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Meine devote Braut 03

Geschichte Info
Moni beweist mir, was für eine versaute Schlampe sie ist.
3.4k Wörter
4.6
29.5k
12
3

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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3. Der Liebesbeweis

(Freitag Nachmittag)

Moni war verzweifelt. Wie sollte sie ihrem künftigen Ehemann und Herrn nur beweisen, dass sie eine vollkommene Schlampe geworden war? Auch ihre beste Freundin, Trauzeugin und künftige Nebenfrau Gabi wusste diesmal keinen Rat. Als letzten Ausweg wandten sie sich an Markus.

„Tja, überlegt doch mal", antwortete er auf ihre Frage. „Was zeichnet eine Schlampe aus?"

„Dass sie sich aufreizend anzieht", antwortete Moni wie aus der Pistole geschossen.

„Und dass sie viel von ihren Reizen zeigt", ergänzte Gabi.

„Ja, das sind die Voraussetzungen. Und wie verhält sie sich dann?"

„Sie lässt sich gerne ficken."

„Überall."

„In alle Löcher."

„Von jedem."

„Aha! Da kommen wir der Sache doch schon näher", unterbrach Markus die Mädchen. „Überall von jedem in alle Löcher ficken. Das ist der entscheidende Punkt. Also ist das die Lösung für deine Aufgabe."

„Hm ja, schon. Aber wie? Ich kann doch nicht einfach auf die Straße gehen und den nächstbesten ansprechen, ob er mich ficken will."

„Könntest du schon. Ist aber vielleicht nicht ideal.

„Und richtig auf den Strich gehen... nein, das will ich nicht."

„Das würde Holger auch nicht wollen. Du bist schließlich keine Nutte, keine Prostituierte, die ihren Körper für Geld verkauft. Das ist der großer Unterschied zwischen einer Nutte und einer Schlampe, die zum Spaß und Lustgewinn fickt. Außerdem bringt es nur Ärger, sich mit Nutten, Zuhältern, Freiern und der Polizei anzulegen. Nein, ich weiß etwas Besseres. Vertraust du mir?"

„Ja, natürlich."

„Gut. Dann wirst du jetzt tun, was ich dir sage. Wir machen eine kleine Spazierfahrt. Du wirst dabei lediglich High-Heels und einen langen Mantel tragen. Schmink deine Lippen knallrot. Sonst nichts. In fünf Minuten treffen wir uns am Auto."

Moni schaute Gabi sich für einige Sekunden verwirrt an, dann rannte sie ins Bad, um sich zu schminken.

„Was glaubst du, hat er mit mir vor?", fragte Moni ihre Freundin.

„Keine Ahnung. Aber du wirst ausgiebig gefickt werden, davon kannst du ausgehen."

„Und... du?"

„Ich komme natürlich mit und unterstütze ich, das ist doch Ehrensache."

„Danke, Gabi! Du bist eine wahre Freundin. Du lässt mich nicht im Stich."

„Ach was. Glaubst du etwa, ich lasse dir den ganzen Spaß alleine? Ich will auch ein paar Schwänze abhaben."

Beide lachten erleichtert.

Nachdem sie sich beide die Lippen knallrot geschminkt hatten und auch noch reichlich Kajal aufgelegt hatten, schauten sie sich an und mussten wieder lachen.

„Du schaust aus wie eine billige Nutte", stellte Moni fest.

„Du aber auch", gab Gabi zurück.

„Will er uns doch auf den Strich schicken?"

„Wer weiß?"

„Oh Scheiße, das kann er doch nicht..."

„Zuzutrauen wäre es ihm."

„Das... das wäre ja...

„...völlig verrückt. Verrückt, pervers und geil!"

„Oh ja. Meine Fotze wird schon ganz feucht bei der Vorstellung."

„Aber wir sind Schlampen, keine Nutten. Wir ficken zwar mit jedem, aber wir verkaufen uns nicht für Geld."

„Ganz genau. Aber Markus kennt den Unterschied. Hat er uns ja erklärt. Und deshalb wird er uns nicht wie Nutten auf den Strich schicken."

„Das hoffe ich, auch wenn es irgendwie geil wäre."

„Warten wir's ab."

Da die beiden sowieso schon nackt waren, warfen sie sich nur ihre Regenmäntel über und stiegen zu Markus ins Auto.

Der reichte ihnen zwei Augenbinden und befahl ihnen, diese anzulegen. Er prüfte, ob die Mädchen auch wirklich nichts sehen konnten, dann fuhr er los.

Moni konnte nur ahnen, wohin sie fuhren. Bald schon hatte sie jegliche Orientierung und Zeitgefühl verloren. Waren sie auf der Autobahn? Wo wollte er nur hin? Als er anhielt und sie aussteigen durften, roch es nach Autoabgasen und Benzin. Irgendwo neben ihr dröhnten die Motoren. Es klang nach Autobahnparkplatz.

„Aussteigen", befahl Markus knapp.

Beide stiegen aus dem Wagen, etwas unsicher aufgrund ihrer Blindheit.

„Ihr bleibt hier stehen und rührt euch nicht, bis ich euch rufe."

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er davon. Moni und Gabi blieben mit mulmigem Gefühl zurück. Sie wussten nicht, wo sie sich befanden und wer in der Nähe war und sie sehen konnte. Noch trugen sie ihre Mäntel, aber sie waren sich sicher, es würde nicht lange dauern, bis sie diese ausziehen mussten und dann ihre nackten Körper den Blicken von wem auch immer preisgeben würden. Aber Moni musste sich eingestehen, dass sie genau diese Ungewissheit erregte.

In der Ferne hörten sie Stimmen, die erst ruhig, dann immer aufgeregter klangen. Verstehen konnten sie aber nichts.

Nach ein paar endlosen Minuten kehrte Markus zurück. „Kommt mit", sagte er nur und nahm bei beiden Frauen an der Hand. Er führte sie in die Richtung, aus der sie die Stimmen gehört hatten.

Wer wartete dort? Männer, wer sonst. Aber... was für Männer? Und wie viele?

Sie bleiben stehen. Vor ihnen war aufgeregtes Murmeln zu hören.

„Zieht eure Mäntel aus!", befahl Markus.

Beide gehorchten sofort, hatten aber ein mulmiges Gefühl, da sie ja nicht sehen konnten, wer sich in der Nähe befand und sie, splitternackt wie sie waren, sehen konnten.

Das Murmeln und Flüstern stieg an. Moni verstand nur einzelne Wortfetzen: „...tatsächlich... was für Schlampen... unglaublich... völlig nackt... rasiert... hübsche Titten..."

Ihr war klar, dass sie von den für sie unsichtbaren Männern angestarrt und intensiv betrachtet wurde. Nur kurz verspürte sie Scham und Unsicherheit, die aber sehr schnell von Erregung und Freude weggefegt wurden. Markus führte sie den Männern vor, ließ sie begutachten, wie eine menschliche Ware. Ein wohliger Schauder lief über ihren Rücken. Sie spürte, wie ihre Fotze schlagartig nass wurde. Das war so geil!

„Ok, das reicht", hörte sie Markus sagen. Er packte sie wieder am Arm und führte sie ein Stück zurück, weg von den Männern.

„Ich schätze, ihr gefallt ihnen", sagte er zu den Frauen. „Sie werden euch ficken wollen. Wollt ihr das wirklich immer noch tun?"

„Ja, natürlich. Ich kann es kaum erwarten!", rief Moni aufgeregt.

„Mir geht's genauso", ergänzte Gabi.

„Gut. Dann geht es los. Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr. „Moni-Schlampe. knie dich hier auf die Bank! Und schön die Beine breit und Arsch raus. Schließlich sollen deine Ficklöcher gut zugänglich sein."

Moni gehorchte wieder. Ihr war klar, dass sie nun den unbekannten Männern ihren nackten Arsch und Fotze einladend entgegenreckte. Sie wurde noch geiler und nasser.

„Und du kniest dich daneben auf den Boden!", befahl Markus Gabi. Dann hängte er ihr etwas um den Hals, das sich anfühlte wie ein kleiner Sack. „Wartet hier und rührt euch nicht von der Stelle!"

Schritte entfernten sich, dann hörten sie in einiger Entfernung wieder mehrere Personen sprechen.

„Bist du auch so geil wie ich?", fragte Moni.

„Oh ja. Und wie! Wir knien hier wie zwei notgeile, läufige Hündinnen, bereit, vom nächstbesten Köter besprungen zu werden."

„Genau das werden wir bestimmt gleich."

„Ich kann es kaum erwarten."

Die Stimmen näherten sich. Sie erkannten Markus: „Und wie gesagt, ihr könnt die blonde Schlampe ficken wie ihr wollt."

„Auch in den Arsch?", fragte jemand.

„Natürlich. Fotze, Arsch, Mund, wie es euch gefällt. Nur tut ihr nicht weh. Und selbstverständlich nur mit Kondom. Die Schlampe hier unten bläst euch gern die Schwänze steif und entsorgt eure gebrauchten Kondome."

„Und du willst wirklich nur 5 Euro für eine Nummer? Die Nutten am Autohof verlangen das zehnfache."

„Das hier sind ja auch keine professionellen Nutten, damit das klar ist. Nur zwei notgeile Schlampen, die mal von ein paar richtigen Kerlen geil durchgefickt werden wollen. Und das Geld ist keine Bezahlung, sondern ein symbolischer Unkostenbeitrag."

„Ok, ok, ganz wie du willst. Sind ja deine Weiber."

„Also, wer will der erste sein?"

Es entstand ein kleiner Tumult, denn jeder wollte natürlich der erste sein, doch Markus hatte schnell Ordnung geschaffen. „Du da, du fängst an." Er nahm die 5 Euro entgegen. „In dem Sack, den die Maulfotze um den Hals hängen hat, sind die Kondome. Streif es über und dann lass dir den Schwanz steif blasen, wenn du magst. Wenn du bereit bist, darfst du die andere Schlampe hier in eins ihrer Löcher ficken."

Gabi spürte, wie jemand an dem Sack um ihren Hals herumfummelte, offenbar holte er ein Kondom heraus.

„Mach's Maul auf, Schlampe!"

Kaum hatte Gabi ihren Mund geöffnet, wurde ihr auch schon ein noch schlaffer Schwanz hineingeschoben. Da ihre Augen verbunden waren, hatte sie keine Ahnung, wer der Besitzer war oder wie er aussah. Aber es war ihr auch völlig egal. Die ganze Situation geilte sie dermaßen auf, dass sie sogar den Schwanz eines 90-jährigen Penners geblasen hätte. Sie wusste auch nicht, ob der Mann sauber oder eklig war. Auch das war ihr im Moment gleichgültig. Wegen dem Gummi schmeckte sie sowieso nichts. Dank ihrer Erfahrung blies sie den unbekannten Schwanz schnell steif. Kaum war er ausreichend hart, war er verschwunden und wurde unmittelbar durch einen neuen, schlaffen Schwanz ersetzt.

Moni hatte gehört, was Markus gesagt hatte. Gleich würde sie gefickt werden. Von einem völlig Unbekannten. Einem zufällig anwesenden Mann. Sie hörte Gabi schmatzen. Offenbar blies sie den ersten Schwanz steif. Steif für sie. Steif und hart und fickbereit, damit er sie benutzen konnte. Und sie war bereit dafür. Sie wusste, wie nass ihre Fotze war, sie spürte, wie ihr Geilsaft vor freudiger Erwartung aus ihrer Spalte quoll. Sie konnte es selbst kaum glauben, dass allein die Erwartung, gleich von einem Fremden gefickt zu werden, diese extreme Erregung in ihr hervorrief.

Da spürte sie raue Hände an ihren Hüften. Ihr Becken wurde nach hinten gezogen, dann spürte sie eine Schwanzspitze an ihren Schamlippen.

„He, die kleine Schlampe ist pitschnass. Die kann es wohl gar nicht erwarten, dass sie gevögelt wird", hörte sie eine Stimme sagen.

„Dann fick sie doch endlich, los, ramm der geilen Sau deinen Prügel rein."

„Ja, mach endlich und laber nicht so viel, wir wollen schließlich auch noch ran."

Ohne Vorwarnung stieß der Mann zu. Sein glücklicherweise nicht allzu großer Schwanz bohrte sich in Monis Fotze. Sie schrie auf. Vor Schmerz, aber auch vor Lust.

Ja, sie wurde benutzt, rücksichtslos, gnadenlos. Von einem Fremden. Den sie nicht einmal sehen konnte. Ein beliebiger, zufälliger Schwanz, dem sie sich willig anbot. Sie war nur Fickloch, Fotze, Sexobjekt. Eine richtige Schlampe eben! Sie war überglücklich. Endlich konnte sie ihrem Holger beweisen, dass sie eine Schlampe war. Er würde stolz auf sie sein. Hoffte sie.

Der Mann rammelte mit schnellen Stößen in sie hinein. Der erste Schmerz war schnell vergessen, ihre Spalte war schließlich gut genug geschmiert. Nach wenigen Stößen war da nur noch Lust, pure, geile Lust. Doch bevor sie kommen konnte, kam es dem Mann. Sie spürte, wie sein Schwanz zuckte, das geile Gefühl des heißen Spermas in ihrem Innern blieb ihr jedoch versagt, da er ja ein Kondom trug.

Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, sagte Markus: „Die Blasschlampe hier wird dir das Kondom abnehmen. Schlampe, mach ein Knoten rein und leg es hier in die zweite Tüte. Das brauchen wir später noch als Beweis."

Moni hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, wozu das gut ein sollte, denn schon bohrte sich der nächste Schwanz in ihre Fotze. Der war schon deutlich größer und füllte sie wunderbar aus. Leider war der Besitzer ein Schnellspritzer, denn schon nach wenigen Stößen keuchte er laut und füllte sein Kondom. Wieder war sie kurz vor dem Orgasmus gewesen und spürte nun die frustrierende Leere in sich.

Der nächste hielt länger durch. Sein Schwanz war zwar nicht sehr lang, dafür aber sehr dick. Ihre Scheidenwände wurden stark gedehnt. Durch die starke Reibung wurde sie so sehr erregt, dass sie endlich ihren ersten erlösenden Orgasmus bekam. Lautstark stöhnte sie ihre Lust heraus.

„He, der Schlampe kommt's gerade!", rief ihr Partner erstaunt. „Oder ist der Orgasmus nur gespielt?"

„Natürlich nicht", antwortete Markus. „Der ist garantiert echt. Ich hab doch gesagt, die Schlampen sind naturgeil. Die machen das hier schließlich nicht für euch oder wegen Geld, sondern zum Spaß und zum eigenen Lustgewinn."

„Unglaublich, was für geile Säue! Wo hast du die denn her?"

„Tja, das verrate ich dir ganz bestimmt nicht."

Auch er entleerte seine Eier und wurde sogleich vom nächsten ersetzt.

Der fickte ein paar Mal in Monis vor Geilsaft überlaufende Fotze. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und setzte die Eichel an ihre Rosette an. Als er zögerte, sagte Markus: „Nur keine Hemmungen. Die Schlampe ist eine echte Dreilochstute. Fick sie ruhig in ihren Arsch. Da steht sie voll drauf."

Moni fand das reichlich übertrieben, wiedersprach aber nicht. Schließlich wollte sie ja eine willige Dreilochstute sein, und sie wollte Holger auf keinen Fall enttäuschen, indem sie sich jetzt verweigerte. Sie versuchte, ihren Anus zu entspannen. Sie spürte, wie der Druck auf ihre Rosette größer wurde. Langsam drang die Eichel ein. Ihr Schließmuskel leistete nur kurz Widerstand, dann gab er nach und der Schwanz drang in ihren Darm ein. Moni konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Noch hatte sie einfach nicht genug Routine, um keine Schmerzen zu spüren. Aber es war ihr egal. Sie wusste ja, dass sich die Schmerzen sehr schnell in Lust wandeln würden. So hieß sie ihn willkommen und kostete ihn sogar richtig aus. Vorsichtig fing der Mann an, ihre Arschfotze zu ficken. Nur ganz langsam erhöhte er Tempo und Tiefe seiner Stöße, ließ der unbekannten Schlampe Zeit, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Moni war dankbar für seine Rücksicht.

„Ja, fick ihren Arsch!", rief ein Mann.

„Los, reiß der Schlampe den Arsch auf!", ein anderer.

„Ah, ist die Arschfotze eng!", hörte sie ihren Ficker sagen. „Das halt ich nicht lange aus. Oh, scheiße, mir kommt's!" Grunzend spritzte er ab.

Der nächste hielt sich erst gar nicht mit ihrer Fotze auf, sondern rammte ihr seinen Schwanz sofort ziemlich brutal in den Arsch. Moni jaulte auf, ertrug aber seine harten Stöße mit zusammengekniffenen Zähnen. Er hielt am längsten durch und bescherte Moni damit den nächsten Orgasmus.

Der nächste Mann fickte sie sehr geschickt abwechselnd in Fotze und Arsch. Moni schwebte im siebten Himmel und erlebte einen Dauerorgasmus. Sie stöhnte, keuchte und schrie, bis sie keine Luft mehr bekam und zuckend auf der Bank zusammenbrach.

Markus beugte sich zu ihr herunter. „Wie geht es dir?", fragte er besorgt.

„Bestens. Das ist so wahnsinnig geil."

„Schaffst du noch einen?"

„Ja, sicher."

„Sei gewarnt. Der hier hat einen Riesenschwanz. Und er will alle drei Löcher ficken, also auch deinen Mund. Ist das ok?

„Na klar. Ich bin doch eine echte Dreilochstute und eine vollkommene Schlampe."

„Braves Mädchen. Holger wird stolz auf dich sein. Dann komm, steh auf, damit er deine Maulfotze ficken kann."

Mühsam richtete sich Moni auf und kletterte von der Bank. Ihr taten die Beine weh vom langen Knien auf den harten Brettern.

Markus nahm ihr endlich die Augenbinde ab. Sie blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Sei erkannte, dass sie tatsächlich auf einem Autobahnrastplatz waren. Dutzende LKWs standen am Straßenrand. Und deren Fahrer standen um sie herum. Und starrten sie an. Einige hatten die Hosen heruntergezogen, vermutlich die, die sie gefickt hatten. Andere wichsten ihre Schwänze, einige standen nur da und glotzten. Allein von der Vorstellung, dass all diese fremden Männer ihren nackten Körper anstarrten, dass sie beobachtet hatten, wie sie sich willenlos von sechs Männer in Fotze und Arsch hatte ficken lassen, wie es ihr gekommen war und sie ihre Orgasmen laut herausgeschrien hatte, ließ sie fast schon wieder kommen.

Ein riesiger Kerl trat vor, ein richtiger Kleiderschrank. Riesengroß, muskelbepackt und stark behaart. Lässig öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Moni erschrak. Das war kein Schwanz, das war ein Monster. Schon im schlaffen Zustand war er so dick wie ihr Unterarm, und fast so lang. Der würde ihre Fotze zerreißen, sie zerfetzen, zerstören. Was er mit ihrem Arschloch anstellen würde, vermochte sie sich gar nicht erst vorstellen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu fühlen, den unvermeidlichen Schmerz zu spüren.

Mit zittrigen Beinen kniete sie sich vor ihn. Ihre Zunge leckte gierig über seinen anschwellenden Schaft. Sie öffnete ihr Blasmaul so weit sie konnte und nahm seine Eichel in den Mund. Sie schaffte es so gerade eben. Ihre Zunge umspielte nun seine Eichel, sie schmeckte sein Precum. Der Schwanz schwoll weiter an, ihre Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergepresst. Schließlich musste sie ihn loslassen, sonst wäre sie erstickt.

Keuchend schaute sie zu ihm auf. Er grinste auf sie herab. „Steh auf, Schlampe", sagte er mit tiefer Stimme. „Ich wird dich jetzt ficken. Bis du um Gnade winselst."

Erstaunlich sanft zog er Moni hoch. Er streichelte mehrmals über ihre Titten, dann drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. In freudiger Erwartung seines Schwengels reckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Doch als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte, zog sie unwillkürlich scharf die Luft ein. Obwohl sie gerade erst von mehreren Männern gefickt worden war und ihre Möse schon ordentlich geweitet war, wurden ihre Scheidenwände nun aufs Äußerste gedehnt. Sie fühlte sich innerlich wie zerrissen. Aber gleichzeitig fühlte sie sich noch nie so ausgefüllt wie jetzt. Jeder Millimeter ihres Ficklochs war erfüllt von seinem Schwanz. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihre Empfindungen wurden noch gesteigert, als er anfing, sie zu ficken. Immer tiefer drang sein Monsterschwanz in sie ein. Bis ein stechender Schmerz sie aufschrien ließ. Die Eichelspitze war gegen ihren Muttermund gestoßen.

Markus sah sie fragend an, aber Moni stieß keuchend hervor: „Fick mich, du geiler Stier, mach mich fertig!"

„Du hast es so gewollt, Schlampe", grunzte der Mann. Seine Stöße wurden noch härter. Bei jedem Eindringen keuchte und winselte Moni, aber sie genoss den Schmerz in ihrem Inneren, der ihre Lust in ungeahnte Höhen trieb.

„Hast du genug, du geile Sau?", fragte der Mann erneut.

„Fick mich weiter, fick meine Fotze kaputt, aber fick mich!"

Der Mann lachte dreckig. „Du willst es wirklich wissen, was? Dann fick ich jetzt deinen Arsch!"

Moni war viel zu aufgegeilt, um noch Angst zu empfinden. Sie wollte diesen Monsterschwanz auch in ihrem dritten Fickloch spüren, egal was es bedeutete. „Ja, fick meinen Arsch, du Hengst, fick mich weiter!"

Ihre Rosette war von den vorherigen Arschficks noch geweitet, trotzdem war der Schmerz, den der Riesenschwanz beim Eindringen verursachte, gewaltig. Moni musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut zu schreien. Sie wollte dieses Monster in ihrem Darm spüren, was bedeuteten da schon ein bisschen Schmerzen.

Vorsichtig fing der Mann an, sich in ihr zu bewegen. Moni wimmerte bei jedem Stoß. Sie spürte Finger an ihrer Klit, an ihren Nippeln. Durch diese zusätzliche Stimulation verdrängte sie den Schmerz. Und als sich ihr Schließmuskel an den Eindringling gewöhnt hatte, spürte sie nur noch pure Lust. Bunte Lichter explodierten vor ihren Augen, als sie der heftigste Orgasmus ihres Lebens überkam. Ohne dass sie es merkte, stützte Markus sie, sonst wäre sie zusammengebrochen.

Ihr Ficker gönnte ihr einen Moment der Erholung, dann rammelte er sie weiter. Moni war wie von Sinnen. Sie bockte seinen Stößen entgegen, schrie und stöhnte. Im Taumel ihrer Lust bekam sie kaum mit, dass der Riese sich aus ihr zurückzog, nachdem er sein Kondom gefüllt hatte.

„Mehr, mehr", wimmerte sie trunken, „Fickt mich weiter, fickt mich!"

Und sie wurde weiter gefickt. Die Männer, die sich zuerst mit ihr vergnügt hatten, waren wieder bereit für die zweite Runde. Langsam kam Moni wieder zu sich. Erst jetzt bemerkte sie, dass Gabi neben ihr stand und ebenfalls gefickt wurde. Sie hatte sich nicht mit der Rolle als Anbläserin begnügen wollen, sondern wollte ebenfalls die Schwänz in ihrer Fotze genießen. Und davon waren genug vorhanden. Hinter beiden Frauen standen sie Schlange und wichsten sich steif, bis sie an der Reihe waren.

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