Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Dagmar 05 Wie Dazu Kam

Geschichte Info
Der Beginn.
4.5k Wörter
4.46
8.6k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Vorgeschichte zu Dagmar, begann Ende der 70er.

Im Abschlussjahr der 12.Oberstufe,waren alle gestresst. Viele Prüfungen, Tests, die letzten Noten mussten gesammelt werden.Man kennt das. Auch bei mir und meiner damaligen, ersten Freundin Christine war es nicht anders.

Sie sah schon sehr sexy aus.

Schwarze Haare, dunkle Augen und mit einer Figur, das alle neidisch waren. Und sie hatte ausgerechnet mich aus gewählt, was mich stolz machte. Mit damals 18 und 19 war es unsere erste feste Beziehung, aber Erfahrungen, na ja.

Das war auch die Zeit, als Maximilian, Max in unsere Klasse kam.

Das Genie in Mathe, Physik, Chemie...

Genau das ,was überhaupt nichts war für mich und auch nicht für Christine.

Aber ich konnte die Noten ja noch ausgleichen, sie jedoch nicht.

Er bekam dann seinen Platz in der letzte Reihe bei uns, so das Christine zwischen uns saß und es waren nur noch 4 Monate bis zum Abschluss .Wir freundeten uns schnell an und da er uns, vorallem aber Christine immer wieder dringende notwendige Nachhilfe gab, unternahmen wir auch in unserer Freizeit bald alles zudritt.

Es war ein super Sommer, Hitze pur und seine vermögenden Eltern hatten einen Pool.Klar ,wo wir die freie Zeit dann verbrachten.Oft war ich im Wasser oder lag in der Sonne während die zwei noch lernten.Anfangs taten sie das auch am Pool, dann aber doch besser oben in seinem Zimmer im Dachgeschoss," für ein bis zwei Stunden,aber eben ungestört" ,wie er meinte. Christine war ihm für seine Hilfe natürlich sehr dankbar.

Mir fiel nach einigen dieser Nachhilfe Std natürlich auf ,wie verschwitzt beide waren und der etwas verlegene Blick meiner Freundin hätte mich vielleicht stutzig machen sollen. Aber unter dem Dach war es eben ziemlich warm. Auch das sie bald keinen BH mehr beim lernen trug und sich unter dem dünnen Top ihre grossen, nackten Brüste mit den dunklen Nippeln recht deutlich abzeichneten, schob ich auf die Hitze.

lch vermutete , das da etwas mehr vorging, als nur lernen,aber Christine war nichts anmerken.Danach aber dann im Pool hatten die Zwei beim herumalbern jedenfalls deutlich sichtbar den vermuteten Hautkontakt.

Ich konnte sehen, das mein Freund Christine nun öfters beim herumalbern umarmte, sie festhielt oder hoch zuheben versuchte und das er ihr dabei an die Brüste oder den Po fasste.

Vorallem unter Wasser befingerte er ihre vollen Rundungen jedenfalls immer wieder so lange ,bis sich meine Freundin dann endlich los von ihm machte. Christine sah mich zwar an ,wenn Max sie so befingerte.

Aber ich sah auch ihr Lächeln und das sie ihn nie sofort abwehrte, sondern immer noch einen langen Augenblick still hielt, wenn er das machte.

Vielleicht ein entgegen Kommen für die Nachhilfe?

Christine trug einen kleinen, eigentlich zuknappen Bikini,dessen Oberteil ihre Brüste kaum halten konnte und wo der kleine Slip gerade so ihren hochgewölbten Schamhügel bedeckte. Damals war das rasieren der Möse noch nicht so üblich wie heute und wenn das Mini Höschen beim rumtoben wieder mal verschoben, halb herunter gerutscht war, wurde öfters ihr kurzes,schwarzes Haar sichtbar.

Aber sie zog sich den Slip dann einfach wieder zurecht, genau wie das Oberteil, das jetzt ebenfalls häufig nicht mehr richtig über ihren Brüsten saß, so das auch ihre so schön elastisch wippenden Rundungen halb entblößt wurden.

Es war jedenfalls ein echt heisser Anblick, den sie uns,scheinbar unbekümmert,dabei bot und klar hatten wir Jungs eine dicke Erektion in der Hose,die nicht mehr zu verbergen war.

Aber auch Christines Augen wurden groß, wenn sie uns verstohlen in den Schritt sah und vorallem, wenn sie die Erektion von Max deutlich am Po zu spüren bekam, als der sie beim herumalbern von hinten fest hielt und sich dabei an sie drückte.

Und dabei sah ich dann auch das erste Mal, das er ihr das Oberteil tatsächlich mit Absicht herunter zog und ihre nackten Brüste dann mit beiden Händen umfasst hielt.

Christines Augen weiteten sich zwar überrascht unter dem festen Griff seiner Händen .Aber wieder lies sie ihn einen langen ,sehr langen Augenblick gewähren und ich konnte sehen, wie Max ihre Brüste dabei sogar zubefühlen anfing.

Er massierte sie kaum sichtbar ,aber ein verlegenes Lächeln lag nun in ihrem Gesicht,während mir der Atem stockte.

Denn ihre kleinen, dunklen Nippel wurden jetzt zum ersten Mal richtig hart und steif.

So deutlich sichtbar wie noch nie vorher, eregierten sie, richteten sich unter Max Händen auf.

Jetzt Christine sah mich auch nicht mehr an,sondern wich meinen Blick aus, als sie sich losmachte und hastig auf der anderen Seite des Pol aus dem Wasser floh.

Max waren ihre steifen Nippel natürlich auch nicht entgangen, er hatte sie ja deutlich unter seinen Fingern gespürt und grinste jetzt.

Als er dann auch noch meinen Steifen in meiner Badehose entdeckte,lachte er laut los und meinte, "dir hat es wohl genauso viel Spass gemacht wie deiner Kleinen."

Und ich nickte ohne es zu wollen,denn er hatte ja recht damit.

Max stutzte erstaunt ,sah mich fragend an und meinte dann mit veränderter Stimme, "es hat dir echt gefallen.Na, dann darf ich ja noch ein bisschen weiter machen..

Deine Kleine ist echt klasse und ihr hat es auch gefallen".

Christine kam da gerade langsam zurück und hatte seine letzten Worte wohl noch gehört .

Sie blickte mich fragend an ,aber ich hatte nur Augen für ihre steifen,harten Nippel .

Max lockte sie ,doch wieder in den Pool zu kommen. Aber sie verneinte nervös, sie wollte lieber in die Sonne und setzte sich auf die Liege mir gegenüber.

Dabei blickte sie mich erneut an und ich sah in ihren großen Augen ganz deutlich die Frage,"warum lässt du zu ,was er da mit mir macht".

Doch war Max bereits wieder dicht hinter ihr, meinte "das sie wohl etwas Sonnencreme bräuchte und da ich ja nix dagegen hätte", rieb er ihr auch schon den Rücken und die Schultern ein.

Meine Freundin schüttelte zwar den Kopf,als sie seine Hände über ihrer Haut streichelten und ich spürte das sie ihn eigentlich abweisen wollte,doch sie blieb sitzen ,senkte ihren Kopf nach vorne und lies sich wortlos einreiben.

Ein,zwei Minuten sah ich ihm zu,dann grinste Max mich mit kleinen Augen kurz an,öffnete ihr blitzschnell das Oberteil und zog es einfach herunter.

Christine hob erschrocken den Kopf ,aber bevor sie reagieren konnte,fasste Max ihr schon von hinten unter den Armen hindurch mit beiden Händen an die jetzt entblößten Brüste und umfasste sie vor meinen Augen .

Jetzt wollte ich etwas sagen ,wollte nun endlich eingreifen,aber bevor ich dazu kam, war Christine schon auf gesprungen und lief mit wippenden, nackigen Titten zum Pool. Sie sprang hinein und Max war sofort hinter ihr her und zog sie auch gleich kurz Unterwasser. lch sah den kleinen Ringkampf zwischen beiden und das Max ihr erneut von hinten die nackten,schweren Brüsten umfassen konnte.

Zu meiner grossen Überraschung duldete Christine seine Hände jetzt aber, ohne ihn weiter abzuwehren. Sie hielt still und schloß die Augen, als Max grinsend begann, ihr die Brüste langsam zustreicheln und zu massieren, ihre dunklen ,kleinen Nippel dabei so rieb mit seinen Fingerspitzen, das meine Freundin leise auf stöhnte. Ich saß nur einen Meter entfernt gegenüber von den beiden noch immer auf der Liege und sah den beiden jetzt minutenlang gebahnt dabei zu.

Christines Augen öffneten sich langsam wieder und ich sah die Unsicherheit in ihrem Blick,sah das sie noch immer erwartete ,das ich etwas tun würde ,gegen das,was da geschah. Max war schließlich gerade dabei ,sie vor meinen Augen zu verführen, aber warum hielt sie genauso still wie ich?

Ich konnte die Frage in ihren Augen sehen und nochmals blickte sie mir einen langen Augenblick in die Augen, dann aber schien sie ihren Widerstand tatsächlich aufzugeben. Sie zuckte ihre schmalen Schultern und lehnte sich nach hinten an Max Brust. Ihre kleinen Hände legten sich zwar auf seine Unterarme ,aber sie hielt nun tatsächlich still.

Ich sah,wie sich ihre kleinen,dunklen Nippel erneut steinhart aufrichteten,wie sie steif und groß wurden ,als Max sie mit beiden Händen erst leicht und zögernd, dann aber schnell fester und intensiver massierten. Es sah wahnsinnig geil aus ,wie er ihre nackten Brüsten in seinen Händen hielt und die steifen Nippel rieb.

Und Max ahnte , das er sie fast soweit hatte ,das sie jetzt zumehr ,viel mehr bereit war und vielleicht alles mit sich machen lassen würde. Christines Atem war bereits schwer und sie stöhnte ganz leise und er grinste mich triumphierend dabei an,

während er sie nun minutenlang vor meinen Augen sanft, aber sehr intensiv massierte.Christine Eregung wuchs sichtlich immer weiter ."Komm,setzt dich zu uns an den Rand, mach schon",forderte er mich jetzt auf und Christines Augen öffneten sich,als ich mich auf den Beckenrand setzte.Sie sah meinen Steifen unter meiner Badehose, während Max sie langsam immer näher zu mir, zwischen meine Beine schob.Das Wasser war an der Stelle nur 1m tief und Christine stand jetzt direkt zwischen meine offene Schenkeln, ganz nahe an meinem Schritt ,als Max sie leise aufforderte ,"Komm, fass seinen Schwanz an".

Meine Freundin blickte mich an und ich dachte noch, was macht der da gerade mit uns beiden?

Ich sah wie er ihre grossen Nippel jetzt hart zwischen seinen Fingerspitzen rieb, sah wie sie sich auf die Lippen biss, dann fasste Christine mir mit beiden Händen an die Hose ,an meinem Schwanz darunter und fing mich hart zumassieren an.

Sie tat wirklich er von ihr verlangte.Wieder hörte ich ihn,"das gefällt euch doch beiden"

sagen.Ich hielt den Atem an, sah in ihre Augen als sie meine Hose zur Seite zog, fühlte ihre kühlen Finger an meinem warmen, steif auf gerichteten Schwanz.

Dann fing sie tatsächlich an ,mich zustreicheln,ganz langsam ,auf und ab und es war das erste Mal, das sie das so öffentlich bei mir tat.

Max blickte ihr grinsend über die Schulter, nickte mir zu und ich schluckte ,als ich sah, das er mit seiner linken Hand seinen Schwanz aus seiner Hose fingerte,um dann mit einem einzigen,harten Stoss von hinten in meine Freundin einzudringen.

So mühelos wie er in ihre Möse glitt,musste sie schon feucht gewesen sein .Christine bäumte sich laut vor lust stöhnend auf als er dann auch keuchend bestätigte"ist deine Kleine nass".

Sie reckte sich jetzt vor Lust,stand aber von ihm mit Absicht so eingeengt zwischen uns, das sie sich nicht losmachen.Sie wollte es wahrscheinlich jetzt auch nicht mehr.

Ihr Blick suchte mich ,aber sie wehrte sich auch nicht mehr.

Ihre Finger schlossen sich fester um meinen Ständer ,als Max sie von hinten nahm und zuvögeln anfing. Er bestieg meine Freundin vor meinen Augen und Christine wichste mich dabei mit großen, schon leicht verdrehten Augen.

Ich konnte fühlen,spüren, wie sie gefickt wurde, ich sah ihre rasch wachsende Eregung, spürte dann sogar,wie sie kam unter seinem stoßenden Schwanz, tief in ihrer willig geöffneten Fotze.

Einmal, dann ein zweites Mal und dabei kam ich in ihrer Hand.Grinsend fickte Max Christine noch einige Augenblicke lang hart weiter, bis auch er soweit war und als er kam ,konnte ich auch das in Christines Augen sehen.

Ihr erstes Mal ,sie hatte es mit Max...vor meinen Augen. Immer noch an ihren zitternden Titten haltend ,zog er sie an sich und küsste sie auf ihren Mund.Lange und intensiv war dieser Kuss und Christine erwiderte ihn zärtlich. Ist echt so geil mit dir,meinte er danach leise, nahm ihre Hand und führte sie aus dem Wasser.

Und sie folgte ihm,ohne zu zögern, völlig nackt und noch immer sichtbar eregt.

Er legte seinen Arm um Christine und ging, ohne mich weiter zubeachten mit ihr zum Haus .

Meine Freundin sah noch einmal kurz über ihre Schulter zurück zu mir , blickte mir mit einem sehr verlegene Lächeln in die Augen und war dann mit ihm im Haus verschwunden .Ich wusste, es würde nochmals geschehen, spürte, das sie sich ihm wieder hingeben würde,oben in seinem Bett und ging langsam hinterher, hoch ins Dachgeschoss zu seinem großes Zimmer.

Die Tür war offen gelassen worden ,die zwei knieten auf dem breiten Bett.Max dicht hinter Christine und er war bereits wieder in ihr, nahm sie erneut und sie lies sich zum zweiten Mal vögeln. Auf die Unterarme gestützt, tief nach vorne hinunter gebeugt ,blickte mir fest dabei in die Augen .Und wieder hörte ich ihr hartes Stöhnen unter den tiefen Stössen seines steinharten Prügels in ihrer feucht glänzenden Möse .

Ich sah ihre vor Eregung angeschwollenen

schweren nackten Brüste mit den steifen Nippeln, die sich unter jedem seiner Stösse elastisch bewegten und es war ein masslos eregender Anblick.

Die sichtliche Volllust meiner Freundin und der Anblick, wie willig sie sich jetzt zum zweiten Mal ficken lies ,machte mich zum erstenmal eifersüchtig, aber ich fing gleichzeitig auch an zuwichsen. .

Ich machte es mir selbst, während ich zusah ,wie meine Freundin gevögelt wurde.

Max sah das mit einem triumphierenden Grinsen und auch Christine blickte mich an, überrascht, aber auch leise lächelnd darüber,das ich das tat, während sie sich einem anderen hingab.Max hatte sie längst soweit gebracht, das sie es nicht mehr nur duldete, sondern das sie es jetzt wollte und richtig genoss. Christine wollte es nun.

Meine Freundin blickte mich an, aber war sie überhaupt noch meine Freundin in diesem Augenblick, während ihr Max stöhnend in die Fotze abspritze.

Er kam heftig und sie kam selbst kurz darauf, fast gleichzeitig mit ihm .

Erschöpft und mit schwerem Atem lagen beide danach lange Minuten auf dem Bett.

Er hielt sie an ihren zitternden Titten und ich sah wie er ihr dann etwas ins Ohr flüsterte. Christine schien es erst nicht gehört zuhaben, nickte dann aber ganz leicht und ihre schönen, schlanken Fingern umfassten seinen Pint ,fingen an ,ihn zuwichsen .Langsam und sanft ,ja fast zärtlich bewegten sich ihre Finger auf und ab und sein dicker Mast wurde wieder steif.

Erst jetzt fiel mir auf, wie groß sein Schwanz war, jetzt wo er sich wieder aufrichtete und hart und steif wurde.

Ein wirklich enorm großer, mächtiger Mast regte sich da empor.Max lag flach auf dem Rücken und ich sah Christines Blicke ,mit denen sie diesen Schwanz ansah.Erst mit einer,dann mit beiden Händen massierte sie ihn ,langsam und sehr genussvoll auf und ab und sie konnte ihre schlanken Finger garnicht ganz um ihn schließen dabei.Wieder blickte sie mich an, mein Schwanz war ein gutes Stück kleiner und sie lächelte, um sich dann vor zubeugen und Max mächtigen Schwanz in den Mund zunehmen.

Sie begann es ihm vor meinen Augen mit dem Mund zumachen.Mit Absicht , wohl um mich in diesem Moment auch bestrafen für mein still halten,aber auch mit sichtbar Lust, lutschte sie Max Schwanz.

Ihre vollen Lippen umschlossen ihn ,glitten vor und zurück, ich sah ihre Zunge an dem glatten ,harten Schaft entlang streichen. Sie küsste die grosse Spitze, umschloss sie fest mit ihren Lippen ,massierte ihn so und lies ihn dann tief in ihren Mund gleiten.Ihr Kopf begann sich auf und ab zubewegen, während ihre Finger den Schaft dabei zärtlich zuwichsen anfingen.

Max Hände legten sich in ihre schwarzen, lockigen Haare und er begann sie jetzt stöhnend in den Mund zunehmen.

Er genoss es von Christine so bedient, verwöhnt zu werden. Aber Christine sah mich die ganze Zeit unentwegt mit ihren großen, schönen Augen an .

Sie blickte deutlich sichtbar auf meine wichsend Hand. Selbst als Max sie von hinten zufingern anfing, ihr seine Finger in die Möse schob und auf diese Weise doppelt fickte, sah sie mich leise stöhnend an,solange bis er kam in ihrem Mund, zwischen ihren Lippen.

Ihre Augen schlossen sich dabei ,während sie alles aufnahm, alles schluckte ,was er ihr in den Mund spritzte. Dann stand sie wortlos und leicht zitternd auf und zog sich ihr Sommerkleid an .Ihr Gesicht, ihr Mund und ihre Brüste war voll mit Spritzern seines Samen,aber es störte sie nicht.

Gehen wir jetzt, fragte sie sie mich ,küsste mich völlig überraschend und flüsterte leise ,aber so das Max es auch hörte, ich liebe dich.Ich war völlig verwirrt und Max ging es genauso. Ich schmeckte ihren besamten Mund und den innigen Kuss, was wohl ihre Absicht war, während Max uns stumm hinterher sah ,als wir gingen.

Auf dem Heimweg hielt Christine die ganze Zeit meine Hand. Sie wischte sich etwas ab mit meinem Taschentuch und minutenlang gingen wir schweigend nebeneinander.

Dann fragte sie leise und zögernd ,warum ich nicht verhindert hatte ,was gerade mit ihr geschehen war.Es war ihr erstes Mal gewesen und sie wollte das doch mit mir erleben.

Warum hatte ich stattdessen zugesehen , als Max sie genommen hatte .Aber ich wusste keine Erklärung. Ich hätte es verhindern können und es wäre nie soweit gekommen ,flüsterte sie.

Ich spürte ihre Traurigkeit darüber und doch lag keine Wut,nichts böses in ihrer Stimme.Sie klagte mich auch nicht an oder verurteilte mich. Diese Gespräche lies mich mein ganzes Leben lang nicht mehr los.

Ich hatte gedacht, das sie mich verachten würde.Als wir uns dann verabschiedeten,

fragte sie ganz leise, ob mir das zusehen denn wirklich so gut gefallen hätte, weil ich es mir selbst dabei gemacht hatte.

Ich war sehr verlegen über ihre Frage und wich ihrem Blick aus ,als ich nickte .

Sie nahm sanft meine Hand ,mit der ich es mir selbst gemacht hatte,blickte mich lange und tief an, dann flüsterte sie, das mein Zusehen sie eregt habe , sogar sehr stark eregt. Viel mehr ,als sie es sich selbst Anfangs eingestehen wollte, sogar mehr als das ficken mit Max selbst, habe sie eregt, das ich zugesehen hatte. Ich konnte es nicht glauben, was sie gerade zugegeben hatte.Sie hatte es wirklich genossen .

"Als wenn du mich gefickt hättest," hörte ich sie sagen und sah mich liebevoll an dabei.Wieder küsste sie mich lange und innig ."Es war wirklich geil für mich ,wie du zugesehen hast ",flüsterte sie leise.

Sie hatte sich deshalb auch zu Anfang immer wieder von ihm anfassen lassen, als sie merkte, das ich schon da zusah .

Christine hatte es so gewollt. Dann fragte sie mich ,ob ich morgen mit ihr zusammen zur letzten Nachhilfe Std. vor der Abschlussprüfung mitkommen möchte,oder ob sie alleine zu Max gehen solle.

Ich war völlig verwirrt über Christines Worte, über ihre Aussage ,konnte kaum fassen, was sie da gerade gesagt hatte.

Sie blickte mich fragend an und ich spürte genau was sie wollte,morgen bei Max.

Ich sollte wieder zusehen und es war mir egal.Ich wollte es selbst.Es war war Samstag, ich musste zuhause noch helfen, versprach aber zukommen. Christine lächelte mich an und ich sah, wie sie sich auf die Lippen biss .Dann war sie auch schon weg.Ich beeilte mich zwar am Samstag ,doch ich verspätete mich ohne Schuld und sie war schon auf dem Weg.

Dieser Umweg zu ihr kostete weitere Zeit, aber als ich bei Max ankam, gingen seine Eltern gerade zum Tennis, wie jeden Samstag. Deshalb also wollte er heute mit meiner Freundin noch mal lernen.

Seine Eltern kannten uns natürlich längst, meinten ,das Christine schon oben sei und so kam ich ins Haus ohne klingeln zu müssen. Ahnungsvoll betrat ich das Treppenhaus und spürte wie meinSchwanz steif wurde.Leise schlich ich nach oben und blieb an seiner Tür stehen. Stimmen waren zuhören.Max und Christine und ich hielt den Atem an.So leise ich konnte, trat ich dicht an die nur angelehnte Tür ,öffnete sie behutsam soweit ,bis ich die zwei sah .

Max stand dicht vor Christine ,die nackt war bis auf das hoch über ihre schweren, festen Brüste geschobene Shirt.Sie saß vor ihm auf seinem Bett , hatte beide Hände in den Hosenbeinen seiner kurzen Shorts und ich konnte deutlich sehen,das sie gerade dabei war,seinen steifen Schwanz zumassieren.

Die Bewegungen ihrer kleinen Hände waren offensichtlich, sie wichste ihn gerade ziemlich hart.Max keuchte dabei leise,er hatte seine Augen geschlossen, während Christine ihn von unten mit ihren großen Augen ansah."Mein Großer gefällt dir wohl besser als der von deinem Freund"fragte er und Christine flüsterte leise "Ja,sehr."

12