mir wäre es lieber, wir würden sofort zu ihr Fahren, da ein unverhoffter Besuch doch mehr vom Charakter zeigt...!" Liebe Anna, ich habe eine Liebe und ehrbare Mutter die nur auf mein Wohl bedacht war, solange ich noch zu Hause war...!" Ulli, das glaube ich dir, aber du weißt ja, ich bin eben Neugierig. Wir fuhren noch 3 Straßen und standen dann vor dem 4 Familienhaus der Siedlung.

Die Nachbarn schauten schon und ich führte Anna zur Haustür, und schellte, damit meine Mutter die Wohnungstür öffnete. Als sie uns sah, sagte meine Mutter:" Ach Ulli mein lieber Sohn, welch eine Überraschung...und weh hast du da Mitgebracht...!" Ich stellte meiner Mutter Anna vor. Anna war sehr angetan von meiner Mutter. Mutter tischte Kaffe und einige Plätzchen auf und unterhielt sich ausgiebig mit Anna, was ich mache und ob ich auch alles kann so wie es von Anna verlangt wird. Anna gab ihr volle Bestätigung und volle Zuversicht, dass ich alles richtig mache und sie schon lange so einen Jungen und Adretten Mitarbeiter gesucht hatte. Beide Frauen verstanden sich auf Anhieb und lachten ständig.

Nach ca. 2 Stunden drängte Anna zum Aufbruch. Anna verabschiedete sich herzlich von meiner Mutter. Als wir aus der Wohnung gingen meinte Mutter:" Ulli, komm bald wieder, deine Mutter braucht ab und zu deine Gesellschaft...du kannst ruhig deine bekannte mitbringen". Wir saßen wieder im Auto. Anna sagte im Auto kein Wort, sie war irgendwie am Grübeln und dachte nach. Wir waren wieder bei der Villa angekommen. Maria empfing uns an der Tür. Anna nahm Maria in den Arm und sagte:" Maria, ich habe heute eine Super Frau kennen gelernt...!" Maria fragte:" Kenn ich diese...!" Nein sagte Anna, vielleicht aber bald...! Anna ging wie immer zu ihrem Wohnbereich...!"

Ich fragte Maria:" Süßer herrlicher Hausgeist, was gibt es denn heut schönes zu Essen. Maria sagte:" Spagetti mit Gulasch...!" Anna betrat in diesem Moment den Raum. „ Viva Italia", trillerte Anna. Nach dem Essen sagte Anna:" Maria, ich glaube, ich brauche für die Zukunft ein Kind...!" Maria und ich schauten uns an, und Maria sagte zu Anna:" Anna, Kinder sind eine große Verantwortung...!" Annas blick wurde wieder Nachdenklich und fragte Maria:" Meinst du, das ich damit nicht fertig werde...!" Doch, doch Anna, aber du solltest dich mal schlau machen, viele Mütter lernen von ihren Müttern den Umgang mit Kinder...!" Anna wurde wieder Nachdenklich und sagte dann:" Ich bin im Heim aufgewachsen, und dann im Internat für Finanzen und Handel...wie sollte ich da von einer Mutter lernen...in der Aussage lag etwas Wehmut...!"

Ach, Anna, sagte ich, meistens lernen die zukünftigen Mütter diese Fähigkeiten schon in der Kindheit beim Spielen mit ihren Altersgenossinnen, aber da du nicht in den Genuss einer Kindheit gekommen bist, wird das für dich aber eine große Herausforderung sein. „Ja", sagte Anna, also muss ich dann eine Kindergärtnerin einstellen die sich um das Kind kümmert. Ach quatsch sagte Maria...:" Es gibt bei Mutter und Kind vereinen Kurse und Lehrgänge...da würde ich mich mal schlau machen...Anna. Anna sagte zu Maria:" Maria, ich bin jetzt 33 Jahre, meinst du ich hätte da eine Change mit zu machen...!" Maria lachte und sagte:" Anmelden, ob du ein Kind bekommst oder nicht, im Kursus wirst du bestimmt Lust und ein Verlangen nach Kinder bekommen. Klar sagte Anna, als Sexartickel Herstellerin und Vertreiberin von Erquickmend werde ich bestimmt mit offenen Armen empfangen. Wir lachten und Anna hüllte sich in nachdenkliches schweigen.

Maria und ich räumten den Tisch ab, brachten alles in die Küche und Maria sagte zu mir:" Wie kommt Anna auf so eine Idee...!" Ich erzählte ihr, dass ich mit Anna bei meiner Mutter war, und diese sich gut und fröhlich Unterhalten haben. Maria pfiff etwas leise und sagte: „Daher weht der Wind...!" Ich fragte sofort, weißt du etwas, was Anna im Schilde führt...! „Nein", Ulli, sagte Maria:" Aber es könnte sein, das Anna mehr von deiner Kindheit erfahren wollte...! „Ach", Maria, was soll Anna den schon großes herausfinden, wir sind von der Familie aus nicht Reich, und meine Mutter hat sich den Buckel krumm gearbeitet, das es mir gut geht. Ja, das ist es ja, was Anna nicht kennt, sagte Maria.

Nachdem wieder alles Sauber war und Maria in ihr Zimmer ging, zog ich mir meine Freizeitsachen an und ging zur Garage. Dort kümmerte ich mich erst einmal um mein Auto. Ich schaute alles nach und wollte zur Waschstraße Fahren. Da es aber schon 19 Uhr, war beschloss ich eine Runde durch die Gemeinde zu Fahren. Gegen 21 Uhr traf ich wieder bei der Villa ein und ging zum Zimmer. Maria, war nicht in ihrem Zimmer. Der Fernseher wurde eingeschaltet und ich legte meine Anziehsachen ordentlich beisammen, so dass wenn jemand kommt es Ordentlich aussah. Da meldete sich noch einmal der kleine Hunger und ich ging nur mit Unterhose und Strümpfe zur Küche. Ich kam in den Wohnbereich von Anna und hörte verdächtiges Gestöhne. Man konnte Anna und Maria beim Liebesackt hören.

Ich hatte gerade etwas Essbares gefunden, da hörte ich, wie Anna Maria zurief:" Bring mir doch bitte ein paar Plätzchen mit, ich habe Hunger auf etwas Süßes...!" Maria betrat die Küche und war Splitter nackt. Ich tat so als sei es normal, das Nackte Frauen im Haus herumlaufen, und fragte nur:" Guten Abend schöne Frau, auch noch eine Kleinlichkeit essen...!" Maria legte die Arme um mich und Küsste mich." Ulli", sagte sie, komm zieh dich aus, und komm mit, Anna ist irgendwie so Geil, sie braucht mal einen Richtigen Orgasmus durch einen Mann...!" „Ja, ja Maria, sagte ich fragend:" Ein Dildo kann kein Mann ersetzen, aber euch Frauen beruhigen...!" Maria lächelte, Küsste mich und Rief:" Anna, Ulli ist da, soll er mitspielen...?" Anna rief zurück: „ Aber sicher doch, bring ihn mit...!"

Also stand ich auf, Maria zog mir die Unterhose herunter und sagte:" Die brauchst du nicht...!" Maria ging vorweg und wir betraten Annas Zimmer. Dieses war mit flauschigen Teppichen ausgelegt und in der Mitte vom Zimmer Stand ein Bett von 2 x 2 Metern, welches mit Flauschigen Decken belegt war. Anna befand sich auf diesem Bett und lag auf dem Rücken. Ihre Brüste standen gut sichtbar hervor. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Anna drehte ihren Kopf und sagte:" Ah Ulli, nehm dir auch ein Glas Sekt und komme zu mir. Anna drehte sich zu mir und ich nahm mir ein Glas und füllte etwas Sekt hinein. Anna und Maria stießen mit mir an. Es war ein Süßer und süffiger Sekt. Anna fixierte mich und sagte:" Ulli, ich glaube, ich bin so Geil, das ich heute von dir gestoßen werden möchte, bis ich im 7. Himmel bin. Maria sagte darauf hin:" Ulli, ich schaffe es nur bis zum Sechsten...!"

Ich streichelte Anna an den Waden und wanderte leicht nach oben. Anna war sehr davon Angetan und griff nach meiner Nudel. Ihre Hand bewirkte, dass mein Glied immer dicker wurde und Maria Annas Busen streichelte. Ich legte mich neben Anna, und diese legte mich auf den Rücken. Sie zog die Beine an und kniete sich und nahm mein Pin in den Mund und sagte:" Erst gut feucht machen... und setzte sich mit einem Schwung auf meine Oberschenkel. Anna schaute mich an und sagte:" Ulli, ich möchte dich Reiten und deine Liebe bis zum Herz Spüren...und sollte ich nicht mehr können haltet mich bitte Fest...!" Maria setzte sich oberhalb von mir, und ich konnte die Brüste von Maria und Anna sehen. Anna beugte sich zu mir herunter und Küsste mich, und Hob dabei ihren Hintern und glitt langsam auf meinen Pin. Anna war doch schon etwas eng, und ich genoss es ihre innerliche Wärme zu spüren.

Anna richtete ihren Oberkörper so auf, dass sie meinen Pin voll eingeführt hatte und mit Maria Küsse austauschen konnte. Maria drehte sich und hielt ihre Muschi über mein Gesicht. Ich leckte ihre Schamlippen und Anna nahm bei Maria, von hinten die Brustwarzen und Zwirbelte daran. Anna ritt auf meinen Pin mit auf und Absteigendem Hintern. Maria tropfte mir ihren Saft in den Mund. Anna näherte sich ihren Höhepunkt und wurde immer schneller. Ich merkte nicht nur bei Maria, das sie ihren Liebessaft absonderte, nein auch bei Anna merkte ich eine große Feuchtigkeit die in ihrer Muschi sich sammelte. Das kribbeln in meinen Lenden und Eier wurde immer heftiger und ich sagte so durch den Schamlippen von Maria hindurch:" Anna..., Anna, ich komme gleich ...!" Anna kreischt und drückte ihre Muschi noch fester auf meinen Pin, als sie meinen heißen Strahl im Innern ihrer Muschi spürte. Die Hitze die Anna in diesem Moment Ausstrahlte konnte nur bedeuten, dass Anna mit mir zusammen gekommen ist. Maria war auch so weit und spritzte wieder einmal einen kleinen Crem artigen Muschisaft heraus. Beide Frauen hatten ihren Orgasmus, ich war froh beide gleichzeitig geschafft zu haben. Maria erhob sich, drehte sich wieder, streichelte Anna den Rücken. Nachdem sich Anna zu mir herunter legte und dabei mein Pin weiter in der Muschi fest hielt. Ich schaute Anna an, und diese war von diesem Akt sehr mitgenommen. Sie Schwitzte und lächelte mich an. Sie Küsste mich und sagte:" Ulli, seit einigen Jahren habe ich kein Sperma mehr innerlich gespürt, es ist schön dieses zu Spüren, die Wärme, ein wohliges Gefühl, und dein Schwanz, der an meinen Eierstöcken drückte, das sind Momente, die ich öfters spüren möchte...du machst mich süchtig...!"

Wir verblieben so noch einige Zeit in der Stellung. Maria gab Anna einen Kuss und sagte:" Ich gehe mal in mein Zimmer, macht es euch hier Bequem, das Bett ist für 3 Personen zu klein...!" Anna hielt mich fest und kuschelte sich bei mir ein. Immer wenn sie in meinen Augen schaute sagte sie:" Es ist so schön mit dir...!" Da mein Pin so langsam schrumpfte glitt dieser aus Annas Muschi. Die Säfte die sich aus Annas Muschi heraus sickerten, liefen über meine Schwanzwurzel durch meine Kimme in das Frotteehandtuch welche vorher ausgelegt wurde. Ich kam mir vor wie ein Baby, welches in seiner Nassen windel lag. Anna sagte ich, ich muss mal auf stehen mein kleiner Schatz...!" Anna raffte sich auf und ließ mich aufstehen. Sie sah das Nasse Handtuch und lächelte. Nahm dieses und hielt es sich vor dem Gesicht und Atmete dort tief ein und saugte am Handtuch etwas Feuchtigkeit heraus.

Ich verschwand mal kurz auf die Toilette. Anna tat es mir gleich, aber stellte sich in die Dusche und Pisste einen dicken strahl...! Danach Duschte sie und rief mich zum Rückenwaschen. Da ich hinter Anna stand und mein Halbsteifer Pin immer wieder an ihren Hintern kam, sagte Anna:" Ulli, könntest du mir mal meine Muschi ausspülen...!" Anna bückte sich, ging dabei leicht in die Hocke, und ich nahm den Duschkopf und hielt diesen gegen ihre Muschi. Stellte den Duschkopf auf Strahl und dirigierte diesen direkt ins Loch. Erst kam wenig Wasser heraus, aber dann Drückte Anna und es kam der Ganze Schleim aus ihrer Muschi. Booohh sagte Anna:" Ulli schau mal, so viel Sperma...das wäre ein leckeres Abendbrot geworden...!"

Ich lachte Anna an und sagte:" Ja, es sind nur 180 -- 240 Kalorien, wenn diese im richtigen Mund kommen, machen sie sichtbar Satt...!" Anna überlegte kurz und sagte:" Wenn ich mir das überlege Ulli, wirst du derjenige sein, der mich Sättigen darf...!" Oh, Anna, hoffentlich wird Maria nicht böse, wenn sie Hungern muss...!" Ach Ulli, bis dahin werden wir noch viel Freude haben untereinander, aber Maria solltest du Festhalten, ich bin ein Verzogenes Mädchen, aber Maria hat dich verdient, sie liebt dich so wie sie mich liebt. Maria und ich hatten schon mal überlegt, ob wir nicht heiraten, aber den Drang nach einem Männerschwanz haben wir beide. Ich möchte dir nur sagen:" In 5 Jahren verkaufe ich meinen Betrieb, werde mich zur Ruhe setzen, ein Kind groß ziehen und dir und Maria zuschauen wie ihr eure Kinder erzieht...!"

Ja das sind ja tolle Voraussetzungen, Anna, sagte ich. aber so weit ist es noch nicht. Komm lass dich Abtrocknen und wir gehen wieder zu Bett. Anna und ich lagen im Bett und Anna kuschelte sich an mich. Ich hatte sie im Arm und strichelte ihre Brüste. Anna schilderte mir ihre Jugend und ich erzählte ihr einige Erlebnisse aus meiner Jugend. Wir schliefen so ein, wie wir Lagen. Es muss schon gegen 10 Uhr morgens gewesen sein, dass sich neben mir etwas rührte. Anna lag mit ihren Busen auf meine Brust und schaute mich an. „Guten Morgen Ulli, sagte sie...!" „Guten Morgen Anna, sagte ich und legte meine Arme um Anna, drückte sie an mich, streichelte ihren Rücken und hielt ihre Po-Backen fest...!" Anna krabbelte etwas höher schaute mir intensiver in die Augen und gab mir einen Kuss. Ulli, ich muss Pipi sagte Anna und löste sich von mir und ging zur Toilette. Zaghaft klopfte es an der Tür und Maria kam mit einem Tablett mit Kaffee herein. „ Guten Morgen ihr Zwei...!" Guten Morgen rief Anna aus der Toilette...!" Maria stellte das Tablett ab und kam zu mir, Musterte mich, und flüsterte:" Ulli, ich habe dich vermisst heute Nacht, heute Nacht möchte ich wieder gerne mit dir zusammen Schlafen...!" Anna kam aus der Toilette und sagte zu Maria:" Schatzilein, dein Ulli ist Super, ich werde mir seinen Schwanz öfters ausleihen zum Schmusen...!" Anna nahm Maria in den Arm und Küste sie. Maria, die nur einen durchsichtigen Umhang an hatte, war darunter Nackt. Anna griff durch die Vorderseite und presste sich an Marias Busen. Nach dem Kuss sagte Anna:" Maria, ich weiß jetzt wie unsere Zukunft aussieht und ich hoffe sie gefällt dir...!" Maria machte ein etwas erschrockenes und Fragendes Gesicht. Beide Frauen hakten sich ein und verließen das Zimmer. Ich stieg auch aus dem Bett, ging meinen Bedürfnissen nach, nahm noch einen Becher Kaffee mit den Maria gebracht hatte, und ging dann zu meinem Zimmer.

Ich kam am Wohnzimmer vorbei und beide Frauen lagen sich in den Armen und saßen Wange an Wange auf der Couch. Ich sah noch wie Maria sich die Augen leicht putzte. Es muss wohl etwas Erfreuliches gewesen sein. Von meinem Zimmer aus ging ich erst einmal Duschen, legte ein Handtuch um, ging nochmal an das Wohnzimmer vorbei zur Küche. Maria stand am Fenster und hatte immer noch ihren Durchsichtigen Umhang an. Hallo Maria sagte ich...!" Maria drehte sich, riss die Arme hoch, umarmte mich, und Küsste mich wie eine wilde. Womit habe ich denn dieses verdient...Maria...!" Maria sagte:" Ulli, du bist der liebste und allerliebste Liebhaber den ich kenne, und ich bin froh dich lieben zu dürfen, und ich möchte keine Minute ohne dich Leben.... Ich liebe dich...!" Maria küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Anna kam von Hinten, trug nur einen Slip, und nahm uns beide im Arm und sagte:" Ich liebe euch beide...und lasst uns den Tag mit ein gutes Frühstück beginnen...!"

Es wurde noch ein Wildes Wochenende mit kleinen Spielchen und viel Köperflüssigkeiten....

Das Wochenende ging schnell vorbei, genauso wie die Zeit mit Maria und Anna. Anna Arbeitete daran ihren Vertrieb langfristig zu Vermieten, oder so zu Verpachten, das sie noch einiges an Geld herausziehen konnte. Jetzt sind es schon 3 Jahre das ich bei den beiden Heißen Frauen der Eckpfeiler ihrer Liebe bin. Zu meiner Mutter haben beide Frauen ein gutes und offenes Verhältnis. Mutter fragt mich immer, wer die glückliche ist, die ich Heiraten werde, da beide Frauen ihr ans Herzgewachsen sind.

Vor 18 Monate eröffnete Anna uns, dass sie jetzt weiß, wie sie ihren Betrieb besser und Gewinnbringend vermarkten kann. Da das Internet immer mehr Einfluss auf Produckte nimmt, und die Artikel auch kostengünstig über den Postweg versendet werden, werde ich diesen Weg einschlagen sagte sie. Ihr Betrieb wurde immer erfolgreicher und erreichte in einem Jahr, den Umsatz den sie in 5 Jahren insgesamt hatte. Es ging steil nach oben, die Investoren oder Käufer überboten sich. Anna ließ einige Abblitzen und andere gab sie Hoffnung. Der meistbietende kann mich Kaufen sagte Anna und ging Lachend aus dem Büro. Im Auto fragte ich Anna:" Der meistbietende...kann dich Kaufen...!" Nein Ulli sagte sie, nur die Firma...!"

Und wann ist es so weit, fragte ich. Anna sagte:" Ulli, wir fahren, Du, Maria und ich nach Spanien, und werden uns mal einige Finker und Grundstücke Anschauen für die nächsten Woche. Wir nehmen uns ein Wohnmobil, welches ich schon vor 3 Monaten gekauft habe, und fahren über Frankreich, nach La Rochelle, da habe ich noch eine Tante, die hat eine Tochter von 19 Jahren, sie wird bald Heiraten und so kann ich sie auch mal Besuchen, von dort aus fahren wir die Küste herunter bis Spanien, und dann durch Portugal bis zur Straße nach Gibraltar. Super sagte ich:" Maria wollte schon immer mal eine Reise machen...!" Wir waren an der Villa und ich staunte nicht schlecht, da stand ein Wohnmobil, fast so groß wie ein Bus, der aber noch mit einem B Führerschein gefahren werden konnte. An der Eingangstür stand Maria und begrüßte uns. „Nah", Ulli, wie gefällt dir das Wohnmobil...!" Es sieht super aus, muss mal von innen Schauen...!" Ich schaute mir alles an und fand es Super.

Maria packte mit Anna und ich meine Klammotten. Mir fiel auf, dass Maria oder Anna mir einige neue Badehosen gekauft haben, denn die Frauen hatten genügend Eingepackt. Am Abend gingen wir früh schlafen um am anderen Tag fit zu sein. Gegen 23 Uhr kam Anna zu mir ins Zimmer. Sie weckte mich mit einem Kuss und flüsterte leise:" Ulli, komm bitte mit...!" Ich folgte ihr in ihr Zimmer. Anna dirigierte mich zu ihrem Bett und sagte:" Ulli ich möchte von dir geliebt werden, bitte füll mich ab...!" Anna machte noch eine kleine Bewegung und stand Nackt vor mir. Sie schmiegte sich an meinen Körper, ich spürte ihre Brustwarzen an meiner Brust. Anna duftete verführerisch nach Liebe. Wir küssten uns, sanken beide in Annas Bett, wo Anna sich gleich so hinlegte, das ich sie in der Missionarstellung nehmen sollte. Ich legte Anna auf die Seite, winkelte ein Bein Richtung Busen, Kniete mich so dass ihr anderes Bein zwischen meinen war, und konnte so von der Seite in sie Eindringen.