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Meine Dagmar 11

Geschichte Info
Dagmar 11
4.6k Wörter
4.65
7.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Aber bevor wir in den Urlaub fahren konnten, hatte Ben noch eine kleine Überraschung.

Sonntag Abend,kam er das erste Mal seit Opas Geburtstag wieder zu uns.

Etwas unsicher, aber auch freudig platzte es aus ihm heraus ...Er hatte eine Freundin, seine erste überhaupt.

Dagmar schien darüber beleidigt, aber sie tat nur so...

Fast entschuldigend versprach Ben ihr, sie nicht zuvergessen..."niemals"

Schließlich "hast du mir alles beigebracht was mir bei Nicole jetzt so zugute kommt"

Er lächelte dabei verlegen... "sie hält mich für ungeheuer erfahren "und Dagmar nahm ihn lachend Arme.

Sie drückte ihn und ich konnte sehen, das sich sein Schwanz dabei echt schon wieder hart unter seiner kurzen Shorts aufrichtete.

Meine Frau zögerte einen Moment lang, dann aber fasste sie ihm doch in den Schritt, umschloss seinen Schwanz für einen Augenblick mit ihren schönen,schlanken Fingern.

Dann aber lies sie ihn gleich wieder los.

Ben schien enttäuscht, aber Dagmar lächelte, "du hast eine Freundin"

Ben setzte an"aber du,ihr macht es doch auch , mit anderen und" ...Aber Dagmar fiel ihm ins Wort "wir sind älter und wir wissen beide,was der andere macht,aber Nicole weiss es nicht".

Sie sah ihn an.

"Das wäre also nicht fair....oder?"

Ben nickte leise und blickte meine Frau an, "aber wenn ich nicht weiter weiß..."

Dagmar lächelte erneut "dann kommst du,fragst einfach und ich helfe dir"

Er stand nun erleichtert auf, verabschiedete sich und Dagmar brachte ihn zur Tür.

Ich musste innerlich schmunzeln, ja Dagmar verstand es,den Kerlen den Kopf zu verdrehen.

Ich widmete mich dem Fußball im Fernsehen, dann,nach einigen Minuten..

Dagmar war immer noch nicht zurück...

Ich rief nach ihr,keine Antwort.

Komisch.

Langsam erhob ich mich und ging zur Haustür.

Geschlossen..

Dann hörte ich leise Geräusche aus dem Gästezimmer.

Die Tür war offen und im halbdunklen konnte ich meine Frau sehen.

Sie kniete vor Ben und hatte seinen Steifen im Mund.

Also doch,ich musste erneut innerlich lachen.

Meine Frau massierte mit beiden Händen seinen Schwanz,bewegte ihre Lippen dabei langsam den glatten Schaft entlang nach oben bis zur dicken Eichel, leckte mit ihrer Zungenspitze sanft darüber und nahm sie dann in ihren Mund.

Bens Hand in ihrem Nacken bestimmte den Rhythmus seiner Bewegungen zwischen ihren Lippen.

Er reckte sich und seine Schwanz versteifte sich noch weiter deutlich sichbar zwischen den sanft massierenden Lippen meiner Frau.

Er fasste ihr fester in den Nacken und begann sich tiefer zubewegen, vor und zurück,langsam aber außerordentlich genussvoll.

Dabei schloss er seine Augen mit einem tiefen stöhnen.

Dagmar lies ihre Zunge über seine Spitze streicheln,während sie mit ihren Händen seinen steifen Schaft zuwichsen begann und sie bediente,verwöhnte ihn aufs lustvollste.Ben stöhnte immer heftiger, während er sich in ihrem Mund immer stärker zubewegen anfing.

Er fickte sie jetzt in den Mund.

Das Dagmar es ihm gerade extra schwer machte ,war schon gemein,aber Ben war ihr längst genauso verfallen,wie ich.

Ich sah,wie sie ihn bediente und ihn zum Orgasmus brachte.

Ich sah wie sie seinen Samen aufnahm,ihn willig schluckte und ihn die ganze Zeit über dabei von unten mit ihren großen Augen ansah.

Dagmars Lächeln sagte mir alles und als Ben verschwand ,wusste ich,das er wieder kommen würde.

Außerdem war ich auf Nicole neugierig.

Sie wäre älter,21 und vom Typ her Dagmar ähnlich, so wie Ben sie beschrieben hatte.

Und mir kam sofort Nadesda in den Sinn.

Ich vermisste die Kleine schon sehr ,hatte ich mich doch etwas verliebt in sie.

Damals, vor jetzt fast einem Jahr, einem langen Jahr.

Dagmar wusste um meine Gefühle,doch sie nahm es mir nicht übel, war nicht böse.

Im Gegenteil, ihr fehlte diese kleine Frau,der geile lesbische Sex auch.

Wenn Gefühle ins Spiel kamen,wurde es schwierig.

Doch jetzt war Urlaub angesagt.

Wir fuhren ins Ötztal.

Eine grosse familiengeführte LuxusPension hatte es uns angetan und es war fast wie zuhause....

Und das wörtlich genommen.

Ein großes Apartment mit allem Komfort, dazu einen Innen/Aussen Pool mit Spa Bereich und Sauna.

Die Besitzer, Bernd und Laura, ein Ehepaar mittleren Alters mit ihrem Sohn Uwe ,20, dem Sohn aus Bernds erster Ehe.

Etwas dicklich und klein ,aber überall zufinden ,war er vom ersten Moment bemüht, uns ,vorallem Dagmar, jeden Wunsch zuerfüllen.

Schlittschuhlaufen, Skifahren, Rodeln, er hatte für alles stets eine Lösung.

Das er meine Frau dabei besonders behandelte, fast schon bevorzugt, schmeichelte ihr natürlich und ich zog sie mit ihrem neuen Verehrer gerne auf.

Bei all den Sportlichkeiten hielt ich mich zurück,denn Urlaub = Entspannung.

Und so konzentrierte Uwe seine Aufmerksamkeit nur noch auf meine Frau.

Es waren weiter kaum Gäste im Haus, nur ein sehr junges Paar und zwei ältere Damen,so das Uwe beim Sport mit Dagmar alleine, unter 4 Augen, war.

Er hatte sie dann für einige Stunden für sich und das genoss er sichtlich.

Dagmar war nicht unsportlich, aber aus der Übung und während der folgenden Stunden und Tage kamen sich beide schnell näher.

Vorallem körperlich wurde der Kontakt enger, deutlich enger und intensiver.

Meine Frau trug einen sportlichen ,aber den Körper betonenden Jogging Anzug oder einen Sportshirt und eine passende Sporthose ,je nach Aktivität ,so das die aufreizenden Rundungen ihres Körpers immer sehr gut zur Geltung kamen.

Dazu war es überraschend mild, die Sonne schien fast den ganzen Tag und bei diesen Temperaturen schön über Null brauchte man auch keinen Anorak.

Die Übungsstrecken und der Idiotenhügel, waren kurz hinter dem Haus ,ebenso ein Skilift und die große Seilbahn.

Dazu waren die Rodelbahn und eine kleine Kunsteisbahn nur einige Minuten entfernt.

Also alles perfekt gelegen.

Kein Wunder, das Dagmar nach dem Frühstück immer schnell mit Uwe unterwegs war.

Das der Junge sie mit großen Augen ansah, schien sie nicht zu bemerken, mir aber entgingen die Blicke nicht und ich zog Dagmar noch mehr ,noch eindeutiger ,mit ihrem "Verehrer "auf.

Nach dem Motto "du hast da echt Chancen"

Dagmar quittierte das mit einem Lächeln ... Und ich spürte, sie würde, vielleicht....

Sie spielte zumindest mit dem Gedanken...

Abends nach dem Essen ging ich dann noch kurz zum Supermarkt und kam auf dem Rückweg am Spa vorbei. Der war zwar geschlossen und kaum noch beleuchtet, doch dort ,wo es zur Sauna ging, bemerkte ich im dunklen zwei Personen.

Offenbar eine Frau und ein etwas kleinerer Mann.

Sie standen dicht beieinander und waren offensichtlich intim mit einander.

Die Hände der Frau lagen auf den Schultern des Mannes, der seine Hände unter ihrem Pullover hatte und sie dort deutlich erkennbar bewegte.

Da wurden offenbar gerade recht große Brüste massiert.

Ich blieb still stehen und versuchte zu erkennen,wer sich dort gerade im halbdunkel vergnügte.

Die zwei bewegten sich langsam ,kamen dabei dann auch kurz in das Licht der kleinen Notausgang Lampe über der Tür und ich erkannte Uwe.

Er hatte da gerade seine Hände unter dem Pullover der Frau und ich sah atemlos, wie diese nun ebenfalls kurz ins Licht trat.

Die zweite Person... war Laura.

Seine Stiefmutter.

Die beiden küssten sich erneut, während Uwe jetzt ihren Pullover nach oben schob und zwei schöne ,grosse, schwere Brüste mit dunklen, steifen Nippeln entblösste ,die er nun mit beiden Händen durch massierte.

Wieder küssten sich beide,dann lies Uwe Lauras Brüste los,legte seine Hände auf die Schultern seiner Stiefmutter und Laura ging nach einem zögern langsam auf ihre Knie.

Freiwillig oder zwang er sie dazu?

Ich konnte es nicht erkennen ,aber sie kniete nun vor ihrem Stiefsohn.

Uwe öffnete seine Hose ,holte seinen kleinen Steifen heraus und legte seine rechte Hand in Lauras Nacken.

Langsam zog er seine vor ihm knieende Stiefmutter zu sich heran, führte mit der linken seinen Schwanz an Lauras Mund und schob ihn ihr zwischen ihre Lippen,die sie jetzt langsam öffnen musste.

Laura zögerte wieder einen Moment, dann nahm sie den Schwanz ihres Stiefsohn aber doch in ihrem Mund und bediente, lutschte sie ihn minutenlang.

Ich sah lüstern eregt zu,meinen Schwanz in der Hand,während Uwe seine Stiefmutter in den Mund vögelte. Er hielt sie dabei fest an den Schultern und im Nacken ,fickte sie immer tiefer in ihren Mund und kam dann schnell und heftig .

Laura nahm seinen Saft jetzt ohne zu zögern auf und auch mir lief es gerade über die Hand.

In diesem Moment bemerkte ich,das da noch jemand zusah.

Genau wie ich,heimlich und unbemerkt.

Bernd.

Er stand auf der anderen Seite des Gebäudes und hatte ebenfalls zugesehen.

Allerdings ohne zuwichsen .

Als sich Uwe und seine Stiefmutter nun trennten ,verschwand auch Bernd.

Und ich,ich blieb einen langen Augenblick still stehen.

Was war das denn.

Geil...einfach geil,musste ich mir selbst eingestehen.

Zurück im Zimmer fragte Dagmar mich,was los sei.Sie sah mein noch immer erstauntes Gesicht und war dann selbst etwas sprachlos,als ich erzählte, was ich gesehen hatte.

Aber wir waren kaum besser und Uwe nur der Stiefsohn von Laura, zumal alles freiwillig schien und Bernd es duldete.

Wir vögelten diese Nacht zweimal und ich stellte mir Lauras schweren , grossen Busen mit den steinhart eregierten Nippeln dabei vor.

Und wie Uwe das gleich auch mit Dagmar tat.

In den nächsten zwei Tagen fielen uns nun öfters die kurzen Berührung zwischen Laura und Uwe auf.

Sie gingen stets von ihm aus, an Po und Brüste, aber er nahm auch Laura Hand und führte sie sich selbst einmal fest an seinen Schritt.

Ich neckte Dagmar damit, das sie sich wohl ran halten sollte, wenn sie nicht nur zusehen wollte.

Dagmar blickte mich nur kurz an und meinte, das sie nun zum Skikurs gehen würde, mit Uwe, wie sie extra betonte.

Ich sah ihr hinterher und mir fiel auf, sie hatte auf ihren Bh verzichtet.

Ihre vollen ,strammen 80c Brüste zeichneten sich deutlich nackig unter ihrem Shirt ab und schwangen aufreizend auf und ab ,als sie unser Appartment verließ.

Vom Balkon aus konnte ich nun ziemlich weit über den Hügel sehen und die beiden beobachten.

Ich hatte mir ein Fernglas von Bernd geben lassen ,wobei der lachte und" viel Spass "wünschte.

Ich glaube er wusste was ich zusehen bekommen würde.

Nämlich Dagmars Anfängerstunden unter den "erfahrenen Händen des Lehrer Uwe".

Uwe hatte den" Unterricht" nun von vormittags absichtlich auf den frühen Abend gelegt, denn da waren beide dann fast alleine.

Er korrigierte die Haltung meiner Frau sehr oft und mehr als einmal kamen seine Hände dabei wie zufällig mit den vollen Rundungen ihre Brüste in Kontakt.

Dagmar schien das aber garnicht zu bemerken, sie lies es jedenfalls immer wieder zu und duldete es ,wenn er ihre Brüste wie zufällig berührte.

Und Uwe bemerkte ,das sie es zulies, nichts dagegen zu haben schien und nun wurde er frecher.

Er fasste jetzt direkter und länger zu,hielt meine Frau bald auch mal mit beiden Händen von hinten an ihren Brüsten fest und ich sah, wie er sie dabei sogar leicht zubefingern anfing.

Vorallem wenn beide stürzten, was sehr oft vorkam,umfasste er Dagmar Brüste nun länger und fester als nötig und betatschte die beiden Titten dabei .

Dagmar hatte nichts weiter an unter dem engen Pullover und bei dem ständigen befingert werden, richteten sich ihre Nippel jetzt natürlich schnell so deutlich auf ,das sie sich hart durch den Wollstoff abzeichneten.

Durch das Fernglas konnte ich die steif eregierten Nippel meiner Frau deutlich erkennen.

Uwe sah sie natürlich auch...und spüren konnte er sie mit seinen Fingern auch noch.

Die Unterrichtsstunde war fast zuende,es war beinahe dunkel und ich wollte mich gerade aufmachen um sie abzuholen,als die beiden nochmals stürzten.

Uwe lag halb hinter ,unter meiner Frau, ihre Beine über seinen und jetzt umarmte Uwe meine Frau,fasste ihr unter den Armen hindurch mit beiden Händen an die Brüste und fing an sie zumassieren.

Deutlich sah ich, wie er ihr die Brüste

knetete und ich war sehr überrascht, das meine Frau es zulies ,das sie still hielt.

Uwe walkte ihr deutlich die Titten,beugte sich dann plötzlich über sie nach vorne vor und küsste sie auf ihren Mund.

Und es war keinen flüchtiger Kuss, nein,ein richtiger,fester,ja schon inniger Kuss.

Meine Überraschung wurde jetzt noch größer, denn sie duldete seinen Kuss nicht nur,sie erwiderte ihn sogar.

Dagmar sank nach hinten in den Schnee und ließ ihn gewähren.

Sie lies sich küssen und das Uwe ihr dabei seine Hand unter ihren Pullover schob und ich musste nicht nur diesen Kuss mit ansehen, sondern auch,das er jetzt ihren entblößten,nackten Busen umfasste und zu kneten anfing.

Das ganze dauerte zwar nur einige Augenblicke, aber es waren lange und intensive, lustvolle Augenblicke,bis sich meine Frau dann doch endlich von ihm löste .

Sie richtete sich lächelnd auf,zog ihren Pullover langsam wieder über ihre nackte Brüste herunter und sah Uwe dabei an.

Erst jetzt ich zwei Jungs, in Uwes alter,die unbemerkt näher gekommen waren und wie ich zugesehen hatten.

Die zwei hatten Handys in den Händen,

und anscheinend Fotos gemacht.

Sie nickten Uwe zu und machten sich aus dem Staub.

Dagmar hatte die beiden nicht bemerkt und kam jetzt mit Uwe ins Haus.

Seit ich gesehen hatte,wie er Dagmar küsste und befingerte,war mein Schwanz steif und so ging ich ahnungsvoll zur Treppe.

Die zwei standen unten vor der Tür zum großen Badebereich,wo Uwe Dagmar erneut küsste.

Meine Frau wich zwar etwas zurück, stand dann aber mit dem Rücken zur Wand und

seine Hände waren da schon wieder beide unter ihrem Pullover.

Meine Frau begann,sich leise stöhnend unter seiner offenbar sehr intensiven Titten Massage zu winden,als plötzlich Bernd aus der Küche kam.

Der stutzte,aber nur kurz,dann kam er näher.

Einen Augenblick lang sah er zu, wie sein Sohn Dagmars Brüste walkte und ihre steifen Nippel mit den Fingerspitzen rieb.

Dann schob er sich dicht hinter meine Frau.

Uwe hatte ihn gleich bemerkt ,während meine Frau ihren Kopf nun herum drehte und Bernd einen Augenblick mit großen Augen überascht ansah.

Bernd drückte sich von hinten hart und eng an sie und ich sah seine rechte Hand,die sich auf ihre Hüften legte,um dann langsam vorn hinunter in ihre Jogging Hose zugleiten und sich direkt zwischen ihre Schenkel schob.

Bernd fasste ihr wortlos in den Schritt und während Uwe weiter ihre schweren Brüsten massierte, fingerte Bernd ihr jetzt die nackte Möse.

Seine Finger drangen anscheinend direkt ihre ein Möse,denn meine Frau stöhnte jetzt laut auf.

Ich hörte ihre schon deutlich rauhe Stimme "nicht,hört auf,das könnt ihr doch nicht machen". Ihr Atem war bereits schwer...."Bernd, Uwe hört damit bitte auf" aber Bernd legte ihr seine linke Hand auf den Mund,unterdrückte ihr stöhnen und ich sah,wie sich seine Hand heftiger in ihrer Hose, in ihrem Schritt,zubewegen anfing.

"So schön feucht, wie du jetzt bist,glaube ich dir nicht ,das du wirklich willst, das wir aufhören sollen "

Er wichste sie jetzt immer deutlicher sichtbar unter der engen Hose .

Dagmars Knie gaben nach und ihre Schenkel schlossen sich für einen Augenblick,dann öffneten sie sich aber doch wieder.

Und Bernd grinste als er das jetzt spürte.

"Also doch,du möchtest es ,ich kann es doch fühlen,das du es willst, also,komm, sag einfach ,sag uns, das du das willst, oder sollen wir doch aufhören?"

Dabei bewegte er seine fickenden Finger in ihrer Fotze tiefer und härter und meine Frau reckte sich stöhnend "nein nicht,nicht mehr auf hören"

Ihre Schenkel waren nun weit offen und Bernd brauchte nicht mehr lange,um sie zum ersten geilen Höhepunkt zubringen.

Uwe walkte ihr dabei die ganze Zeit über ihre Titten und sah seinem Vater gebahnt zu ,wie der diese eregte Frau gerade so heftig aufgeilte,das sie zum Orgasmus kam.

Trotz seiner Hand auf ihrem Mund konnte ich meine Frau aufstöhnen hören, als Bernd sie zum Orgasmus wichste.

Sie bäumte sich geil vor lust so heftig auf,das Uwe sie überrascht los lies.

Bernd aber hielt sie weiter Schritt ,fingerte sie langsam weiter, stimulierte geschickt Dagmars Möse und verhindere damit grinsend,das ihrer Geilheit nachlassen würde.

Er drehte ihren Kopf zu sich und küsste meine Frau jetzt auf ihren Mund.

Dagmar war schon da nicht mehr in der Lage,ihn abzuwehren, sie wollte es wahrscheinlich auch garnicht mehr.

Sie erwiderte stattdessen ohne Gegenwehr den Kuss, lange und lustvoll, gab sich erst Bernd hin und dann Uwe,der sie nun ebenfalls küsste.

Ich sah,wie geschickt und schnell die zwei Dagmar gemeinsam verführten.

Ich sah aber auch deutlich Uwes anfängliches zögern, als Bernd auftauchte und mir wurde klar,das sie das da gerade zum erstenmal taten.

Die zwei waren kein eingespieltes Team.

Nein, sie verführten da gerade zum erstenmal gemeinsam eine Touristin.

Meine Frau.

Dagmar küsste die zwei jetzt abwechselnd, lange und willig und duldete das ihr dabei die Hose herunter gezogen und ihr der Pullover hoch über die nackte Brüste geschoben wurde.

Sie lies sich ausziehen und dann nacheinander von beiden vögeln.

Ich stand nur wenige Meter entfernt und sah dabei zu ,wie sie meine Frau jetzt minutenlang abwechselnd von hinten nahmen.

Mitten im Treppenhaus.

Und es war ihnen auch völlig egal,das jederzeit jemand kommen könnte.

Niemand dachte jetzt mehr daran, als Dagmar nach vorne hinunter gebeugt mit beidem Händen gegen Uwe gestützt da stand und Bernd sie hart stossend nahm.

Ich konnte seinen steifen Schwanz sehen, der sich tief in ihrer offenen Spalte vor und zurück bewegte .

Er glänzte bereits feucht von Dagmar nasser Fotze und zeigte deutlich sichtbar die masslose Geilheit meiner Frau, die von ihm schnell und heftig zum zweiten Höhepunkt gefickt wurde.

Dann nahm Uwe sie und es war ihr jetzt völlig egal, das Bernd ihr seinen Schwanz in den Mund schob,sich von ihr so bedienen lies .

Sie lutschte auch ihn so geschickt,das er zwischen ihren Lippen wieder steif wurde und dann abspritze.

Vater und Sohn fickten Dagmar jetzt von hinten und vorne durch, alles so eregend öffentlich und beide immer solange,das auch beiden tief in ihr kamen .

Und auch meiner Frau kam es weitere zwei,dreimal heftig unter den stossenden Schwänzen in Fotze und Mund.

Das alles geschah vor meinen Augen. Ich stand da,machte es mir selbst und genoss, was sich da abspielte.

So wie Dagmar es gerade voller wollüstiger Geilheit genoss.

Dann,als die zwei nun langsam von meiner aufgegeilten Frau abliesen, bemerkte ich,das am anderen Ende des Flurs,an der zweiten Treppe gegenüber,eine junge Frau stand.

Das andere Pärchen.

Es hatte dort sein Zimmer und sie stand nun da und hatte wohl genauso wie ich dabei zugesehen,wie meine Frau gevögelt wurde.

Im Moment,als ich sie entdeckte,sah auch sie mich.

Einen langen Augenblick blickten wir uns an und ich sah deutlich die Frage in ihren Augen,warum ich zulies, das da gerade meine Frau fremdgefickt wurde.

Sie sah mich einfach an und bemerkte natürlich,das ich meinen steifen Schwanz wichste.

Ihre Augen wurden groß,dann ging sie wortlos ins Zimmer zurück.

Auch ich zog mich leise zurück und Dagmar kam kurz darauf,noch deutlich erhitzt und mitgenommen in unser Appartment.

Sie blickte mich an,noch atemlos vomder letzten Orgasmus ,der gerade langsam nachlies.

"Die haben mich gerade beide im Treppenhaus gefickt und zwar so richtig hart durchgefickt",flüsterte sie mit brüchiger Stimme...

"Ich weiß",antwortete ich nur.

Dagmar sah mich mit dunklen fragenden Augen an und zum erstenmal wusste ich nicht,ob das da gerade gegen ihren Willen geschehen war.

"Diese beiden geilen Schweinen haben es echt genossen ,mich erst so aufzugeilen,bis ich mich wirklich mehr dagegen wehren konnte".

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