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Meine Dagmar 04

Geschichte Info
Teil 4 der wahren Geschichte.
4.5k Wörter
4.64
9.8k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Ich lernte meine Frau Dagmar neu kennen, als ich Jens rausgeworfen hatte.

Ich wusste, das ihr etwas fehlen würde.

Also sprach ich mit ihr und sie stimmte zu,einen Versuch zu wagen, mit Oliver und Nadesda.

Das war das junge Paar aus dem Urlaub.

Sie wohnten ja nur 20km entfernt und Nadesda, diese zierliche Schönheit, war sehr erfreut über den Anruf.

Sie ahnte den Grund für meinen Anruf und stimmte einem besonderen Date auch gleich zu.

Wir hatten uns ja bei Sex am Strand kennengelernt.

Es gab nur ein Problem mit Oliver ,denn es lag eine Trennung der beiden in der Luft.

Trotzdem wollte sie mit ihm reden und Abends kam ihr Rückruf.

Ich konnte die Eregung in ihrer Stimme hören,als sie zusagte.

Wir verabredeten uns für Samstag und bevor sie auflegte,flüsterte sie noch, das sie sich sehr auf uns,auf mich freuen würde und gab mir einen Kuss durch das Telefon.

Ich war nun echt verwundert, aber auch masslos eregt.

Wir hatten ein erotisches Date zu Viert.

Dagmar war ebenfalls gespannt ,aber auch nervös.

Denn es war das erste Mal ,das eine Frau dabei wäre.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

Ich würde verzichten, sagte ich leise und sie blickte mich mit dunklen Augen an. Dann schüttelte sie den Kopf.

Sie ahnte ,warum ich gerade die beiden ausgesucht hatte, schließlich sah sie meine Blicke damals , mit denen ich die Kleine bei Fremdficken angeschaut hatte.

Doch sie war einverstanden. Auch wegen ihres Fehlers mit Jens.

Den hatte ich ihr aber schon längst verziehen. Schließlich hat ich es geduldet.

Der Samstag Abend kam und meine Frau sah aufreizend sexy aus in ihrem kurzen, kleinen Schwarzen...Das saß hauteng ,war vorne tief bis zum Nabel und hinten bis zum Po Spalt ausgeschnitten .

Darunter war sie nackt bis auf die Nylons und die Overknees.

Absolut nuttig.

Denn egal wie sie sich bewegte oder setzte ,ihr nackter Schoss wurde immer wieder genauso sichtbar, wie ihre runden,stammen Brüste.

Dazu noch tief dunkelroter Nagellack und Lippenstift im gleichen Ton.

Mein absoluter Favorit.

Sie sah so heiß aus und wir waren nun echt gespannt.

Dann waren Oliver und Nadesda da.

Dagmar war sehr überrascht,wie gut

Oli aus sah.

Ende 20, athletisch gebaut...ein eigentlich viel zu attraktiver Kerl gegenüber denen, die wir sonst so aussuchten.

Der auch erheblich jünger war als ich und bestimmt auch ausdauernder.

Aber es gibt auch so etwas wie Erfahrung.

Auch die 22jährige Nadesda sah aufregend aus ,in ihrem kurzen ,hoch geschlitzten Mini ,

darüber die enge, leicht durchsichtige Bluse unter der ein Hebe-Bh die kleinen Brüste geschickt betonte und dazu hohe Pumps.

Die Frauen waren sich bis auf die Körpergröße und die Brüste, fast wie Schwestern sehr ähnlich.

Dagmar war noch immer unsicher, eine Frau dabei ,das war neu für sie,zumal sie mein Interesse an dieser kleinen Frau sah.

Aber irgendwie schien ihr die Vorstellung doch zugefallen und dazu kam, das Oliver nur noch Augen für sie hatte .

Ihre grossen, birnenförmigen Brüste nackt unter dem Kleid faszinierten ihn sofort.

Wie sie sich bewegten ,so aufreizend deutlich sichtbar in ihrem tiefen Dekolleté, sich dabei immer wieder wie von selbst entblößten und bis zu den kleinen ,leicht aufgerichten,dunklen Nippel sichtbar wurden.

Dazu der Schlitz hinten und die Stiefel, die ihren geilen Po noch betonten.

Seine Nadesda beachtet er fast garnicht mehr.

Aber ich tat das dafür um so mehr.

Auch ihre Spitzen waren sichtlich steif, auch ihr nackter Schamhügel war zusehen, wenn sie im sitzen die Schenkel öffnete.

Und das taten beiden Frauen an diesem Abend öfter und mit dem gewissen, unschuldigen Augenaufschlag.

Es knisterte mächtig , es lag Sex in der Luft. Dagmar blickte zwar immer wieder heimlich zu mir ,aber ich nahm sie dann in den Arm, küsste sie und spürte ihr leichtes zittern.

Sie war nun bereit ,war offen und aufgeschlossen für diese neue Erfahrung.

Sie fand Nadesda ja auch heiß und ausserdem verstanden sich die beiden Frauen auch gleich gut .

Es waren ja die selben Vorlieben, die sie miteinander verbanden.

Der Anblick ,wie die Kleine sich damals am Strand nackt auf den Knien von hinten Fremdficken lies, hatte auch meine Frau eregt.

Sogar so sehr, das sie sich damals mitten in den offenen Dünen zum allerersten Mal in aller Öffentlichkeit hatte selbst Fremdbesteigen lassen.

Wir brauchten jetzt auch nur noch einen engen, langsamen Tanz ,im Schein des Kamins ,mit dem jeweils anderen Partner,

bis ich Olivers Hände dabei zusehen konnte, wie sie sich beide unter Dagmars Kleid schoben.

Er stand ganz eng hinter ihr, schob ihr eine Hand in den Auschnitt, umfasste ihre nackten Brüste ,während seine andere zwischen ihre Schenkel glitt, ihr tief in den Schritt fasste.

Mein Atem stockte ,als er über Dagmars entblößten Schamhügel streichelte und direkt mit seinen Fingern in ihre geöffnete Möse eindrang.

Und das tat er wohl so geschickt,das sich ihre Schenkel aufstöhnend vor Lust öffneten.

Dagmar blickte mich überrascht an ,als sie Olivers Finger zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen gleiten ,in sie eindringen spürte .Aber ich sah auch, wie sie ihre langen Beine breit machte für ihn,um sich jetzt im stehen vor meinen Augen so intensiv Fingern zulassen, das es ihr dabei fast kam .

Ich hielt Nadesda im Arm,die bemerkt hatte das ich stehen geblieben war .Sie drehte den Kopf zu den beiden herum und sah nun gebahnt wie ich dabei zu, wie ihr Freund die Möse meiner Frau stimulierte.

Dagmar war tatsächlich ganz dicht davor zukommen.

Oli schob ihr mit seiner anderen Hand das Dekolleté auseinander , begann ihre entblößten Brüste hart zukneten und

meine Frau blickte mich mit ihren großen,lustvoll glitzerten Augen an,

während sie sich schwer atmend zuwinden anfing.

Sie sich reckte unter seinen Händen und ihre Hand fasste nach hinten, suchte und fand seinen Schwanz. Sie umschloss ihn hart mit ihren Fingern ,während sich ihr

Schoss seinen Fingern entgegen hob, die sich vor und zurück bewegten in ihre Möse.

Dann aber machte sie sich hastig los,nahm Olivers Hand und verschwand mit ihm in unserem Schlafzimmer, bevor es ihr wirklich kommen würde .

Nadesda und ich hatten beide sehr eregt zugesehen ,wie er Dagmar gerade so heftig aufgegeilt hatte, dann gingen auch wir beide Arm in Arm ins Gäste Zimmer.

Einen Augenblick lang blickte ich sie an und sie wich meinen Blick nicht aus.

Leise fragte sie mich, ob es mir garnichts

ausmachen würde, Oli mit Dagmar.

Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie fest

und sie erwiderte meinen Kuss sofort lange.

Ich brauchte nicht zuantworten.

Dann zogen wir einander aus und

liebten uns .

Das erste Mal hart, schnell und gierig,dann das 2. mal genussvoller und zärtlich.

Nadesda hatte keine Tabus, lies sich überraschender Weise als 3lochstute überall hin nehmen von mir und ich konnte sie mehrfach zum Orgasmus bringen, bevor auch ich 2.mal tief in ihr kam.

Was für eine kleine, geile Frau.

Schwer atmend lagen wir einige Minuten auf dem Bett,dann wollte ich etwas zutrinken holen.

Sie legte ihren Arm um mich und so gingen wir zusammen nackt in die Küche.

Einen großen ,kühlen Drink und einen innigen Kuss später kamen wir auf dem Weg über die andere Treppe zurück zum Gästezimmer am Schlafzimmer vorbei.

Die Tür dort war nur angelehnt und es waren harte FickGeräusche zuhören. Dagmar und Oliver vögelten noch immer miteinander. Ich öffnete die Türe etwas weiter und wir sahen beiden ins halbdunkle Zimmer .

Nadesda stand dabei jetzt vor mir, sie war ja nur 1.60 groß, ich fast 1.90. und wir sahen zu Dagmar und Oli hinüber.

Meine nackte Frau kniete heftig stöhnend auf allen vieren auf unserem Bett und wurde gerade tief in ihren runden, hoch empor gereckten Arsch gefickt. Oli hatte seinen großen Steifen tief in ihr und nahm sie richtig hart .

Es war für mich das 2.mal, das ich zusah wie sie sich Arschficken lies und der Anblick lies meinen Schwanz auch gleich wieder steif werden.

Das er sich dabei von hinten an Nadesdas kleinen Po, direkt über ihrer feuchten Fotze drückte, eregte mich nur noch mehr.

Nadesda hatte der Anblick der beiden vor uns auf dem Bett auch nicht kalt gelassen.Sie atmete schwer und ich spürte ihre kleine,zierliche Hand ,ihre schmalen Finger an meinem Schwanz, als sie nach hinten fasste und sich fest um mich schlossen. Sie wichste mich einen Moment zärtlich und ihre Stimme bebte als sie überraschend flüsterte ,

wie wunderschön Dagmar sei.

Dann kniete sich vor mich hin und nahm meinen Ständer in den Mund.

Dagmar und auch Oli hatten uns wohl gehört, sahen beide zu uns herüber, ohne das er mit Arschficken aufhörte.

Dagmar blickte mich lustvoll stöhnend an, während Nadesda mich mit ihrem schönen Mund verwöhnte.

Aber sie lächelte .

Nur Oli war irgendwie nicht so begeistert.

Er starrte herüber und stieß seinen dicken, Gel-glänzenden Schwanz nur noch tiefer in meine keuchende Frau, umfasste hart ihre schwingenden Titten ,was Dagmar noch lauter aufstöhnen ließ. Ein letzter kurzer Blick in Dagmars Augen, auf den feucht glänzenden Mast ,der jetzt fast völlig in ihren Po verschwand, dann zog ich mich mit Nadesda zurück ins Gästezimmer zurück.

Dort verwöhnten wir uns nun gegenseitig ausgiebig mit dem Mund. An Nadesda war alles klein und zierlich ,aber auch masslos sexy. Ihr Mund, der Po und die enge Möse,auch die zarten Finger, alles war so unglaublich zierlich, im Gegensatz zu ihren großen,braunen Augen. Wir vögelten erneut und erwachten dann erst am Morgen wieder auf.

Auch Dagmar und Oli hatten die Nacht gemeinsam verbracht und noch mehrfach miteinander gefickt .

Ich hatte es lustvoll hören können.

Schade war nur ,das Oli dann am Morgen sofort aufbrechen wollte. Nadesda flüsterte Dagmar noch unbemerkt von ihm zu, das sie diese Nacht sehr schön gefunden hatte und sich bestimmt melden würde.

Meine Frau kuschelte danach noch lange mit mir und wir sprachen über die zwei und das war geschehen war in der Nacht.

Dagmar hatte diese Nacht zwar sehr genossen, sah mich nun aber fragend an .

Sie war überrascht, das ich Nadesda so heiß fand.

Denn eigentlich stand ich ja auf viel größere Brüste .

Ich spürte ihre Eifersucht , konnte es aber auch nicht erklären, Nadesda faszinierte mich einfach.

Sie versprach mir ,nie wieder etwas heimlich zutun und ich sah die Unsicherheit ,die Angst in ihren Augen,mich zuverlieren.Ich spürte, das sie es ernst meinte und mir deshalb auch Nadesda erlaubte hatte.

Ich würde sie nie verlassen,was sie mir erleichtert glaubte.

Noch am Abend meldete sich Nadesda dann am Handy bei meiner Frau.

Es war ein langes Gespräch und danach sah Dagmar mich zögernd an.

Oli hatte sich Nadesda getrennt.

Er sei nicht damit klar gekommen...

Sie mit mir zusehen,war zuviel für ihn..

Im Urlaub sei das etwas anderes ,ihr da beim gefickt werden zu zusehen , mit Männern, die unbekannt bleiben würden.

Nadesda war traurig, würde uns aber gerne auch alleine wiedersehen, doch das musste Dagmar zulassen.Es war ihre Entscheidung .

Und meine Frau tat sich schwer ,hatte einige Zeit überlegen müssen.

Ich spürte ihre Unsicherheit erklärte ihr meine Liebe und das ich deshalb verzichten würde.

Dagmar blickte mich mit ihren großen Augen an.

Sie liebte mich auch ,ich weiß das und sie war mir auch unendlich dankbar dafür ,das ich ihre nymphomanische Leidenschaft nicht nur duldete,sondern sie sogar mit ihr auslebte,was nicht jeder konnte.

Sie gab sich sichtbar einen Ruck,atmete tief durch und stimmte einem neuen Date mit Nadesda zu .

Sie rief sie auch gleich an und hatte sie schon für das nächste lange Wochenende eingeladen, Freitag Abend bis Sonntag.

Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit.

Sie blickte mich an, sagte mehr aber nicht.

Es war nun noch der halbjährliche Besuch bei ihrem Frauenarzt fällig.

2x im Jahr war keine grosse Sache, aber eben normal bei unserem "Hobby."

Ein normaler Arztbesuch, hatte ich bisher gedacht.

Bis ich vor 6 Monaten zum ersten Mal mit gegangen war.

Wir hatten danach noch etwas vor gehabt und warum dann im Auto warten?

Der Arzt, schon Anfang 60,blickte kurz auf, als er mich sah, es folgte eine kurze Besprechung über mögliche Beschwerden, dann standen die beiden auf und ich hörte ihn noch sagen, solche Brüste unter einem nassen T Shirt ,das wäre was.

Dabei sah er auf Dagmars Busen, der sich nackt und groß unter ihrem kurzen, engen Pulli wölbte.

Ich war mir erst nicht sicher,aber auch meine Frau blickte mich kurz an, während sie in den abgetrennten Behandlungsbereich ging.

Keine Ahnung, er hatte ihre Titten doch schon oft nackt gesehen und angefasst wohl auch. Aber jetzt plötzlich wurde mein Schwanz steif. Ich hörte , wie sich Dagmar auszog und der Arzt ging nun ebenfalls nach hinten.Sehen konnte ich nichts ,nur seine leise Stimme, als er wohl erklärte, was er tat.

Dann aber,nach etwa zwei Minuten ,war ein unterdrücktes,leises stöhnen zuhören.

Dagmar?Wer denn sonst.

Ich hielt den Atem an, versuchte mehr , deutlicher zu zuhören,was dort gerade vor sich ging,

aber es war nur der schwere Atmen meiner Frau zuhören .

Ich spürte förmlich, sie war gerade eregt. Ich zögerte kurz ,dachte nach, stand dann aber auf und ging näher heran, bis ich in einem Spiegel hinter die Trennwand in den Behandlungsbereich sehen konnte.

Dagmar sass dort mit weit geöffneten, Schenkeln und nacktem Schoss auf dem Stuhl, ihr Pulli war über ihre entblößten Brüste nach oben geschobenen und der Arzt stand dicht neben ihr. Er hatte eine Hand in ihrem Schritt, war mit 2 Fingern tief in ihrer Möse,während er ihr mit der anderen die nackten Titten kräftig durch massierte.

Verblüfft sah ich ,das er dabei seinen steifen Schwanz in ihrem Mund hatte.

Meine Frau lutschte seinen Schwanz, während er ihr die Möse wichste und die Brüste knetete.

Dabei murmelte er etwas davon,das alles gut aussehen würde ,das alles in Ordnung sei ,vögelte sie gleichzeitig in ihren Mund und im gleichen Moment kam er bereits tief zwischen ihren Lippen.

Einen Augenblick lang sah ich sein grinsen,während meine nackte Frau alles aufnahm, dann löste er sich von ihr und ich beeilte mich hastig zurück auf den Stuhl am Schreibtisch.

Der Arzt lies sich nichts anmerken lassen und während Dagmar sich anzog ,meinte er ,perfekt, alles sei ok.

Dann kam meine Frau zu uns und ihre dunklen Augen blickten mich fragend an.

Hatte sie mich etwa bemerkt.

Ich sah ihre unbefriedigte Erregung, sie war schließlich nicht gekommen.

Aber sie hatte mich im Spiegel entdeckt, wusste was ich gesehen hatte.

Im Auto dann versuchte sie zu erklären, was da gerade geschehen war.

Bisher wäre der Arzt nie soweit gegangen und ich konnte ihr die Verwirrung ansehen.

Zwar waren die Untersuchungen immer schon sehr ausgiebig und intensiv gewesen und natürlich hatte er auch gespürt, das sie feucht und ihre Nippel steif dabei geworden waren .

Und er habe immer auch ein wenig gelächelt ,wie sie zugab.

Dagmar schütteln den Kopf , mehr war doch noch nie passiert.

Aber nun er stand kurz vor der Pension und da meine Frau auf seine Untersuchung bisher immer so deutlich lustvoll reagiert hatte,nutzte er wohl die Gelegenheit aus.

Er war wohl der Meinung, das Dagmar nicht wollte, das ich etwas bemerken würde und das sie deshalb still gehalten hatte.

Wenn er nur geahnt hätte...

Ich war bisher bei diesen Terminen zuhause oder im Auto geblieben, aber das bedauerte ich jetzt.

Dagmar entging das natürlich auch nicht und so hatte sie mich dann gefragte ,ob ich nicht nochmal mitkommen wollte,beim nächsten bei ihm.

Also fuhren wir zusammen wieder hin und schon auf der Fahrt war ich eregt.

Dann sass ich wieder auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch, als Dagmar meine Hand nahm und leise meinte ,sie möchte mich bei der Untersuchung diesmal dabei haben.

Der Arzt blickte überrascht auf, doch Dagmar sagte ihm leise , mein Mann weiß Bescheid,was du gleich mit mir machen wirst und er hat nichts dagegen.

Lächelnd führte sie mich nun in den Behandlungsbereich ,wo sie begann ,sich langsam auszuziehen.

Ich blickte überrascht auf ihre schwarzen halterlose Nylons ,während sie sich mit weit offenen Schenkeln in den Stuhl setzte.

Der Arzt zögerte etwas nervös, sah dann aber meine fast nackte Frau vor sich und nahm einen kleinen Hocker mit Rollen,rutschte ohne mich eines weiteren Blickes zuwürdigen,zwischen ihre Schenkel und begann sie sofort sehr direkt und intensiv mit beiden Händen zubefingern.

Das war keine normale Untersuchung mehr, nein er massierte und wichste die Scheide meiner Frau, penetrierte sie mit mehreren Fingern gleichzeitig und stimulierte ,reizte dabei geschickt ihren steif werdenden, großen Kitzler .

Vor meinen Augen brachte er Dagmar in wenigen Augenblicken direkt zu einem sehr heftigen Höhepunkt.

Meine Frau sah mich dabei unentwegt an,selbst als es ihr kam, liesen ihre Augen mich nicht los .

Der Arzt stand jetzt wortlos auf,stellte sich mit offener Hose neben ihren Kopf,zog ihn zu sich und Dagmar öffnete ihren Mund ohne zu zögern,nahm seinen steifen Schwanz tief zwischen ihrer vollen Lippen, während er ihr erneut mit beiden Händen die nackten Titten durch walkte.

Wieder sah sie mich dabei an, während sie ihn minutenlang lustvoll verwöhnte, sich dann willig in den Mund spritzen ließ und alles aufnahm .

Atemlos richtete sie sich dann kurz auf,fragte ihn,ob es ihm gefallen würde, wenn er sie jetzt ficken dürfte.

Der Arzt zögerte eine Sekunde lange dann nickte er lüstern.

Meine Frau legte sie sich wieder zurück in den Stuhl , nahm den Schwanz des Alten in ihre Hand und begann ihn gleichzeitig zuwichsen und zuküssen, bis er sich erneut versteifte .

Dann lies sie ihn los und er stellte sich zwischen ihre gespreitzten Schenkel und fing an, sie minutenlang hart zu ficken.

Ich sah wie er seinen Mast wieder und wieder tief in die offene Fotze trieb, bis sie beide fast gleichzeitig kamen. Befriedigt lächelnd zog Dagmar sich danach an, küsste mich leidenschaftlich und wir verliesen die Praxis, fuhren nach Hause und vögelten hart miteinander.

Ich hatte Dagmar schon oft beobachtet, offen und heimlich, sie dabei angesehen und ich liebte sie. Aber beim Arzt war schon ungewöhnlich.

Bei diesem heutigen ,letzten Besuch vor seinem Ruhestand wartete ich im Wagen. Ich hatte im hinteren Bereich des Parkplatz geparkt, von wo ich das Fenster des Behandlungsbereich sehen konnte.

Dort wo gerade in diesem Moment meine Frau hart durch gevögelt wurde.

Ich massierte meinen Steifen durch meine Hose,während ich es mir vorstellte.

30 lange Minuten.

Dann kam meine lächelnde Frau zurück und wir fuhren jetzt zum Sexshop.

Nadesdas Besuch stand bevor und

sie suchte einen Dildo, einen Doppeldildo.

Dabei blickte sie lächelnd auf meinen Schritt, wo sich mein Schwanz leicht abzeichnete ,als sie dieses Riesen Teil in der Hand hielt.

Das Ding war für zwei Frauen gleichzeitig gedacht und ich wusste ,das daß neu für sie war, aber der Gedanke lies auch sie nicht unberührt.

Ich sah wie ihre schönen Finger diesen Schwanz umfassten und ihn leicht massierten, auf und ab wichsten. Was würde das wohl für ein Abend werden.

Dagmar sah sich um und ging zu dem älteren Verkäufer.

Der hatte uns bereits beobachtet und war sichlich erfreut ,über die schöne Kundin und das was sie gemacht hatte mit dem Dildo.

Und als er hörte, was Dagmar suchte,war er noch mehr erfreut. Liebeskugeln ,dreier Liebeskugeln.

Er führte sie lächelnd in einen anderen Gang, während ich mich jetzt mit Abstand zurück hielt.

Sie hatte sich gerade dem Arzt hingegeben ,leider,wie sie sagte,ohne zum Orgasmus zukommen und war jetzt natürlich geil.

Sie ließ sich mehrere Dildos,Öle und Gleitcremes zeigen,tat aber unsicher und unwissend, über den richtigen Umgang damit.

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