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Meine Cousine Mila - Teil 04

Geschichte Info
Milas Schwester ist Physiotherapeutin.
3.5k Wörter
4.6
37.1k
11

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/09/2020
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Meine Cousine Sina

Der Sommer war vorbei und ich genoss das milde Vor-Herbstwetter, um extralange Joggingrunden laufen zu können. Die vielen sehr heißen Tagen der letzten Wochen hatten Läufe von mehr als einer Stunde zur Qual gemacht. So konnte ich bei herrlichen 21° Grad mal wieder eine 15km-Strecke laufen.

Beim Zieleinlauf in unsere Straße hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, die verbleibenden 350m zu rennen. Aus Gieseckes Einfahrt schoss plötzlich der sonst auch nervende kleine Kläffer Winston heraus, ich sprang ihm aus dem Weg, trat unglücklich auf die Bordsteinkante und knickte um. Ich kam schwer ins Staucheln, konnte aber den Sturz doch nicht verhindern.

Schwanzwedelnd sabberte Winston mich an. Geschickt wich er meinem Fuß aus, mit dem ich ihn beiseitetreten wollte.

„Du bescheuerte Töle!!", motzte ich ihn an. „Verdammt!"

Wieder auf den Füßen wollte ich weiterrennen merkte aber gleich beim ersten Schritt, dass mein linkes Sprunggelenk höllisch schmerzte und wäre beinahe wieder gestürzt. Voller Wut nahm ich einen kleinen Stein auf und warf ihn auf Winston. Natürlich daneben. Er bellte vergnügt.

„Drecksarschwichsköter!", fluchte ich und humpelte nach Hause.

Unterwegs meldeten sich auch die anderen Blessuren vom Sturz. Die Handflächen, mit denen ich mich abstützte. Das rechte Knie und ebenfalls der rechte Ellenbogen fingen langsam an zu bluten. Ich warf Winston einen letzten vernichtenden Blick zu und er kam prompt scheinbar grinsend auf mich zugerannt, bemerkte aber offenbar rechtzeitig mein mieses Karma und verpisste sich endlich.

„Das will ich dir auch geraten haben!", murmelte ich.

Beim Betreten des Hauses ließ es sich nicht mehr leugnen: Ich hatte mich ernsthaft verletzt.

Mein Fuß wurde zusehends schlimmer. Ich holte mir Eis und fertigte einen unschönen aber effektiven kleinen Druckverband an. Meine Frau Katja war leider mit den Zwillingen bei ihren Eltern

und wegen eines Feiertags am Montag, war ich anscheinend die kommenden drei Tage auf mich allein gestellt.

Schöne Scheiße.

Gegen Abend -- inzwischen hatte ich mich unter die Dusche schleppen können -- konnte ich fast gar nicht mehr auftreten und spielte mit dem Gedanken in die Notaufnahme zu fahren, verwarf diese Idee aber gleich wieder. Ich wusste aus langjähriger Leistungssporterfahrung, es kann sich höchstens um eine Bandverletzung handeln, eine OP, ein Gips und somit stundenlanges Warten kann ich mir sparen. Ein Tapeverband musste her. Zu meinem größten Ärger hatte fast mein ganzes Tapematerial einem Sportkamerad zur Verfügung gestellt und meine Vorräte noch nicht aufgefüllt.

Schließlich kam mir die rettende Idee: Sina.

Sina ist meine Cousine und die jüngere Schwester von Mila. Sie ist Physiotherapeutin und schuldet mir was. Als sie sich selbstständig machte, habe ich ihr mit unseren Vereinsmitgliedern auf einen Schlag ca. 150 Stammkunden plus gelegentliche Behandlungen bei Angehörigen besorgt. Das hat ihr den Start enorm erleichtert. Sina dankt es mit fantastischer Arbeit. Sie ist top ausgebildet, nett, klug und fast genauso gutaussehend wie Mila. Als Triathletin ist sie jedoch weniger fraulich sondern eher drahtig -- dennoch äußerst attraktiv.

Es war mittlerweile 21:30 und ich rief sie trotzdem an.

„Hey Sina, wie geht's?"

„Jens!! Was für eine Überraschung. Ich belohne mich grade mit einer Portion Pommes für meine gute Arbeit in dieser Woche. Habe jetzt ein paar Tage frei -- also fast. Weißt schon...!"

„jaja... Geschäftsfrau halt. Du... ich hatte einen kleinen Laufunfall - Winston hat mich aus dem Tritt gebracht und ich bin umgeknickt. Sieht nicht gut aus. Müsste schnellstmöglich einen guten

Tapeverband kriegen und ich habe selbst kein Material mehr."

„Oh, verstehe... Bist du Zuhause? Kann Katja dir nicht Zeugs aus der Notdienstapotheke holen?"

„Katja ist mit den Kindern bei Gesine und Hannes..."

„Hmm... mit anderen Worten du willst, dass ich einen Hausbesuch mache? Hihi... ich hab frei, vergiss es! Es sei denn...." Sie kicherte.

„Komm schon... was willst du?"

„Kaltes Bier. Viel Bier!" Sie ahmte ein lautes Gluckern nach.

„Geritzt. Meine kleine Zapfanlage ist dreiviertel voll."

„Bin in 20 Minuten da."

So war es auch. In Minute 21 hatte sie das erste Bier gezischt. Ich lag nun auf der großen Couch und sie bog und tastete an meinem Fuß rum. Wie sie dabei so konzentriert arbeitete, konnte ich ihr geradewegs in den Ausschnitt ihres knappen Tshirts glotzen. Sie trug keinen BH. Wofür auch? Ihre kleinen Minititten mussten nicht gehalten, allenfalls die vorwitzigen Nippel verdeckt werden. Ich weiß, dass sie eigentlich ein Fan von Sport-BHs ist. Heute trug sie nichts drunter. Hübsch, hübsch, dachte ich mir.

„Da ist nix kaputt! Schwein gehabt. Ist nur'n kleiner Einriss. Tut weh, macht aber nix. Wir sollten vor dem Tapen was gegen die Schwellung unternehmen." Sie blickte auf.

„Naja, hatte, wie du gesehen hast, die ganze Zeit ‚nen Druckverband..."

„Ja, das war auch richtig. Trotzdem... Hier, sieh mal!" Sie nickte zum Fuß runter.

Au weia. Am Knöchel hatte sich eine fette Beule und rund um das Sprunggelenk eine ordentliche Schwellung aufgebaut.

„Was hast du vor?"

„Ich mache dir jetzt eine Lymphdrainage!" Sie sah mich auffordernd an. Mir dämmerte es. Mit Lymphdrainage hatte ich bereits meine Erfahrung. Das ganze Bein wird mir sanften Behandlungsgriffen entstaut -- bis hoch in die Leiste.

„Also raus aus der Jogginghose!" „Ich hab nix drunter!" Ich sah sie zweifelnd an.

Sie grinste. „Um so besser. Und ich glaube das weißt du auch. Ich geh Hände waschen und desinfizieren" Sie verschwand Richtung Bad, während ich schnell aus der Hose schlüpfte und damit dann meinen Kumpel da unten bedeckte. Als sie zurück kam lag mein komplettes Bein nackt bis zum Bauchnabel bereit.

Sie begann seltsamerweise am Hals mit sanften rhythmischen Griffen.

„Fängst du nicht am falschen Ende an?" fragte ich amüsiert.

„Genau, aber hier ist der Geruch besser!" War ja klar, dass sie mich auflaufen ließ. Eigentlich war ich ganz sicher, dass sie genau wusste, was sie tat. Ich reagierte nicht und versuchte mich zu entspannen. Sie hatte warme, sanfte Hände. Es fühlte sich wirklich gut an.

„Wir nähern uns..." mit diesen Worten ließ sie meinen Hals los und ging direkt zur rechten Leiste. Ich zuckte.

„Na, na, na... so schüchtern? Da höre ich aber anderes von dir..." Sie grinste breit. Was zum Teufel meinte sie damit?

„Hä??" machte ich.

„Schon gut", sagte sie, grinste aber weiter.

Ihre sanften Finger in meiner Leiste, mit den Fingerkuppen unter die bedeckende Hose fast schon meinen Schwanz berührend, begannen eine prickelnde Wirkung zu entfalten. Mit aufkeimender Panik bemerkte ich wie Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde und er sich anschickte, sich aufzurichten. Ich schielte mir auf den Schoß. Zum Glück noch nichts zu sehen... Sina massierte unbeirrt weiter.

Oh Mann...

„Sina... äh... ich kann für nichts garantieren...", stammelte ich. Sina sah zu mirauf....

„Männer!" Sie grinste immer noch... sogar noch breiter. Sie sah wirklich toll aus... dieses freche jungenhafte Grinsen... Die Gene dieser Familie hatten es wirklich gut mit ihr gemeint.

„Stell dich nicht so an, es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen hätte!" Ihr Grinsen erlosch und sie sah beinahe gedankenverloren auf die kleine Beule unter der Hose, wo sich mein Schwanz gegen den Stoff aufbäumte.

„Du Lüstling!" Sie kicherte und ließ aber zum Glück von der Leiste ab. Endlich wandte sie sich dem Fuß zu. Es fühlte sich gut an. Sanft, direkt liebevoll. Sie war eine tolle Therapeutin. Nach einer kleinen Weile wanderten ihre Hände wieder höher. Immer höher, bis sie schließlich an der Innenseite meines Oberschenkels arbeitete. Es war unübersehbar: Ich hatte einen Ständer.

Mit einem Seufzen fasste ich unter die Hose und schob ihn etwas zurecht, damit er nicht ganz so schlimm ab stand.

„Das war doch nicht nötig...", kicherte sie. „Oder war das mein Job, das, was ich da angerichtet habe, beiseite zu schieben?"

„Tut mir leid!"

„Schon ok -- ich find's eigentlich ganz geil."

Geil? Sagte sie geil? Augenblicklich verhärtete sich mein Schwanz um ein paar Nuancen. Sie war wieder bei der Leiste angekommen und machte dieselben Griffe wie vorher. Diesmal aber mit unnötig weit unter die Hose geschobenen Fingern. Tastete sie etwa nach meinem harten Prügel?

Ich wurde langsam direkt rattig. Dieses süße kleine Luder versucht mich ganz offensichtlich anzumachen. Und wie ich angemacht war... hab es anfangs noch nicht mal gemerkt. Sie ließ von der Leiste ab und ging mir wieder an die Halsseiten. Sie kam mit ihrem Oberkörper übertrieben dich ran und ihre rechte Brust baumelte unmittelbar vor meinem Mund, nur den dünnen, farbigen Stoff ihres Tanktops zwischen mir und ihren braunen Knospen. Ich konnte aus dieser Perspektive alles sehen. Wie kleine Pylonen standen diese hübschen kleinen Tittchen beim Herunterbeugen von ihrem Oberkörper ab. Aufgerichtete Nippel bildeten die Spitze.

Plötzlich ließ sie von mir ab.

„Fertig!" Sie wies auf den verletzten Fuß.

Ich hob den Kopf und streifte dabei mit der Wange ihre Brust. Von der Berührung ihrer Brustwarzen kurz abgelenkt, sah ich an mir runter, blieb kurz bei der dicken Beule zwischen meinen Beinen hängen und sah zum Sprunggelenk.

„Wow! Die Schwellung ist ja fast weg! Das hast du echt gut hingekriegt"

„Hihi... dafür hast du jetzt aber eine andere Schwellung." Sie kam mit dem Gesicht dicht an meines.

„Was meinst du, kriege ich die auch weg??" keine fünf Zentimeter von meinem Gesicht entfernt sah sie mir lächelnd in die Augen. Sie lächelte. Also kein albernes Grinsen, keine freche Geste.. Nein, sie sah mich irgendwie liebevoll an. Ein echt nettes Lächeln. Als ich den Kopf nur einen Zentimeter anhob kam sie mir entgegen und gab mir einen tollen, zärtlichen Kuss auf den Mund. Hammer.

Es war nur ein flüchtiger, aber doch eindrucksvoller Kuss.

„Ui... kann ich noch einen haben?" fragte ich ernst.

„So viele du willst!". Sie beugte sich runter und wir fingen vorsichtig an zu knutschen. Sie war eine ganz hervorragende Küsserin. Vorsichtig, mit geschickter, zärtlicher Zunge. Ein bisschen fordernd, ein bisschen schüchtern. Weltklasse. Ich wollte sie etwas festhalten und bei der Umarmung rutschte ihr T-Shirt hoch und meine Hand flutschte wie von selbst da drunter, lag auf ihrem Rücken. Ich konnte die Arbeit ihrer zähen Muskeln unter der Haut gut spüren. Sie war echt klasse in Form.

Wir gerieten etwas außer Atem, ließen kurz von einander ab und sahen uns in die Augen. Ohne ihren Blick zu wenden wanderte ihre Hand meinen Bauch entlang unter die Jogginghose. Sie glitt über meinen Schwanz, hielt ihn kurz fest. Sie machte nur ein oder zwei kleine Wichsbewegungen mit meiner Vorhaut. Das reichte um meine letzten Blutreserven hineinzupumpen. Ich war knallhart.

„Boah...", sagte sie. Mehr nicht. Sie küsste mich aber einfach weiter und ließ meine Stange wieder los. Ich hielt kurz inne als sie sich anschickte nicht weiter wichsen zu wollen. Aber ihre Hand glitt nur am Schwanz entlang nach unten zu meinen Eiern und fing an, sie unfassbar saft zu kneten. Das war unglaublich. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern. Wenn es überhaupt möglich war,

wurde mein Prügel noch größer und härter. Unsere Münder lösten sich und mit einem entrückten Blick in den Augen schob sie sich an mir runter und zog endlich die olle Jogginghose von meinem Gemächt. Er hatte sich tatsächlich schon zur vollen Größe entfaltet.

„Der ist schön, finde ich!"

„Äh, danke!"

Mittlerweile spielte sie mit meinen Eiern in der Hand ein wahnsinnig aufgeilendes Spiel. Ohne es zu unterbrechen kletterte sie zwischen meine Beine und kniete sich hin. Sie beugte sich mit dem Gesicht runter zu meinem Schwanz. In Erwartung eins geilen Blow-Jobs musste ich wieder lüstern aufstöhnen. Sina leckte aber nur kurz über meine Eichelspitze. Das war fast wie ein kleiner Stromstoß. Danach spürte ich eine Sekunde überhaupt nichts. Dann hätte ich um ein Haar vor Geilheit aufgeschrien, als Sina plötzlich eines meiner Eier in den Mund nahm und dort ebenfalls ein Spiel mit der Zunge anfing. Ich drehte fast durch. Meine Hand bewegte sich instinktiv zu meinem Schwanz um ihn leer zu melken. Als hätte Sina meine Gedanken erraten, kam sie mir zuvor. Sie packte das Rohr und fing sofort an, ihn rauf und runter zu wichsen.

Ich wollte irgendwas sagen, was Geiles, Lobendes, Aufforderndes. Aber mein Sprechapparat war von dieser Eierlutschaktion außer Kraft gesetzt. Ich keuchte. Was für ein Bild: Sina kniend zwischen meinen Beinen, meinen Pimmel wichsend in der Hand und an meinen Eiern saugend. Ich hätte auf der Stelle losspritzen können. Sie fing an sich seltsam zu winden und ein paar Augenblicke später hatte ich ihre Shorts samt Slip auf meinem Bauch liegen. Oh mein Gott, wie geil kann man denn eigentlich werden?? Ich platzte fast.

Ich fischte den Slip aus der Shorts und betrachtete ihn kurz. Ein Tanga, nix besonderes eigentlich. Baumwolle mit etwas Spitze vorn. Innen war deutlich ein feuchter Fleck zu sehen. Sina ist also genauso aufgegeilt wie ich.

Mittlerweile hatte Sina meine Eier freigelassen und angefeuchtet von ihrem Speichel gab es einen kleinen Kühleffekt. Wow, das kannte ich noch nicht. Sina saugte sich an meiner Eichelspitze fest, ihr Zungenspiel wirkte auf meine Spritzbereitschaft wie das Schütteln auf eine

Champagnerflasche. Es konnte jeden Moment losgehen, hatte ich das Gefühl. Genau wie ihre Schwester beherrschte sie die Kunst des richtigen Wichstempos, um einen Schwanz fast zum Platzen zu bringen. Himmlisch.

Reiß dich zusammen, dachte ich bei mir. Sie sollte schließlich auch was davon haben. Sie schien zu spüren, dass ich das unmöglich noch lange aushalten kann, denn sie ließ vorsichtig von meinem Schwanz ab, jedoch nicht ohne ihn vorher noch einmal mit einer langsamen Bewegung bis zum Anschlag tief in den Hals einzusaugen. Mein Gott... was für ein Job!

Sie richtete sich auf, stellte sich hin und zog sich das Tshirt über den Kopf. Zum ersten Mal hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten. Tolle Beine. Grade, braun gebrannt und muskulös. Ihre Möse vollkommen glatt rasiert. Sie hatte eine wunderschöne Form: Große äußere Schamlippen, die die kleinen fast vollkommen umschlossen, am oberen Ende ließ sich der Kitzler gut erkennen. Aus der Spalte schimmerte es feucht und in diesem Moment strich sie mit der Hand sanft über ihr leckeres Fötzchen, schob ihren Mittelfinger von oben in die Spalte bis er weiter unten tief in ihr Allerheiligstes gesteckt wurde. Dor blieb er eine Sekunde, bevor der Ringfinger mit hineingezwängt wurde. Mit einer unglaublich erotischen Bewegung fuhr sie mit den beiden Fingern die Spalte wieder hinauf und leckte sie, mir in die Augen sehend, ab. Ein paar lange Sekunden präsentierte sie mir ihre Pflaume noch regungslos bevor sie zwei Schritte vorwärts machte und mit den Füßen neben meinem Kopf stehen blieb. Mit einer langsamen Bewegung kam sie in die Hocke. Ihre Möse bewegte sich genau auf mein Gesicht zu. Aus allernächster Nähe konnte ich beobachten, wie sich die Lippen beim Runterkommen voneinander lösten und mir die kleinen Schamlippen feucht entgegen strahlten. Die Abwärtsbewegung der nassen Pflaume endete genau auf meinem Mund. Ein wunderbares Aroma von Mösensaft und der Geschmack von purer Geilheit ließ mich tief einatmen. Sina schien eine gute Postion gefunden zu haben, denn ihr Becken verharrte in dieser einladenden Lage. Ich öffnete den Mund und drückte mit der Zunge ihre Lippen gänzlich zur Seite. Sofort intensivierte sich das Fotzenaroma in meinen Sinnen. Herrlich, wie sieschmeckte.

Sina atmete laut. Stöhnte verhalten. Ich umfasste ihre strammen Arschbacken und presste ihre Möse gegen meinen Mund. Die Zunge fand ihren Weg selbständig zum Rand ihrer Fickhöhle. Begleitet von Sinas immer lauterem Stöhnen umkreiste ich ihr enges Loch. Nach einigenRunden,

während derer ich einige Male Mösensaft schlucken musste, wanderte ich schlabbert mit der Zunge zwischen den großen und kleinen Schamplippen beider Seiten auf und ab. Sina verlegte sich aufs Rufen

„Oh wie geil, Gott, jaah .... Ohhh... ich komme gleich...!"

Ja, komm ruhig, du kleine geile Sau, dachte ich und machte weiter, bahnte mir aber den Weg zu ihrer Lustperle. Ich musste den Kopf etwas anheben, um sie zu erreichen. Gleich bei der ersten Berührung meiner Zunge mit ihrem Kitzler musste sie heftig zucken.

„Ohhh... meeeehr!"

Natürlich mehr... VIEL mehr.

Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf eine Hand ab und sperizte mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand die obere Hälfte ihre Fotze, und presste ihre Perle stärker an meinen Mund. Jetzt hatte ich sie perfekt für meine kleinen Wunderübungen. Ich saugte, knabberte, leckte mal schnell mal langsam mal heftig mal zart. Immer genau so, um Sina am Rand ihres ersten Orgasmus zu halten. Ihre Zuckungen und wurden ausladender und ich spürte, dass sie jetzt soweit war und endlich kommen wollte. Sie hatte es inzwischen aufgeben, ihre Spalte mit den Fingern offen zu halten und nutzte stattdessen die Hand die ganze Zeit um mich an ihre Fotze zu pressen. Ich bekam kaum Luft aber ich wollte auf keinen Fall gerade jetzt zum Luftschnappen von dieser köstlichen Möse ablassen.

Jetzt, wo ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand, verlegte ich mich auf das sanfte Einsaugen ihres Kitzlers und schnelles, kräftiges Zungenspiel auf und mit ihm. Keine zehn Sekunden später war Sina soweit. Ihre Beine spannten sich kräftig an, ihre Bauchmuskeln traten hervor und plötzlich ruckte ihr Becken hin und her, sodass ich Mühe hatte an Ihrer Lustperle haften zu bleiben. Ich ließ aber nicht locker und folgte ihren Bewegungen, wobei ich mir fast den Hals verrenkte. Ich leckte und schluckte unbeirrt weiter, während sie begann rhythmisch zu schreien.

„ja! ... Ja!... Geil... Geil!... Ja!... Ja!... hiiii!!"

Dann wurde sie still. Ihr Körper zuckte abschwächend noch eine kleine Weile weiter, aber ihre Muskeln entspannten sich zusehends. Sie atmete eine geschlagene Minuten schnaufend, begleitet von gelegentlichen Seufzern.

Dann rollte sie sich einfach von mir runter und fast dachte ich sie sei eingeschlafen. Ich spürte, wie sich ihre Hand tastend auf die Suche nach meinem Schwanz machte. Er stand immer noch wie eine Eins. Natürlich in Erwartung endlich zum Abspritzen gebracht zu werden. Sina umschloss ihn und wichste ihn. Irgendwie schien sie aber nicht bei der Sache.

„Sina...?"

„Äh... Moment... Sekunde... DAS muss ich jetzt erstmal verarbeiten!"

„Hä?!?"

Ich hatte noch immer einen perfekten Blick auf ihre Pflaume und konnte sehen, wie sie mit ihre freien Hand ein zwei Finger durch die Spalte zog, um hinterher an ihnen zu riechen und sie abzulecken. Mein Freund da unten quittierte es mit einem Millimeter zusätzlichem Umfang. Sofort veränderte sich Sinas Wichsbewegung an ihm. Mein Gott... wo haben diese Schwestern so wichsen gelernt?

„So einen Hammer-Orgamsus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht!", sagte sie plötzlich.

„Mein armes Fötzchen wird sich jetzt jedes Mal, wenn ich selbst Hand anlege, über meine ungeschickten Finger beschweren. Wow! Das war vollkommen irre"

Ich musste lachen. Sie viel kichernd mit ein.

Schließlich drehte sie sich um und kam dicht an mein Gesicht heran. Sie hatte immer noch einen leicht entrückten Blick. Während sie mir so fest in die Augen sah, schwang sie ein Bein über mich und saß plötzlich auf meinem Bauch und warf ihre Hose, die noch immer dort lag achtlos hinter sich. Noch immer mit Augenkontakt schob sie ihr Becken auf meinem Bauch entlang nach unten. Ihre nasse Möse hinterließ dabei eine kleine feuchte Spur. Zielsicher landete ihre Grotte direkt an meiner Eichelpitze. Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder und nun mit einem konzetrierten Blick in meine Augen, senkte sie ihren Arsch und mein harter Prügel gleitete langsam immer tiefer

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