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Meine dicke Traumfrau 09

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau.
5.6k Wörter
4.62
2.9k
1
1

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Monate sind vergangen und ich bin schon lange wieder solo. Das mit Larissa ging nicht lange gut. Zu verschieden waren unsere Auffassungen von Sex. Wir tranken zwar keinen Wodka aus Flaschen und sie hat mich auch nicht fast erwürgt, aber ihr Hang zu SM ist nicht unbedingt mein Ding, und mich von ihr quälen zu lassen schon gar nicht.

Die Sache mit Vera ist auch ein für alle mal beendet.

Nachdem wir die kompromittierenden Videos und Bilder aufgespürt und gelöscht hatten, trennten sich unsere Wege für immer.

Obwohl ich aus purer Gewohnheit immer mal wieder zum Italiener gehe, habe ich sie dort nicht mehr gesehen. Und ihre Kaufhalle meide ich auch. Vorbei ist vorbei, obwohl ich zugebe, daß ich hin und wieder an ihren phantastischen Arsch und ihre wunderbaren, großen Titten denke.

Ich sitze draußen in einem Straßencafe in unserer belebten Promeniermeile und schaue mir die Leute an. Momentan habe ich nichts Besseres zu tun. Hans macht Urlaub und die „Bierpfütze" ist für drei Wochen zu.

Hier gilt sehen und gesehen werden, wobei es mir nur auf das Sehen ankommt.

Hier läuft alles vorbei. Alt und jung, hübsch und häßlich. arm und reich.

Eine Gruppe junger Frauen geht lautstark schnatternd und lachend an mir vor bei. Ich schaue ihnen nach und freue mich am Anblick ihrer hübschen Beine.

Aber Moment mal. Ist das nicht...?

Na klar das ist sie.

Die schöne, stramme Monika aus meinem Leistungskurs an der Uni.

Na so ein Zufall.

Spontan fällt mir unsere unglückliche Begegnung im Studentenclub ein. Sie wollte mich, und ich hab´s vergeigt.

Spontan springe ich auf, gehe der Gruppe nach.

Nach einem geschickten Überholmanöver komme ich ihnen von vorn wieder entgegen.

Ich tue so als bin ich abgelenkt und weiche der Gruppe nicht aus.

„Oh, Entschuldigung, tut mir leid."

Ein paar schieben sich an mir vorbei, aber eine bleibt überrascht stehen.

„Sven?"

Sie nimmt die Sonnenbrille ab und sieht mich mit Zweifel im Blick an.

„Äh, ja", tue ich dumm.

Ich will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

„Hey, erkennst du mich nicht? Moni. Du warst in meiner Leistungsgruppe."

Gespielt nachdenklich mustere ich sie.

„Stimmt, jetzt wo du es sagst."

„Was machst du denn hier?"

„Äh, vielleicht wohne ich hier?"

Ein rosiger Schimmer der Verlegenheit überzieht ihr Gesicht.

„Hmm, klar. Paß auf, ich kann jetzt nicht, aber wenn du willst, ruf mich an. Dann können wir ein bißchen quatschen."

Sie drückt mir eine Visitenkarte in die Hand.

„Wir haben die nächsten Wochen hier zu tun. Arbeit."

Sie verdreht leicht die Augen.

„Aber ich muss jetzt los. Tschüü!"

Und schon rennt sie den anderen hinterher.

Ich schaue ihr nach. Gut sieht sie aus.

„Tss, das gibt´s doch gar nicht."

Natürlich rufe ich sie an, und natürlich treffen wir uns.

„Lust auf einen Kaffee?"

Fröhlich stimmt sie zu.

In einem nahegelegenen Cafe sitzen wir bis zum frühen Abend zusammen und quatschen.

Sie hat sich nicht wesentlich verändert seit unserer Zeit an der Uni. Der Babyspeck ist sicher weg, und jetzt hat sie eine ansprechende frauliche Figur, jedenfalls soweit ich das bei ihrer lockeren Kleidung erahnen kann, denn ihr langes, weit geschnittenes T-Shirt verdeckt die interessanten Körperteile fast vollständig.

Aber das ist mir im Moment auch egal.

Sie ist etwas kleiner als ich und hat immer noch ihr hübsches rundes Gesicht.

Irgendwie gefällt sie mir und ihre Nähe ist mir angenehm.

Wir reden über alles Mögliche, und das Gespräch wird immer lockerer. Auch die peinlichen Momente die wir hatten lassen wir nicht aus.

Aber da das alles schon lange her ist, können wir herzlich über die damaligen Peinlichkeiten lachen.

Es war ein schöner Abend und ich spüre, daß sie einer erneuten Verabredung nicht abgeneigt sein wird.

Und so kommt es auch.

Das Wetter hat sich durch ein stabiles Hoch deutlich verbessert, und nichts liegt näher, als sich am Wochenende zu einem Badeausflug an den nahen See zu verabreden.

Moni ist sofort dabei.

„Ich kenne den See. Eine Kollegin hat mich letzte Woche mitgenommen. Ist schön dort. Nur etwas voll. Wir mussten einige Meter ins Schilf fahren um dem Trubel zu entgehen."

Schon von weitem sehe ich sie auf ihrem Rad, in einem im Fahrtwind flatternden Sommerkleid, näher kommen.

„Hallo."

Sie ist leicht außer Atem.

„Hast du schon lange gewartet?"

Ich verneine und schaue sie an. Hübsch sieht sie aus in den luftigen Sachen. Das ärmellose Kleid reicht ihr bis kurz über die Knie, und ist oben herum großzügig ausgeschnitten. Ich kann die sanften Ansätze ihrer Brüste sehen. Ihre etwas vollere Taille hat sie durch einen engen Gürtel geschickt kaschiert.

„Und? Machen wir los?"

„Zum See?"

Sie nickt, und fährt los.

Es sind nur ein paar Kilometer zu dem Strand, an dem sich an warmen, sonnigen Sommertagen die halbe Stadt vergnügt.

Moni tritt ordentlich in die Pedale, und von hinten kann ich sehen wie ihre kräftigen Beine arbeiten. Ab und zu fährt ihr ein Windstoß unter das Kleid und gibt den Blick auf ihre wohlgeformten muskulösen Schenkel frei.

Irgendwann biegen wir dann von der Hauptstraße in einen Feldweg ab, der direkt zum Seeufer führte.

Unsere Räder rattern streckenweise über die holperige Grasnarbe und schütteln uns ordentlich durch.

Unter ihrer eng geschnürten Taille zeichnen sich runde Hüften ab, mit einem dazu passenden, runden Hintern.

Es ist ein Vergnügen auf dem holperigen Weg die beiden strammen Backen zittern zu sehen, und meine Vorfreude auf den gemeinsamen Nachmittag wächst stetig an.

„He, wo willst du denn hin?"

Wir sind an der Strandwiese angekommen, doch Moni macht keine Anstalten anzuhalten.

„Ein Stückchen noch. Vertrau mir."

Was soll ich weiter machen, und hier ist es tatsächlich ziemlich voll und laut.

Immer weiter fährt sie am Ufer entlang und biegt dann plötzlich rechtwinklig ab, direkt in den weitläufigen Schilfgürtel.

„Bist du noch da? Wir sind gleich da."

Flüchtig dreht sie sich zu mir um. Ihre weißen Zähne blitzen als sie mich anlächelt.

„Alles klar, fahr' nur."

Nach weiteren fünf Minuten sind wir da.

Auf einer Länge von etwa 40, 50 Metern hat sich das Schilf zurückgezogen und es haben sich eine Menge kleiner grasgepolsterter Buchten gebildet, die man fast wie ein Separee nutzen kann.

Hier ist es bedeutend ruhiger, fast still, und es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass es fast ausnahmslos Pärchen hierher zieht.

Wir schieben unsere Räder am Ufer entlang, bis wir ein stilles Plätzchen gefunden haben.

Moni hat eine geräumige Badetasche mitgebracht, gefüllt mit allem Möglichen, aber hauptsächlich mit einer großen Decke.

Ich habe meine Badehose schon drunter und nur noch ein zusammengerolltes Handtuch auf dem Gepäckträger. Im Nu bin ich badefertig. Moni ist genauso schnell. Den Gürtel auf, ein paar Knöpfe, und schon rutscht das Kleid zu Boden.

Etwas enttäuscht nehme ich zur Kenntnis, dass sie statt eines Bikinis nur einen langweiligen schwarzen Badeanzug drunter hat.

Sie kramt noch eine Weile in ihrer Tasche herum und legt sich dann rücklings auf die Decke.

Ich lege mich dazu, und eine Weile sagen wir nichts.

„Warum hast du denn diesen..."

„...schwarzen Badeanzug an. Frag erst gar nicht."

„Das verstehe ich jetzt nicht."

„Ich ziehe den an, weil mich diese Glotzerei der Kerle einfach nervt."

„Aber hier ist doch keiner außer uns und ein paar Pärchen."

„Ich war mir eben nicht sicher, ob du mit hierher ins Schilf kommst, und auf der großen Wiese ist es einfach ätzend."

„Verstehe ich immer noch nicht. Du hast doch eine klasse Figur."

„Klasse Figur, phh, das war einmal. Du hast ja keine Ahnung."

Habe ich wirklich nicht. An ihr ist doch alles ok.

„Erzähl doch mal. Was ist passiert?"

Moni dreht sich auf die Seite und sieht mich an.

„Bis vor einem Jahr habe ich aktiv Sport gemacht. Ich war bei uns in der Rudermannschaft. Jede Woche Training. Da purzeln die Kalorien."

Ich höre zu und nicke verstehend.

„ Naja, vor einem Jahr bekam ich dann plötzlich Rückenprobleme und musste das Rudern aufgeben."

„Und dann?"

„Nichts dann. Seitdem geht es aufwärts mit den Kilos."

„Was denn für Kilos? Also ich seh' nix. Alles bestens."

Ich richte mich auf und tue so als ob ich sie genau mustere.

Wir müssen beide lachen.

„Komm, wir gehen ins Wasser."

Wir schwimmen gemeinsam ein Stück raus. Das Wasser ist angenehm warm, und wir bleiben eine Weile draußen.

Irgendwann kehren wir um.

So tropfnass wollen wir uns nicht auf die Decke legen. Ich rubbele gerade meine Haare ab, als sie sagt:

„Ich zieh mir schnell einen trockenen Badeanzug an. Dreh dich bitte mal um."

Ein bisschen albern finde ich das schon, aber ich tue es trotzdem.

„So, fertig."

Ein wenig verlegen lächelnd steht Moni in einem klitzekleinen Bikini vor mir.

Aber so klitzeklein ist das Teil nach dem ersten Eindruck dann doch nicht, denn sie ist tatsächlich ordentlich bepackt. Der enganliegende Schwarze hatte das alles etwas verdeckt.

Ihre großen Brüste drängen an allen Seiten über die kleinen bunten Körbchen und die Bändchen vom Unterteil drücken sich merklich in weiche Hüftpolster. Um ihren hübschen Nabel herum hat sie eine nicht zu übersehende neckische Wölbung, die sie versucht mit einem Unterarm zu verbergen.

Mit dem Handtuch in der Hand kann ich den Blick nicht abwenden. Statt ihr in die Augen zu schauen glotze ich nur auf ihre üppigen Rundungen.

„Verstehst du jetzt was ich vorhin gemeint habe?"

Etwas genervt setzt sie sich auf die Decke.

Irgendwie peinlich ist mir meine Reaktion schon, und zögernd setze ich mich dazu.

„Aber die schauen doch nur, weil du toll aussiehst."

„Mag ja sein, aber mich nervt das. Als wollten sie einen sofort ins Bett zerren."

„Oh entschuldige, dass ich dich angeschaut habe. Leider habe ich grade kein Bett dabei."

Moni lacht und gibt mir einen leichten Klaps mit der Hand.

Dabei schaut sie interessiert auf meinen durchtrainierten Körper.

„Du solltest dich einreiben. Guck mal, hier wird die Haut schon rot. Hier!"

Sie hält mir die Sonnenmilch hin.

„Oder soll ich?"

„Wenn du willst. Gerne."

Ich drehe mich auf den Bauch, die Hände unter dem Kopf verschränkt, und lasse sie machen.

Es ist sehr angenehm, ihre kräftigen Hände auf meiner Haut zu spüren, und je zäher die die Sonnenmilch wird, desto mehr wird es zur Massage. Eigentlich habe ich erwartet, dass sie sich rittlings auf mich setzt, doch sie bleibt artig auf der Seite hocken.

„So, fertig. Jetzt noch von vorn."

Ich rolle mich herum, und sehe ihr hübsches Gesicht lächelnd neben mir, die gelbe Flasche in der Hand. Dann schließe ich die Augen und versuche an irgendwelche Nebensächlichkeiten zu denken. Aber es geht nicht.

Sobald ich ihre Hände spüre gibt es nur noch eine Vorstellung in meinem Kopf. Genau die, die sie vermutet: Umlegen und vögeln.

Aber wenn das ihre Vermutungen bei den Spannern sind, denkt sie ja auch nur an das eine.

Vorsichtig blinzele ich. Ihr Gesicht ist im Moment auf das Einreiben konzentriert. Ich schaue weiter herunter auf ihre vollen Titten, die in den Körbchen wackeln und fast herausfallen, und auf die kleine Speckrolle an ihrem Bauch.

Meine Erregung kriecht immer weiter in meine Lenden, egal wie verzweifelt ich versuche es „wegzudenken".

Ihre Hände sind an meinem Bauch angelangt. Jetzt werden ihre Bewegungen sanfter. Es ist fast wie ein Streicheln, so vorsichtig fährt sie mir mit den Fingern über meinen Unterleib.

Ich spanne reflektorisch die Bauchmuskeln an, die sich bei mir dicht unter der Haut befanden.

Natürlich spürt sie die Veränderung. Sie schaut mir kurz ins Gesicht und dann wieder auf meinen Bauch.

„Wie dünn du bist. Und wie schön flach dein Bauch ist. Ich kann ja fast jeden Muskel spüren."

Ihre Finger spielen mit meinem Waschbrett.

„Und hier deine Beckenknochen."

Sie setzt wieder ihre geschickten Finger ein und tastet die Linie meines Beckens ab.

„Machst du irgendwelchen Sport? An dir ist ja kaum ein Gramm Fett."

„Ja, ein bißchen", quäle ich mir ab.

Der Druck in meiner Hose wird immer stärker.

„Bist du fertig?"

Auf die Ellbogen gestützt richte ich mich auf.

„Nur die Beine noch."

Unschlüssig schaut sie mich an. Mit Sicherheit hat sie die wachsende Beule in meiner engen Badehose bemerkt, tut aber so als wäre nichts passiert.

„Äh, die mache lieber ich selber."

Ich nehme ihr die Flasche aus der Hand und fange an Schenkel und die Schienbeine einzuschmieren.

Halb belustigt schaut sie mir zu.

Natürlich hat sie es gemerkt.

„So, fertig."

Ich sehe zu ihr rüber und wackele mit der Flasche.

„Soll ich dich auch?"

„Nee, lass mal, das mache ich selber."

„Typisch wieder mal."

Ich halte ihr die Flasche hin, und verdrehe etwas genervt die Augen. Moni zögert einen Moment.

„Na gut, aber nur den Rücken."

Dann macht sie sich auf der Decke lang, genauso wie ich vor wenigen Minuten.

Ihr gebräunter Rücken ist makellos und glatt. Obwohl sie die Arme hochgezogen hatte, sieht man keine Rippen durchschimmern. Überhaupt ist sie überall gleichmäßig braun, ohne weiße Zivilisationsstreifen, sogar die an den Seiten herausschauenden Brüste sind nicht weiß.

So, so. Sie sonnt sich also meistens nackt, geht mir durch den Kopf.

Es macht Spaß sie einzucremen. Ich bin überrascht wie stramm und weich zugleich ihre Haut ist. An den Oberarmen kann ich feste Muskelpakete ertasten, die sich an den Schultergelenken zusammenschieben. Alles umhüllt mit einer dünnen, weichen Fettschicht.

Sie faßt sich phantastisch an.

Ich arbeite mich von oben den Rücken herunter, bis zu ihren neckischen Beckengrübchen und wieder hinauf.

Immer wenn ich in die Nähe der Speckpolster an ihren Hüften kam, spannt sie ihre Gesäßmuskeln an. Das sind schon ordentliche Backen, schön rund und stramm. Aber es passt alles gut zusammen, einschließlich ihrer muskulösen Schenkel.

Die Creme ist fast vollständig verrieben. Ich umfasse ihre weiche Taille und lasse meine Finger spielend über ihre Hüften gleiten. Dann presse ich sie spielerisch in das üppige Fleisch.

„Also bei dir kann ich keinen Beckenknochen finden, und Muskeln sind auch nicht da."

Noch einmal pieke ich einen Finger in ihre Polster.

Moni sagt nichts. Ich sehe nur, wie sie bis hinunter zum Hals rot wird.

Nach einer Weile.

„Weißt du was, du bist blöd. Erst passt dir mein Badeanzug nicht, und jetzt bin ich dir auf einmal zu fett."

Jetzt bin ich doch etwas baff. Kein Wort über zu dick oder gar fett ist von mir gefallen.

„Aber das bist du doch gar nicht."

„Und warum sagst du dann das?"

„Was sage ich?"

„Na das du keine Knochen finden kannst."

Ich lege mich neben sie und streiche ihr über ihre schönen braunen Haare.

„Na weil ich dich necken will, und weil deine kleinen Polster sehr sexy sind und ich sie am liebsten gar nicht mehr loslassen möchte."

Immer noch misstrauisch sieht sie mir in die Augen. Doch dann blitzt endlich ein Lächeln auf.

„Und die großen?"

„Welche großen?

Sie dreht sich zu mir um und grabscht sich die Speckrolle an ihrem Bauch.

Ich lache.

„Na die natürlich auch."

Irgendwie strahlen jetzt ihre Augen. Das Eis ist gebrochen.

Ich beuge mich zu ihr hinüber. Willig bietet sie mir ihre Lippen dar.

Ich weiß, jetzt kann ich alles von ihr kriegen. Vielleicht nicht gleich heute, aber bestimmt morgen. Nur etwas Geduld.

„Darf ich?"

Ich lege meinen Arm über ihre Taille. Ohne Aufforderung rückt sie näher an mich heran und nickt.

„Aber nicht wieder nach Knochen suchen."

Doch ich bin schon dabei. Und sie lässt es geschehen.

Wir unterhalten uns endlos über alles Mögliche.

„Mir fehlt mein Sport."

Sie tätschelt ihren Bauch.

„Jeden Tag Büro. Kantine. Kaffee und Kuchen mit den Kollegen.

So was kommt dann eben dabei heraus."

Sie klatscht sich auf ihre niedliche Speckhüfte.

Moni hat sich jetzt auf die Seite gelegt, beide Hände unter ihren Kopf gesteckt. Ihre festen Brüste drängen aus den Körbchen und schieben sich verführerisch bis hoch an ihre Schulter. Ein Bein streckt sie spielerisch zu mir herüber und streift mit ihrem Fuß an meiner Wade auf und ab.

Ich fasse etwas fester in ihre Taille.

Sofort kriege ich einen sanften Tritt gegen das Schienbein.

„Was soll ich da machen? Du kannst dich da nicht einfach ausschließen."

Sie schaut nachdenklich vor sich hin.

„Seit ich in der Firma bin, ruiniere ich mir nach und nach meine Figur. Ich traue mich manchmal schon nicht mehr auf die Waage. Du hast es ja selber gesagt."

„Quatsch. Gar nichts habe ich gesagt, und außerdem liebe ich dicke Mädchen."

Blitzschnell rollte ich mich von ihr weg und springe auf.

„Du gemeiner Kerl."

Moni springt ebenfalls auf und rennt mir nach ins Wasser.

Nach ein paar Metern hat sie mich. Gern lasse ich mich von ihr untertauschen, um sie anschließend fest an mich zu drücken. Ich habe gerade noch Grund unter den Füßen. Moni hat ihre Arme um meinen Hals gelegt und ihre Beine um mich geschlungen. Ich umfasse ihre Oberschenkel und halte dann ihren knackigen Po mit beiden Händen fest.

„Svehen!"

Der Unterton verheißt nichts Gutes, und sie schießt mir einen warnenden Blick zu.

„Was denn? Der ist doch noch klein. Da kannst du noch viel essen."

Vorsichtshalber tauche ich gleich ab und verziehe mich in tieferes Wasser. Moni schwimmt mir nach und hält sich dann an meiner Schulter fest.

„Noch, du sagst, noch. Aber ich will nicht so enden wie ein paar Kolleginnen von mir."

„Also ich finde ein bißchen mehr ist besser als zu wenig. Sieht doch sexy aus so ein schicker Wackelpo."

„Irgendwie hast du ja recht. Ein paar Kollegen sind schon scharf auf die. Ich sehe ja wie sie ihnen nachglotzen, wenn sie ihre dicken Hintern in zu enge Röcke gezwängt haben und damit rumwackeln."

Nur zu gut weiß ich wovon sie redet.

„Aber nein, danke. Das brauche ich nun wirklich nicht."

Moni grient mich etwas verlegen an.

Ich bussele an ihren runden Schultern herum, während sie ins Erzählen kommt.

„Meine Kollegin, die Nadine. Auch eine von den etwas Fülligeren. Der steigen sie auch ununterbrochen nach. Einmal wollte ich Druckerpapier aus dem Lager holen, da habe ich sie gesehen mit einem Typ. Sie steckte halb in einem Regal. Ihr dicker Hintern war nackt und der Typ hat sie von hinten bedient. Ich habe nur das Klatschen und ihr Stöhnen gehört und bin gleich wieder raus. Es wäre ja für alle echt peinlich geworden, wenn sie mich bemerkt hätten. Aber auf so was kann ich echt verzichten."

Wir sind schon lange wieder im flacheren Wasser und ich bemerke erstaunt, dass sich beim Erzählen ihre Brustwarzen aufgerichtet haben.

„Und? Hat es dich angemacht?"

Sie schaut mich an.

„In gewisser Weise schon. Aber es war auch irgendwie abstoßend. Ach, ich weiß auch nicht."

„Komm, lass uns raus gehen."

Mir wird langsam kalt, und wir gehen wieder zur Decke.

„Und die anderen? Treiben die es auch im Lager?"

„Keine Ahnung. Wieso fragst du?"

„Na vielleicht kommen ja noch mehr Geschichten von deinen Damen."

Moni wirft mir einen eigenartigen Blick zu.

Vielleicht kennt sie das Lager ja auch aus eigenem Erleben. Wer weiß das schon.

Wir rubbeln und flüchtig ab und lassen uns dann von der mittäglichen Sonne trocknen.

Irgendwie muss ich eingeduselt sein. Als ich zu ihr rüber blinzele, stelle ich überrascht fest, dass sie unbemerkt ihr Oberteil abgenommen hat. Ihr Gesicht auf die verschränkten Arme gelegt liegt sie mit geschlossenen Augen neben mir. In Ruhe betrachte ich ihren herausquellenden Busen und ihren wohlgeformten Hintern.

Was will ich eigentlich von ihr. Verliebt bin ich nicht. Sie sieht zwar sexy aus, aber mehr auch nicht. Eigentlich will ich nur mit ihr vögeln.

Vorsichtig lege ich ihr meinen Handrücken auf ihren erhitzten Oberarm und streichele über ihre weiche Haut. Sie blinzelte mich an.

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