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Meine Dagmar 15

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"Hallo, ich bin die Dagmar."

So begannen die wohl aufregensten Jahre meines bis dahin bes..Lebens.Sie war zu dieser Zeit noch verheiratet,nicht glücklich, aber irgendwie halt zufrieden, genauso wie ich.

Wir sahen uns nun öfters zum Haare nachschneiden und natürlich entgingen ihr meine Blicke nicht.Ich konnte es garnicht verhindern und sie lächelte nur, lies sie sich aber nichts anmerken.

Wochenlang wechselten wir nur Blicke, sprachen"blabla"und nichts weiter geschah.Dann aber brach es doch aus mir heraus."Ich würde dich gerne mal treffen, nicht nur Haareschneiden," stotterte ich herum.Dagmar stand hinter mir, hatte ihre schönen Hände sanft auf meinem Schultern und sah mich im Spiegel mit dunklen Augen fragend an.In diesen Wochen war sie Abends immer in der Meisterschule und antwortet dann sie leise,

"Du weißt schon, ich bin verheiratet und hab gerade auch nicht sehr viel Zeit im Moment."Wieder sah sie mich an."Aber Montags, hab ich frei und geh dann mit dem Hund raus".

Also trafen wir uns das ersten Mal beim Gassi gehen.Es regnet und sie hakte sich unter dem Schirm ein bei mir.

Ich war unsicher und nervös in ihrer Nähe, bis ich den ersten Kuss beim zweiten Gassi gehen bekam.Es war schon Abend und wir waren beide angespannt, doch als ich sie nach dem langen Kuss umarmte und über ihre vollen Brüste streichelte,ihr dann mit meiner rechten Hand vorsichtig vorne über ihren ganz flachen Bauch hinunter in ihre Jeans fasste, hielt sie zu meiner grossen Überraschung still.

Ihre Nippel versteiften sich und sie war nass,als meine Finger ihre Möse erreichten.

Es fühlte sich so unglaublich geil an und sie hob sich mir entgegen, öffnete leicht ihre festen, glatten Schenkel, so das ich meine Finger ohne eine Spur von Abwehr tief in ihre enge, pochende, sehr erhitzte Möse gleiten lassen konnte.

Dagmar war geil und lies sich zu sehr schnell zu zwei lustvollen, sehr intensiven Orgasmen von mir streicheln.Das wir dabei von weitem auch noch einen fremden,

älteren Zuschauer hatten,schien sie noch mehr,noch zusätzlich zuerregen.

Sie lies sich zumindest davon nicht im geringsten stören, drehte sich sogar etwas zu ihm hin,so das der Spanner sehen konnte, wie ich meine Hände in ihrer Hose und unter dem Shirt bewegte, wie ich sie fingerte und er sah auch ihren heftigen Orgasmus, als sie sich stöhnend aufbäumte.

Dagmar lies ihn ihre Geilheit mit ansehen und er kam wohl auch auf seine Kosten.Danach ging es dann sehr schnell mit uns.Wir sahen uns täglich.Manchmal nur für einen Kuss, ein zweites Frühstück, wie sie diese Mini Dates nannte.Dann wieder für langes, inniges Küssen und Fingern, für Sex im Stehen hinter einem Lkw oder im Auto.Sie mochte mich zu der Zeit noch nicht Zuhause besuchen und ich sah sie erst in einem Hotelzimmer völlig nackig und mein Schwanz wollte garnicht mehr nachlassen an diesem Nachmittag.

Wir beide hatten viel nach zuholen, aber noch musste sie wieder zurück. Dagmar war nicht glücklich, ihr Mann hatte keinerlei Interesse an ihr oder an anderen gemeinsamen Dingen, nur Fußball im Kopf und als sie sich von ihm trennte, wurde es kurz recht heftig.Wie immer, wenn einer merkt, das es zuspät war.

Doch dann war sie frei und ich spürte, wieviel sie bisher verbergen,verheimlichen musste in ihrem Leben.Ich liebte diese Frau, doch mir wurde schnell klar, ich würde sie nur halten können, wenn sie ihre neuen, gerade erst gewonnenen Freiheiten auch geniesen konnte.

Nach einigen Wochen und offenen Gesprächen,wusste ich, das sie es genoss, sich in der Öffentlichkeit das ein oder andere Mal recht offenherzig zu zeigen und beim Sex mit mir auch gerne mal beobachtet wurde.

"Wenn ich richtig dabei bin, ist mir egal, wenn einer zusieht und mal Fremdficken, gefickt werden, damit habe ich auch kein Problem."

Ihr Ex konnte das so garnicht ab.Sie hatten es einmal versucht und es wurde eine einzige, eifersüchtige Katastrophe.

Ich konnte das akzeptieren, denn es mir gefiel es ja selbst und als ich ihr sagte, das mich der Gedanke eregte, sie mal mit einem anderen Mann zuteilen, da lächelte sie unsicher."Du meinst, du hast nichts dagegen, also, du hättest nichts dagegen,

wenn ich, wenn wir",

Dagmar suchte überrascht nach den richtigen Worten dafür."Ich kann, ich könnte also, ich meine, ich dürfte mich also auch von einem anderen, fremden Mann...?"Sie blickte mich an und ich nickte, "Ja, solange es auch dir gefällt."Und mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken gerade in meiner Hose auf.

Dagmar bemerkte das mit großen Augen und begann mich sofort mit ihrem Mund zubefriedigen, bis es mir heftig kam und sie nahm meinen Samen so willig auf, wie ich es noch nie vorher erfahren hatte.

"Wenn du das ernst meinst, das du es mich wirklich ausprobieren lässt und mich vielleicht auch mit anderen Teilen kannst, dann werde ich dich nie verlassen, dich immer lieben und dir alle deine Wünsche erfüllen,auch die Schmutzigen,"flüsterte sie und wir küssten und liebten uns in dieser Nacht immer wieder.

Bald danach suchten wir einen kleinen Club für Paare und Singles auf und während wir nervös,aber auch gespannt zusahen, wie sich die Leute dort ziemlich intensiv und ungehemmt miteinander vergnügten, bemerkte ich, das Dagmar auch hier etwas ganz Besonderes war.

Sie zog die Blicke nur so auf sich und mehr als ein Schwanz reckte sich ihr steif entgegen. Sie trug hohe Pumps, einen hauchdünnen,sehr knappen Tanga, unter dem ihre Spalte und die Schamlippen fast nackt zusehen waren.

Dazu ein enges, ebenfalls hauchdünnes und ganz kurz geschnittenes Spagetti Trägershirt, das über ihren schweren Brüsten so spannte, das es unter ihren Titten weit Abstand und jeder die untere, nackige Hälfte ihrer Titten sehen.

In einem der Zimmer, die alle ohne Türen weit offen standen, wurde eine Frau gerade von mehreren Männern vor den Augen ihres Ehemanns genommen und wir blieben stehen. Es war schon sehr eregend, wie die Frau durchgefickt wurde, während sich uns nun ein Mann von hinten näherte.

Er trat an Dagmar heran, tat unbeteilgt so als blickte er ihr über die Schulter in das Zimmer. Ich bemerkte ihn nicht gleich, aber ich spürte, wie sich Dagmars Finger fester um meine Hand schlossen und sah ihr in die Augen.Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Atem war schwer.Nur vom Zusehen?

Ich verstand nicht sofort, aber Dagmar erwiderte meinen Blick mit großen Augen,"Mich fasst gerade einer von hinten an,"raunte sie mir mit rauher Stimme leise zu und jetzt bemerkte ich den kleinen,

älteren Kerl, der eng hinter ihr stand und sich an sie drängte.

Jetzt sah ich auch seine Hände, mit denen er sie bereits an ihren Hüften umfasst hielt, sah, wie diese fremden Hände über ihre nackte Haut streichelten.Dann blickte Dagmar in ihre Augen und flüsterte,"Ich vertreib ihn."

Aber Dagmar schüttelte ihren Kopf, zögerte kurz und antwortete mir rauher Stimme," Nein, nicht...lass ihn....lass ihn, bitte."Sie keuchte auf und ich Verstand.

Sie war eregt und nun bereit, es jetzt zu zulassen.Ich spürte ihr kleine Hand,die meine fester umklammerte und blickte wieder nach unten.Der Kerl streichelte jetzt mit seiner Linken langsam über ihre Taillie nach oben,bis er Dagmars nackte Brust unter dem Top erreichte und umfasste sie sanft, während seine Rechte über ihren flachen Bauch langsam hinunter zwischen ihre Oberschenkel glitt,sich in ihren Schritt schob und meiner Freundin dort in den Slip fasste.

Er griff ihr jetzt direkt an die blanke Möse und ich sah,wie sich Dagmars Schenkel langsam öffneten.

Ich sah, wie sie ihren Schoss, ihre Fotze an dieser Hand, an diesen Fingern zureiben anfing.Dagmar bäumte sich leise, kaum hörbar stöhnend auf, während seine andere bereits ihre nackten Brüste durchknetete und jetzt bemerkte ich, das er mich fragend an sah.

Alle hier im Club wussten und akzeptieren,

"Ein nein heißt nein"und er war ohne Erlaubnis schon weit gegangen.

Dagmar reckte sich erneut aufstöhnend und würde jetzt alles dulden,alles zulassen,

was er mit ihr machen würde.Ich wusste, sie wollte es jetzt.

Also nickte ich langsam und ein kleines,

triumphierendes Lächeln umspielte seinen spitzen Mund.

Klar, ein hässlicher Typ wie er, bekam selbst in so einem Club wie diesem kaum die Chance, einer Frau wie Dagmar näher zukommen, sie anfassen, geschweige denn, mehr tun zu dürfen mit ihr.

Aber Heute hatte er Glück.Heute durfte er meiner Freundin mit beiden Händen die Brüste betatschen,ihr in die Möse fingern und er geilte sie schon sichtlich auf, streifte er ihr jetzt den Slip herunter bis zu den Knien und drang dann direkt von hinten in sie ein.

Diese so unglaublich schöne und für ihn sonst unerreichbare Frau lies sich ficken von ihm,hart und schnell und Dagmar stützte sich dabei mit beiden Händen am Türrahmen ab, als sein garnicht so kleiner, steifer Schwanz ganz ohne weitere, große Schwierigkeiten von hinten ihre nasse Fotze glitt.

Dagmar stöhnte auf und ich sah das erste Mal dabei zu, wie sich meine neue Freundin tatsächlich von einem uns völlig fremden Mann ficken ließ.Dagmar bäumte sich vor Lust unter den schnellen Stössen auf, lies sich heftig besteigen und ich wichste mir dabei gleichzeitig meinen steifen Schwanz.

Da geschah jetzt das, was ich mir schon oft vorgestellt hatte.Meine Freundin wurde vor meinen Augen fremdgefickt und es eregte mich,eregte uns beide so masslos.

Ich sah still wichsend dabei zu und Dagmar beugte sich jetzt stöhnend vor, nahm meinen Ständer in ihren Mund und ich kam fast sofort.

Sie gestand mir später zuhause,das es das ersten Mal von hinten und vorne gleichzeitig gewesen sei und das sie es wahnsinnig genossen hatte.Sie kam selbst zweimal, als ich ihr in den Mund spritzte,

während ihr der Kleine hinter ihr die Fotze besamte.

Danach wollten weitere der anwesenden Männer mit ihr ficken,waren bereits näher gekommen mit nackten,steifen Schwänzen, aber wir gingen lieber zum Poolbereich wo meine Frau,besamt wie sie war, kurz mit mir duschte und dann in das warme Wasser des Wirlpool stieg, während ich noch zum WC musste.

Ich wollte Dagmar hier im Club nicht unbedingt lange alleine lassen, aber als ich nur 2 Minuten später dazu kam, kniete sie bereits leicht nach vorne über den Beckenrand gebeugt da, hatte ihre Arme auf dem Rand vor sich verschränkt und blickte mich ihren großen Augen an.

Das Becken war sehr groß und oval,aber höchstens 1 Meter tief,mit kleinen, gefliesten Sitzen und ich sah wieder diesen kleinen Kerl, der wieder ganz eng hinter ihr, nein, schon in ihr war.

Er war uns gefolgt, hatte seine Hände jetzt um Dagmar gelegt und ich sah wie sich ihre Augen schlossen und ihr Kopf sich langsam nach hinten in ihren Nacken legte, denn er be- fingerte ihr gerade zum zweiten Mal die Möse.

Dann beugte Dagmar sich langsam weit vor,hob ihren Po an und lies sich zum zweiten Mal hastig und hart von hinten durchficken.Der Kerl kam dieses Mal viel schneller in meiner still da stehenden Freundin und als er sich von ihr löste,nahm sofort der Nächste seinen Platz ein und Dagmar wurde ein zweites Mal heftig gevögelt.

Wieder wehrte sie sich in keinster Weise und wieder sah ich stumm eregt dabei zu,wie sie sich ficken lies.

Die Kerle standen jetzt um die Beiden herum und 2 weitere Männer bestiegen meine wehrlos stöhnende Freundin nacheinander von hinten.

Sie war dabei umringt,wurde überall hin abgegriffen,hatte Finger an den Titten,der Fotze und wahrscheinlich auch in ihrem Arsch,bis sie mich dann mit dunklen Augen ansah.Ihr Blick suchte und fand mich,ich hielt ihr meine Hand entgegen,zog sie aus dem Wasser,entzog sie so den entäuschten Männern und wir verliesen den Club,fuhren Nachhause wo sie sehr befriedigt eine Nacht und einen Vormittag lang durchschlief.

Aber nicht ohne mir vorher zu zuflüstern,wie sehr sie mich liebte.

Am Nachmittag dann blickte sie mich lange an."Das habe ich mir schon solange gewünscht,Schatz.Glaubst du,ich bin deswegen unnormal?Es befriedigt mich einfach so unendlich,aber es macht mich auch besonders glücklich,das du es nicht nur geduldet,sondern es genauso wie ich genossen hast."

Wir küssten und liebten uns dann bis in die Nacht hinein immer

wieder.

Und nach 2 Monaten heirateten Dagmar und ich.

Standesamtlich in kleinem Kreis und mit grosser Party am Abend.Und an diesem Abend wurde ich erinnert:"Es gibt da auch den alten Brauch,die Braut zu entführen."

Na,ganz toll.

Die Feier nach der Trauung fand in einem großen Luxus Hotel statt und nach Mitternacht war die Party noch in vollem Gang,als ich das Fehlen meiner Frau bemerkte.Natürlich wusste keiner etwas,ich sollte ja schön suchen.

Ich verließ also den Saal und es wurde schnell leiser,je weiter ich ging.Wo aber sollte ich nun anfangen?Draußen oder im Zimmerwohl eher nicht.

Der Poolbereich mit Bar im Untergeschoss vielleicht?Also ging ich hinunter,wo mir dann Paul,einer von Dagmars alten Freunden,entgegen kam und in der Bar verschwand ohne mich zu bemerken,denn er hatte es sehr eilig.

Ich kannte die zwei nicht so gut,wusste nur das er und Gerd,beide Anfang 60,ein Pärchen vom"anderen Stern"und schon"ewig"mit Dagmar befreundet waren.

Das die beiden wirklich vom anderen Stern waren,da hatte ich aber schon vom ersten Moment an meine Zweifel.

Zu deutlich,zu auffällig waren ihre immer wieder wie zufällig vorkommenden Berührung,mit denen sie Dagmar bei so mancher Gelegenheit an Po und Busen fassten.Das war eigentlich schon fast üblich bei den beiden und Dagmar lies es jedesmal mit einem Lachen zu oder klopfte ihnen nur kurz auf die Finger.

Zwar stritten Beide das"Bi sein"vehement ab,aber mein Verdacht blieb und nun,am Abend unserer Hochzeit bekam ich die Bestätigung für meine Zweifel.

Und auch Dagmar sollte ziemlich überrascht werden,von der Tatsache,das die Zwei wohl nicht nur auf Männer alleine standen.

Die Poolbar war ja eigentlich geschlossen,

aber der Manager lies sie geöffnet,stellte sogar einen jungen Kellner ab und nun waren dort auch Stimmen zuhören.

Drei Freunde von Dagmar verliesen gerade die Bar und die Türe war jetzt nicht mehr ganz geschlossen,so das ich durch den Spalt unbemerkt meine Frau sehen konnte.

Sie stand zwischen ihren"alten Freunden,"

trank lachend eiskalten Champagner und meine frisch angetraute Ehefrau schien bereits leicht angeheitert zu sein.

Es war bestimmt nicht ihr erste Glas und die Drei waren wie sooft innig vertraut miteinander.

Dagmar hatte sich schon umgezogen,trug nun ein schwarzes,mega kurzes Abendkleid und sah hinreisend darin aus.

Es saß hauteng,war am Rücken von oben bis hinunter zum Beginn ihrer sichtbaren Po Spalte tief und rund ausgeschnitten,

hatte an den Seiten hohe Schlitze bis zu ihren festen,langen Schenkeln hinauf und war vorne vom tiefen,runden Dekolleté durchgehend hinunter mit großen, goldenen Knöpfen geschlossen.

Dagmars Figur wurde darin sehr sexy betont.Und vorallem,es war so kurz das es gerade so ihren runden Po bedeckte und einen aufregenden Blick auf die Nylons und den nackten Oberschenkel darüber zulies.Auch das sie jetzt keinen BH mehr trug,war unter dem dünnen Stoff nur zu deutlich an den beiden sich voll und stramm nach oben wölbenden Brüsten zukennen,die sich sehr elastisch wippend bei jedem ihrer Schritte unter dem Stoff bewegten.

Ich sah meine Frau lange und stolz an,während die Drei weiter lachten und tranken.Mir fiel auf,das Gerd immer sofort bei meiner Frau nach schenkte,obwohl die Freunde doch ziemlich genau wissen mussten,das Dagmar fast nie etwas trank?

Die Drei waren nun allein, nur der Kellner stand hinter dem tresen und während ich noch hinüber blickte,schob sich Paul kaum merklich hinter meine Frau,umfasste sie jetzt unter ihren Armen hindurch von hinten und schob seine Hände so dicht bis unter ihre Brüste nach oben,das er dabei die beiden schweren,vollen Rundungen sehr deutlich anhob.

Er zögert einen kurzen Moment,aber als Dagmar darauf nur mit einem ziemlich erstaunten Auflachen reagierte,ohne ihn abzuweisen,umfasste er jetzt die Titten meiner Frau mit beiden Händen.

Dagmars Augen wurden nun doch groß und sie drehte ihren Kopf nach hinten,als sie Pauls Hände so deutlich an ihren Titten spürte.Es schien mir,als wolle er die pralle,

schwere Fülle der beiden runden 80c Titten in seinen Händen wiegen.Dagmar blickte ihn fragend,aber mit einem Lächeln an.

"Na,mein Freund,du gehst doch nicht gerade fremd mit mir,oder?"lachte sie ihn dabei an.

Doch Paul antwortete leise,"Und,was wäre denn,wenn doch?"Dabei umfasste er ihre Brüste jetzt mit seinen Händen fester und drückte sie, hob sie durch ihr Kleid hindurch dabei noch weiter sichtbar an.

Dagmar stutze jetzt doch einen Moment lang,zögerte sichtlich unsicher geworden,

aber ich sah auch,wie sich ihre Augen unter seinem festen Griff einen Augenblick lang tatsächlich schloßen,als Paul anfing,

ihre empor gehoben Brüste zustreicheln.

Das war nun kein blosses Anfassen mehr.

Paul massierte Dagmar jetzt mehr als deutlich die beiden großen Titten und ich sah ihn lächeln,als er merkte,das meine Frau weiter still hielt.

Sie duldete es auch,das er sie sanft auf ihren Hals küsste,was ihr ein leises,schon mehr als nur leichtes stöhnen entlockte.Sie wand sich, aber sie lies seinen Kuss jetzt ebenso wie seine Hände nicht mehr nur einfach so zu.Nein sie genoss seine Hände und Lippen an Busen und Hals lange Augenblicke.Pauls Titten Massage eregte Dagmar zunehmend immer mehr und auch ihre Nippel wurden hart,versteiften sich jetzt deutlich sichbar.

Sie wurden hart wie kleine Diamanten,

richteten sich spitz auf ihren Brüsten auf und zeichneten sich nun auch ganz deutlich angeschwollen durch ihr Kleid hindurch ab.

Paul spürte sie natürlich auch unter seinen Fingern und wusste,das er Dagmar mit seiner Massage gerade geil machte..

Meine Frau versuchte ihr leises stöhnen noch zu unterdrücken,aber ich sah,wie sie sich auf die Lippen biss,ihre Hände auf seine Unterarme legte,ohne ihn aber zu stoppen oder abzuwehren.

Ihre langen,dunkel lackierten Nägel gruben sich in seine Haut und Paul,aber massierte sie einfach lächelnd weiter.

Seine stimulierende Finger an ihren steifen Nippeln eregten Dagmar in diesem Augenblick schon mehr,als sie sich selbst gerade eingestehen wollte und ich konnte ihre immer weiter steigend Lust sehen.

Gerd hatte bisher nur still dabei gestanden und zugesehen,doch jetzt kam auch er näher,küsste meine Frau zu meiner grossen Überraschung direkt auf ihren Mund und es war ein langer und sehr inniger Kuss und Dagmars Augen wurden groß dabei.

Ein freundschaftlicher Kuss ging anders.

Aber nach einem kurzen,wieder sehr überraschten Augenblick erwiderte sie den Kuss willig mit ihrer Zunge und geschlossenen Augen.

Die Drei standen nun eng beieinander und Dagmar Atem war schon schwer,als sie ihre beiden Freunde verwirrt darüber,was da gerade mit ihr geschah,ansah und fragte,

"Was macht ihr denn da gerade mit mir?"

Aber statt zu antworten,küsste Gerd sie erneut mit spielender Zungenspitze und fing an,ihr dabei das Kleid von oben,von ihrem tiefem Dekolleté bis hinunter zum ihrem Schoß aufzuknöpfen.

Er tat es langsam,genussvoll,Knopf für Knopf,einen nach dem anderen und Dagmar wand sich,aber ohne echten Widerstand zu leisten.

Sie blickte verdutzt auf die Finger,die immer mehr ihrer Knöpfe öffneten,sah Gerd und dann auch Paul hinter sich fragend an,der nun ihre nackten Brüste in seinen Händen hielt und mit einem leisen Lächeln durch knetete.

Dabei nickte der jetzt dem jungen Kellner zu,der zögernd mit weiteren Gläsern Champagner kam und auf ihre nackten Brüste starrte,während Dagmar das erste und dann das zweite Glas hastig leer trank.

Gerd entkleidete sie dabei Stück für Stück immer weiter,bis sie nun fast nackt,mit entblößten Brüsten in ihren schwarzen Nylons,den Strapsen und ihren dunklen,

hohen Pumps zwischen den Drei stand.

Dagmar wand sich zaghaft unter den Händen ihrer Freunde und den Blicken des Kellners und ich sah ihr leicht verlegenes Lächeln,während sie gerade ausgezogen und abgefingert wurde.