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Meine devote Braut 06

Geschichte Info
frivole Spiele auf der Hochzeitsfeier.
4.6k Wörter
4.67
30k
11
6

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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6. Die Hochzeitsfeier

(Samstag Abend)

Moni und ich waren endlich verheiratet. Sowohl als Mann und Frau als auch als Dom und Sub. Wie auch immer, ich liebte Moni, und Moni liebte mich. Und Gabi liebte mich, und Bettina liebte mich auch. Was für eine Aussicht: ich heiratete eine Frau, und bekam dafür drei. Drei junge, hübsche, geile, willige und devote Schlampen, die alles für mich tun würden. Welcher frisch getraute Ehemann konnte das schon von sich sagen?

Die Hochzeitsfeier war in vollem Gange. Wir hatten viel zu gut gegessen und viel zu viel getrunken. Die Stimmung war ausgelassen. Ich knutschte immer wieder mit meiner neuen Ehefrau. Aber auch mit Gabi und Betti. Weniger öffentlich allerdings, denn unser Vierecksverhältnis ging niemand etwas an.

Irgendwann kam Markus zu mir und schlug mir eine Wette vor. Das hatten wir auf ähnlichen Feiern schon öfter gemacht. Ein Wettstreit zwischen uns beiden. Ohne Siegespreis. Nur um des Wettkampfs Willen. Unserer heutige Wette: wer am schnellsten zwei Slips von beliebigen Frauen bekommt. Lachend ging ich auf die Wette ein. Ich hatte schließlich Heimvorteil. Als Bräutigam sowieso.

Markus tauchte in der Menge unter. Ich wandte mich an meine Frauen. „He, Mädels, hört mal. Markus hat mir eine Wette vorgeschlagen: wer zuerst zwei Slip vorzeigen kann. Also Höschen von Frauen. Also: her mit eurer Unterwäsche!"

„Tja, da hast du leider Pech, Holger", sagte Gabi. „Ich habe gar keinen Slip an. Ich bin völlig nackt unter meinem Kleid. Hast du vielleicht etwas anderes erwartet?"

„Ich habe auch keinen Slip an, wie du weißt", meldete sich Moni.

„Aber ich", bot sich Bettina an. „Meinen kannst du natürlich haben."

„Dann zieh ihn aus!", befahl ich.

„Hier?"

„Ja natürlich, wo denn sonst?"

„Hm... ok."

Grinsend griff sie unter ihr Kleid und zog schnell ihren hauchdünnen, winzigen Stringtanga aus. „Bitte sehr."

„Danke. Und übrigens: morgen noch vor dem Frühstück erwarte ich dich auf Knien, um deine Strafe zu empfangen. Für das unangemessene Tragen von Unterwäsche! Als meine Fickschlampen tragt ihr ab sofort keine Unterwäsche mehr, verstanden?!"

„Ja, Herr, verzeih mir, Herr. Ich nehme die Strafe dankbar an", sagte Betti mit demütig gesenktem Kopf.

„Und wir versprechen dir, nie wieder Unterwäsche zu tragen, Herr", beteuerte Moni.

„Dann ab mit euch!" Ich scheuchte sie mit einer Handbewegung fort.

Fünf Minuten später kam Markus grinsend zurück und schwenkte unauffällig seine Trophäen. Er hatte es tatsächlich geschafft, zwei Slips zu erbeuten.

„Gratuliere", beglückwünschte ich ihn neidlos. „Wie hast du das denn so schnell geschafft?"

„Tja, mit meinem unwiderstehlichen Charme natürlich. Was dachtest du denn?"

„Ja, ja, schon klar. Aber... wer waren denn die edlen Spenderinnen?"

„Das möchtest du wohl gerne wissen, was? Berufsgeheimnis, Kumpel! Bevor du mir die beiden auch noch wegschnappst und zu deinen Nebenfrauschlampen machst..."

„Du bist ja nur neidisch."

„Allerdings, Alter. Das kannst du laut sagen. Nur du schaffst es, eine Frau zu heiraten, die dir zwei andere mit ins Bett holt."

„Tja, das ist mein unwiderstehlicher Charme."

In dem Moment gingen zwei junge Mädchen an uns vorbei. Meine Cousinen Katja und Katrin, die eineiigen Zwillinge. Sie winkten uns zu und zwinkerten dabei nicht gerade unauffällig. Und zwar eindeutig in Richtung Markus. Für einen kurzen Moment wunderte ich mich, wieso sie mit Markus so vertraut waren, denn meines Wissens kannten die drei sich gar nicht. Doch blitzschnell hatte ich einen Verdacht. Ich schaute von einer zur anderen und dann auf die Slips in Markus Hand.

„Die Slips gehören ihnen?", fragte ich ungläubig. „Den Zwillingen?"

Markus grinste nur.

„Echt jetzt? Die Zwillinge? Weißt du eigentlich, wie alt die sind?"

„Nö, warum?"

„Die sind erst 18!"

„18? Ach was, ehrlich? Die sehen aber viel älter aus." Er grinst mich dreist an und ich weiß, dass er lügt. Und er weiß, dass ich es weiß.

„Also ich würde sagen, die sehen aus wie ... ach egal. Du kannst doch achtzehnjährige Mädchen nicht nach ihrem Slip fragen."

„Warum nicht? Sie sind schließlich volljährig. Außerdem haben die beiden mich so lieb angeschaut. Schon die ganze Zeit. Und als ich los bin, geeignete Kandidatinnen zu suchen, sind sie mir gefolgt. Und haben mich angesprochen. Und mir geradezu ihren Slip aufgedrängt. Sie müssen uns belauscht haben, jedenfalls haben sie gewusst, was ich suche. Naja, das war die schnellste Lösung. Und sie waren echt süß. Die sind echt schon 18? Das ist ja perfekt..."

„Da ist noch was, oder?"

„Nö, wie kommst du da drauf? Was soll denn sein?"

„Markus, hör schon auf. Ich kenne dich schon so lange, und wenn du so anfängst, dann hast du wieder was angestellt. Also sag schon!"

„Naja, also... sie haben mir nicht nur ihre Slips gegeben..."

„Und was noch?"

„Sie wollten eine Gegenleistung dafür. Etwas von mir."

„Und du hast ihnen deine Unterhose gegeben?"

„Nein, natürlich nicht. Sie wollten... also... sie haben... mir einen geblasen."

„Sie haben dir einen geblasen? Das war ihre Gegenleistung? Dass sie dir einen blasen durften?"

„Sie wollten unbedingt meine Sahne! Wer bin ich, ihnen das zu verweigern?"

„Du verarscht mich!"

„Nein, echt nicht. Ich schwör's! Wir sind in einen leeren Nebenraum gegangen. Da haben sie ohne viel Getue ihre Röcke gehoben und ihre Slips ausgezogen. Und dann haben sie sich vor mich gekniet und meinen Schwanz raus geholt und ihn abwechselnd geblasen. So war's, ehrlich. Kannst sie ja fragen, wenn du mir nicht glaubst."

„Mann, Alter, die beiden sind erst 18!"

„Ja, 18 und volljährig. Jedenfalls waren sie ganz schön erfahren."

„Erfahren?"

„Ja! Ob du's glaubst oder nicht, die haben geblasen wie erfahrene Huren. Immer schön abwechselnd eine die Eichel, die andere den Schaft. Und dabei die Eier massiert. So schnell ist es mir noch nie gekommen. War echt geil, sag ich dir."

„Kann ich mir gar nicht vorstellen, so unschuldig wie die aussehen mit ihren Zöpfen und den Zahnspangen. Und bisher haben sie auch immer ganz unschuldig getan."

„Hm, getan vielleicht. Aber ich sag dir, das sind ausgemachte Schlampen. Und garantiert keine Jungfrauen mehr."

„Tja, das werden wir wohl nie erfahren."

„Da wäre ich mir nicht so sicher..."

Nach dem Abendessen hatten sich die ersten Gäste verabschiedet. Schließlich blieben nur noch eine Handvoll aus dem engsten Familienkreis übrig: Markus und Gabi als Trauzeugen, Bettina als Braujungfer und Schwester, mein Vater Walter, mein Bruder Tobias und seine Töchtern, die Zwillinge Katja und Katrin.

Die beiden hingen die ganze Zeit in der Nähe von Markus herum, ja flirteten sogar unter den Augen ihres Vaters ganz offen mit ihm. Mich wunderte, dass mein Bruder nichts dagegen hatte, denn normal war es nicht, dass 18-jährige Mädchen einen 32-jährigen Mann geradezu anhimmelten. Aber weder er noch Markus schienen etwas dagegen zu haben. Markus ganz bestimmt nicht, denn er neckte die beiden immer wieder, streichelte ihnen übers Haar und über den Rücken -- und auch über den Hintern.

Gabi schlug ein weiteres Spiel vor: „die Braut erkennen". Ich sollte mit verbundenen Augen durch Küssen erkennen, wer meine Ehefrau war. Alle waren begeistert, bestand so doch die Gelegenheit, offiziell den Bräutigam -- also mich -- küssen zu dürfen, ohne Verdacht zu erregen. Gabi und Bettina hatten sich bisher mühsam beherrscht und sich dementsprechend zurückgehalten.

Also wurden mir die Augen verbunden. Ich hörte am Kleidergeraschel, dass sich einige Damen vor mir aufstellten. Markus führte mich zu der ersten, die ich erst sanft auf den Mund küsste. Natürlich konnte ich so nichts erkennen, also küsste ich sie richtig. Der unbekannte Mund öffnete sich willig und eine Zunge kam mir entgegen. Den Stil erkannte ich sofort: das musste Gabi sein. Obwohl ich mir sicher war, kostete ich den Kuss genüsslich aus.

Markus führte mich zur nächsten Kandidatin. Die war deutlich kleiner. Auch sie öffnete mir ihre Lippen für einen Zungenkuss, aber auf ganz anderer Art. Sie überließ mir die Initiative, gab sich mir ganz hin. Das konnte nur Bettina sein.

Die dritte und letzte Kandidatin schnappte geradezu nach mir. Sie drängte sich mir entgegen, gierig, hungrig, ließ sich dann jedoch willig von mir erobern. Kein Zweifel, den Stil kannte ich nur zu gut. Das war meine Moni. Mein Ehefrau. Meine Eheschlampe.

„Nun, Herr Bräutigam", fragte Markus, „welche der drei Damen war deine Ehefrau?"

„Das war nicht schwer. Ich denke, ich habe alle erkannt: die erste war Gabi, dann Bettina und schließlich meine Moni."

„Richtig!", verkündete Markus. Alle applaudierten, und ich verbeugte mich. Moni fiel mir in die Arme und küsste mich erneut, mit noch mehr Leidenschaft. „Trotz deiner vielen Nebenfrauen hast du mich erkannt, mein Schatz", strahlte sie glücklich.

„Natürlich, Schatzi, du bist doch meine Hauptfrau, dich würde ich immer und überall erkennen."

„Na das wollen wir doch mal sehen", meinte Markus zweifelnd. „Wir können die Spielregeln auch verschärfen. Lust auf eine zweite Runde?"

„Ja, gleich, lass mir etwas Zeit, um etwas zu trinken. Küssen macht durstig!"

„Als wenn du einen Grund bräuchtest, um zu trinken, Holger", stichelte Markus. Ich ging nicht darauf ein.

Ich setzte mich an den Tisch zu meinem Vater und Tobias. „Gut gemacht, Brüderchen", lobte er mich. „Alle drei Mädels erkannt. Respekt. Dass du deine Moni am Kuss erkennst, verstehe ich ja noch, aber sag mal, woher konntest du auch die beiden anderen so genau erkennen. Und warum tauschst du Zungenküsse mit denen aus?"

„Ach weißt du, seit vorgestern ficke ich Gabi, und Bettina seit gestern. Da lernt man die Mädels recht schnell kennen."

„Ha ha, guter Witz."

Er dachte, ich würde ihn verarschen. Ich beließ es dabei, denn ich hatte keine Lust, unser kompliziertes Vierecksverhältnis aufzuklären. Deshalb lenkte ich das Thema auf etwas anderes, was mich nun wiederum brennend interessierte. Mit Blick auf Markus und die Zwillinge, die es sich auf einem Sofa bequem gemacht hatten und miteinander kuschelten, sagte ich: „Aber sag du mal, deine beiden Töchter flirten ja ganz schön heftig mit Markus. Gehen die immer so ran an die Männer?"

Wenn ich gedacht hatte, Tobi würde dem Thema ausweichen oder beleidigt sein, hatte ich mich gründlich getäuscht. Er lachte nur und sagte: „Oh ja, die beiden sind in der Beziehung gar nicht schüchtern."

„Findest du das nicht ein bisschen... frühreif?"

„Ja, allerdings. Frühreif sind sie ganz bestimmt. So wie ihre Mutter. Die war auch erst 14, als ich sie zum ersten Mal... naja du weiß schon... gefickt habe."

„Ja ich kann mich erinnern. Sie war wirklich extrem jung." Während ich daran zurück dachte, fiel mir an seiner Wortwahl etwas auf. „Wieso sagtest du ‚auch erst 14'? Deine Mädels sind doch 18, oder?"

„Ja, das stimmt."

„Heißt das, die beiden haben auch schon gefickt?"

Tobi lachte wieder. „Ja, das hast du richtig erkannt. Die beiden sind keine Jungfrauen mehr. Die haben schon gefickt. Alle beide."

„Okay", sagte ich gedehnt. Also hatte Markus tatsächlich Recht gehabt. „Und du als Vater hast nichts dagegen?"

„Ach, warum sollte ich. Ich hab's ja mit ihrer Mutter in dem Alter auch getrieben. Und wir haben es niemals bereut. Warum also sollte ich meinen Mädels etwas verbieten, was ihre Eltern genauso gemacht haben. Ich achte nur darauf, dass sie regelmäßig verhüten."

„Sie nehmen die Pille?"

„Ja, das ist das sicherste, so wie die es treiben."

„Das klingt so, als hätten sie schon reichlich Erfahrung."

„Davon kannst du ausgehen. Die hatten schon mehr als einen Schwanz im Fötzchen."

„Und blasen können sie auch, habe ich gehört."

„Ja, und wie. Aber... von wem hast du das gehört?"

Scheiße, jetzt hatte ich mich verplappert. Aber Tobi schien es eh egal zu sein, was und mit wem es seine kleinen Mädchen trieben, also konnte ich die Katze auch aus dem Sack lassen. „Von Markus."

„Oho, dann hatte er also schon das Vergnügen. Na da hatte er ja ein außergewöhnliches Erlebnis."

„Klingt so, als würdest du dich auskennen."

Jetzt wurde er doch ziemlich verlegen und starrte mit rotem Gesicht auf seine Töchter, die gerade Markus abküssten.

„Tobi! Gestehe! Was läuft da?"

„Das... das geht dich nichts an."

„Also mich würde das auch interessieren", mischte sich zum ersten Mal unser Vater ein. „Sprich, Sohn!"

„Pass auf. Du bist mein großer Bruder. Ich selbst habe auch so meine Geheimnisse. Und ich wäre der letzte, der dich für irgendetwas verurteilt. Solange niemand zu Schaden kommt und alles freiwillig geschieht. Also verrat uns euer Familiengeheimnis, und ich verrate euch meins."

Tobias seufzte. „Ihr gebt ja sonst doch keine Ruhe. Also... naja, nach Sabines Tod letztes Jahr... ich war so einsam... Du weißt ja, was für geilen Sex wir immer hatten, auch als die Mädchen da waren... Also eines Tages letztes Jahr haben sie mich heimlich beobachtet, als ich beim Pornos schauen gewichst habe. Sie müssen mich über eine lange Zeit ausspioniert haben, und auch selber Pornos im Internet angeschaut haben. Dann eines Tages habe ich mich gewundert, warum die beiden plötzlich freiwillig früh ins Bett gegangen sind. Bis ich mal zufällig an ihrem Zimmer vorbeigekommen bin und merkwürdige Laute gehört habe. Stöhnen und Wimmern und so. Ich habe leise die Tür geöffnet, weil ich gedacht habe, eine von ihnen ist krank. Und da finde ich die beiden, wie sie sich gegenseitig die Fötzchen ausschlecken. Ich weiß, ich hätte mich sofort zurückziehen müssen, aber ich konnte es nicht. Es war einfach zu geil. Ich habe zugesehen, und als sie beide gekommen waren, bin ich schnell in mein Schlafzimmer und habe meinen Ständer gewichst. Mit dem Bild meiner nackten, sich gegenseitig befriedigenden Töchter vor Augen. So ging das eine Weile jede Nacht. Bis plötzlich die beiden bei mir im Zimmer standen, als ich mir einen runter geholt habe. Sie sagten: ‚Papa, das brauchst du nicht mehr selber machen, das machen jetzt wir für dich' haben sie sich auf meinen Schwanz gestürzt und mich abwechselnd gewichst, bis ich meine Sahne im hohen Bogen in ihre Gesichter gespritzt habe. Spätestens da hätte ich die Notbremse ziehen müssen, aber ich tat es nicht. Sie sagten noch: ‚Du kannst ruhig ins Zimmer kommen, wenn du uns beobachten willst; es macht uns geil, wenn du zuschaust'. Sie hatten also die ganze Zeit gewusst, dass ich gespannt habe. In der nächsten Nacht kamen sie wieder, und dann in jeder Nacht. Natürlich habe ich mit ihnen darüber geredet, dass das nicht geht, dass das verboten ist und so weiter, aber es hat sie gar nicht gestört. Sie haben mir trotzdem jede Nacht einen runtergeholt. Und dann haben sie angefangen, mich mit dem Mund zu verwöhnen, und bald haben sie mich richtig geblasen. Sie haben schnell gelernt, wie es richtig geht. Und seit dem bekomme ich jede Nacht einen geblasen. Und sie schlucken abwechselnd meine Sahne. So, jetzt wisst ihr alles. Verdammt mich ruhig, ich hab's verdient."

Erschöpft von dem Redestrom sank er auf seinem Stuhl zusammen.

„Nein, Tobi, ich verdamme dich nicht. Ich kann sogar sehr gut verstehen, wie es dazu gekommen ist. Und was ihr alle dabei empfindet. Deine Zwillinge sind süße, niedliche Teenager, das würde jeder Mann schwach werden. Schau sie dir nur an, wie sie Markus um den Finger wickeln."

„Aber gefickt hast du sie nicht, oder?", fragte Papa.

„Nein, das habe ich mir bisher verkniffen, obwohl die Versuchung groß ist, und die beiden mich geradezu anbetteln, sie endlich zu ficken und meinen Schwanz in ihre Fötzchen zu stecken. Um es mir leichter zu machen, haben sie es ja auch mit ein paar Jungs getrieben und sich die Ficklöcher aufbohren lassen. Sie haben mir alles haarklein erzählt, und tun es immer noch, wenn sie ein sexuelles Abenteuer haben. Aber trotzdem, dieser letzte Schritt..."

Ein schönes Dilemma, in dem mein Bruder da steckte. Die eigenen Töchter... die beiden waren aber auch zu süß. Ich weiß nicht, wie lange ich den beiden widerstehen könnte.

Anschließend erzählte ich ihm von den Ereignissen der letzten Tage mit Moni, Gabi und Bettina. Er war tief beeindruckt.

„Du hast Moni geheiratet, aber eigentlich bekommst du gleich drei scharfe Frauen auf einmal?! Und alle drei sind dir mehr oder weniger hörig? Du Glückspilz. Du kannst wenigstens ficken, so oft du willst."

„Hei, Bruderherz, pass auf, ich sag dir was. Wann immer du uns besuchen kommst, kannst du meine drei Schlampen ficken. Such dir eine aus! Oder auch zwei. Oder gleich alle drei. Egal! Fick, wen und wann und wie du willst. Wenn ich es ihnen sage, machen sie alles für dich. Ohne Hemmungen, ohne Tabus, ohne Widerstand. Greif einfach zu, ok?!"

„Äh, ja, sehr großzügig von dir. Ich wünschte, ich könnte dir im Gegenzug auch etwas ähnliches... naja, eigentlich könnte ich es schon. Meine beiden... wie soll ich sie nennen, die scharfen Zwillinge?"

„Teenieschlampen? Zwillingsschlampen?", half ich ihm bei der Wortwahl.

„Wenn du so willst, also meine Zwillingsschlampen, die haben bestimmt nichts dagegen, auch mit dir zu ficken. Bei deinem Freund Markus sind sie ja fast schon so weit."

Er hatte Recht. Die drei schmusten mittlerweile nicht nur, sie knutschten intensiv.

„Hm, bis vor kurzen dachte ich noch, die sind ein bisschen jung für so was, aber nachdem sie Markus ihre Höschen aufgedrängt haben und was du mir erzählt hast, glaube ich auch, dass da was geht. Wenn du als Vater nichts dagegen hast?"

„Ach, das habe ich aufgegeben. Die machen doch eh, was sie wollen. Ich sorge nur dafür, dass nichts Unerwünschtes passiert, wenn du verstehst, was ich meine. Die nehmen beide die Pille. Fick sie ruhig, wenn sie es auch wollen."

Ein Vater, der dem Onkel seine 18-jährigen Töchter zum Ficken anbot, erlebt man auch nicht alle Tage. Ich wusste zwar noch nicht, wie ich die beiden Teenies ins Bett kriegen sollte, aber das würde sich bestimmt ergeben.

Markus hatte sich von seinen Bewunderinnen losgerissen. „Auf zur nächsten Runde ‚Braut erkennen'!", rief er. „Neue Bedingungen: Holger muss mit verbundenen Augen seine Moni durch Tasten erkennen."

„Was darf ich denn alles ertasten?", fragte ich nicht ohne Hintergedanken.

„Ich würde sagen, du darfst überall tasten. Oder erheben die Damen Einwände dagegen? Keine? Also, alles ist erlaubt, was es dir ermöglicht, deine Moni zu identifizieren. Alles klar?"

„Alles klar!"

Mir wurden wieder die Augen verbunden. Ich hörte undefinierbare Geräusche, Scharren und Knarren, dann wurde ich ein paar Schritte nach vorne geführt. Ich streckte die Hände aus und hatte prompt die Hand voll Busen. Schön rund und voll. Gabi. Zur Sicherheit tastete ich ausgiebig daran herum. Es gab keinerlei Widerstand. Markus hatte ja ausdrücklich alle Griffe und Körperregionen erlaubt, also konnte wohl auch keiner daran Anstoß nehmen. Außerdem hatte man mich so geführt, dass ich genau dort landen würde. Ich hörte auch sonst keinen Protest, nur Getuschel hörte ich rings um mich.

Ich wechselte zur nächsten Kandidatin. Nanu, das war kein Busen, obwohl ich die Hände auf gleicher Höhe hatte. Das war... ein Hintern! Da stand wohl jemand auf einem Stuhl und hatte mir den Rücken zugekehrt. Oder vielmehr das Hinterteil. Das war nun wirklich schwer. Aber solch eine Dreistigkeit musste bestraft werden. Ich ließ meine Hand tiefer wandern, bis ich den Saum des Kleides erreicht hatte, schob sie darunter und innen wieder hoch. Als ich die nackte Fotze berührte, hörte ich, wie die dazugehörige Dame die Luft einzog. Gleichzeitig wurden aber hilfsbereit die Beine gespreizt. Ich tastete über die Spalte. Enge Schamlippen, keine inneren Labien zu fühlen. Das könnte Bettina sein. Probehalber schob ich einen Finger hinein. Schön eng und feucht. Wieder hörte ich tiefes Atmen. Zur Sicherheit tastete ich mit der anderen Hand nach oben zu den Brüsten. Klein und flach. Also eindeutig Bettina.

Die nächste konnte also nur meine Moni sein. Meine Hand berührte etwas Schmales, Weiches. Ein Arm. Sie stand offenbar seitwärts zu mir. Nur wo war vorne. Mit beiden Händen rechts und links daran vorbei. Da eine Erhebung. Der Busen. Aber... irgendetwas stimmte nicht. Erstens war der Stoff nicht der von Monis Brautkleid. Der Ausschnitt war anders. Und die Form des Busens auch. Zu klein, und nicht rund, sondern spitz. Das war nicht Moni, das war... oh Scheiße, das musste dann wohl eine von den Zwillingen sein. Mehr weibliche Gäste waren ja nicht mehr da. Sie hatte sich von mir willig begrapschen lassen, obwohl sie ja gesehen hatte, wo ich bei Gabi und Bettina hingefasst hatte. Und das vor den Augen ihres Vaters! Diese blutjungen Teenies waren wirklich ausgemachte Schlampen. Ich überlegte, ob ich meine Hände wegziehen sollte, aber nur für einen Sekundenbruchteil. Sie hatte es so gewollt, also konnte ich es auch auskosten. Ich erkundete ausgiebig die niedlichen Teenietittchen, was bei meiner Kandidatin ein wohliges Schnurren hervorrief.

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