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Meine Frau die Büro-Schlampe

Geschichte Info
Meine Frau schläft sich hoch.
5.6k Wörter
4.4
29.4k
10
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Hallo, mein Name ist Thomas und ich möchte euch von meinem Leben mit meiner Frau Ellen erzählen.

Ellen und ich sind nun schon seit 10 Jahren verheiratet. Vor etwa Zwei Jahren hat sich bei uns etwas grundlegendes verändert. Es war der 31. September. Da kam meine Frau plötzlich mit einem kleinen Paket nach Hause und stellte es mir feierlich auf den Tisch.

„Liebling, du weißt ich liebe dich von ganzem Herzen. Deshalb habe ich dir ein Geschenk mitgebracht. Der Inhalt mag dich im ersten Moment ein wenig verstören, aber ich bitte dich ihm wenigstens eine Chance zu geben. Du wirst sehen, es wird unser gemeinsamen Zusammenleben grundlegend verändern."

So hat sie mir es damals verkauft. Ich öffnete das Paket und fand darin einen Peniskäfig. Ich hatte es direkt erkannt, weil ich zuvor in verschiedenen Foren bereits darauf gestoßen war und es irgendwie auch anregend fand, seine Sexualität in die Hände seiner Frau zu legen. Ich nahm ihn heraus und legte ihn auf den Tisch. Er war schwarz und aus einem festen Kunststoff oder sowas ähnlichem gefertigt. Ellen lächelte mich an.

„Morgen ist der erste Oktober. In den Foren, in denen du dich herum treibst, wird dieser Tag als der erste Tag des „Locktober" beschrieben. Ich habe mich vor ein paar Tagen da mal durchgelesen. Du scheinst sehr fasziniert von diesem Thema zu sein und deswegen habe ich beschlossen, das auch wir den Locktober begehen sollten."

Mir blieb der Mund offen stehen. Ich nahm den Peniakäfig vom Tisch hoch und drehte ihn in meiner Hand. Ich sah ihn mir ganz genau an.

„Ich weiß, dass es eventuell viel verlangt ist, aber insgeheim wünscht du es dir doch, von mir verschlossen zu werden.", sagte sie lächelnd. Sie hatte recht damit und so fing das Spiel an. Kurz vor Mitternacht stellte ich mich nackt vor meine Frau. Sie legte mir den Peniskäfig an und fädelte den Schlüssel auf eine Kette, die sie seit diesem Tag um den Hals trägt.

Das war vor nun genau zwei Jahren. Seit dem bin ich verschlossen.

Doch meine Frau sollte bei ihrer Ankündigung recht behalten. Unser gemeinsames Leben hat sich seit dem sogar sehr verändert. Seit dem sie mich vor zwei Jahren eingeschlossen hat, hatte ich nicht einen richtigen Orgasmus mehr. Einmal im Monat werde ich von ihr abgemolken. Dazu führt sie zwei Finger in meinen Po und massiert meine Prostata bis mein ganzer Saft aus mir heraus fliest.

Meine Frau hingegen hat seit diesem Tag jeden Tag mindestens einen Orgasmus. Zudem hat sie auch jeden Tag Sex. Sie arbeitet in einem Büro. Als sie vor etwas über zwei Jahren dort angefangen hat, war sie nur eine kleine Nummer unter vielen. Doch dann hat sie angefangen sich hoch zu schlafen. Erst hat sie mit ihrem Abteilungsleiter geschlafen, bis sie von ihm eine höhere Position bekommen hat. Dann hat sie mit dessen Vorgesetzten gefickt, bis sie die Abteilungsleiterin wurde. Dann war der Firmeninhaber dran.

Jedes Mal, wenn sie auf der Arbeit gefickt wurde ist sie anschließend nach Hause gekommen und hat mir alles erzählt. Sie ist dabei so ins Detail gegangen, sodass ich das Gefühl hatte, das ich selbst dabei gewesen wäre.

Mein Schwanz hat sich dann jedes Mal gegen seinen Käfig gewehrt, das er in diesen Momenten immer so weh getan hat. Doch dieser Schmerz hat mich dann nur noch geiler gemacht.

An den meisten Tagen durfte ich sie dann auch lecken, während sie mir erzählt hat, wie ihr Chef sie gefickt hat. Wie tief er in ihr gesteckt hat und wie er in ihr abgespritzt hat. Manchmal konnte ich sogar das Sperma des anderen Mannes schmecken. Das war für mich dann immer noch das größte.

Heute aber kommt sie mit einer ganz neuen Nachricht nach Hause.

„Mein Chef kommt heute zum Abendessen. Ich möchte das er sich hier wohl fühlt und deswegen wirst du uns etwas richtig tolles kochen.", sagt sie. Dann geht sie ins Badezimmer. Kurz darauf höre ich die Dusche. Ich gehe in die Küche und sehe nach was wir noch da haben. Dabei sehe ich auch auf die Uhr. In zwei Stunden soll er kommen. Wie soll ich denn bis dahin etwas zaubern, das ihn auch noch aus den Schuhen haut?

Ich suche mir einiges an Zutaten heraus und fange an. Irgendwie schaffe ich es ja immer aus nichts etwas großartiges zu zaubern. Das ist auch ein Vorteil des Käfigs. Seit ich nicht mehr ständig von meinem Schwanz gelenkt werde, habe ich viel mehr Zeit für andere Sachen. Ich habe seit dem das Kochen gelernt, ich mache den kompletten Haushalt und gehe dann auch noch Vollzeit arbeiten. Zwar denke ich mir immer wieder mal, wenn ich eine junge hübsche Frau sehe, wie gerne ich die jetzt flach legen würde, doch dann zeigt mir mein Käfig schnell meine Grenzen.

Auch bei meiner Frau kommen mir häufiger diese Gedanken, vor allem wenn ich ihren heißen und gut trainierten Körper nackt vor mir sehe. Dann denke ich mir immer, wie gerne ich sie jetzt ficken würde, meinen harten Schwanz ganz tief in sie rammen möchte und dann ganz tief in ihr kommen möchte. Doch auch da zeigt mir mein Käfig meine Grenzen. Meine auferlegten Grenzen.

Als Herr Schuller dann pünktlich um 20:00 Uhr vor unserer Tür steht öffne ich ihm so, wie meine geliebte Frau es mir befohlen hat. Nackt, nur mit dem Käfig bekleidet öffne ich die Tür und bitte ihn herein. Herr Schuller schaut mich erstaunt an, lächelt dann und tritt ein.

„Herbert.", trällert Ellen aus dem Schlafzimmer. „Schön das du gekommen bist." Dann tritt sie aus dem Schlafzimmer heraus und Herbert Schuller und mir fallen die Kinnladen bis auf die Knie.

Ellen trägt ein Negligé in hellem Rot. Dabei ist es durchsichtig und man kann ihre festen Brüste und den flachen Bauch sehen. Unter dem Negligé trägt sie nur einen dazu passenden Slip sowie rote halterlose Strümpfe. Sie kommt auf Herrn Schuller zu und fällt ihm um den Hals. Ihre Lippen treffen sich und beide verfallen kurz in einen innigen Kuss. Dann räuspert sich Herr Schuller und drückt sie zurück.

„Ähm, guten Abend Frau Breuer.", sagt er. Ellen fängt laut an zu lachen.

„Du brauchst dich nicht zu verstellen. Mein Mann weiß das du mich im Büro fickst. Ihn macht das geil wenn ich ihm erzähle wie du mich fickst, während er mir dein Sperma aus der Fotze leckt.", sagt sie und wieder muss Herr Schuller schlucken. Ellen zwinkert ihm zu.

„Und ich habe ehrlich gesagt auch ein bisschen erwartet heute Abend von dir richtig gefickt zu werden. Mein Mann würde uns gerne zusehen und mir anschließend dein Sperma aus der Fotze lecken.".

Herr Schuller schluckt wieder, sieht zu Ellen und dann zu mir. An mir schaut er auch herunter und seine Augen bleiben an meinem Käfig hängen.

„Ich hatte immer geglaubt, das du mich auf den Arm nehmen willst, als du gesagt hast, du hättest den Schwanz deines Mannes unter Kontrolle. Aber jetzt weiß ich wie du das gemeint hast.", sagt er, dann wendet er sich an mich.

„Und Sie tragen dieses Ding wirklich freiwillig?", fragt er mich. Ich zögere ein wenig mit der Antwort.

„Nun, das ist nicht so leicht zu beantworten. Als wir angefangen haben, ging es eigentlich um einen Monat. Da habe ich den Käfig freiwillig angezogen. Doch dann hat Ellen es immer wieder verlängert. Das erste halbe Jahr war es ein ununterbrochener Kampf zwischen uns, doch dann habe ich ihn akzeptiert. Mittlerweile gehört der Käfig zu mir und ich kann und will gar nicht mehr ohne ihn leben. Anfangs musste Ellen mich zur Reinigung fesseln, weil ich mich so sehr dagegen gewehrt habe, wenn sie mir den Käfig wieder angelegt hat. Heute helfe ich ihr sogar dabei. Ich habe mich mit meiner neuen Rolle abgefunden und bin zufrieden damit.", antworte ich ihm.

Herr Schuller sieht mich staunend an. „Das könnte ich ja nicht. Mir von einer Frau meinen Schwanz Wegsperren lassen und zusehen wie sie von anderen Kerlen gefickt wird.", sagt er. Ich hebe warnend den Zeigefinger. 
„Vorsicht mit dem was sie sagen. Ich habe das früher auch gesagt, das ich mir niemals von einer Frau mein Leben diktieren lassen würde. Doch wenn die richtige Frau um die Ecke kommt und Sie darum bittet, tun sie es, das verspreche ich Ihnen.", sage ich und schaue ihn mit durchdringendem Blick an. Er schaut zurück und schaut dann zu meiner Frau. In seinem Blick sehe ich, das Ellen genau diese Frau ist. Wenn sie ihm den Käfig anlegen würde, würde er sich auch nicht dagegen wehren, dessen bin ich mir sicher.

„Jetzt aber genug von dem gequatsche!", wirft Ellen in den Raum. „Ich will jetzt endlich von deinem mächtigen Schwanz gefickt werden.". Mit diesen Worten macht sie sich an Herrn Schullers Hose zu schaffen. Mit gekonnten Griffen ist der Gürtel schnell geöffnet und seine Hose samt Slip hängt in seinen Knien. Zum Vorschein kommt ein wirklich beachtlicher Schwanz. Wenn ich mir diesen Schwanz ansehe und ihn mit meinem vergleiche, jedenfalls noch bevor ich den Käfig getragen habe, kann ich sogar verstehen, das Ellen meinen Schwanz weggesperrt hat. Meiner ist dagegen echt winzig.

Ellen umfasst seinen Schwanz mit beiden Händen und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Langsam und mit einem erotischen Blick, den ich so noch nie in ihren Augen gesehen habe, saugt sie seinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Herr Schuller beginnt leise zu stöhnen. Einer ihrer Hände legt sich nun an seine Hoden und fangen an, sie sanft zu massieren. Ich stehe daneben und schaue ihr dabei zu. Mein Schwanz will dick und hart werden, wird aber von meinem Käfig dabei in die Schranken gewiesen. Dafür sehe ich wie der so schon gewaltige Schwanz von Herrn Schuller noch dicker und länger wird. Als Ellen ihn hart geblasen hat, lässt sie von ihm ab und hilft ihm aus der Hose heraus. Das Hemd und die Krawatte zieht sie ihm ebenfalls aus. So steht er nun ebenfalls nackt in unserem Wohnzimmer. Ellen geht rüber zur Couch, legt sich darauf und spreizt ihre Beine ganz weit. Jetzt können Herr Schuller und ich sehen, das ihr Slip im Schritt geöffnet ist. Wir sehen ihre nassen Schamlippen, die durch die Öffnung hindurchgehen und ihr leicht offenes feuchtes Loch.

„Los Herbert. Fick mich. Zeig meinem mann wie man eine Frau wie mich zu ficken hat. Er hat es nie gekonnt.", sagt sie und winkt Herrn Schuller zu sich. Der schaut mich kurz an, doch dann siegt seine Geilheit. Er geht auf unsere Couch zu, setzt seinen Schwanz bei Ellen an und rammt ihr ihn mit einem festen Stoß ganz tief in ihr nasses Loch. Ellen stöhnt laut auf und packt Herrn Schuller bei der Schulter.

„Ja, genau so. Fick mich hart mein geiler Hengst.", stöhnt sie und Herr Schuller macht genau das. Immer wieder rammt er seinen dicken Schwanz in meine Frau hinein. Die stöhnt immer schneller und lauter, schreit schon nach wenigen Stößen einen Orgasmus heraus. Doch Herr Schuller macht einfach weiter. Wie eine Maschine fickt er sie mit harten und tiefen Stößen. Dann plötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus.

„Los Schlampe. Dreh dich um, damit ich dich von hinten ficken kann.", raunt er sie an. Ellen hätte sich diese Tonart von mir niemals gefallen lassen, doch bei Herrn Schuller gehorcht sie willig. Ohne Wiederworte steht sie auf und kniet sich auf die Couch, ihren knackigen Arsch ihm zugewandt. Herr Schuller setzt seinen Schwanz an ihrem Loch an, doch er stößt nicht direkt zu. Stattdessen packt er sie an den Haaren, zieht damit ihren Kopf nach hinten und rammt ihr erst dann seinen Schwanz hinein. Ellen stöhnt noch lauter.

„Ja Herbert. Fick deine kleine Büro-Schlampe richtig durch. Zeig mir was ich verdient habe.", stöhnt sie und wirft sich seinem Schwanz sogar noch entgegen. Ellen schreit einen weiteren Orgasmus heraus. Und dann sehe ich etwas, das ich niemals für möglich gehalten hätte. Ellen hat sich bei mir immer dagegen gewehrt und sich verweigert. Doch Herr Schuller zieht seinen Schwanz aus ihrem zuckenden Loch und setzt ihn an ihrem Arsch an. Doch Ellen wehrt sich nicht dagegen. Im Gegenteil.

„Ja, fick meinen Arsch. Zeig deiner kleinen Schlampe was du kannst.", stöhnt sie und verzieht keine Miene, als der mächtige Schwanz sich langsam immer tiefer in ihren Arsch schiebt. Zwar fickt er sie nun deutlich langsamer, trotzdem schiebt er seinen Schwanz mit der kompletten Länge in sie hinein. Als ich es damals probiert habe, bekam ich noch nicht mal die Eichel in sie hinein. Doch Herr Schuller schiebt ihr seinen ganzen, dicken und langen Schwanz in ihren engen Arsch hinein und Ellen scheint es zu gefallen. Ihr Stöhnen wird noch lauter und schriller. Die Hand an ihren Haaren zieht noch ein wenig mehr, dann rammt er ihr mit einem festen Stoß seinen Schwanz in ihren Arsch und verharrt dort. Ich kann von hinten sehen wie seine Hoden sich heben und senken. Er pumpt ihr gerade seine ganze Ladung in ihren Arsch hinein. Dann zieht er ihn vorsichtig heraus. Ellens Arsch klafft weit offen und der erste Schwall seines Spermas läuft bereits aus ihr heraus.

„Hey Sklave. Leck sie sauber!", schnauzt Herr Schuller mich an. Ich bin im ersten Moment ein wenig perplex. So hat Ellen mich noch nie genannt, auch wenn im Nachhinein die Bezeichnung eigentlich sehr treffend ist. Ich bin ihr Sklave und ich bin es sehr gerne. Ich erhebe mich von meinen Knien, auf denen ich die ganze Zeit auf dem Boden gesessen habe, und gehe rüber zu der Couch. Ich kann ihre Geilheit und sein Sperma riechen. Meine Zunge fährt von unten durch ihre Spalte und hoch zu ihrem Arsch. Ich schmecke sein Sperma auf meiner Zunge und schlucke es schnell herunter. Dann lecke ich jeden einzelnen Tropfen der aus ihr heraus läuft auf, bis nichts mehr kommt. Herr Schuller beobachtet mich dabei mit Argusaugen. Als er sieht das ich bei ihr fertig bin packt er mich an den Haaren und zieht mich von ihr weg. Dafür hält er mir nun seinen Schwanz vor mein Gesicht.

„Den auch!", herrscht er mich an.

„Aber ich bin nicht schwul.", versuche ich mich zu verteidigen. Da holt Herr Schuller aus und gibt mir eine Backpfeife die sich gewaschen hat.

„Ich habe dir einen Befehl gegeben Sklave und nicht darum gebeten mit dir zu diskutieren.", schnauzt er mich an. Hilfesuchend wende ich meinen Blick zu Ellen, doch die schaut sich die Situation nur fasziniert an. Wieder bekomme ich eine Backpfeife.

„Du bist der Sklave meiner Schlampe, also bist du streng genommen mein Sklave. Du tust was ich dir sage. Und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!", schreit er mich nun an. Ellen nickt nur lächelnd. Also öffne ich meinen Mund und lasse seinen Schwanz in ihn hinein gleiten. Langsam und vorsichtig beginne ich ihn zu blasen und an ihm zu saugen. Ich sauge die letzten Spermareste aus ihm heraus. Dabei wird sein Schwanz wieder dicker und auch härter. Zudem vermischt sich sein Spermageschmack mit dem leicht herben Geschmack ihres Arschs. So erniedrigend das Ganze für mich ist, so sehr macht es mich auch an. Mein Käfig zerrt gewaltig an meinen Eiern, als mein Schwanz wieder hart werden will.

Scheinbar mache ich meine Sache gut, denn Herr Schuller lobt mich als er seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. 
„Das hast du gut gemacht Sklave. Und jetzt mach Platz, ich will meine Schlampe nochmal ficken.", sagt er und stellt sich wieder hinter Ellen. Mit einem Stoß rammt er ihr wieder seinen Schwanz in ihre Spalte und Ellen beginnt wieder laut zu stöhnen. Ich knie wieder hinter den beiden und schaue ihnen dabei zu. Mein Schwanz tut mächtig weh in seinem Käfig, doch der Schmerz macht mich nur noch mehr an. Dabei das laute Stöhnen der beiden und die Geräusche die sein Schwanz macht, als er immer wieder in meine Frau einfährt. Als Ellen dann einen weiteren Orgasmus heraus schreit komme auch ich. Mein Schwanz zuckt und eine weiße milchige Flüssigkeit läuft aus ihm heraus und sammelt sich unter mir auf dem Boden. Ich bekomme das zwar unterbewusst mit, achte aber nicht darauf sondern konzentriere mich auf den dicken Schwanz der immer wieder ganz tief von hinten in meine Frau eindringt und dessen Hoden bei jedem Stoß fest an ihre Schamlippen klatschen. Ellen schreit ihre Lust und ihre Orgasmen heraus, Es sind genau vier bis Herr Schuller ein weiteres Mal kommt und ihr dieses Mal seinen Saft tief in ihre nasse Spalte spritzt. Wieder zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und bezieht mich zu ihr, um sie sauber zu lecken. Ellen dreht sich dafür wieder auf den Rücken und so knie ich zwischen ihren Beinen auf dem Boden vor ihr. Mein Arsch ragt dabei in die Höhe. Herr Schuller scheint aber die kleine Pfütze auf dem Boden entdeckt zu haben.

„Hey Sklave! Was ist das hier?", schreit er durch das Wohnzimmer. Ich ducke mich reflexartig, da ich eine weitere Ohrfeige erwarte, die aber nicht kommt.

„Verzeiht Herr. Ich bin durch den Anblick, wie ihr meine Frau gefickt habt gekommen. Ich werden das gleich weg machen.", antworte ich ihm unterwürfig.

„Worauf du einen lassen kannst.", lacht er laut und gehässig. Dann widme ich mich wieder meiner Frau. Die Stöhnt leise als ich nicht nur sein Sperma aus ihr heraus lecke, sondern mich auch um ihren leicht wunden Kitzler kümmere. Ich weiß wie sehr sie es liebt, wenn ich ihren kleinen Lustknubbel mit meiner Zunge verwöhne. Erst recht wenn sie total zerfickt aus dem Büro nach Hause gekommen ist.

Ich bin gerade dabei meiner Frau einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, da höre ich sie leise kichern. Ich blicke kurz zu ihr auf. Ihr Blick geht an mir vorbei. Ich drehe meinen Kopf nach hinten und sehe Herrn Schuller mit dickem und hartem Schwanz direkt hinter mir stehen. Er schmiert seinen Schwanz mit irgendetwas ein. Dann packt er mich am Arsch und drückt seinen Schwanz in meinen Arsch hinein. Ich schreie laut auf vor Schmerzen. Doch Herrn Schuller scheint das egal zu sein. Immer fester drückt er seinen gut geschmierten Schwanz in meinen Arsch. Drückt gegen meinen verkrampfenden Schließmuskel an, was mir nur noch größere Schmerzen verursacht. Ich schaue flehend zu meiner Frau, doch die lächelt mich nur an.

„Du gehörst ihm, weil ich ihm gehöre.", sagt sie entschuldigend. „Am besten entspannst du dich. Ich musste da auch einmal durch, seit dem liebe ich es, wenn Herbert meinen Arsch fickt."

Ich versuche es wirklich, aber ich kann mich nicht entspannen. Erst als sein Schwanz ganz in mir steckt, gönnt er mir eine Pause. Diese Pause nutze ich um mich so gut es geht zu entspannen. Doch kaum spürt er eine Lockerung in meinem Arsch fängt er auch schon an mich langsam aber tief zu ficken. Wieder schreie ich auf vor Schmerzen, doch Herr Schuller hört nicht auf. Immer weiter und weiter fickt er meinen Arsch. Zwischendurch schmiert er nochmal etwas von dem Gleitmittel nach, das ist die einzige kleine Pause die er mir gönnt. Dann stöhnt er laut auf. Ich spüre wie sein Schwanz nochmal ganz tief in mich eindringt und wie er dann anfängt zu pumpen.

Er kommt in meinem Arsch.

Als er seinen Schwanz aus mir heraus zieht, packt er mich an den Haaren und zerrt mich zu der kleinen Pfütze die ich hinterlassen habe, als er meine Frau gefickt hat und mich das aufgegeilt hat.

„Leck das auf, du kleines Schwein.", schnauzt er mich an. Ich lecke meinen Saft vom Boden auf. Ein Glück habe ich vorher hier noch geputzt, sodass der Boden nicht wirklich dreckig ist. Und wenn, wäre es mir in dieser Situation auch egal.

Herr Schuller und Ellen essen gemeinsam in der Küche. Die beiden Lachen und reden den halben Abend. Als er sich dann endlich verabschiedet gibt er Ellen einen Kuss und mir einen abwertenden Blick. Ich bin ihm noch nicht mal eine Verabschiedung wert. Als die Tür dann ins Schloss fällt, bricht meine Frau in Tränen aus.

„Entschuldige mein Schatz. Das habe ich so niemals gewollt. Ich wollte das er mich fickt und du ihm den Schwanz bläst. Mehr war wirklich nicht abgemacht. Das er so abgeht habe ich ja nicht ahnen können. Aber sobald er mich zur Partnerin macht, werde ich mich dafür bei ihm rächen. Er hat einmal meinen geliebten Mann verletzt, das macht er nicht nochmal.", weint sie und liegt dabei in meinem Arm. Ich liege halb auf der Couch, weil ich nicht sitzen kann.

Drei Monate später ist es dann soweit. In einer großen Feier wird meine Frau zur Partnerin ernannt. Ich bin auch auf diese Party eingeladen. Dies ist das erste Mal das ich Herrn Schuller seit dem Abend wieder gesehen habe. Ellen und er scheinen sich blendend zu verstehen. Schließlich lädt Ellen ihn nochmal zu uns ein. Wir drei stehen ein wenig abseits von den anderen, sodass keiner ausser uns hören kann was er sagt.

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